Afghanistan - Die Unterwerfung als unverändertes Ziel - Von Doris Auerbach

Die Einstellung des Bundestagsabgeordneten van Klaeden zu Afghanistan, die Werner Pirker festgehalten hat, ist sozusagen ein »must« unter den Zeitungsmeldungen. Es verschlägt einem den Atem.

Die Heimatfront, schreibt Pirker 1, ist weitgehend intakt. Von der Linkspartei und einigen individuellen Fahnenflüchtigen einmal abgesehen, stehen die Bundestagsfraktionen Gewehr bei Fuß, um Deutschland am Hindukusch zu verteidigen. »Für den außenpolitischen Sprecher der CDU, Eckart van Klaeden, wird die Notwendigkeit des Afghanistan-Einsatzes an der Sicherheit unseres Landes bemessen. Der hartnäckige Widerstand afghanischer Unabhängigkeitskämpfer sei niederzuschlagen, weil andernfalls der Untergang des Abendlandes drohe.« »Die islamischen Extremisten bekämpfen uns nicht für das, was wir tun«, sagte von Klaeden in einem Spiegel-online-Interview, »sondern für das, was wir sind«. Hierzu meint Pirker, daß der CDU-Mann den Afghanistan-Einsatz in den Rang eines Weltanschauungskrieges befördere. »Unsere freien Gesellschaften dürfen wir niemals aufgeben«, so van Klaeden, der abendländische Bereitschaft zur Abwehr einer islamischen Großverschwörung gegen die Freiheit fordert.
 
Es stellt sich die Frage, wieso bei einer derartigen Einstellung, die den Widerstandskämpfern praktisch das Recht abspricht, ihr Land aus den Fängen der Besatzer und Zerstörer zu retten,   der von uns teuer finanzierte Menschenrechtsrat der UNO, der doch sonst alles und jedes kritisiert, vorzugsweise auch in der Schweiz, nicht einschreitet, um seine Stimme zu erheben. Welchen Grad an Überheblichkeit muß man im übrigen sein eigen nennen, um mit Forderungen, die in meinen Augen an Brachialgewalt nichts zu wünschen übrig lassen, an die Öffentlichkeit zu treten, wohl wissend, daß 69 % seiner Landsleute den Krieg in Afghanistan ablehnen. Hierin spiegelt sich unser entmenschtes Jahrhundert, dessen Machtstreben sich in den Infernos der bekriegten Regionen entfaltet.  
 
Der Krieg am Hindukusch, legt Pirker ferner dar, »ist ein Ordnungskrieg, den der Westen unbedingt gewinnen will. Denn hier stehen nicht wie beim Irak-Krieg die spezifisch amerikanischen, strategischen und Ölinteressen auf dem Spiel, sondern das gemeinsame westliche Interesse, die Weltordnung nach eigenem Gutdünken zu gestalten.« Und dieses Ziel, sich nicht nur zum Gebieter über ganze Länder aufzuschwingen, sondern auch zu versuchen, unsere Freiheiten unter der Camouflage Bedrohung und Terror zu beschneiden, wird, soviel kann man voraussetzen, mit allen Mitteln verfolgt werden, auch wenn van Klaeden noch von freien Gesellschaften spricht.
 
Was die von van Klaeden verlangte abendländische Bereitschaft zur Abwehr einer islamischen Großverschwörung gegen die Freiheit betrifft, so kann er sich vermutlich kaum eine Vorstellung davon machen, wie uns Forderungen dieser Art, die mit Behauptungen einhergehen, die jeglichen konkreten Beweises entbehren, zuwider sind. Hingegen sollte er, zumal als verantwortlicher Parlamentarier, soviel Klarheit besitzen, um sich einzugestehen, daß die sich steigernde, vom Westen in Afghanistan und Pakistan praktizierte Gewalt die eigentliche Gefahr darstellt, so daß dieses brutale Vorgehen notgedrungen eines Tages auf uns überschwappen muß. Bedenklich im Zug der angestrebten Niederschlagung ist auch der Fakt, daß, wie BBC online am 6. 7. 09 meldete, bei dem Besuch Obamas in Moskau vereinbart wurde, daß das US-Militär die Erlaubnis zur Nutzung des russischen Luftraums erhält, um Truppen und Waffen  nach Afghanistan zu fliegen, was diesem erspart, die Nachschublinien durch Pakistan zu nutzen, die derzeit von Aufständischen angegriffen werden. Damit steigert sich das erdrückende übermächtige Potential, mit dem dieses Land nach und nach zermalmt wird 2. Erschreckend ist nicht minder, daß neben den sich in Afghanistan im Einsatz befindlichen 4 000 BRD-Soldaten dort immer mehr für Blackwater oder andere Firmen arbeitende deutsche Söldner im Einsatz sind; diese sind  nicht registriert und die Branche läßt sich nicht in die Karten schauen. Diese Söldner arbeiten für viel Geld, rund 650 $ pro Tag. Gezielt angeworben werden Soldaten, die aus der Bundeswehr ausgeschieden sind 3.
 
Eckart van Klaeden. sei hier vermerkt, war Teilnehmer der Bilderberger-Konferenz des Jahres 2008 in Chantilly, Virginia, USA, vom 5. - 8. Juni, zusammen mit dem Mitglied des Council on Foreign Relations for Europe, Joschka Fischer.
Siehe https://secure.gn.apc.org/members/www.bilderberg.org/phpBB2/viewtopic.php?t=2716
Auf Grund von dieserhalb an ihn gerichteten Anfragen, erklärte er auf http://infowars.wordpress.com/2008/07/14/eckart-von-klaeden-antwortet-auf-bilderberg-anfrage-bei-abgeordnetenwatch/#more-1790  4 u.a. folgendes:
 
»Die Bilderberg-Konferenz ist ein Treffen von Personen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien aus den USA und Europa. Auf der Konferenz können sie ungehindert und offen über aktuelle Probleme der Weltpolitik und -wirtschaft diskutieren. Daher ist die Tagung auch vertraulich und findet unter Ausschluß der Öffentlichkeit statt. Dies ist die Vereinbarung unter allen Teilnehmern, die ich nicht brechen werde. Es werden dort aber selbstverständlich keine Beschlüsse gefaßt. Mich amüsieren die Unterstellungen und Spekulationen, die sich Jahr für Jahr mit der Bilderberg-Konferenz verbinden. Nichts davon ist wahr.« Letzteren Vers haben wir zur Genüge gehört, er kann auch ganz bequem vorgebracht werden, da unter Geheimhaltung erfolgende Absprachen schwer nachgewiesen resp. in Abrede gestellt werden können. Überheblichkeit scheint mir wahrlich eine Hausmarke von Herrn van Klaeden zu sein, denn angesichts der bestehenden, gegen die Bilderberger sprechende Beweislage, die zum Beispiel James Tucker, Tony Gosling, Daniel Estulin und viele andere veröffentlicht haben, sieht der übergangene Bürger keinerlei Grund zu einem Amusement
 
»Meine Teilnahme«, liest man ferner, »ist kein Privatvergnügen. Ich habe an der Konferenz zwar nicht als offizieller Vertreter meiner Fraktion oder des Bundestages teilgenommen. Eine solche offizielle Teilnahme kennt die Konferenz nicht, sie stände im Widerspruch zu ihrem informellen Charakter, der Voraussetzung für die nahezu einzigartige Gesprächsatmosphäre ist. Der Dialog und Meinungsaustausch auf der Konferenz ist aber nichtsdestotrotz für meine Arbeit als Abgeordneter und als außenpolitischer Sprecher meiner Fraktion sehr wertvoll.« Immerhin brauchte van Klaeden wenigstens nicht die Kosten für diese nicht als Privatvergnügen betrachtete Leistung zu tragen, da diese, auch wenn er nicht als offizieller Teilnehmer figurierte, vom Deutschen Bundestag, also vom Steuerzahler, übernommen wurden, der ja auch die sich auf Milliarden € belaufenden Ausgaben zu schultern hat, welche die von van Klaeden befürwortete Afghanistan-Politik verursachen. »Es gibt«, so van Klaeden, »nach meiner Erfahrung keine andere Konferenz, die den Dialog zwischen den beteiligten Gruppen auf der einen und den transatlantischen Austausch auf der anderen Seite in so hervorragender Weise ermöglicht wie die Bilderberg-Konferenz. Dieses Gespräch wird ständig gefordert, der Mangel an solchen Foren zu Recht immer wieder beklagt.« Man darf Herrn van Klaeden versichern, daß wir uns auch hier keineswegs seiner Sicht anschließen können, da die von der Trilateralen Kommission, dem CFR, den sich anzahlmäßig sozusagen wuchernd vermehrenden steuerbefreiten Stiftungen, dem Brookings Institution, dem NED oder etwa von Leuten wie George Soros organisierten Foren bereits ein Ausmaß annehmen, das nach meinem Dafürhalten die Demokratie zu erstricken droht, zumal ich den Einfluß, den sie sich verschaffen, als nicht legitimiert betrachte, und die Einmischungen, die vor allem die Stiftungen mittels ihrer Hintergrundarbeit betreiben, als äußerst nachteilig für die davon betroffenen Länder sehe. 
 
Um noch einmal auf den Fakt zurückzukommen, daß die Besorgnis, die die Öffentlichkeit mittlerweile hinsichtlich der Zusammenkünfte der Bilderberger hegt, von van Klaeden als Unterstellung und Spekulation empfunden wird, so darf man ihm durchaus den ArtikelNochmals: Die Bilderbergerauf http://www.politonline.ch/?content=news&newsid=957 zur Lektüre empfohlen, der sein Amusement durchaus schmälern könnte. Über diese Gruppierung findet man unter dem Stichwort Bilderberger zahlreiche Beiträge auf politonline, die seiner Reaktion den Boden entziehen dürften. Der Behauptung, daß auf den Konferenzen selbstverständlich keine Beschlüsse gefaßt werden, sei ein kurzer Abschnitt aus dem genannten Artikel angefügt, der die Konferenz von 2008 betrifft, an der er teilnahm. Nichts ist dazu angetan ist, van Klaedens Sicht zu stützen:
 
»Seit Jahrzehnten ist zu beobachten, wie sich der politische Formierungsprozeß nicht mehr nur in den dafür vorgesehen Institutionen vollzieht, sondern sich stattdessen in elitäre Gruppierungen verlagert, die fernab des öffentlich Sichtbaren agieren. Innerhalb solcher Elitezirkel wie die Bilderberger kommt es zu einem enormen Zusammenfluß von Handlungsmacht. Diese läßt sich dann durch die Kontakte, die bei den Konferenzen zustande kommen, potenzieren. Dadurch wird es möglich, daß bestimmte Ideen, Konzepte und Vorschläge, die bei den Treffen unterbreitet werden, von den Teilnehmern nach außen, in die Politik bzw. in die Medien getragen werden können, bis sie schließlich zur »Programmatik« werden, ohne daß ein Außenstehender nachvollziehen kann, woher diese stammt. Obwohl die Gruppierung in einem dünnen Informationsheft betont, daß auf den Konferenzen keine Beschlüsse gefaßt werden, fällt auf: Einige der Themen, die bei Bilderberger-Treffen diskutiert werden und in der Broschüre angeführt sind, werden als Fragen formuliert. So hieß es beispielsweise 1966: »Soll die NATO umstrukturiert werden und wenn ja, wie?« Ein Indiz aus dem sich schlußfolgern läßt, daß die Konferenzen nicht nur den Charakter eines Debattierclubs haben, sondern daß womöglich von den Bilderberger-Konferenzen Impulse ausgehen, die sich dann in der gesellschaftspolitischen Realität manifestieren.« Wir unterliegen bereits einem hohen Grad an gezielter Verdummung, zu der ich leider auch die Worte von alt Bundesrat Christoph Blocher zählen muß, der auf seine Weise geschickt auf der Klaviatur der Verharmlosung spielte, was seine Teilnahme an der diesjährigen Konferenz anbelangt.
 
Nun befand sich van Klaeden, betrachtet man die Einstellung von Joschka Fischer, mit dem zusammen er in Chantilly war, sozusagen in bester Gesellschaft. Am 14. 5. 2004 veröffentlichte die International Herald Tribune folgendes statement von Fischer, dies immerhin zu einem Zeitpunkt, zu dem die Angriffe auf Afghanistan und den Irak für jeden sichtbar als Flammenmeer am Horizont loderten: »We need the United States; we need the moral leadership of the USA. Wir brauchen die USA, wir brauchen die moralische Führung der Vereinigten Staaten.« Wer wäre in Bezug auf die USA nach Guantánamo, Folter und Einsatz von DU-Munition und angesichts der soeben in Pakistan aufgegangenen Saat dieser Moral überhaupt noch in der Lage, dem Washingtoner Establishment noch eine moralische Glaubwürdigkeit zu attestieren? Ansonsten hatte Fischer der US-Administration in seiner Rede an der Princeton University am 19. 11. 2003 eine gleichberechtigte Partnerschaft angeboten, um den Kampf für eine neue Weltordnung gemeinsam zu gewinnen. Die neue Weltordnung werde internationale Ordnungsverluste beseitigen und eine positive Globalisierung durchsetzen. Dabei müssten sämtliche Mittel zur Anwendung  kommen, so daß kriegerische Gewaltaktionen ausdrücklich nicht ausgeschlossen sind. Was immer Fischer unter Ordnungsverlusten verstehen mag, dürfte, nehme ich an, in die Kategorie der Einschränkung demokratischer Rechte fallen. Die positiven Seitender Globalisierung, unter denen ganze Länder stöhnen, benötigen keine weitere Erläuterung, sie füllen ohnedies seit langem die Spalten der Presse.  
 
Nun ist Fischer Gründungsmitglied und Vorstand des European Councils on Foreign Relations, der, wie es heißt, nicht zuletzt dank der großzügigen Finanzierung des bereits zitierten Milliardärs und Mäzens George Soros unabhängig agiert - was ich stark in Zweifel ziehe. Zu Fischers ersten Amtshandlungen gehörte es seinerzeit, den Krieg gegen Serbien im Jahr 1999 politisch durchzusetzen 5. Die Basler Zeitung zitierte Fischer  im Juli 2007 wie folgt: »Ich glaube, dass Ihr Herr Blocher vor dem Einschlafen immer ein Stoßgebet abgibt.« Was ist so ein Stoßgebet gegen die furchtbaren Gewissensbisse, die Fischer haben müßte   und vermutlich gar nicht hat, da in dem von ihm maßgebend mitgetragenen Angriffskrieg gegen Jugoslawien unzählige unschuldige Menschen starben. Zu Obamas 2008 in Berlin gehaltener Rede hatte Fischer erklärt 6: »Seine Rede in Berlin war Klartext.« Obama habe den Europäern gesagt: »Mit mir wird in Zukunft gemeinsam entschieden und dann gemeinsam gekämpft, und wenn es sein muß, auch gemeinsam gestorben«, was von uns selbst bis jetzt noch nicht, aber von den von der EU gestellten Truppen in Afghanistan Tag für Tag erlebt wird.
 
In seiner für die Zeit am 28. 7. 08 geschriebenen Montagskolumne charakterisierte Fischer Barack Obamas Berliner Botschaft wie folgt 7: »Schluß mit der Trittbrettfahrerei der Europäer, wenn es militärisch Ernst wird!« Europa müsse in Afghanistan »dasselbe Risiko wie die USA« eingehen. Die Arbeitsteilung, »daß die USA kämpfen und die Europäer aufbauen«, werde von einem Präsidenten Obama nicht mehr akzeptiert werden. Europa und Deutschland werden sich künftig »stärker und mit mehr Risiko« engagieren müssen. Fischer begrüßt Obamas Ankündigung, in Bezug auf internationale Krisen »gemeinsam vorzugehen und zu verhandeln«. Wenn diese diplomatischen Bemühungen aber scheitern, werde Obama nicht zögern, »seine Bündnispartner auch bei den harten Alternativen in die Pflicht nehmen«, betont Fischer und schlußfolgert: »Iran könnte dafür das erste Beispiel werden.« Richtig, Herr Fischer, auch wenn wir daran zugrunde gehen, einschließlich Ihrer selbst und all der restlichen politischen Marionetten in Gestalt von erbärmlichen Trittbrettfahrern.
 
Abschließend sei noch vermerkt, daß van Klaeden am 10. 4. 2007, also zu einem Zeitpunkt, zu dem selbst die CIA schon erklärt hatte, daß es, baue der Iran tatsächlich an einer Atombombe, noch mindestens bis zu 12 Jahren dauern würde, bevor eine solche fertiggestellt sein könnte, den Iran als die derzeit »größte Gefahr für den internationalen Frieden« bezeichnete 8. Es sei damit zu rechnen, »daß sich der Iran nuklear bewaffne« und »auch bereit ist, diese Waffen als strategisches Erpressungspotential uns gegenüber einzusetzen«. Als ob der Iran nicht seinerseits ohne Unterlaß den Erpressungen, d.h. den Sanktionen der Großmächte ausgesetzt wäre! Die Nato müsse die Debatte über ein Raketenabwehrsystem daher »mit größter Entschlossenheit« führen. Die geplanten Raketenabwehrstellungen der USA in Osteuropa müßten vernünftig mit einem Nato-System verknüpft werden. Natürlich muß eine Einstellung, wie sie in dem zitierten Standpunkt zutage tritt  - wenigstens sehe ich das so - doch gelegentlich mit einer Einladung zu einer Bilderberger-Konferenz »belohnt« werden…...
 
Solange politische Entscheidungen, d.h. unser aller Schicksal, von Abgeordneten wie van Klaeden - den Einfluß von Fischer eingerechnet - mitgestaltet werden, solange, denke ich, kann es  nur noch abwärts gehen, da sie der Realität gegenüber völlig blind zu sein scheinen. Wäre das anders, sähe es auf diesem Globus auch anders aus.  
 
 
1 http://www.jungewelt.de/2009/07-06/054.php Ordnungskrieg - Heimatfront im Bundestag steht - Von Werner Pirker
2 http://news.bbc.co.uk/2/hi/europe/8136918.stm 6. 7. 09
3 Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/international/adrenalinstoesse-am-hindukusch;2329869 7.6.09  Adrenalinstöße am Hindukusch von Regina Krieger; Auszug aus dem Buch von Franz Hutsch - Exportschlager Tod. Deutsche Söldner als Handlanger des Krieges
Econ, Berlin 2009 288 Seiten, 18,90 €
4 http://infowars.wordpress.com/2008/07/14/eckart-von-klaeden-antwortet-auf-bilderberg-anfrage-bei-abgeordnetenwatch/#more-1790
5  http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57098  10. 12. 2007
6 http://www.sueddeutsche.de/politik/215/306177/text/ 13. 8. 08 Joschka ist Obama-Fan
7 http://www.wsws.org/de/2008/jul2008/obam-j29.shtml  29. Juli 2008 Fischer fordert stärkeres militärisches Eingreifen der Europäer - Von Ulrich Rippert
8 http://www.tagesschau.de/inland/meldung41994.html 10. 4. 2007 Neue Debatte um Raketenschild 
Hervorhebungen durch politonline 
http://www.politonline.ch/?content=news&newsid=957
Nochmals: Die Bilderberger - Von Doris Auerbach
Siehe auch: http://www.politonline.ch/?content=news&newsid=1166
Die Taliban: Kein Entrinnen - Von Doris Auerbach
http://www.politonline.ch/?content=news&newsid=957
Daniel Estulin »Die wahre Geschichte der Bilderberg-Gruppe« ISBN: 978-3-938516-47-8