Klima: Betrug der »Grünen« Bevölkerungslobby aufgedeckt

Nach einem in der Woche vom 16.11.09 erfolgten Hackerangriff auf das Computernetz der CRU [Climate Research Unit] der britischen University of East Anglia wurden 1000 e-mails und 3000 Dokumente ins Internet gestellt,

die beweisen, was wissenschaftlich schon dokumentiert ist: daß die globale Erwärmung ein Schwindel ist. Die CRU steht im Mittelpunkt der internationalen »Klimaforschung« und wird vom World Wildlife Fund (WWF), von British Petroleum (BP), Shell, Greenpeace und der britischen Regierung finanziert. Die internen e-mails belegen Manipulation und bewußtes Übertreiben von Klimadaten, Löschung unerwünschter Informationen, systematischen Widerstand gegen Offenlegung von Daten und private Eingeständnisse von Fehlern in der öffentlichen Argumentation der Propagandisten der globalen Erwärmung.
 
Die Aufdeckung des Betrugs erfolgt zu einem Zeitpunkt, zu dem die Reduktion der Weltbevölkerung immer wieder einmal das Thema von Erörterungen bildet. So erklärten der WWF, Prinz Philipp und die Oligarchie ganz offen ihr Ziel, diese von jetzt 6,7 Mrd. Menschen auf weniger als 2 Mrd. zu reduzieren. Die wirksamste Bekämpfung des Klimawandels liege in der Reduzierung der Weltbevölkerung, heißt es in dem am 18. November für das Jahr 2009 veröffentlichten Bericht des UNO-Bevölkerungsfonds (UNPF). Wie auf Stichwort kündigte die dänische Entwicklungshilfeministerin an, ihre Regierung wolle die Bevölkerungskontrolle in eine Übereinkunft beim bevorstehenden Kopenhagener Klimagipfel aufnehmen. Der Bevölkerungsfonds der UNO verfolgt schon immer eine malthusianische Politik, doch nun wird zum ersten Mal Bevölkerungswachstum mit Klimapolitik verbunden. Diese Linie hatten zuvor Denkfabriken aus dem Umfeld des britischen Königshauses ausgegeben, und es ist einmal mehr belegt, daß das Ziel der Bankenrettungspolitik und der »grünen« Wirtschaftspolitik eine weltweite Entvölkerung ist. »Bevölkerungswachstum« gehört zu den Faktoren, die das Gesamtvolumen an Emissionen in industrialisierten und sich entwickelnden Ländern beeinflussen«, heißt es in dem UNO-Bericht. »Jede Person in einer Bevölkerung verbraucht Nahrungsmittel und benötigt eine Unterkunft, im Idealfall benutzen die meisten Transportmittel, was Energie verbraucht, und verwenden vielleicht Brennstoff zur Heizung der Wohnung und haben Stromanschluß.« Entvölkerung soll nun sowohl die Emission von Treibhausgas reduzieren und insbesondere armen Nationen mit starkem Bevölkerungswachstum helfen, sich den Folgen des Klimawandels anzupassen 1.
 
Es scheint, als wäre die Fäulnis der Wissenschaften nicht auf die Klimaforschungsabteilung CRU der East Anglia Universität und deren Zusammenarbeit mit dem Hadley Centre des britischen nationalen metereologischen Dienstes (MetOffice) beschränkt geblieben, sondern hätte sich weiter ausgebreitet - bis zum neuseeländischen  National Institute for Water & Atmospheric Research, NIWA. Langfristige Temperaturdaten von Neuseeland, die vom NIWA veröffentlicht wurden, um zu den globalen Temperaturdaten hinzugefügt zu werden, waren »justiert« worden. Überraschenderweise waren es jedoch die älteren Datensätze (von vor 1950), die abwärts »korrigiert« wurden, um scheinbar eine Erwärmung um 0.92° C während des letzten Jahrhunderts anzuzeigen. In Wirklichkeit zeigen die rohen unveränderten Daten aus 7 Langzeitwetterstationen wenig oder keine Veränderung während der letzten 150 Jahre. Die Hälfte der Stationen zeigte eine leichte Abkühlung an. Der Bericht zur kompletten Analyse können unter http://www.nzclimatescience.org.nz/ gefunden und heruntergeladen werden. Der Bericht ist auch durch das Parlamentsmitglied Rodney Hide ins Parlament eingebracht worden, wo er Nick Smith, ebenfalls Mitglied des Parlaments, um eine Erklärung bat. Smith wiederum will sich für eine Erklärung an die wissenschaftlichen Autoritäten wenden. Ein Treffen zwischen den betroffenen Parteien soll arrangiert werden 2.
 
Natürlich sieht das Schiller-Institut Bevölkerungswachstum in einem völlig anderen Licht: Jedes Individuum kann durch seine schöpferische Aktivität zum gesamtgesellschaftlichen Reichtum beitragen, was jede Regierung fördern sollte. Menschliches Leben läßt sich genausowenig am Maßstab des ausgestoßenen Kohlendioxids messen wie an den Gesundheitskosten im Sinne der menschenfeindlichen »evidenzbasierten Medizin«. Anders sieht es der UNO-Bericht; in diesem wird behauptet, daß der Klimawandel in dem Maße, in dem das Bevölkerungswachstum »die Anpassungsfähigkeit der Erde überschreite«, »noch viel extremer und vorstellbar katastrophal« werden könnte. Der führende Forscher und Autor des UNO-Berichts ist Robert Engelman, Vizepräsident des World Watch Institute, dessen Gründer Lester Brown einer der Hohenpriester der Bewegung für ein Nullwachstum der Bevölkerungs ist. Die Forderung nach einer Entvölkerung zur »Klimarettung« hatte bereits der britische »Optimum Population Trust« (OPT) erhoben, in dessen Direktorium ein Umweltberater von Prince Charles sitzt. Wie wir berichteten, bestellte der OPT den  entsprechenden Bericht bei der London School of Economics; in diesem wird dahingehend argumentiert, daß die Verhinderung der Geburt von neuen »Verschmutzern“ eine viel billigere Maßnahme gegen den Klimawandel sei als Windmühlen und Solarzellen.
 
Vorangegangen war ein Geheimtreffen von »wohltätigen« Milliardären in New York im Mai dieses Jahres, auf dem man sich darauf einigte, daß die Entvölkerung der Welt angesichts des gegenwärtigen Wirtschaftszusammenbruchs die beste Wohltätigkeit sei. Organisatoren dieses Treffens waren Bill Gates, David Rockefeller und Warren Buffet 1.
 
Weitere beabsichtigte Schritte legt Gerhard Wisnewski in seinem nachfolgenden Artikel dar:
 
Klimadiktatur: Der Unterschied zwischen leben und vegetieren
Ich selbst, aber auch viele Kollegen, haben immer wieder vor der Klimadiktatur gewarnt, einer Diktatur unter dem Deckmäntelchen des Umweltschutzes. Nun fordert ein britischer Politiker persönliche Kohlendioxid-Kontingente für jeden, und Strafen bei Überschreitung. Die heraufziehende globale Diktatur läßt immer mehr die Maske fallen: Der Grippewahn mit Panikmache und Gehirnwäsche, sich impfen zu lassen, und der Plan, der USA auf Anfrage Daten über Kontobewegungen in der EU zur Verfügung zu stellen, sind nur zwei Beispiele aus jüngster Zeit. Der früher fürsorgliche und am Gemeinwohl orientierte Staat wandelt sich immer offener zum feindlichen System, vergleichbar mit der DDR und der stalinistischen Sowjetunion. Nun droht ein weiterer Schritt: Nach einem Bericht von timesonline vom 9. November 2009 hat der Leiter der britischen Umweltbehörde, Lord Smith of Finsbury, vorgeschlagen, jedem Bürger ein persönliches Kohlendioxid-Konto zuzuweisen. Auf diese Weise sollen die Kohlendioxid-Emissionen von derzeit 9 Tonnen pro Person und Jahr auf 2 Tonnen reduziert werden, also auf weniger als ein Viertel. Schon daraus wird der lebensfeindliche Zwangscharakter der heraufziehenden Klimadiktatur deutlich. Weniger als ein Viertel der bisherigen Kohlendioxid-Emissionen bedeutet für jeden Menschen eine massive Einschränkung der Lebensqualität oder den Unterschied zwischen leben und vegetieren. Denn weniger als ein Viertel der bisherigen Kohlendioxid-Emissionen bedeutet (vereinfacht ausgedrückt) unter anderem:
 
- ein Viertel der bisherigen Urlaubsflüge,
- ein Viertel der bisherigen Autofahrten,
- ein Viertel des Stromverbrauchs,
- ein Viertel des Konsums, ja, sogar ein Viertel des Fleischverzehrs.
 
Ganz offensichtlich handelt es sich dabei um einen Plan mit Dachschadenqualität, denn zweifellos würde eine solche totalitäre Maßnahme die gesamte Wirtschaft endgültig abwürgen. Es wäre ein Anschlag auf Wirtschaft, Gesellschaft und jeden einzelnen Bürger. Und zwar ohne jede Not. Denn Kohlendioxid ist in der Wirklichkeit nicht in der Lage, in nennenswertem Umfang Wärme auf der Erde festzuhalten. Das Wärmeabsorptionsspektrum von Kohlendioxid ist dafür viel zu schmal. In Wirklichkeit ist Kohlendioxid auch kein Schadstoff, sondern ein lebensnotwendiges Nahrungsgas, auf dem die gesamte Ernährung des Planeten beruht. Pflanzen stellen aus Kohlendioxid unter Einbeziehung von Wasser Kohlehydrate her, eines der wichtigsten Nahrungsmittel des Lebens auf der Erde und der einzige Nährstoff des menschlichen Gehirns. Ganz im Gegensatz zur offiziellen Propaganda könnten die Pflanzen auf der Erde noch eine wesentlich höhere Kohlendioxid-Konzentration in der Atmosphäre gebrauchen, um besser zu wachsen, die Erträge zu erhöhen und das weltweite Hungerproblem zu lindern. Schädlich für den Menschen wird Kohlendioxid erst ab mehreren Prozentanteilen in der Luft. Der derzeitige Anteil in der Atmosphäre beträgt 3 bis 4 Zehntausendstel.
 
Doch weiter mit Lord Finsbury. Nötig für diese »Kohlendioxid-Kontoführung« ist die endgültige und totale Überwachung und Durchleuchtung des Einzelnen. Denn jeder müßte fortan einen Kohlendioxid-Ausweis bei sich tragen, auf den jeder »Kohlendioxid-relevante« Kauf gebucht wird, also zum Beispiel von Benzin, Flugreisen, Strom, Fleisch usw. Überschreitet der Einzelne sein Kontingent, müßte er »Emissionsrechte« zukaufen oder gar Strafe zahlen. Auch der gutgläubigste Umweltfreund sollte eigentlich langsam erkennen, daß seine Gutgläubigkeit und sein guter Wille für den Aufbau einer Planwirtschaft und eines totalitären Kohlendioxid-Systems mißbraucht werden. Wie man unschwer erkennen kann, sind gerade Umweltministerien und Minister wie Finsbury oder früher hierzulande Umweltminister Sigmar Gabriel die größte Bedrohung der Freiheit, weil sie die Gutwilligkeit und Gutgläubigkeit der Menschen für ihre totalitären Pläne ausnutzen. Finsbury war übrigens früher Kulturminister unter dem allseits beliebten Tony Blair (Spitzname: »Bliar«, vom englischen »liar«, Lügner) … 3.
 
Da es ja bekanntlich nie an »Mitläufern« mangelt, erfahren die Ausführungen von Wisnewski auf der von Jürgen Paeger ins Internet gestellten homepage sozusagen eine angemessene Vertiefung [siehe http://www.oekosystem-erde.de/html/klimalosung.html
 
Ein Preis für Kohlendioxid
Technisch ist die notwendige Reduzierung der Treibhausgase machbar, wie zahlreiche Untersuchungen zeigen. Aber wie kann sie gesellschaftlich durchgesetzt werden? Ökonomen halten den Klimawandel für »das größte Marktversagen, das wir je sahen« (Stern-Report) und schlagen vor, dem Ausstoß einen Preis zu geben: Dies kann eine Steuer sein, oder (da Steuern unbeliebt sind) ein Zertifikatehandel für alle Bürger. Dieses geht so: Jeder Bürger erhält eine (aufgrund der Umweltziele politisch festgelegte) »Basisversorgung« mit Kohlendioxid-Zertifikaten, die zum Einkauf von Gütern und Dienstleistungen berechtigen, die die Emission von Kohlendioxid verursachen: Strom, Heizöl, Gas, Kohle, Benzin, Diesel, Flugtickets, Bahnfahrkarten …... Reichen die Zertifikate nicht mehr aus, muss er weitere hinzukaufen. Sie werden von denen verkauft, die ihre Zuteilung nicht verbrauchen - zu einem Preis, der entsprechend der Nachfrage an einer Börse gebildet wird. Auf diese Weise kann sich jeder entscheiden, ob er sein Geld lieber für Zertifikate ausgibt, oder nicht besser doch für eine Hausisolierung. Die Hoffnung der Ökonomen: Der Markt sorgt dafür, daß sich die preiswertesten Lösungen durchsetzen. Die Nachfrage nach Produkten, die nur wenig Kohlendioxid freisetzen, sollte zunehmen - und einen Anreiz für die Industrie bieten, solche Produkte zu entwickeln. Über die Menge an verteilten Zertifikaten kann der Staat kontrollieren, wieviel Kohlendioxid insgesamt freigesetzt wird. …… In England wird die Idee [wie von Wisnewski aufgezeigt] inzwischen ernsthaft diskutiert; eine Machbarkeitsstudie zeigte, daß die privaten Kohlendioxid-Konten innerhalb von fünf Jahren einzuführen wären.
 
Wie viel Treibhausgase sind (in einer gerechten Welt) pro Kopf erlaubt?
Ausgehend von einer maximalen jährlichen Abgabe von 10 Milliarden Tonnen Kohlendioxid und einer im Jahr 2050 zu erwartenden Weltbevölkerung von 9,1 Milliarden Menschen [was überhaupt nicht zuzutreffen braucht; die Redaktion] bleiben knapp 1,1 Tonnen pro Kopf. Für das Industrieland Deutschland mit heute 9.600 kg pro Kopf heißt dies: Wir müssen unsere Emissionen bis 2050 um fast 90 % reduzieren. Dies kann zum Teil dadurch geschehen, daß die reichen Länder die notwendigen Maßnahmen in Entwicklungs- und Schwellenländern bezahlen; ein Ansatz, der im englischen Sprachraum als »Contraction and Convergence « bekannt ist 4.
 
Anmerkung politonline d.a. Wie man heute in Anbetracht vor allem der irreparabel hoch verschuldeten EU-Länder, die, davon ist auszugehen, erneut die Hauptlast der Klimaabgaben zu tragen haben werden, immer noch von reichen Ländern sprechen kann, gibt zu denken. Auch wenn Wisnewski den für meine Begriffe einige der erwogenen Schritte perfekt charakterisierenden Begriff »Dachschaden« zu recht in die Debatte wirft, ist kaum zu hoffen, dass die Vernunft in Kopenhagen den Sieg davontragen wird. Dafür ist die Macht der UNO inzwischen viel zu stark ausgebaut und das Drehbuch längst geschrieben. Alle mitwirkenden »Theaterleute« dürften es im Detail kennen, nur wir als weitgehend deaktivierte Zuschauer kennen den Inhalt noch nicht in seinem ganzen Ausmass. Dafür wird uns dieser unweigerlich in seiner ganzen Härte schrittweise treffen.
 
 
1 Quelle: Strategic Alert, Jahrg. 23, Nr. 48 vom 25. November 2009
2 http://www.bueso.de/news/nicht-nur-cru   27. 11. 09 Nicht nur die CRU!
3 http://info.kopp-verlag.de/news/klimadiktatur-der-unterschied-zwischen-leben-und-vegetieren.html  13.11.09
4 http://www.oekosystem-erde.de/html/klimalosung.html#zertifikate auszugsweise
Siehe auch www.politonline.ch   http://www.politonline.ch/?content=news&newsid=1258  Klimaerwärmung als Vorwand zur Abschaffung der Demokratie
sowie www.politonline.ch  http://www.politonline.ch/?content=news&newsid=1256 
Ökofaschismus unter dem Vorwand des Klimawandels - Von Dean Andromidas
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