Die grosse Lüge - von A. Künzli

Die grössten Lügen, die man Schweizerinnen und Schweizern seit Jahren erzählt, sind die Geschichten über die Einwanderung von Ausländern in unsere Heimat. Regierung und Medien behaupten, es sei alles unter Kontrolle und es bestehe für unser Volk keine Gefahr. Was sich in Wirklichkeit abspielt, ist eine allgemeine Völkerwanderung. Von Osten nach Westen und von Süden nach Norden.

Diese Überwucherung und Unterwanderung betrifft nicht nur die Schweiz, sondern ganz Mitteleuropa. Völkerwanderungen kennt man aus der Weltgeschichte. Die Hunnen bis nach Rom. Die Türken bis vor Wien und die hungernden und armen Mitteleuropäer nach Kanada und Amerika. Die Engländer entledigen sicher ihrer Verbrecher sogar dank einer bezahlten Reise nach Australien. Auch Schweizer Gemeinden bezahlten ihren Armen die Überfahrt nach Amerika. Das war billiger, als die Leute durchzufüttern und zu unterhalten. Die Geschichte wiederholt sich. Nur ist es heute umgekehrt. Menschen überfluten Mitteleuropa und bringen die hart erarbeitete Ordnung aus dem Gleichgewicht. Sprachen vermischen sich, bis niemand mehr versteht, was der andere sagen will. Kulturen verlieren ihre Wurzeln, bis am Ende keine Kultur mehr bleibt. Geschichtlich belegt und bewiesen ist ebenfalls, dass die Gastgeber, jene Völker, die Einwanderer aufnahmen und ihnen aus der Klemme halfen, ausnahmslos ausgerottet wurden. Die Inkas in Südamerika. Die Indianer in Nordamerika. Die Ur-Einwohner von Australien und Neuseeland. Die Einheimischen wurden jedesmal verdrängt und zum Teil vernichtet. Ein solcher Prozess kan mehrere hundert Jahre dauern. Wenn man sich dessen bewusst ist, ist es meistens zu spät. Wir Schweizer befinden uns heute in einer vergleichbaren Situation. Mit Rassismus und Fremdenfeindlichkeit hat das nichts zu tun. Es geht ausschliesslich ums Überleben. Das sollte uns zu denken geben. Wir haben hetue noch die Wahl. Aber wie lange noch?