Hightech-Armee

d.a. Zu der von der USA unverändert angestrebten Durchsetzung ihrer Hegemonie gehört, wie schon des öfteren dargelegt,

die von ihren Verbündeten ohne grössere Hinterfragung akzeptierte Verbrämung der Einsätze mit dem Begriff Demokratie. Hierzu vermerkte Werner Pirker im Mai 2005: »Die US-Administration ist um mehr Effizienz bei der Durchsetzung ihres Programms zur »globalen Verbreitung der Demokratie« bemüht. Gedacht ist an die Aufstellung eines Spezialkorps, das überfallartig für die Herstellung demokratischer Verhältnisse sorgen soll: Die Einführung der Demokratie als Kommandounternehmen. Dieses neue Korps, erläuterte damals Präsident Bush, wird auf Abruf bereitstehen, um Programme vor Ort binnen Tagen und Wochen in Gang zu bringen.« Schon im September 2002 unterstützte NATO-Generalsekretär Robertson die Pläne des damaligen US-Verteidigungsministers Rumsfeld für eine über Boden-Luft- und Marineeinheiten verfügende Reaktionstruppe, deren 20.000 Soldaten innerhalb von einer bis vier Wochen einsatzbereit zu sein hatten. So sprach ja auch Chávez von der falschen Demokratie der Eliten, die anderen mit Gewalt und mit ›Waffen und Bomben‹ aufgezwungen wird.

Eng mit dem Ganzen verknüpft ist die sogenannte globale Bekämpfung des Terrorismus. Diese bildete bereits am 3. und 4. Februar 2002 das Thema auf der 38. Konferenz der Sicherheitspolitik [ESVP]. Hinsichtlich der Notwendigkeit, diesen Kampf zu führen, waren sich die rund 300 Teilnehmern aus 43 Ländern einig. Wie es auf Seiten der Amerikaner hiess, seien die Angriffe des 11. 9. ohne jeden Zweifel eine ausreichende Berechtigung für jedes weitere Vorgehen gegen Staaten, die ihrer Einschätzung nach Terroristen unterstützen. Nicht nur, dass der heute ausschliesslich mit dem LabelTerror belegte Djihad in Afghanistan unter der Regie von Brzezinski selbst aufgebaut worden war, auch die des Terrors bezichtigten und umfassend als Al-Kaida bezeichneten Kräfte erfahren je nach Erfordernis Unterstützung und Waffen durch die USA, wie dies in dem Artikel Der Pakt mit al-Kaida vor allem durch Jürgen Todenhöfer aufgezeigt ist. Und dort heisst es unter Bezugnahme auf den vom Westen vorangetriebenen und unterstützten Aufstand der syrischen Rebellen ganz unmissverständlich: »Der Westen hält der gesamten Rebellion, einschließlich al-Kaida, politisch den Rücken frei.«  
Siehe 
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2076  

Auf der obengenannten ESVP-Konferenz hatten die Europäer zwar klar gemacht, dass sie für Einsätze generell von der UNO mandatierte Einsätze verlangten; die Amerikaner hingegen betonten, dass sie durchaus zum Alleingang gewillt seien; so erklärte Richard Perle u.a.: »Wenn man zwischen der eigenen Verteidigung und einer Liste von Freunden wählen müsste, werde man die Verteidigung wählen«, und McCain machte klar, »dass für diesen Krieg eine Hightecharmee benötigt werde, und diese hätte einfach nur die USA zur Verfügung.«

Hierzu die in den beiden nachfolgenden Artikeln von Prof. Stahel aufgezeigte Fakten:  

Ziele und Mittel der Hightech-Militärstrategie von Obama  - Von Prof. Dr. Albert A. Stahel    Wie aus verschiedenen Publikationen in Fachzeitschriften der letzten Zeit erkennbar wird [1], will die Obama-Administration trotz der unbefriedigenden Wirtschaftslage im Land auch in der Zukunft an der Hegemonialstellung der USA festhalten. Ein Resultat davon ist die zunehmende Konfrontation mit China im westlichen Pazifik. Im Gegensatz zur intellektuell einfach konzipierten, heute beinahe als antiquiert zu bezeichnenden Militärstrategie der vorangegangenen Bush-Administration setzt Obama auf Hightech für die Durchsetzung der geostrategischen Hegemonie der USA in der Welt. Dazu gehören Cyber-War mit Viren und Würmern gegen dafür anfällige Einrichtungen eines Gegners, wie Informatik- und Elektrizitätsnetzwerke. Erinnert sei an den Computervirus Stuxnet, mit dem 2010 das atomare Waffenprogramm des Irans unterminiert wurde. IT-Experten  vergleichen Stuxnet in Analogie zum Luftkrieg als eine Präzisionswaffe im Cyber-War. Zu den Hightech-Mitteln der Obama-Administration gehören auch die Kampfdrohnen UCAVs [Unmanned Combat Aerial Vehicles]. Nur durch einige wenige politische Vorschriften eingeschränkt, werden unliebsame Führer oder wichtige Angehörige von al-Kaida durch die Präzisionslenkwaffen Hellfire von UCAVs, die durch in Nevada stationierte Offiziere gesteuert werden, liquidiert. Dass es dabei zu Kollateralschäden, also zu Tötungen von unschuldigen Zivilisten, kommt, nehmen die Auftraggeber eines UCAV-Einsatzes in Washington DC und ihre Operateure in Nevada in Kauf. 

Das dritte wichtige Mittel des strategischen Arsenals Obamas und seiner Administration sind die hochtrainierten Eliteeinheiten der Special Operations Forces [SOF], wie Seal Team Six und Delta. Mit diesen Elitesoldaten werden hochrangige Gegner direkt ausgeschaltet. Ein Beispiel dafür war die Liquidierung Usama bin Ladins 2011 in seinem Versteck im pakistanischen Abbottabad. Die dafür notwendige Nachrichtenbeschaffung durch Waterboarding [Simulierung des Ertrinkens] bei gefangenen al-Kaida-Anhängern obliegt der CIA, die in zunehmendem Masse die federführende Funktion im Krieg gegen al-Kaida übernommen und damit die Streitkräfte aus dieser Funktion teilweise verdrängt hat. Die gezielte Ausschaltung gegnerischer Führerpersönlichkeiten zeigt auch eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Vorgehen der Kader-Guerilla in Europa Mitte der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts. Insbesondere die Terroristen der RAF wollten Staat und Gesellschaft der deutschen Bundesrepublik durch die Tötung hochgestellter Führungspersönlichkeiten des Staates und der Wirtschaft schwächen und am Ende die gesamte Gesellschaft vernichten. Die Obama-Administration will in Analogie zu den europäischen Terroristen des letzten Jahrhunderts durch die Beseitigung der al-Kaida-Führung den Zusammenbruch ihres Gegners herbeiführen. Interessant sind aber die Axiome, die diese Strategie bestimmen. Während die Obama-Administration die beschriebenen Hightech-Mittel weitgehend verdeckt einsetzt, überlässt sie den Einsatz konventioneller Mittel, wie die Bombardierung von Gegnern aus der Luft oder/und die Unterstützung sogenannter Aufständischer gegen unliebsame Diktatoren ihren Alliierten. Beispiele dafür sind die Interventionen in Libyen und Mali durch europäische Alliierte oder die Führung der sogenannten Free Syrian Army durch die Türkei und Saudi-Arabien. Ein ähnliches Muster ist auch im Konflikt zwischen Japan und China um die unbewohnten Inseln im westlichen Pazifik erkennbar. Die USA beschränkt sich in allen diesen Konflikten und Auseinandersetzungen auf die Logistik. Diese Strategie und Denkweise weisen Gemeinsamkeiten mit der Strategie Nixons und Kissingers nach dem Ende des Vietnamkriegs auf. Damals wollten Nixon und Kissinger  - wie heute Obama -  lediglich die Ziele konzipieren und die Kriegführung ihrer Alliierten durch die Logistik der USA unterstützen. Auch heute sollen die Alliierten für die USA die militärische Drecksarbeit erledigen. Diese Denkweise lässt sich durch ein französisches Bonmot aus den Weltkriegen charakterisieren, mit dem die Franzosen den Briten vorwarfen, dass sie jeweils in den Kriegen das Leben ihrer britischen Soldaten auf Kosten der Franzosen mit der folgenden Devise schonen würden: Se battre jusqu’au dernier soldat français! Die Alliierten sollen bluten und nicht mehr die Amerikaner, denn diese hätten aus der Sicht von Politikern in Washington DC in den Kriegen der letzten 20 Jahre schon genügend Opfer erbracht. 

Dass beinahe alle diese Kriege aber durch die USA ausgelöst und geführt wurden, wird dabei verschwiegen. 

Die Ursprünge der Killer-Strategie von Obama  
1999 setzte der damalige US-Präsident Bill Clinton gegen Belgrad eine Strategie ein [2], die für die USA wegweisend war. Bereits vor Beginn des Krieges wurde von Clinton und dem inneren Kreis seiner Administration (Madeleine Albright und Richard Holbrooke) der Sturz des jugoslawischen Präsidenten Milosevic als Ziel  - das jedoch offiziell nicht deklariert wurde -  der kommenden Auseinandersetzung bestimmt. In Belgrad sollte ein Regime Change erfolgen. [3] Um dieses Ziel erreichen zu können, verbündeten sich die USA mit einer Partei des Konfliktes, der UÇK, und ihren Anführern. Bereits zu diesem Zeitpunkt war allen bekannt, dass die UÇK nichts anderes als eine Bande von Kriminellen und Terroristen war, die sich bei ihren Morden und ihrer Politik auf den albanischen Kanun, das Rechtssystem einzelner albanischer Stämme, stützte. Mit dieser Allianz ergriff die Clinton-Administration im Konflikt zwischen der UÇK und Belgrad in eindeutiger Weise Partei und deklarierte die Serben zu Gegnern, die unter allen Umständen zu kapitulieren hatten.

Bereits 1998, noch vor dem Luftkrieg der NATO, wurden einige Hundert Mitglieder der UÇK durch Eliteeinheiten der SOF [Special Operations Forces] und Angehörige einer privaten Söldnerfirma [PMC, Private Military Companies] der USA in der Kampfführung und der Taktik ausgebildet und mit modernen Waffen ausgerüstet. Trotz des Rückzugs der Mehrheit der Einheiten der Jugoslawischen Volksarmee im Jahr 1998 aus dem Kosovo griffen UÇK-Einheiten die serbischen Polizeistützpunkte im Kosovo weiterhin an und ermordeten Polizisten. Da die  Verhandlungsdelegation von Milosevic im französischen Rambouillet Ende Februar 1999 nicht bereit war, die Kapitulationsurkunde der USA und der NATO zu unterzeichnen, setzte am 24. März 1999 der Luftkrieg der NATO ohne Beschluss des UN-Sicherheitsrats gegen die Bundesrepublik Jugoslawien ein. 

Trotz zunehmender Intensität der Lufteinsätze, so durch die Zerstörung der Brücken über die Donau bei Belgrad, hielten die Serben stand. [4]  Erst nach 78 Tagen war Milosevic bereit, nachzugeben. Am 10. Juni 1999 sanktionierte der UN-Sicherheitsrat die Bildung der NATO-Truppe Kfor und die Besetzung des Kosovos. Obwohl die ehemalige serbische Provinz durch verschiedene der USA gewogene Staaten, so auch von der Schweiz, als Staat anerkannt worden ist, sind die ethnischen und völkerrechtlichen Probleme des Kosovos nicht gelöst. Dazu gehört die massive Vertreibung von Serben durch die UÇK vor der Besetzung durch die NATO im Juni 1999. 1996 betrug der serbische Bevölkerungsanteil im Kosovo 33 %, Ende 1999 waren es nur noch 10 %. [5]  Die vielen an der serbischen Bevölkerung und den Roma begangenen Morde und Verbrechen durch die UÇK sind bis auf den heutigen Tag nie aufgeklärt und richterlich geahndet worden. Bis heute ist nur die serbische Seite zur Rechenschaft gezogen worden. Am 1. April 2001 konnte Milosevic allerdings durch eine farbige Revolution, die offenbar von einer internationalen Geberkonferenz finanziert worden war, gestürzt und an das Internationale Tribunal in Den Haag ausgeliefert werden. Trotz des zuerst nicht ganz befriedigenden Ausgangs wurde diese amerikanische Strategie als Erfolg deklariert und ab 2009 schrittweise von der Obama-Administration übernommen.

Zusammenfassend können die einzelnen Phasen dieser Strategie wie folgt beschrieben werden:

1. Phase:  Auf der Grundlage der geopolitischen Interessen der USA wird der Staatschef eines Staates als Feind erklärt. Als das offizielle Ziel einer medienwirksamen Kampagne, die insbesondere aus Desinformationen und Verleumdungen besteht, wird ein Regime Change propagiert.

2. Phase:  Ist die erste Phase erfolgreich, dann wird der noch nicht deklarierte Krieg überflüssig. Wenn nicht, dann werden Abenteurer und Kriminelle aus dem Zielland durch finanzielle Vergünstigungen angelockt und von Soldaten amerikanischer Eliteeinheiten [SEALs, Green Berets usw.] und/oder private Söldnerfirmen [PMCs] ausgebildet und mit Waffen versorgt.

3. Phase:  Sind diese Milizeinheiten [so die UÇK oder jetzt die Free Syrian Army‹] mit ihren Angriffen und Anschlägen gegen die Armee und die Polizei des Regimes erfolgreich, dann ist der Krieg beendet. Wenn nicht, werden mit der Unterstützung von Drohnen Angehörige von US-Eliteeinheiten und/oder Söldner von PMCs ins Zielland infiltriert. Sie haben insbesondere Anschläge auf die Spitze des gegnerischen Regimes zu führen und diese im Sinne eines Enthauptungsschlages zu beseitigen.

4. Phase:  Führt deren Einsatz nicht zum gewünschten Erfolg, dann erfolgen durch die USA und die NATO Luftschläge mit seegestützten Marschflugkörpern und strategischen Bombern gegen Ziele, die für den Krieg als relevant deklariert worden sind.

5. Phase:  Der letzte Akt dieser rollenden Zerstörungen, die zu vielen Opfern unter der Bevölkerung führt, ist die Beseitigung des gegnerischen Tyrannen auf irgendeine Art und Weise, sei es durch die Vollstreckung eines richterlichen Urteils, das als völkerrechtlich konform deklariert wird [Beispiel Saddam Hussein] oder durch die Ermordung durch einen Mob [so Gaddafi]. Wichtig ist, dass keine Spuren auf die Urheber des Krieges hinweisen. Die Nachwelt darf nicht verunsichert werden.

Während all dieser Phasen werden die internationalen Medien durch eine gut funktionierende Propagandamaschinerie intensiv mit Lügen und Falschinformationen versorgt. Die Vertreter dieser Medien haben diese Informationen in ihren Ländern zu verbreiten. Diese Strategie ist in ihrem Wesen ursprünglich nicht von den Amerikanern, sondern vom chinesischen Kriegstheoretiker Sun Tzu begründet worden. Er hat sie in seinem Traktat der Dreizehn Grundprinzipien 510 v. Chr. beschrieben. [6]  Diese Strategie haben die Chinesen in der Jahrtausende währenden Existenz ihres Staates immer wieder mit Erfolg eingesetzt. Die Amerikaner haben sie während ihres Krieges in Vietnam erleiden müssen. Seither setzen sie sie aber selber in zunehmendem Masse mit Erfolg in ihren Kriegen ein. Das letzte Beispiel war Libyen. Jetzt sind Syrien und das Assad-Regime zum erklärten Ziel des Regime Change der Obama-Administration geworden.   

Wenn es um die Vorgehensweisen im Krieg gegen den »Terrorismus« geht, schreibt David Kravets [7], so ist Michael Hayden, von 1999-2005 Direktor der National Security Agency und von 2006 bis 2008 Direktor der CIA, der Ansicht, dass »Präsident Barack Obama konsequent der Politik seines Amtsvorgängers George W. Bush gefolgt ist: angefangen bei gezielten Tötungen, der Berufung auf Staatsgeheimnisse, in Bezug auf Guantanamo Bay, bis hin zu Spionage-Operationen im Inland. …. Aber ich möchte meine These wiederholen: Trotz der anhaltend dramatischen Situation auf der politischen Ebene haben Amerika und die Amerikaner einen breiten Konsens darüber erreicht, welches Handeln sie von ihrer Regierung erwarten und was sie von ihren Regierungen zu akzeptieren bereit sind. Eben dieser praktische Konsens hat, wenn es hart auf hart kommt, eine starke Kontinuität bei diesen so unterschiedlichen Präsidenten – George W. Bush und Barack Obama – gezeigt«, erklärte Hayden. Haydens Kommentar, so Kravets ferner, bestätigt, was viele derjenigen, die sich mit diesem Problem befasst haben, schon lange erkannt haben: Wenn es um den Krieg gegen den Terrorismus geht, handelt Obama genau so wie Bush. Hayden, der den Einsatz von Foltertechniken gegenüber Gefangenen durch die CIA und die Ausweitung der unrechtmäßigen Spionageoperationen der NSA gegen amerikanische Bürger mit zu verantworten hat, räumte ein, am Anfang gegenüber Obama skeptisch gewesen zu sein. Darüber hinaus kritisierte er die Regierung, weil diese 2009 die Rechtsmemoranden der Ära Bush veröffentlicht habe, in denen Folter kurzerhand zu verschärften Befragungsverfahren umgemünzt wurde. »Daher, so Hayden, erleben wir alle diese Kontinuitäten bei diesen sehr unterschiedlichen Menschen, Bush und Obama. Wir befinden uns im Krieg, und die Praxis gezielter Tötungen wurde fortgesetzt. Und wenn man sich die Statistiken ansieht, so hat die Zahl der gezielten Tötungen unter Obama sogar noch zugenommen.«  »Dies sei auf einen wichtigen Unterschied zwischen den beiden Präsidenten zurückzuführen: Obama habe 2009 Geheimgefängnisse der CIA geschlossen und die Folterung von Gefangenen heruntergefahren. Aber anstatt so genannte »feindliche Kombattanten« gefangen zu nehmen, lasse Obama sie nun töten«, meinte Hayden. »Wir haben die Gefangennahme  [und anschließende Verwahrung]  politisch so gefährlich und rechtlich so schwierig gemacht, dass wir niemanden noch irgendwo gefangen nehmen. Wir haben uns für eine andere Option entschieden, wir töten sie jetzt. Ich lehne das aus moralischen Gründen nicht ab.« 

 

[1]  Quelle:  http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=1366   Zeit-Fragen  Nr.9 vom 25.2.2013  Ziele und Mittel der Hightech-Militärstrategie von Obama  - Von Prof. Dr. Albert A. Stahel 
Prof. Dr. Albert A. Stahel, Institut für Strategische Studien   www.strategische-studien.com
[2]  Quelle:  http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=1037
Zeit-Fragen
  Nr.36 vom 27.8.2012    
Die Ursprünge der Killer-Strategie von Obama  -  Von Prof. Dr. Albert A. Stahel 
[3]  Crosland, J. (ret) (2006). Witness Statement, International Criminal Tribunal for the Prosecution of Persons responsible for serious Violations of International Law committed in the Territory of the Former Yugoslavia since 1991, S. 5 
[4]  Lambeth, B.S. (2001). NATO’s Airwar for Kosovo, A Strategic and Operational Assessment, RAND, Santa Monica   
[5]  Crosland, J. (ret) (2006). S. 12 
[6]  Stahel, A .A. (2003). Klassiker der Strategie, Vdf, Zürich, dritte Auflage, S. 13–35 
[7]  http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/david-kravets/frueherer-cia-chef-obama-hat-mehr-menschenleben-auf-dem-gewissen-als-bush.html   15. 9. 12   David Kravets: Früherer CIA-Chef: Obama hat mehr Menschenleben auf dem Gewissen als Bush