Mit dem Geld islamischer Fürsten - Von Ulrich Schlüer

Eine Zwanzig-Millionen-Moschee für Bern, ein eigenes Muslim-TV, eine Volksinitiative zur Beseitigung des Minarett-Verbots,

 

eine eigene Grosshalle für Monster-Kundgebungen – all das kündigt der radikale «Islamische Zentralrat der Schweiz» für die kommenden Monate an. Bemerkenswert an den Mammutprojekten des in seinen Reihen vor allem Konvertiten vereinigenden Zentralrats ist: Er verfügt offensichtlich über bedeutende Geldsummen. Vor kurzen wollte der Islamische Zentralrat in der Nähe Zürichs eine grosse Halle für eine Kundgebung mieten, an der wahrscheinlich auch bekannte Hassprediger zu Wort gekommen wären. Das Mietgesuch erfolgte getarnt. Als Bülach, zunächst zur Vermietung seiner Stadthalle bereit, vom Zweck der Veranstaltung der Muslime erfuhr, wurde die Saalvermietung aus Sicherheitsgründen rückgängig gemacht. Die radikalen Konvertiten suchten anschliessend nach Ersatz, mit Geldangeboten, die alles sprengten, was von «ideelle Zwecke» verfolgenden Organisationen je geboten wurde. Selbst für eine allenfalls notwendig werdende Ausladung von Organisationen, die als Mieter schneller gewesen waren, wurden Unsummen geboten; sie scheinen buchstäblich im Geld zu schwimmen. Den Schleier, woher die scheinbar unbegrenzten Finanzmittel stammen, lüftete kürzlich einer, der früher dem Leitungsgremium des Islamischen Zentralrats angehörte, aber offenbar in Ungnade gefallen war. Er sei, gab dieser von seinen ehemaligen Kollegen Verfemte in einem Interview bekannt, persönlich zugegen gewesen, als der Zentralratsleitung von einem islamischen Golfstaat-Herrscher ein dickes, mit grossen Noten gefülltes Couvert überreicht worden sei….

 

Brisante Pläne

Diejenigen, die mit Al Jazeera einen islamischen Fernsehsender finanzieren, dessen arabischer Dienst auch schon die Hinrichtung unschuldiger christlicher Geiseln live übertragen hat, wollen jetzt auch den Muslimen in der Schweiz einen Fernsehsender finanzieren und ihnen auch die Millionen für eine Initiativ-Kampagne zukommen lassen, welche das hier per Volksabstimmung in der Verfassung verankerte Minarettverbot wieder zu Fall bringen soll. Nebst Grossmoscheen soll mit dem Geld nahöstlicher Potentaten in der Schweiz auch eine «Umma» entstehen, eine Art muslimisches Parallel-Parlament als Plattform für spezielle Forderungen, wie z.B. die Einführung des Scharia-Rechts. Womöglich ist der von radikalen Konvertiten beherrschte Islamische Zentralrat nur eine fundamentalistische Splittergruppe. Verfügt eine solche indessen über grosse, ihr aus dem Ausland vermittelte Geldmittel, kann sie mit ihren extremistischen Zielsetzungen selbst als Splittergruppe gefährlich werden. Die Behörden schweigen zum lärmigen Treiben des Zentralrats. Wie lange noch? Ist der Nachrichtendienst zur Untersuchung der Geldflüsse aus Nahost eingeschaltet worden? Die Öffentlichkeit erwartet dazu von den Behörden endlich gesicherte Informationen – und dann auch Taten.  [1]

 

Ziel: Die Unterbindung von Kritik am Islam

Wie das stets gut unterrichtete Informationsblatt TOPIC in seiner Ausgabe vom Februar berichtet, will der sogenannte Istanbul Prozess weltweit Kritik am Islam unterbinden: »Im Juli 2011 hatten sich, von der Öffentlichkeit unbeachtet, US-Aussenministerin Clinton, die Vertreterin für die Aussen- und Sicherheitspolitik der EU, Lady Ashton, sowie der Generalsekretär der Organisation der Islamischen Kooperation [OIC], Ihsanoglu, in Istanbul getroffen. Aus islamischer Sicht war dies ein historisches Treffen, weil der Istanbul-Prozess so einen massiven Schub auf höchster politischer Ebene bekam. Letzterer wird von der OIC, dem 57 islamische Länder angehören, vorangetrieben; mit diesem Verbund soll erreicht werden, dass in Zukunft jegliche Kritik am Islam oder an der Scharia mittels internationalem Recht verboten wird. Auf UNO-Ebene liegen bereits zwei 2011 verabschiedete Resolutionen vor  - 16/18 und 66/167 -  die praktisch schon das fordern, was die OIC anstrebt. Diese versucht nun, die beiden Resolutionen in einer diplomatischen Initiative in internationales Recht umzumünzen. Als einen weiteren grossen Erfolg auf diesem Weg feierte die OIC eine Konferenz zum Istanbul Prozess, die im Dezember in Washington stattfand. Auf dieser hielt Hillary Clinton eine Rede. Eine weitere Konferenz ist diesen Juli in Europa geplant: bei dieser will sich die EU als Gastgeber präsentieren. Es gibt offenbar nur wenig Kritiker dieser Einrichtung. Diese befürchten indessen, dass in Kürze eine pan-europäische Gesetzgebung erfolgen könnte, die exakt vorschreibt, was zum Islam gesagt werden darf und was nicht. Dies könnte bedeuten, dass die bereits bestehenden Anti-Diskriminierungsgesetze durch eine solche Konkretisierung nochmals verschärft werden könnten.  [2]  

 

Ein islamisches Zentrum im Herzen von München

Wie in dem Artikel Der Islam im arabischen Frühling - Die kommenden Kräfte unter Ergänzende Fakten zu Katarbereits vermerkt, besteht die Absicht, mitten in München ein europäisches Islamzentrum zu errichten und hierfür in den arabischen Staaten Geld einzusammeln. Noch lässt die CSU in München verlauten: »Das wäre doch Wahnsinn. Niemals würden wir da mitmachen, ausgeschlossen.« »Doch was man sich an der christ-sozialen Basis nicht vorstellen kann«, schreibt Hinrich Rohbohm [3] »ist politisch längst auf den Weg gebracht worden. Mit den Stimmen der CSU hatte der Münchner Stadtrat einen Unterstützungsbeschluß für ein Ziem, ein Zentrum für Islam in Europa München gefaßt. Sämtliche Fraktionen hatten einem Projekt zugestimmt, das es in diesem Ausmaß in Deutschland bisher noch nicht gegeben hat. Auf 6.000 Quadratmetern soll in der Innenstadt eine Islam-Akademie entstehen, an der Imame und islamische Religionslehrer  ausgebildet werden. Dazu eine Moschee für 600 Gläubige sowie ein Gemeindezentrum für Kultur und soziale Arbeit.« Wie Rohbohms Bericht ferner zu entnehmen ist, stehe es noch nicht fest, ob das Zentrum tatsächlich am Stachus zu stehen käme oder doch in der Nähe des Olympiageländes. Im Moment hapert es noch an der Finanzierung dieses Projekts des islamischen Theologen Benjamin Idriz, das auf 30 Millionen € veranschlagt wird und dessen Baubeginn für dieses Jahr vorgesehen ist. Wie es heisst, sollen zwar Geldgeber aus dem Emirat Schardscha bereitstehen, die Mittel scheinen dennoch nicht ausreichend. Wulff war ja bekanntlich im Dezember letzten Jahres mit  Idriz in Katar zusammengetroffen, wo er diesen für seine Arbeit gelobt und ihn erklärt hatte, dass er sein Buch Grüß Gott, Herr Imam zu Hause auf seinem Tisch liegen habe. Ob er es tatsächlich gelesen hat, ist nicht vermerkt. Auch wenn Idriz versichert, dass man sich uneingeschränkt zu europäischen Werten und dem Grundgesetz bekennen wolle, an der Akademie als Hauptsprache Deutsch vorgesehen sei und die Freitagsgebete ebenfalls auf deutsch gesprochen werden sollen, haben sich seine Gegner bereits formiert. Zu diesen zählt offenbar die islamkritischen Partei Die Freiheit; es wird angestrebt, ein Bürgerbegehren auf den Weg bringen, um das Ziem-Vorhaben zu stoppen, wobei man sich Unterstützung von der koptischen und der kroatischen Kirche erhofft, die, wie es heisst, bezüglich der schleichenden Islamisierung unseres Landes viel hellhöriger seien. Rohbohm zufolge haben sich auch »die Pro-Bewegung sowie die Senioren-Union der CSU offen gegen das Islamzentrum ausgesprochen. An der CSU-Basis kann man sich keinen Reim auf das Abstimmungsverhalten ihrer Stadtratsfraktion machen. Rot-grün hat im Stadtrat die Mehrheit, da hätten wir eh nichts ausrichten können. Wir haben mitgestimmt, damit wir bei den weiteren Planungen zum Ziem noch mitreden können, sagt eine CSU-Funktionärin. Vor zwei Jahren hatte die Münchner Politik bereits gegen die Stimmen der CSU grünes Licht für die Errichtung einer weiteren Großmoschee gegeben, die vom türkisch-islamischen Gemeindezentrum (Ditim) am Gotzinger Platz in Sendling betrieben werden soll. Während auch der Pfarrer der örtlichen St.-Korbinian-Kirche das Vorhaben befürwortete, regte sich bei den Sendlinger Bürgern massiver Widerstand.«

 

Idriz wirkt seit 1995 als Imam in der von ihm mit Hilfe der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs gegründete islamischen Gemeinde Penzberg, IGP [Penzberg liegt 50 km südlich von München] und fungiert seit 2009 als ZiemVorsitzender.  »Der Verfassungsschutz beobachtet die IGP bereits seit Jahren, da Idriz im Verdacht steht, Kontakte zu Extremisten zu pflegen. Abgehörte Telefonate zwischen Idriz und dem ebenfalls beobachteten und über gute Verbindungen zur extremistischen Muslimbruderschaft verfügenden Ibrahim El-Zayat würden dies belegen. In den abgehörten Telefonaten habe El-Zayat Idriz geraten, nach außen hin einen gemäßigten Eindruck zu hinterlassen. Auf seiner Internetseite behauptete Idriz, einen Magister in islamischer Theologie an der Al-Ouzai-Universität in Beirut erhalten zu haben. Eine Recherche von Report München hat jedoch ergeben, daß er sich lediglich in den Studiengang eingeschrieben, das Studium aber auf der ersten Stufe abgebrochen hatte. Ich stelle eine hohe Naivität fest – manche wollen nicht wahrhaben, was sich hier hinter den Kulissen abspielt, hatte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) vor Idriz und den Ziem-Bestrebungen gewarnt.

 

Was wir bereits auf  http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=1469  in dem Artikel Zur Frage christlicher Symbolefesthielten, sei hier nochmals zu bedenken gegeben: Im Zusammenhang mit der Frage der Religion »erklärte Michel Quillardet, der ehemalige Grossmeister der französischen Freimaurerloge Grand Orient de France, in einem Interview mit der belgischen Zeitung Le Soir, dass sich die Freimaurer Europas zusammentun wollen, um einen christlichen Einfluss auf die EU-Zentrale in Brüssel zurückzudrängen. Dazu sei jetzt ein Projekt gegründet worden. Weiter führt Quillardet aus, dass es seit 2007 paneuropäische Treffen der Freimaurer gebe. Das nächste fände in Portugal statt. Er legt auch offen, dass der Präsident der EU-Kommission, José Manuel Barroso, ein Freimaurer sei. Man habe ihn bei einem Treffen daran erinnert, dass Europa neben christlichen weitaus mehr Wurzeln in der griechischen und römischen Philosophie habe, ebenso in der Renaissance, der Aufklärung und im Humanismus.«  [4] Immerhin ein erstaunlich offenes Wort, das dazu angetan ist, die von vielen gehegte Vermutung, dass an die Spitze der Politik vor allem diejenigen gelangen, die Mitglieder einer Loge sind, indirekt zu bestätigen.  

 

Kalifats-Konferenz

Die Preussische Allgemeine Zeitung teilte am 2. 3. mit, dass es inzwischen eine im Internet abrufbare Islamische Landkarte gibt, in der, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, 400 in Österreich tätige islamische Vereine verzeichnet sind. »Erstellt hat die Dokumentation, die zur Versachlichung der Islam-Debatte beitragen soll, Ednan Aslan von der islamischen Religionspädagogik an der Universität Wien im Rahmen des durch EU und Innenministerium finanzierten Projekts Imame in Österreich. Von Muslimen wird die Dokumentation zum Teil heftig angefeindet, weil sie unliebsame Feststellungen über bestimmte Organisationen enthält, wohl aber auch, weil damit allgemein sichtbar wird, wie viele Einrichtungen es bereits gibt. Besonders irritiert ist man bei der Österreich-Sektion von Milli Görüs, deren Vereine die zweitstärkste Gruppe in der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) sind und der auch der IGGiÖ-Präsident angehört. So heißt es etwa, daß deren meist im Ausland ausgebildete Imame kaum über Deutschkenntnisse verfügen, ihre Loyalität gegenüber der Führung in der Türkei betonen und vor der Gefahr der Assimilierung warnen.« [5] Letzterer Punkt ist häufig ein Thema, das auf Seiten muslimischer Einwanderer erörtert wird. Wie die Preussische Allgemeine Zeitungdes weiteren ausführt, »ist für den 10. März in Vösendorf bei Wien eine Kalifats-Konferenz geplant«; der wohl interessanteste Punkt dürfte der sein, dass »laut Einladung das Kalifat als alternatives Staatsmodellvorgestellt werden soll. Als Organisator zeichnet Shaker Assem, der Sprecher der in Deutschland und in arabischen Ländern verbotenen radikal-islamischen Partei der Befreiung (Hizb-ut-Tahrir).« Wie inzwischen bekannt wurde, konnte dieser in dem von der Erzdiözese Wien finanzierten Afro-Asiatischen Institut bisher regelmässig Freitagsgespräche abhalten, was jetzt unterbunden wurde. Im Moment ist die Veranstaltungshalle von den Behörden gesperrt worden, aber, wie es heisst, aus gewerberechtlichen Gründen und nicht weil der Organisator Shaker Assem ist. Ob die Konferenz ganz abgesagt wird, ist im Augenblick noch offen.

 

Wie der Islam die Menschenrechte sieht

Der am Institut für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz tätige Islamwissenschaftler Carsten Polanz ist der Ansicht, dass »sich die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam maßgeblich von der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen unterscheidet. Das islamische und das westliche Menschenrechtsverständnis sind nicht identisch. Dies sollte bei der Integration von Zuwanderern beachtet werden. Laut Polanz ist die volle Gewährung von Menschenrechten nach islamischen Verständnis davon abhängig, daß die islamische Religion gelebt werde. Er verwies in diesem Zusammenhang auf die 1990 verabschiedete Kairoer Erklärung. Das Dokument dient den 57 Mitgliedsstaaten der Organisation der Islamischen Konferenz als Leitlinie für ihre Gesetzgebung. Anders als bei der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der UNO sei darin die Menschenwürde nicht als oberstes Prinzip verankert, so Polanz. Vorausgesetzt werde vielmehr eine Unterordnung unter das islamische Gesetz, die Scharia. Das habe weitreichende Folgen, etwa für die Religionsfreiheit. Die Kairoer Erklärung beschreibt den Islam als die Religion der reinen Wesensart. Darauf beruhe das Missionsverbot in islamischen Ländern und die Verfolgung und Ermordung von ehemaligen Muslimen, die zum Christentum übergetreten sind. Eine Trennung von Staat und Religion sei derzeit in islamischen Ländern nicht in Sicht.«  [6]

 

Der Bau zahlreicher Moscheen in der EU setzt, was es zu betonen gälte, immerhin eine breite Toleranz der Bürger voraus, dies auch angesichts der anhaltenden schweren Verfolgungen, die Christen in muslimischen Ländern erleiden. Toleranz sollte bekanntlich auf beiden Seiten praktiziert werden, was in Duisburg, wo die grösste Moschee Deutschlands gebaut wurde, Meldungen von Anfang Februar zufolge nicht unbedingt als Gebot der Stunde erscheint. Dort sind die Kirchen im Duisburger Norden in den letzten Wochen massiv angegriffen wurden, mit zerstörten Scheiben, Schmierereien und Sylvesterböller in den Gemeinderäumen. Auch am 5. 2. musste Pfarrer Heinz-Georg Assmann wieder Zerstörungen an seiner Kirche zur Anzeige bringen, da das Fallrohr der Dachrinne abgerissen worden war; erst Tage zuvor waren fünf Fensterscheiben eingeworfen worden; hinzu kommen regelmässige Schmierereien. Auch sind die Pfarrer gemeinen Beschimpfungen von Moslems ausgesetzt.

 

Bekanntlich hatte das Österreichische Bundesheer im August letzten Jahres zu einer Gelöbnisfeier mit islamischem Ritus eingeladen. Bei dieser wurden 200 Rekruten in der Wiener Garnison vereidigt; anschliessend wurde das islamische Fastenbrechen mit der MJÖ, der Muslimischen Jugend Österreichs, gemeinsam gefeiert. Vorgesehen war auch, nach islamischem Ritus geschächtetes Fleisch aus einer Gulaschkanone auszuteilen. »Mit dieser Veranstaltung und der engen Zusammenarbeit mit dem österreichischen Bundesheer setzt die MJÖ somit ein weiteres Zeichen für die tiefe Verbundenheit zum Staat Österreich und der Mehrheitsgesellschaft«, hiess es beim österreichischen Islam-Nachrichtenportal Kismet.  [7]

 

Kommentar politonline: Könnte es der EU-Kommission und allen, die diese Gebenheiten festigen, vielleicht einmal bewusst werden, dass wir unter diesen Umständen in nicht allzu ferner Zeit durchaus in einer Einheitsgesellschaft muslimischer Prägung enden könnten?

 

 

 

[1]  Quelle: auszugsweise

http://www.minarette.ch/bulletins/-ausgaben-2012/mit-dem-geld-islamischer-fuersten.html

Anti Minarett Bulletin vom 1. März 2012 Von Ulrich Schlüer  - Komitee Ja zum Minarett-Verbot

Postfach 23 8416 Flaach info@minarette.ch

[2]  TOPIC  32. Jahrgang., Nr. 2 Februar vom 2021

[3]  http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5de852af704.0.html?PHPSESSID=eb4c3d4469d7ac79e32f1717ddbc37ed

23. 2. 12  Münchens islamisches Herz - Von Hinrich Rohbohm

[4]  TOPIC  30. Jahrgang, Nr. 3 vom März 2010

[5]

http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/oesterreich-islamische-landkarte-im-internet.html  2. 3. 12  R. G. Kerschhofer  -  Österreich: Islamische Landkarte im Internet

[6]  Quelle: Abendland, 40. Jahrgang, Nr. 271 vom Dezember 2010

[7]  http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5d2449e085a.0.html

25. 8. 11 Gelöbnisfeier mit islamischem Ritus