Die Gewerkschaften als - Arbeiterverseckler - Haslimeier Paul , Wegenstetten

Im September werden die ArbeitnehmerInnen und Angestellten, sowie die des unteren bis oberen Kaders eine Entscheidung akzeptieren müssen, welche für die eigene wie auch das engere soziale Umfeld langfristig verheerende Konsequenzen nach sich ziehen wird. Denn ich glaube kaum, dass die gewaltige Propagandamaschine von Economiesuisse, Bund, Printmedien, (vor allem NZZ) Radio, Fernsehen, Kantonen, der CVP, FDP, SP, Grüne Arbeitgeberverband, und den Gewerkschaften erfolglos sein wird.

Wir wurden schon in den Verhandlungen, als der Kündigungsartikel aufgenommen wurde, hinters Licht geführt. Die Elite wusste das, was da auf uns Arbeitnehmer zukommt, doch es wurde gezielt verschwiegen und bewusst bei der Volksabstimmung über die Bilateralen unter dem kochenden Deckel gehalten. Zu den Verschweigern und Verdrehern gehören auch die SP und die verlogenen Gewerkschaften. Diese wollen mit allen Mitteln zur EU, und setzen sich deshalb vehement für die Personenfreizügigkeit ein. Also genau die Partei, welche sich als das soziale Schweizer Gewissen verkauft. Als die Partei, die vorgibt, für die schwächeren und Besitzlosen einzustehen. Die SP ist schon längst zur Bonzenpartei mutiert, dort sitzen Leute an der Macht, Notare, Anwälte, Juristen, die Stundenlöhne von 150 sfr aufwärts und mehr sfr haben. Die gar nicht mehr wissen, was es heisst, einen Monatslohn einzuteilen. Diese SP-Volksvertreter kämpfen in Tat und Wahrheit nicht mehr für mich als Arbeiter. Dies beweisen sie seit Jahren mit ihrer verräterischen Arbeiter und Angestellten-Politik. In Genf hintergehen diese SP- Bonzen die eigenen Leute. Dort steigt die Anzahl der Grenzgänger in unglaublichem Ausmass. Seit Juni 2004 über 3000 Personen mehr, die angestellt wurden. Die einheimischen Schweizer und integrierten Ausländer werden arbeitslos!!!! Am allerschlimmsten sind aber die Gewerkschaften. Sie setzen sich ein, damit den Arbeitlosen über 50 Jahren genug Bezugsgeld bezahlt wird, um genau diesen dann mit dem Öffnen des Arbeitsmarktes zu hintergehen!!! Sie setzen sich ein für Mindestlöhne im Detailhandel und anderen Branchen, um auf der anderen Schiene die Europäische Integration mit Freien Personenverkehr zu fördern. Sie fordern von den Firmen Lehrstellen, um nachher genau diese ausgebildeten Lehrlinge in Konkurrenz zu denjenigen zu setzen, welche sie mit der Personenfrei-zügigkeit hier in unser Land kommen lassen!!! Wer nur einige Grundkenntnisse der Ökonomie versteht weiss, dass ein Überangebot die Marktpreise drückt!! Das werden wir Angestellte und normalen Arbeiter in immer schnellerem Tempo am eigenen Leib erfahren. Was die Schweizer Gewerkschaften machen ist für mich ein soziales Verbrechen an denjenigen, welche noch versuchen, mit Korrektheit, Wille, Sparsamkeit, sich selber oder Ihre Familie gut durch das Leben zu führen. Wie lange schauen eigentlich die Mitglieder dieser abgedrifteten, arroganten und unter Realitätsverlust leidenden Organisation noch zu? Die Gewerkschaft  unia hat über 100.000 AusländerInnen in ihrer Reihe (www.unia.ch). Dass es so viele sind, das wollte und wollen die SP und die Gewerkschaften mit Ihrer Ausländer und Arbeitsmarktpolitik der letzten 30 Jahre. Aus Angst vor einer Niederlage machen sie vorerst gar keine Mitgliederbefragung zur Personenfreizügigkeit!!
 
Der „Hammer“ kommt aber erst jetzt, geschätzte LeserIn!!
Die SP und ihre Gewerkschafts - Vasallen hintergehen ihre eigene Klientel!! Sie hintergehen diejenigen, welche sie seit jeher unterstützt und gefördert haben. Denn: Genau diese eingewanderten Personen, welche hier jetzt leben und Steuern zahlen, werden einem ungeheuren Druck ausgesetzt. Es werden in Bälde dessen eigenen Landsleute sein, die Ihnen hier in der Schweiz auf dem Arbeitsmarkt die Stelle streitig machen werden. (mit den Franzosen und Deutschen ist das schon heute). Die Türkei und Mazedonien, die Rumänen und Bulgaren, sowie Albanien, kommen wie das Amen in der Kirche in die EU-Gemeinschaft und werden auch den Euro übernehmen. Wer meint, da würde aber noch viel „Wasser den Rhein abfliessen“, der erfasst die Situation nicht, oder will das nicht sehen, weil die „Blumenwiese“ halt immer noch schöner ist!!! Das sind unbestreitbare Fakten, welche man nur mit Volksbelügung abändern kann. Das genau werden dann im Abstimmungskampf die SP und Gewerkschaften versuchen. Seit Jahren wird in der linken Szene gegen die SVP und vor allem Blocher gehetzt und jetzt müssen die Ausländer und Schweizer feststellen, dass sie auf eine dreckige Art und Weise im alles entscheidenden Moment an die Wand gedrückt werden. Aber nicht von der SVP!!! Nicht von den SD!!!. Uns Schweizern wird bei der nur leisesten Ausländerkritik Rassismus vorgeworfen. Jetzt stelle ich mir die Frage, warum hier niemand diese Führungsleute der vorgenannten Partei oder Organisation in den Medien oder Fernsehen so richtig angreift? Wenn es um die Durchsetzung der SP und Gewerkschaftspolitik geht, betätigen sich diese als gnadenlose Ideologen und geben uns SchweizerInnen und hier Steuerzahlende Ausländer zum sozialen Abschuss frei. Eine ganze Gruppe Menschen setzen die Gewerkschaften und die SP in einen sozialgefährdenden Lebensstatus. Rücksichtslos und wissend, was da passieren könnte und meiner Ansicht nach auch passieren wird. Ganz langsam und stetig über Jahre hinweg. Fliessend, ruhig, sanft !!!
 
Warum soll ein Arbeitgeber einen Lehrling anstellen, wenn er einen fertig ausgebildeten Deutschen haben kann? Und das erst noch günstig, auch wenn er nur den Mindestlohn hat. Die Leute, die hier in die Schweiz zum Arbeiten kommen wollen, sind willig, unkritisch, schnell zufrieden und nicht etwa dumm. Machen Sie sich keine Illusionen, dass Ihr Sohn oder ihre Tochter schon eine Stelle kriegen werde, nur weil sie einen Schweizerpass besitzen, oder niedergelassener Ausländer ist!!
 
Mit Wohlfühlworten verkaufen Sie uns jetzt die >flankierenden Massnahmen<. Ja, auch so eine Argumentation, die uns beruhigen und besänftigen soll!!!  Nein ich jedenfalls fliege auf solche den Arbeiter als dumm verkaufenden Argumente nicht mehr herein. Warum brauchen wir diese Massnahmen, wenn die Personenfreizügigkeit doch keinen Lohndruck und keine Problem bringen soll? Warten Sie 2014 ab, dann merkt auch der jetzige Befürworter, dass er einer unglaublichen Geschichtslüge aufgesessen ist!!
 
Alle wissen, dass die Sozialämter überlastet sind, dass ein über 50-jähriger praktisch kein Stellen-Wechsel mehr vollziehen kann, dass bei Bewerbungen sich bis zu 250 andere auch melden, dass 26.000 Jugendliche eine Lehrstelle suchen, dass sehr viele Frauen gerne Teilzeit arbeiten würden, dass 10.000ende sich am Arbeitsplatz >durchseuchen< weil keine Aussicht auf einen anderen Arbeitsplatz mehr besteht, dass wir 1000ende Ausgesteuerte haben usw. Aber die SP und ihre Untertanen setzen noch eines drauf mit dem ja zur Personenfreizügigkeit und fördern dadurch die Schwarzarbeit, die sie vorgeben zu bekämpfen. In meiner politischen Denkart bin ich den Angestellten und Arbeitern verpflichtet, aber auch den Firmen, welche die Soziale und Gesellschaftliche Verantwortung in Ihr Firmenleitbild miteinbeziehen. Und von denen haben wir nach wie vor sehr viele! Denn gerade diese brauchen wir für unsere Arbeitsplätze, vor allem die KMU. Gerade diese Firmen werden unter Druck kommen, wenn wir ja sagen, dann fängt dort einer an, billige Leute anzustellen, wird die andere Firma das auch tun müssen um die Kosten zu senken und konkurrenzfähig zu bleiben.
 
Tiefere Löhne sind das Ziel vieler Exportfirmen und sie drohen uns, wegzuziehen, wenn wir nein sagen. Ich sage euch: Die werden es so oder so tun. In den letzen 20 Jahren wurde das bei jeder Abstimmung uns angedroht. Was ist passiert in all den Jahren? Sie sind abgehauen und betreiben in China, Indien, und dem ehemaligen Ostblock fernab von den Medien moderne Arbeitersklaverei, sogar die NZZ als angeblich Liberale Zeitung schweigt vielmals dazu, um die politischen Denkbruderschaft nicht zu gefährden. Und genau diese NZZ, (das Parteiblatt der FDP !!). macht seit ca. 3 Wochen vor allem jeden Samstag, wo die Leute Zeit haben zu lesen, eine riesige Kampagne für die PFZ .Mit gezielten Artikeln (Näherrücken statt abrücken, 30.Juli 2005) werden die Leser gezielt mit positiven, verharmlosender Schreibart eingeschossen auf ein ja!! Drohungen inbegriffen!!
 
So und jetzt lesen Sie die folgenden Zeilen ganz genau, ich verdeutliche das Ihnen hier an dieser Stelle wie folgt:  Ueli Forster betreibt zusammen mit seinem Bruder Emanuel eine Textilfabrik 60 km ausserhalb von Schanghai. Ca. 200 Frauen und Männer arbeiten in dieser Fabrik, an sieben Tagen die Woche im Dreischichtbetrieb. Der Mindestlohn liegt bei 660 Yuan, und entspricht ca 100 sfr.!!! (St.Galler Tagblatt Juli 2005) Und genau dieser Ueli Forster präsentiert die Economiesuisse, die die Kampagne für die Personenfreizügigkeit führt.!!!!. Zudem ist Erika Forster FDP-Ständerätin. Spüren Sie die die unendlichen Klügeleien! Spüren Sie die Machenschaften und Machtspiele? Oder sehen Sie sich die Gewerkschaften genauer an :
 
Romolo Molo, der Gewerkschaftsjurist des SGB musste gehen, weil er sich quer legte in der Personenfreizügigkeitsfrage!! Diktatoren sind das ,die dulden keine andere Meinung, wenn es so richtig zur Sache geht. Sie handeln notfalls wie die Manager der grossen Firmen.!!! Die Kündigungsverantwortung haben: aul Rechsteiner, SP , und Serge Gaillard, Gewerkschaftssekretär. (Blick, 27 Februar 2005)
 
Noch ein Beispiel: Der in Genf aktive Gewerkschafter Remy Pagani ist klar gegen die Personenfreizügigkeit. Seine Sektion stimmte zuerst klar Nein, dann gab es vor allem einen Emigranten und Ausländeraufstand in der Sektion, und dann wurde nochmals abgestimmt......und es kam ein Ja heraus.!!!!! Pagani ist seit 30 Jahren in der Gewerkschaft tätig, jetzt wurde er knallhart vorgeführt. (Tagesanzeiger, 27.Juli 2005 )
 
Als Vater einer 6 jährigen Tochter bin ich in der Verantwortung, die ich nicht delegieren kann, schon gar nicht den Brandstiftern der Linken, die mich ausliefern, die mit dem Grosskapital, das sie sonst verfluchen, gemeinsame Sache machen. Es ist mein Recht als Einwohner dieses Landes für meine Interessen hier zu kämpfen. Und das werde ich jetzt vermehrt mit vollem Einsatz tun.!! Es könnte eben auch mich einmal treffen, oder Sie!!! Dass China und der ganze Osten immer mehr Länder als Industrienation ablösen, das ist der Auswuchs der EU!, und der Globalisierung. Hier in der Schweiz werden die Leute noch sich an Dinge gewöhnen müssen, die sie glaubten, längst überwunden zu haben. Aber wahrscheinlich müssen wir uns zuerst herunterwirtschaften, bevor es der hinterste und letzte merkt wo es lang läuft.
Dann ist es aber zu spät. In welchem Interesse liegt das?
Deshalb kämpfen Sie mit, dass es wenigstens nicht noch schlimmer wird. Wer dem Deiss, Leuthard, Fehr, Pedrina, Ospel, Spuhler, Gaillard, Rechsteiner, Pelli und Ihren Wegweisern glaubt, vergisst, dass diese Politiker nie mehr soziale und finanzielle Sorgen haben werden. Das sind allein mit der Bundesrente und Managerlöhnen gemachte Leute. Wenn der Bundespräsident Schmid am 1.August 2005 zum Schweizervolk sagt: Uns geht es auf hohem Niveau gut, dann meint er sich selber und seine Umgebung!! Dann wird von uns Schweizern noch Anstand und Respekt, guter Umgang mit den führenden Politköpfen der Schweiz, und Achtung vor Ihren Taten gefordert. (Georg Kohler, seit 1994 Professor für Philosophie an der Uni Zürich, NZZ, 7.August 2005) Also wir, die Einwohner, welche kritisch hinterfragen und nicht mit den Methoden und bestimmten Meinungen einverstanden sind, sollen wenn möglich ruhig sein, und erdulden was diese Leute anstellen und vorhaben. Wie lang wollen Sie noch schweigen und ruhig sein? Wenn der Abschmelzungsprozess auch Sie trifft, wird es zu spät sein!!