Die AfD - Wie sie diffamiert wird - Von Doris Auerbach 12.03.2017 22:25
Was eine Fasnacht so mit sich bringen kann, erhellt sich aus dem an den
katholischen
Pfarrer von Lörrach, Dr. Thorsten Becker, gerichteten offenen Schreiben:
Sehr geehrter Herr Pfarrer
Becker, unter Bezugnahme auf den
in der ›Badischen Zeitung‹ vom 28. 2. 2017 [1] erschienenen
Bericht über das ›Heringsessen‹, das anlässlich der
Lörracher Fasnacht stattfand und an dem Sie teilnahmen, erlaube ich mir,
folgende Zeilen an Sie zu richten.
Was hat Sie dazu bewogen,
sich als Priester in das Gewand des Teufels zu kleiden? Als gläubiger Mensch
empfinde ich dies als eine schwere Entgleisung.
Unbegreiflich für mich ist ferner die Tatsache, dass Sie nicht davor
zurückgeschreckt sind, die AfD öffentlich als ›Abschaum von Deutschland‹ zu
bezeichnen, was eine durch nichts zu rechtfertigende, völlig unzutreffende
Diffamierung darstellt; und Ihre geradezu aberwitzige Verunglimpfung, die
Partei sei als ›brauner Ring‹ des ›Teufels
verlängerter Arm‹, hätte die Anwesenden erstarren lassen müssen. Ihre
Aussage belegt, dass Sie sich zu keinem
Zeitpunkt je damit beschäftigt haben, was sich die konstante
Hetze gegen rechts - der Populismus
eingeschlossen – zum Ziel gesetzt hat: Und das ist die Zerschlagung des
Nationalstaats, um die Steuerung dieses Globus in einige wenige, nicht
unter Kontrolle stehende Hände zu legen.
Hierzu Karlspreisträger
Wolfgang Schäuble: »Wir sind dabei, das Monopol des alten Nationalstaates
aufzulösen. Der Weg ist mühsam, aber es lohnt sich, ihn zu gehen.« Es ist
derselbe Schäuble, der im Juni 2016 der Idee, Europa könne sich gegenüber der
Einwanderung abschotten, eine klare Absage erteilte: »Die Abschottung ist doch
das, was uns kaputtmachen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe…….« So
warnte er auch letzten November die G-20 vor einem Rückfall in Nationalismus
und Marktabschottung. Bereits im Mai 2013 hatte er kundgetan, dass er der
Meinung sei, dass es Deutschland nicht sonderlich schwerfallen sollte, weitere
Teile seiner Souveränität aufzugeben. Das seien die Deutschen nach der
Besatzungszeit gewöhnt. Sowohl die vormalige
Justiz-Kommissarin Viviane Reding als auch Manuel Barroso haben ganz offen die
Abschaffung der Nationalstaaten gefordert. Gerhard Schröder hielt es schon 2012
für notwendig, dass ›alle Länder auf die nationale Souveränität
verzichten müssen‹ und Mario Draghi hatte sich im August 2012 für ein
Ende der Souveränität der Parlamente in Europa ausgesprochen. Steinmeier
erklärte letzten August in Rostock, er schaue mit grosser Sorge auf das ›Ungeheuer
des Nationalismus‹, das sich weltweit ausbreite. Joachim Gauck, der
jetzt verabschiedete Bundespräsident, hatte sich im August 2015 für ein
verändertes Nationalbewusstsein ausgesprochen. Die Deutschen sollten sich von
dem Bild einer Nation, die homogen sei, in der fast alle Menschen Deutsch als
Muttersprache hätten und überwiegend christlich und hellhäutig seien, lösen. Im
September 2016 rief dann der damalige UNO-Hochkommissar für Menschenrechte,
Said Raad al-Hussein, zum weltweiten Auftreten gegen rechtspopulistische
Politiker auf, während uns Martin Schulz im November desselben Jahres wissen
liess, dass er die Zeit der Nationalstaaten für »unwiderruflich abgelaufen« hält. Diesen Januar
nun bezogen die deutschen Wirtschaftsverbände
Stellung gegen populistische Strömungen; Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer: Die
Bürger sollten Populismus und Nationalismus die Stirn zeigen. Ein jeder sei
dazu aufgerufen, hier Flagge zu zeigen: »Wir müssen massiv
entgegenhalten.« Mit im Chor ist Van der Bellen, der im Februar vor neuen Nationalismen in der EU warnte.
Das Anführen
weiterer Aussagen, die die feste Absicht der Zerstörung
der Souveränität der Nationalstaaten, die mit der Erosion der Identität der
Völker einhergeht, dokumentieren, würde die Seiten sprengen.
Um das Ziel der
Entmachtung der Staaten voranzubringen, wird in erster Linie die Migration
eingesetzt. Dies hat der US-Militärstratege Thomas P. M. Barnett bereits 2005
auf eine für meine Begriffe absolut menschenverachtende, brutale Weise
dargelegt: ›Das Endziel ist die Gleichschaltung
aller Länder […] durch die Vermischung der Rassen, mit dem Ziel einer
hellbraunen Rasse in Europa; dazu sollen in Europa jährlich 1,5 Millionen
Einwanderer aus der Dritten Welt aufgenommen werden. Das Ergebnis ist eine
Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm zum Begreifen, aber
intelligent genug, um zu arbeiten. ..…. Jawohl, ich nehme die vernunftswidrigen
Argumente unserer Gegner zur Kenntnis, doch sollten sie Widerstand gegen die
globale Weltordnung leisten, fordere ich: Wir werden sie töten‹.
[2]
Bereits 1925 sprach Richard
Nikolaus Graf Coudenhove-Kalergi, seines Zeichens Hochgradfreimauer, in seiner
Schrift ›Praktischer Idealismus‹ von einer eurasisch-negroiden Zukunftsrasse. Im Januar
2015 prophezeite seine Nichte, Barbara Coudenhove-Kalergi, die neue ›Völkerwanderung‹ und sagte damit punktgenau voraus, was wenige Monate später
eintraf. Der Bevölkerungsaustausch in Europa sei unumkehrbar, wie
sie am 7. 1. 2015 in der in Wien erscheinenden Tageszeitung ›Der Standard‹ festhielt. »Europa
bekommt ein neues Gesicht, ob es den Alteingesessenen paßt oder nicht. Wir leben in einer Ära der Völkerwanderung. Sie hat
eben erst begonnen, und sie wird mit Sicherheit noch lange nicht zu Ende sein.« Nicht, dass sich einer unserer Politiker dagegen verwahrt
hätte. Hält die Migration an, so sieht sich die Bundesrepublik infolge der für
die Versorgung der Flüchtlinge aufzubringenden jährlichen zweistelligen
Milliardensummen exakten Berechnungen zufolge in drei Jahren mit dem
Saatsbankrott konfrontiert.
Die geballte
Kraft, mit der das, was sich als Umvolkung Europas bezeichnen lässt, über die
UNO und zahllose offiziell pro Asyl arbeitenden
NGOs, selbstverständlich ist hier auch George Soros mit von der Partie,
vorangetrieben wird, hat Friederike Beck dankenswerterweise in ihrem Buch ›Die geheime Migrationsagenda‹ lückenlos aufgezeichnet. Als Seelsorger
Ihrer Pfarrei lege ich Ihnen ans Herz, dieses Werk zu lesen, um ermessen zu
können, was für uns in Planung ist.
Die in Ihren
Augen ein ›Schmutzkampagnentrupp‹ darstellende AfD sehe ich im Gegensatz zu Ihnen als eine Partei, die sich
konzessionslos der Bewahrung der Nation und der Identität der Bevölkerung
verschrieben hat und sich offen gegen die Islamisierung Europas stemmt. Was ist
daran falsch? Die AfD ist Gegenstand meines Artikels
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2540 30. 5. 16 RECHTS - Von Doris
Auerbach
Bedenken Sie: All diejenigen, die Ihre
Rede mit standing ovations bedachten, haben von der gegenwärtigen Bedrohung
vermutlich nicht die geringste Ahnung. Sie haben auch sicherlich noch nie
darüber nachgedacht, dass die zahllosen Schilder, die Aufschriften tragen wie ›Refugees welcome‹, ›Wir sind gekommen,
um zu bleiben‹, ›Marsch gegen die deutsche Leitkultur‹, ›Wir wollen unsere Rechte‹ sowie ›Arschlöcher feiern Deutschland‹, mit denen zusammen die Flüchtlinge
portraitiert sind, in keinem Fall von den des Deutschen nicht mächtigen
Asylanten, die obendrein noch mehrheitlich Analphabeten sind, gemalt sein
können. Insofern ist davon auszugehen, dass die Deutschen ihnen diese Schilder
anfertigen. Auf wessen Geheiss? Warum fällt es eigentlich nicht auf, dass ein Herr Heiko Maas - man möge mich korrigieren, sollte ich mich
in diesem Punkt irren - noch nie Anstoss
an diesen Plakaten, von denen nicht wenige seine Deutschen glasklar verhöhnen,
Anstoss genommen hat? Angesichts der Tatsache,
dass viele AfD-Mitglieder, auch ihre Familien, längst massiv diffamiert und
tätlich bedroht werden, auch unter Beteiligung der Antifa, muss sich doch
jeder, der den Begriff ›Abschaum‹ in den Raum stellen möchte,
fragen, w o ein Abschaum zuhause ist.
In
tiefer Besorgnis Doris Auerbach d.auerbach@gmx.ch
Es
hat den Anschein als
hätte sich alles gegen die AfD verschworen. Jetzt tritt
auch noch die Kirche verstärkt auf den Plan, als ob die ›weltlichen‹ Verunglimpfungen
nicht allein schon enormen Schaden anrichteten. Kardinal Reinhard Marx, der
Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, hat sich soeben öffentlich und
deutlich gegen die AfD positioniert. [3] »Wir«, das heisst die katholischen Bischöfe,
»distanzieren uns klar vom populistischen Vorgehen und vielen inhaltlichen
Haltungen der Partei«, wobei er die üblichen Vorwürfe aufzählt, wie sie gegen
die AfD und gegen uns unentwegt ins Feld geführt werden, als da sind: ›Pauschale Ausländerfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus,
Verunglimpfung anderer Religionsgemeinschaften, Hass und Gleichgültigkeit
gegenüber den Armen‹. Was nun die
Gleichgültigkeit gegen die Armen betrifft, so sollte sich der Kardinal zunächst einmal eingehend mit der in seinem Land vertretenen
krassen Armut befassen, insbesondere mit der zum Teil schreienden Situation
der Obdachlosen. Warum richtet er diesen Vorwurf nicht an die Regierung in
Berlin, die doch hier allein in der Verantwortung steht? Marx ferner: »Ein
politisches Agieren, das Ängste vor Überfremdung schüre und einseitig nationale
Interessen betone, sei mit der christlichen Perspektive nicht vereinbar.«
Nun kann sich im Prinzip niemand, der die für Europa anberaumte
Überflutungsagenda verinnerlicht hat -
wie sie auch in dem Artikel
Europa steht vor einer Invasion
ungeheuren Ausmaßes http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2557
aufgezeigt wird - der Angst vor
einer Überfremdung entziehen. Unverhohlener als Frans Timmermans, der Vizepräsident
der EU-Kommission, kann man doch gar nicht mehr aussprechen, was für uns in
Planung ist: »Die Zukunft der Menschheit beruht nicht länger auf einzelnen
Nationen und Kulturen, sondern auf einem Vermischen von Kulturen und
Identitäten.« [4]
Nachdenklich
stimmt, dass sich Kardinal Marx im Februar 2016 in der ›Passauer Neuen Presse‹ unter anderem
für eine Reduzierung der Flüchtlingszahlen ausgesprochen
hatte, und dafür, die Zahl der nach Deutschland kommenden Flüchtlinge zu
begrenzen. »Auch
als Kirche sagen wir: Wir brauchen eine Reduzierung der Flüchtlingszahlen«.
Deutschland könne »nicht alle Notleidenden der Welt aufnehmen«, was eigentlich durchaus
als konträr zu seiner jetzt vorgetragenen Einstellung zu sehen ist. Was oder
wer, frage ich mich hier, mag ihn also zu seiner jetzigen Sichtweise veranlasst
haben? [5]
Der Präsident
des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Thomas Sternberg, hatte im Mai
2016 entschieden, AfD-Politiker nicht zu Podien einzuladen, da, wie er
erklärte, eine sachliche inhaltliche Auseinandersetzung angesichts der vielfach
menschenverachtenden Thesen des AfD-Führungspersonals nicht
möglich sei, was für meine Begriffe eine reine, nicht fundierte Behauptung darstellt. Sternberg: »Wir sagen Ja zu einer
veränderten Gesellschaft.« Da können sich die
UNO nebst allen pro-Asyl einstehenden Gruppierungen nur von Herzen freuen!
Nun erfolgen
kirchliche Attacken auf die AfD nicht nur von Seiten der katholischen Kirche. Laut dem Berliner
Bischof Markus Dröge von der Evangelischen Kirche
Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz sei es die Pflicht der Christen, den
Thesen der AfD zu widersprechen. Denn es sei »keineswegs eine unbedenkliche Entwicklung, wenn Funktionäre einer Partei,
die unser demokratisches System verachtet, auf demokratischem Wege in
verantwortliche Positionen kommen«, so Dröge am 27. Oktober 2016 in Berlin. Die Kirche habe die moralische
Pflicht, deutlich zu machen, dass sie die Unterstützung einer Partei, die die
Grundwerte unserer Gesellschaft aushöhle, nicht gutheissen könne.
Hassbotschaften und menschenfeindliche Ideologien dürften nicht
gesellschaftsfähig werden, wettert der Bischof.
[6] Auch hier vermisse ich einen Aufschrei
gegen derartige Unterstellungen.
Nation und Populismus Ein ›verstärktes Interesse an der eigenen Nation‹ scheint inzwischen
einem Strafbestand gleichzukommen, wird ein solches doch unmittelbar durch den
Begriff ›braun‹ resp. ›Nazi‹ gebrandmarkt. Und wieso soll ein solches
mit der christlichen Perspektive nicht vereinbar sein? Fakt ist, dass der
Gedanke an Nation und Identität im
Hinblick auf den von Brüssel praktizierten Entzug der Souveränität der
Mitgliedstaaten sozusagen zwangsweise erstarken muss. So herrscht jetzt auf der politischen Ebene grosse Angst vor dem
Populismus, wobei allerdings nicht unerkannt bleibt, dass sich dieser als
Gegenreaktion zur Globalisierung und zu der vielfach gescheiterten Politik des
Establishments im Westen herausbildet.
»›Rassist
ist‹«, hielt
Wolf Kernig Ende letzten November fest, »wer sich um die nationale Identität sorgt.
Wer Zweifel hegt, wenn wir nun auch noch Migranten aus Italien und Griechenland
mit dem Flugzeug abholen, der wird als ›Rassist‹
diffamiert.« [7] Friedrich Merz,
Ex-CDU-Politiker, ehemaliger Ministerpräsident von Hessen und Chef der
Atlantik-Brücke, sorgt sich um den Zustand der EU. Es müssten ›wirklich
substantielle Fragen‹ gelöst werden. Und nicht verwunderlich: Zu diesen zählt er den ›erstarkten Populismus‹. Ob sich Herr Merz die Frage nach dem ›warum‹ gestellt hat, blieb offen. [8]
Auch die Kanzlerin verfehlte nicht, in der
Generaldebatte des Bundestags zum Bundeshaushalt 2017 am 23. November die
Forderung zu stellen, sich dem »aufkeimendem
Populismus entgegenzustellen«,
während sich der Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden
anlässlich seiner Hauptversammlung am 18. 11. 16 ›entschieden gegen rassistische und nationalistische Strömungen
wendete‹. Auf dieser erklärte
Präsident Klaus Endress: »Grenzen
mögen wir im Grunde überhaupt nicht! Es gibt nur eine Sorte von Grenze, die wir
niemals überwinden wollen: Das sind die Grenzen von Gesetz, Anstand und Respekt
vor den anderen.« Kein Wort
von dem Mangel an Respekt, den zahlreiche Asylanten der Bevölkerung gegenüber
vermissen lassen, und der sich in Überfällen, Vergewaltigung, auch Mord,
Diebstahl, Betrug, etc., manifestiert. Endress bezeichnete die AfD als Vereinigung, »die den tot geglaubten,
rechtsnationalen Populismus in schlichter Form wieder nach Deutschland trägt.
…… Wer das Wort völkisch verwendet, will die Nazi-Rhetorik wieder salonfähig
machen. Das ist verstörend!« [9]
Wie schrieb doch Michael Paulwitz am 3. März: »Man muß nicht auf die Türkei schauen, um
brutalen Terror gegen Oppositionelle zu sehen. In Rheinland-Pfalz wird nachts
das Auto des AfD-Fraktionschefs angezündet, nur aufgrund der Aufmerksamkeit der
Nachbarn bleibt die Familie unversehrt; in Schleswig-Holstein müssen die
Teilnehmer einer Wahlkampfveranstaltung durch einen wütenden und tobenden Mob Spießruten
laufen. Doch die Moralriesen schweigen, die Heuchler ducken sich weg. Keine
parteienübergreifende Solidaritätserklärung, keine gemeinsame Verurteilung
politischer Gewalt. Nicht einmal zu einem Wahlkampf-Fairneßabkommen können sich
die Fanatiker durchringen. Schlimmer noch, sie zündeln eifrig mit. …..
Sozis, Grüne, Linke und Gewerkschafter sind stets vorne mit dabei, wenn
es gilt, zu Haßkundgebungen aufzuhetzen; Unionspolitiker heben immer schön brav
das Händchen, wenn mal wieder mehr Steuergeld für den geistigen Bürgerkrieg
gegen Andersdenkende lockergemacht werden soll.« [10]
So war das
Wohnhaus des AfD-Politikers Thomas Jung Anfang Oktober letzten Jahres mit
Steinen, Bauschutt und Farbbeuteln beworfen worden; doch damit nicht genug, auf
der Fassade hatten die Täter auch die Parole »Nationalismus tötet‹ gesprüht. Nachdem mir vor allem gegen die AfD tätlich werdende Gegner
nicht sonderlich intelligent erscheinen, komme ich auch hier an dem Gedanken
nicht vorbei, inwieweit sie gezielt gesteuert werden. Letztlich gibt es neben dem
Bündnis ›Koblenz bleibt bunt!‹, zu dem mehr als 100 Parteien, Vereine, Verbände, aber auch
Kirchenvertreter, Jugendverbände, Naturschutzverbände, Flüchtlingshelfer oder
auch die ›Schalker Faninitiative gegen Rassismus und Diskriminierung‹
zählen, zahlreiche gleich gelagerte Organisationen, bei denen ich mitnichten
erkennen kann, dass ihnen die eigene Nation am Herzen läge.
»Die Hetze und
Diffamierung gegen die AfD«, heisst es in einem uns vorliegenden Brief, »nimmt
immer bedenklichere Formen an. Zuerst waren es nur die Altparteien mit ihren
dümmlichen Verunglimpfungen und Unterstellungen zum Nachteil der AfD, jetzt
kommen hirnlose Reaktionen schon in der Geschäftswelt an. Wer seinen Verstand
und die Logik gebraucht, ist in unserem Land schon ein ewig gestriger
Rechtsradikaler. Ich beobachte mit ungläubigem Staunen die Lethargie unserer
Bevölkerung. Linksradikal und Grün ist schick, auch wenn sie noch so dumm argumentieren. Selbst am Fasching ist die AfD
Dauerthema bei ansonsten intelligent wirkenden systemkonformen Hofnarren wie
Lars Reichow, Beck und anderen eigentlich scharfsinnigen Kabarettisten. Aber
bei der Behandlung der eigenen deutschen Identität setzt der Verstand aus. Die
deutsche Bevölkerung wird auch mit Unterstützung der Medien einem unverschämten
diktatorisch wirkenden Meinungsterror ausgesetzt, der einer Demokratie unwürdig
ist. Aber die Mehrheit der Deutschen arbeitet, zahlt brav Steuern und schläft…..
Ja: Nur nicht darüber nachdenken, wohin eine verfehlte deutsche Politik führen
wird.«
Bedenkt man die Aussage von Kardinal Marx, so kommt man kaum an der
Folgerung vorbei, dass Tatbestände, wie sie hier zusammengefasst sind, die
Schwellen der Kirche nicht überwinden. Wie der Kardinal zu betonen
beliebte, wollen die Bischöfe keine Wahlempfehlung geben und auch die AfD nicht
stigmatisieren.
Genau das machen sie doch!
Siehe hierzu auch http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2440
6. 9. 15 Europa
- Das Chaos ist gewollt http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2611 18. 12. 16 Die Migration -
Absicht und Zweck - Von Doris Auerbach
[1] http://www.badische-zeitung.de/loerrach/ernste-worte-zum-finale-der-loerracher-fasnacht--134069581.html 28. 2. 17
[2] Thomas P. M. Barnett: ›The Pentagon’s New Map‹ und ›Blueprint for Action‹ Auf Deutsch sind seine Werke
vor kurzem unter den Titeln ›Der Weg in die Weltdiktatur‹ und ›Drehbuch für den 3. Weltkrieg‹ erschienen.
[3] http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/katholische-bischoefe-distanzieren-sich-von-der-afd-14917396.html 9. 3. 17
[4] http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2533
8. 5. 16 Der Nationalstaat - Anhaltende Umtriebe zu seiner Zerstörung
[5] http://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-merkel-grenzen-101.html 6. 2. 16
[6] http://www.pi-news.net/2016/10/bischof-widerspruch-gegen-afd-christenpflicht/ 28. 10. 16
[7] https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/merkel-gegen-merkel/ 27. 11. 16 von
Wolf B. Kernig
[8] https://www.welt.de/politik/deutschland/article162220182/Merz-sieht-Europa-vor-groesseren-Problemen-als-die-USA.html 20. 2. 17
[9] Badische Zeitung vom 19. 11. 2016
[10] https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/das-schweigen-der-heuchler/ 3. 3. 17
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