Der leidige Klimawandel

d.a. Man kann bei Themen dieser Art nur immer wieder das Gleiche

vorausschicken: Wenn die UNO einmal beschlossen hat, dass dieser in der vom Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC vertretenen Form stattfindet, dann bleibt das auch so, auch wenn dies in den vergangenen Jahren von Experten vielfach widerlegt worden ist. Nachdem sich auf der  Weltklimakonferenz in Paris letzten Dezember den Fotos nach zu schliessen sämtliche Regierungshäupter geradezu euphorisch in diese Bahn eingeschossen haben, dürfte die Lawine an Steuern, die uns dadurch zusätzlich auf die  Schultern gelegt wird, Schritt um Schritt dazu beitragen, dass die Verschuldung der Staaten wächst, was ich längst als Strategie betrachte, ebenso wie die Migration als eine gegen uns gerichtete Waffe. Hinsichtlich der durch das Klima erzeugten Auseinandersetzungen hatte der Chefredakteur Dieter Stein in der Jungen Freiheit vom 31. Mai 2013 unter dem Titel Die neuen Feinde der Menschheitschon damals die Klimadebatte als ideologisch aufgeladen und vergiftet bezeichnet: »Die Klimarettung ist ein Milliardengeschäft geworden, bei dem ebenfalls mächtige Lobbygruppen ihre Hände im Spiel haben. Es geht um Macht. Das Weltklima hat dabei den Weltfrieden als Erlösungsformel abgelöst. Jede noch so radikale Gesellschaftsveränderung, Steuern und Verbote werden mit der Klimarettung als alternativlos geadelt. Gegner dieses Umbaus können wiederum als Klimafeinde gebrandmarkt und als Feinde der Menschheit ausgeschlossen werden. Ein Traum für totalitäre Ideologen«.  [1] Diese Analyse lässt sich zweifelsohne noch heute auf jedes Land umlegen. 

»Das Klima«, so Dr. Klaus Peter Krause im April letzten Jahres, »schwankt unabhängig vom CO2. Klimawandel gab’s schon immer, und CO2 ist lebensnotwendig. Es gab Kaltzeiten, Warmzeiten, auch Eiszeiten. Es gab sie in einem mehr oder minder langen Wechsel. Es gab sie schon, als Mensch und Tier zum CO2-Gehalt der Luft bzw. der Erdatmosphäre nur unmerklich und weit weniger beitrugen, als sie es in der heutigen Zeit tun. Aber auch das durch Verbrennen menschenverursachte [anthropogene] Kohlendioxid in den heute deutlich höheren Mengen macht nur einen minimalen Anteil am naturbedingten CO2 aus. Auch ist dieses Gas für das Leben auf der Erde, obwohl in der Atmosphäre nur ein Spurengas, lebensnotwendig und daher alles andere als ein Schadstoff. Damit die Bürger an den Sinn der Energiewende glauben, werden sie glauben gemacht, daß das mit dem Verbrennen von Kohle, Öl und Gas freiwerdende Kohlendioxid auf der Erde einen Klimawandel bewirke. Das anthropogene Spurengas soll dafür verantwortlich sein, daß sich das Erdklima wandelt, und zwar, daß es sich erwärmt. Das aber ist es nicht oder allenfalls ganz unwesentlich. Es ist noch nicht einmal sicher, ob wir wirklich wärmeren Zeiten entgegengehen oder vielleicht sogar kälteren. Ein Klimawandel findet nur sehr allmählich und deshalb unmerklich und nicht abrupt statt. Katastrophen-Prognosen von einer globalen Erwärmung sind weder durch Daten noch durch Modelle bewiesen, obwohl interessengebundene Wissenschaftler dies als bewiesen hinstellen. Trotzdem wird immer wieder behauptet, es gebe unter den Wissenschaftlern keinen Dissens mehr über die menschenverursachte Klimaerwärmung. Das ist unwahr. Der Dissens ist sogar heftig. Ich verweise nur auf das Nongovernmental Panel on Climate Change NIPCC mit Hunderten von Wissenschaftlern im Gefolge, die mit dieser Organisation ihren Protest gegen die Wissenschaftler des politisierten IPCC öffentlich zu machen versucht haben, aber von den Machern der öffentlichen Meinung in Politik und Medien unterdrückt worden sind. Der ausführlich belegte Kernsatz der NIPCC-Wissenschaftler lautete. Nature, not human activities, rules the climate. Die wichtigsten Triebkräfte für Klimaschwankungen haben ganz offensichtlich natürliche Ursachen. Sie liegen vor allem in der unterschiedlichen Sonnenaktivität. Das ist in der Vergangenheit so gewesen und ist immer noch so. Der Klimawandel ist unaufhaltsam. Der Ökostrom von Wind und Sonne hat auf das Klima keinerlei Einfluß, weder einen freundlichen noch einen unfreundlichen – ebensowenig wie das Kohlendioxid, sei es natürlicher oder menschlicher Herkunft. Wenn überhaupt, ist dessen Einfluß unbedeutend. CO2 ist kein Klimakiller  [2]  

Nicht, dass Erkenntnisse dieser Art in die Behörden vordrängen. Im Gegenteil; es scheint, man erzählt uns beliebig, was einem gerade so in den Sinn kommt, wofür, wie dies Michael Morris festhielt, Barack Obama ganz offensichtlich das  beste Beispiel ist: In Paris zeigte er wahrhaftig einen direkten Zusammenhang zwischen dem Klimawandel und dem IS auf: Demnach sollen nicht etwa die Kriege der Amerikaner oder die Machenschaften der CIA an dessen Entstehen schuld sein, sondern der Klimawandel! Wenigstens trifft seine weitere Feststellung zu, dass der IS mit die Schuld an der gegenwärtigen Flüchtlingswelle trägt. Ständig fallen Schlagworte wie Klimaschutz oder Klimagerechtigkeit, die nicht den geringsten Sinn ergeben. Wie soll Klima gerecht sein? Wie will man das Klima schützen? Fragen, denen er in seinem Buch Was Sie nicht wissen sollen! [3] nachgeht. »Dem Establishment«, so Morris, »ist es gelungen, eine völlig unbewiesene Behauptung zu einer scheinbaren Tatsache zu erheben, nämlich daß CO2 gefährlich sei und eine weltweite Erderwärmung verursache.«

Die äußerst positiven Auswirkungen von mehr CO2  -  Von F. William Engdahl    

Im Jahr 1975 trat die umstrittene, aber einflußreiche amerikanische Kulturanthropologin Margaret Mead auf einer Konferenz mit voller Absicht eine wissenschaftlich unbegründete Angstkampagne los, in der fälschlicherweise behauptet wurde, anthropogene, also vom Menschen zu verantwortende Emissionen von Kohlenstoffdioxid (CO2) zerstörten das weltweite Klima. Seither suchen die Vereinten Nationen über das IPCC, den Weltklimarat, zahllose Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und viele Regierungen nach Mitteln und Wegen, den Anteil der anthropogenen CO2-Emissionen zu verringern.

Anfänglich bezeichnete man die angeblichen negativen Auswirkungen auf das Weltklima als globale Erwärmung. Aber als dann die gemessenen Temperaturen zu sinken begannen, änderten die Sponsoren dieses gigantischen Wissenschaftsschwindels die Bezeichnung flugs in allgemeinen Klimawandel um. Zum Glück für das zukünftige Leben auf unserem Planeten ist die Angstkampagne zum großen Teil gescheitert. Eine vor kurzem veröffentlichte Studie der amerikanischen Weltraumbehörde NASA zu den weltweiten Auswirkungen von CO2 seit den 1980er Jahren verweist auf eine Rückkehr der Diskussion auf den Boden wissenschaftlicher Prinzipien und Vernunft. Diese Untersuchung erschien im April in der Fachzeitschrift Nature Climate Change und belegt, daß auf zwischen einem Viertel und möglicherweise sogar der Hälfte der kultivierten Landflächen in den vergangenen 35 Jahren die Begrünung deutlich zunahm. Diese Zunahme, so die Studie weiter, geht maßgeblich auf den Anstieg der Konzentration von CO2 in der Atmosphäre zurück.  [4]  

Die Untersuchung wurde von einer internationalen Forschergruppe durchgeführt, die sich aus 32 Wissenschaftlern aus 24 Einrichtungen in 8 Ländern zusammensetzte. Sie werteten u.a. Satellitendaten des Moderate-resolution Imaging Spectroradiometer (MODIS) der NASA und von sogenannten Advanced-very-high-resolution-Radiometer-Instrumenten (AVHRR) der amerikanischen Wetter- und Ozeanografie-Behörde NOAA aus, die es ermöglichten, den Blattflächenindex und Bedeckungsgrad kultivierter Landflächen zu ermitteln. Die Wissenschaftler stellten fest, daß sich die gemessene Begrünung (Blätter an Bäumen, Sträuchern oder anderen Pflanzen) einer gegebenen Region verglichen mit dem Referenzwert der kontinentalen USA (ohne Alaska, Hawaii und die amerikanischen Überseegebiete) verdoppelt hat. Ein weiteres Ergebnis der Studie besagt, daß die zunehmende Düngung durch CO2 für rund 70 % der wachsenden Begrünung der Erde verantwortlich ist. Die ebenfalls steigende Stickstoff-Ablagerung machte einen weiteren Anteil von 9 % an der Steigerung aus. Das sind sehr beeindruckende Zahlen. In einer Bewertung dieser Ergebnisse durch die NASA heißt es: »Die Blätter nutzten die durch die Fotosynthese im Blattgrün (Chlorophyll) aus dem Sonnenlicht gewonnene Energie, um durch die Luft aufgenommenes Kohlenstoffdioxid chemisch mit dem aus dem Boden gewonnenen Wasser und Nährstoffen zu verbinden und daraus Zucker herzustellen, der die wichtigste Nahrungs- und Faserquelle sowie der wichtigste Energielieferant für das Leben auf der Erde ist. Untersuchungen haben gezeigt, daß eine Zunahme der CO2-Konzentration einen Anstieg der Fotosynthese und damit auch des Pflanzenwachstums bewirkt.« Der Hauptautor der Studie, Zaichun Zhu von der Universität Peking, verwies darauf, daß das Ausmaß der Ergrünung im Verlauf der letzten 35 Jahre möglicherweise dazu beitragen könne, »den Kohlenstoff- und Wasserzyklus im Klimasystem grundlegend zu verändern«.

Was bedeutet das für das Leben auf unserem Planeten?
Die berühmte Kimball-Untersuchung des US-Landwirtschaftsministeriums

Das Wissen um diese Zusammenhänge beeinflußt das Leben auf der Erde massiv, und zwar in sehr positiver Hinsicht. Bereits 1804 bewies der schweizerische Pflanzenphysiologe Nicolas-Théodore de Saussure (1767-1845), daß Erbsenpflanzen, die höheren CO2-Konzentrationen ausgesetzt waren, besser wuchsen als Pflanzen einer Kontrollgruppe in der Umgebungsluft. Seitdem haben zahllose Experimente die Auswirkungen einer höheren CO2-Konzentration in der Atmosphäre auf Pflanzen untersucht. Im Jahr 1982 sammelte und begutachtete Dr. Bruce A. Kimball, ein Pflanzenphysiologe der Forschungsabteilung des US-Landwirtschaftsministeriums, im Rahmen einer Metastudie die Ergebnisse fast aller bisher vorliegenden Untersuchungen zu den Auswirkungen einer höheren CO2-Konzentration auf das Pflanzenwachstum und die landwirtschaftlichen Erträge. Er entdeckte, daß eine überwältigende Mehrheit der Studien eine überaus positive Wirkung einer Anreicherung von CO2 auf die Erträge feststellte. Von 437 entsprechenden Einzeluntersuchungen fanden sich lediglich bei 39 Studien geringere Erträge als bei den jeweiligen Kontrollgruppen.

Die Milliarden Dollars an Steuergeldern, mit denen Untersuchungen finanziert wurden, die Möglichkeiten finden sollten, den CO2-Anteil in der Erdatmosphäre zu verringern oder sogar ganz zu eliminieren, dienten mit anderen Worten im Kern dazu, einen der wesentlichen Motoren der wichtigsten Nahrungs- und Faserquelle sowie des wichtigsten Energielieferanten für das Leben auf der Erde abzuwürgen. Vielleicht ist die Zukunft unseres Planeten doch nicht so düster, wie sie von Untergangspropheten wie Bill Gates und Al Gore immer gezeichnet wird. [5]

Klimawandel führt doch nicht zu mehr Überschwemmungen und Dürren
Daten aus 1200 Jahren, legt J. D. Heyes dar, widersprechen der Panikmache über globale Erwärmung. Klimahysteriker der politischen Linken wollen es nicht hören und möchten am liebsten all jene bestrafen – etwa mit Geldbußen oder Haftstrafen – die ihrer Behauptung, daß die Welt verglühe und ihr Auto daran schuld sei, widersprechen. Tatsache ist jedoch, daß einige Wissenschaftler inzwischen zugeben, dass ihr Modell der globalen Erwärmung vollkommen falsch sein könnte. Nicht, dass uns das überraschen müsste. Ein eindeutiger Nicht-Klimatologe, der mit der globalen Erwärmung zig Millionen gemacht hat, nämlich der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore, warnte die Welt 2008: »Wenn wir nicht bald was unternehmen«  - also hohe CO2-Steuern und eine technologische Rückkehr ins 18. Jahrhundert -  »könnte bald alles vorbei sein.« Nur: Es ist nicht alles vorbei. Und jetzt erfahren wir, daß all der Lärm um den Klimawandel nichts anderes war als eben dies: Lärm.

Ja, die Modelle waren falsch 
Wie die britische Daily Mail berichtet, ist es nun nicht so, daß sich das Klima nicht ändern würde; das tut es, und das hat es immer getan, aber die Schwankungen in den letzten Jahren werden nicht automatisch zu mehr Überschwemmungen, Dürren und anderen witterungsbedingten Katastrophen führen, das sagen die schwedischen Wissenschaftler, die die Klimamuster der letzten 1200 Jahre rekonstruiert haben. In der Daily Mail heißt es weiter:   »Wissenschaftler untersuchten anhand von Jahresringen in Bäumen, Meeressedimenten, Eisbohrkernen und Mineralablagerungen den Zusammenhang zwischen Wasser und Klima in der nördlichen Hemisphäre im Lauf der Jahrhunderte. Mit diesen Daten schufen sie eine grafische Rekonstruktion der hydroklimatischen Variabilität und fanden keinerlei Bestätigung, die eine Simulation, die annimmt, daß im 21. Jahrhundert feuchte Regionen noch feuchter und trockene Regionen noch trockener werden könnten, rechtfertigen  würde.« In der untersuchten Zeitspanne kam es immer mal wieder zu Anomalien im Wetter und Klima, wie etwa zu den mittelalterlichen Megadürren im Westen der USA oder zu Monsunausfällen in Ostasien zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert, und diese waren gewaltiger als alle mit modernen Instrumenten aufgezeichneten Phänomene. »Dies weist stark darauf hin, daß die Periode der instrumentalisierten Messung zu kurz ist, um den vollen Umfang der natürlichen hydroklimatischen Variabilität zu erfassen«, schrieb Dr. Ljungqvist in der Zeitschrift Nature. Indem Ljungqvist Proxy Data mit Klimamodellen verglich, stellte er vom 10. bis zum 18. Jahrhundert weitgehende Übereinstimmungen fest, die jedoch im 19. und 20. Jahrhundert einbrachen. Laut Ljungqvist gab es dafür und für die Tatsache, daß heutige Klimamodelle nicht korrekt sind, mehrere mögliche Erklärungen.  

Keine Hinweise auf globale Erwärmung
»Der Proxynachweis stützt die Tendenz der Simulationen, nach denen in wärmerem Klima feuchte Regionen feuchter und trockene Regionen trockener würden, nicht«, sagt Ljungqvist. Seine Forschungsergebnisse stehen im Kontrast zu existierenden Klimamodellen, die normalerweise eine Intensivierung des Wasserkreislaufs aufzeigen, mit extremeren Trocken- und Nässeperioden im letzten Jahrhundert. Darüber hinaus gibt es auch keine Beweise dafür, daß tatsächlich klimatische Muster zu verzeichnen sind, die auf höhere Temperaturen hinweisen. Das heißt, daß jedwede Erwärmung im 20. Jahrhundert nicht extrem genug war, um solche Muster hervorzurufen – oder aber, daß die Auslöser für die zuständigen Mechanismen überarbeitet werden sollten. »Die Ergebnisse der neuen Studie widerlegen nicht, daß das Erdklima sich verändert oder daß gewisse Regionen extremere, lokal begrenzte Klimata erleben  - Versteppung oder Hochwasser etwa –  aber sie stellen einige Klimamodelle und Simulationen infrage, die dazu herangezogen werden, Klima und Wasserzyklus in Zusammenhang zu stellen«, heißt es in der Daily Mail.  [6]

»Die Begriffe ›Klimawandel‹, ›Treibhauseffekt‹ und CO2«, schrieb Jörgen Bauer schon 2009  - ohne Wirkung -   »sind zu Selbstläufern geworden, die ein Eigenleben entwickelt haben, weshalb niemand wagt, dieses in Frage zu stellen, weil er sonst um sein Ansehen fürchten muß. Und nicht nur dies. Von der CO2 Hysterie leben mittlerweile sehr viele Einrichtungen sehr gut. Da fließen Forschungsgelder, die es vorher nicht gegeben hätte, was letztlich Arbeitsplätze schafft und sichert. Ebenso läßt sich auch mit dem Emissionshandel [CO2-Zertifikate] viel Geld verdienen. Und nicht nur das. Er wirkt sich auch steigernd auf die Energiepreise aus. Es kann also gar kein Interesse daran bestehen, hier etwas zu ändern.  

»Denn nur, wenn der Mensch die Ursache ist«, so Gerhard Wisnewski, »kann man den Menschen auch zur Kasse bitten: Für immer neue Steuern und immer größere Klimacomputer zum Beispiel.« 

 

[1]  http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5accd89ca94.0.html  31. 5. 2013   
Die neuen Feinde der Menschheit  -  Von Dieter Stein

[2http://kpkrause.de/2015/04/17/fur-den-klimaschutz-untauglich/   17. 4. 15  Für den Klimaschutz untauglich  -  von Dr. Klaus Peter Krause

[3]
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/michael-morris/klimafaschismus.html  10. 1. 16  Klimafaschismus – Von Michael Morris

resp.
http://www.kopp-verlag.de/Was-Sie-nicht-wissen-sollen!.htm?websale8=kopp-verlag&pi=115749&ref=portal%2fmeinungNL10_01_16&subref=michael-morris/klimafaschismus.html    Michael Morris - Was Sie nicht wissen sollen!

[4]
http://www.nature.com/nclimate/journal/vaop/ncurrent/full/nclimate3004.html
Greening of the Earth and its drivers

[5]  http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/f-william-engdahl/die-aeusserst-positiven-auswirkungen-von-mehr-co2.html   20. 5. 16 

[6]  http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/neue-wissenschaften/j-d-heyes/klimawandel-fuehrt-doch-nicht-zu-mehr-ueberschwemmungen-und-duerren-daten-aus-12-jahren-widerspr.html;jsessionid=E134CAE4B392AB92C93F66281A9944F8  7. 5. 16
Klimawandel führt doch nicht zu mehr Überschwemmungen und Dürren … Daten aus 1200 Jahren widersprechen der Panikmache über globale Erwärmung - J. D. Heyes