Nordkorea aus anderer Sicht 17.09.2017 21:32
d.a. Die Meldungen zu Nordkorea ähneln in ihrer Wandelhaftigkeit
einem
Chamäleon. Indessen ist anzunehmen, dass wir trotz der zahlreichen Berichte
nicht wirklich erfahren, was sich in diesem Land abspielt und was von Washington
beabsichtigt ist, zumal geheimdienstliche Offenlegungen immer erst wesentlich
später, also nach der Katastrophe, erfolgen oder überhaupt nicht zu uns
dringen. Den nachfolgenden Artikel schrieb Christopher Black, ein
internationaler Strafrechtsanwalt mit Sitz in Toronto, der dafür bekannt ist,
eine Reihe hochkarätiger Fälle von Kriegsverbrechen aufgegriffen zu haben; er
schreibt über internationales Recht, Politik und Weltgeschehen, insbesondere
für das Online-Magazin ›New Eastern
Outlook‹. Nordkorea: Der große Schwindel Im
Jahr 2003 hatte ich zusammen mit einigen amerikanischen Anwälten, Mitgliedern
der ›National Lawyers’ Guild‹, das Glück, nach Nordkorea reisen zu
können, d. h. in die Demokratische Volksrepublik Korea, um diese Nation, ihr
sozialistisches System und ihre Menschen aus erster Hand kennenzulernen. Der
Titel meines Berichts wurde gewählt, weil wir herausgefunden hatten, daß der
negative westliche Propaganda-Mythos über Nordkorea eine große Täuschung ist,
die darauf abzielt, die Völker der Welt für die Errungenschaften des Volkes im
Norden Koreas, das seine eigenen Verhältnisse, sein eigenes unabhängiges
sozioökonomisches System, das auf sozialistischen Prinzipien basiert und frei
von der Herrschaft der westlichen Mächte ist, erfolgreich geschaffen hat, blind
zu machen.
Bei
einem unserer ersten Abendessen in Pjöngjang erklärte unser Gastgeber, Ri Myong
Kuk, ein Rechtsanwalt, im Namen der Regierung und in leidenschaftlicher Weise,
daß die atomare Abschreckung der DVRK angesichts der weltweiten Aktionen und
Drohungen der USA gegen die DVRK notwendig sei. Er erklärte - und das wurde mir bei einem Treffen auf
hoher Ebene mit Regierungsvertretern der DVRK später auf der Reise wiederholt
- folgendes: Wenn die Amerikaner einen
Friedens- und Nichtangriffsvertrag mit der DVRK unterzeichnen würden, dann
würde dies die amerikanische Besetzung delegitimieren und zur Wiedervereinigung
führen. Atomwaffen seien dann in der Folge nicht erforderlich. »Es ist wichtig, daß sich Anwälte versammeln, um darüber zu
sprechen, da Anwälte die sozialen Interaktionen innerhalb der Gesellschaft und
auf der Welt regeln«, sagte er aufrichtig und fügte
hinzu: »Der Weg zum Frieden erfordert ein offenes Herz«.
Damals erschien es uns - und jetzt zeigt
sich dies in völligem Widerspruch zu den
Behauptungen der westlichen Medien - daß
die Menschen in der DVRK Frieden mehr als alles andere wollen, damit sie ihr
Leben und ihre Bestrebungen weiterführen können, ohne ständige Drohungen einer
Vernichtung mit Atomwaffen durch die Vereinigten Staaten von Amerika. Aber
Vernichtung ist das, womit sie tatsächlich konfrontiert sind, und wessen Schuld
ist das? Nicht ihre.
Uns
wurden amerikanische Dokumente gezeigt, die im Koreakrieg
erbeutet wurden und die zwingende Beweise dafür sind, daß die USA 1950 einen
Angriff auf Nordkorea plante. Der Angriff wurde mit Hilfe amerikanischer und südkoreanischer
Streitkräfte sowie mit Hilfe japanischer Armeeoffiziere, die vor Jahrzehnten in
Korea einmarschiert waren und Korea besetzt hatten, durchgeführt. Die
nordkoreanische Verteidigung und der Gegenangriff wurden dann von der USA als ›Aggression‹ bezeichnet, die die Vereinigten
Staaten in den Medien manipulierten, um die UNO zur Unterstützung einer ›Polizeioperation‹ zu bewegen. 3 Jahre Krieg
und 3,5 Millionen koreanische Todesfälle folgten und die Vereinigten Staaten
von Amerika drohen seitdem mit einem bevorstehenden Krieg und mit der
Vernichtung.
Die
UNO-Abstimmung für eine ›Polizeiaktion‹ 1950 selbst war rechtswidrig, da Rußland bei der Abstimmung im Sicherheitsrat nicht
anwesend war. Die Beschlußfähigkeit des Sicherheitsrates erfordert gemäß dessen
Geschäftsordnung die Stimmen aller Mitgliedsdelegationen, so daß keine Sitzung stattfinden
kann, wenn nicht alle Mitglieder anwesend sind. Die Amerikaner nutzten einen
russischen Boykott des Sicherheitsrates als Chance. Der russische Boykott fand
statt, um die Position der Volksrepublik China zu verteidigen, damit letztere
den Sitz Chinas im Sicherheitsrat bekommen sollte und nicht die besiegte Kuomintang-Regierung.
Die Amerikaner weigerten sich, das Richtige zu tun, also weigerten sich die
Russen, mit am Tisch zu sitzen, bis die rechtmäßige chinesische Regierung das
konnte. Die Amerikaner nutzten diese Gelegenheit, um eine Art Putsch in der UNO
durchzuführen, um deren Maschinerie für ihre eigenen Interessen zu übernehmen,
indem sie mit den Briten, Franzosen und der Kuomintang in Abwesenheit der
Russen ein Votum für ihre Aktionen in Korea einreichten. Die Verbündeten taten,
was die Amerikaner verlangten und stimmten für den Krieg mit Korea. Jedoch war
die Abstimmung ungültig, und die ›Polizeiaktion‹ war nicht nur keine
friedenserhaltende Operation, sondern gemäß Kapitel VII der UNO-Charta auch
nicht gerechtfertigt, da Artikel 51 besagt, daß alle Nationen das Recht auf
Selbstverteidigung gegen einen bewaffneten Angriff haben und die Nordkoreaner
in der Tat auf einen solchen reagiert hatten. Aber die Amerikaner haben sich
nie viel um Legalität gekümmert, auch damals nicht, denn der amerikanische Plan in seiner Gesamtheit sah
vor, Nordkorea als einen Schritt hin zu Invasionen der Mandschurei und
Sibiriens zu erobern und zu besetzen, und das Gesetz sollte ihnen nicht im Wege
stehen.
Viele
im Westen haben wenig Ahnung von der Zerstörung Koreas durch die Amerikaner und
ihre Verbündeten: Daß Pjöngjang bis zur Auslöschung bombardiert wurde und daß
die Zivilisten, die vor dem Blutbad flohen, von amerikanischen Flugzeugen
beschossen wurden. Die›New York
Times‹ gab damals an, daß allein in den ersten 20 Kriegsmonaten
17.000.000 Pfund Napalm in Korea verwendet wurden. Auf Korea wurden von den
Vereinigten Staaten von Amerika mehr Tonnen an Bomben abgeworfen als im Zweiten
Weltkrieg auf Japan. Amerikanische Streitkräfte jagten und ermordeten nicht nur
Mitglieder der kommunistischen Partei, sondern auch deren Familien. Bei Sinchon
sahen wir den Beweis dafür, daß amerikanische Soldaten 500 Zivilisten in einen
Graben zwangen, sie mit Benzin übergossen und in Brand setzten. Wir standen in
einem Luftschutzkeller, dessen Mauern mit den dort verbrannten 900 Zivilisten
geschwärzt waren, darunter Frauen und Kinder, die sich während eines
amerikanischen Angriffs in Sicherheit gebracht hatten. Amerikanische Soldaten
wurden gesehen, wie sie Benzin in die Lüftungsschlitze des Unterstands gossen,
damit sie verbrannten. Das ist die Realität der amerikanischen Besatzung für
Koreaner. Das ist die Realität, die sie noch immer fürchten und die sie niemals
wiederholt sehen wollen. Können wir ihnen
das verdenken?
Aber
selbst mit dieser Geschichte sind die Koreaner bereit, sich früheren Feinden zu
öffnen. Kim Myong Hwan, damals Hauptverhandlungsführer bei Panmunjom auf der
DMZ-Linie, erklärte, ihr Kampf richte sich nicht gegen das amerikanische Volk, sondern
gegen dessen Regierung; er sagte: »Wir müssen es tun. Wir
müssen uns verteidigen. Wir sind nicht gegen das amerikanische Volk. Wir sind
gegen die amerikanische Politik der Feindseligkeit und ihre Bemühungen, die
ganze Welt unter ihre Kontrolle zu bringen und die Menschen ins Unglück zu
stürzen.« Unsere Delegation war der Ansicht,
daß die Vereinigten Staaten durch die Aufrechterhaltung der Instabilität in
Asien eine massive militärische Präsenz bestehen lassen
können, mit der sie China in dessen Beziehungen zu Süd- und Nordkorea
und zu Japan in Schach halten, und die sie als Hebel gegen China und Rußland
nutzen können. Mit dem anhaltenden Druck innerhalb Japans, die US-Basen in
Okinawa aufzulösen, bleiben die koreanischen Militäroperationen und Kriegsübungen ein zentraler Punkt der amerikanischen
Bemühungen, die Region zu dominieren.
Die
Frage ist nicht die, ob die DVRK über Atomwaffen verfügt, zu denen sie
rechtlich berechtigt ist, sondern ob die Vereinigten Staaten von Amerika, die
über nukleare Rüstungskapazitäten auf der koreanischen Halbinsel verfügen und
die dort jetzt ihr Raketenabwehrsystem THADD installieren, ein System, das die
Sicherheit Rußlands und Chinas bedroht, bereit sind, mit dem Norden auf dem Weg
zu einem Friedensvertrag zusammenzuarbeiten. Wir fanden die Nordkoreaner begierig
nach Frieden und keineswegs scharf auf den Besitz von Atomwaffen, wenn der Frieden
hergestellt werden kann. Aber die amerikanische Position bleibt so arrogant, aggressiv, bedrohlich und gefährlich wie immer.
In diesem Zeitalter der amerikanischen ›Regimewechsel‹, der Doktrin vom ›präventiven Krieg‹, der
amerikanischen Bemühungen, niederschwellige Atomwaffen zu entwickeln und der Manipulation
des Völkerrechts ist es nicht verwunderlich, daß die DVRK die nukleare Karte
spielt. Welche Wahl haben die Nordkoreaner, wenn die USA beständig mit
Atomkrieg droht und die beiden Länder, die sie logischerweise gegen die
amerikanische Aggression unterstützen müßten
- nämlich Rußland und China - sie
gemeinsam mit den Amerikanern dafür verurteilen, daß sie sich mit der einzigen
Waffe ausrüsten, die als Abschreckungsmittel gegen Angriffe dienen kann? Der
Grund dafür ist unklar, da die Russen und Chinesen Atomwaffen besitzen und
diese als Abschreckung gegen einen Angriff der USA gebaut haben, nicht anders
als Nordkorea. Einige ihrer Regierungserklärungen deuten darauf hin, daß sie
befürchten, die Situation nicht im Griff zu haben, und daß auch sie angegriffen
werden, wenn Nordkoreas Verteidigungsaktionen
einen Angriff der USA auslösen. Man kann diese Angst verstehen. Aber es stellt
sich die Frage, warum sie Nordkoreas
Recht auf Selbstverteidigung nicht unterstützen können und nicht mehr Druck auf
die Amerikaner ausüben, damit ein Friedensvertrag, ein Nichtangriffsabkommen
abgeschlossen wird und die USA ihre nuklearen und bewaffneten Streitkräfte von
der koreanischen Halbinsel abzieht. Die große Tragödie ist jedoch die klare
Unfähigkeit des amerikanischen Volkes, angesichts der ständigen Täuschung für
sich selbst zu denken und von seinen Führern zu fordern, daß sie alle Möglichkeiten
des Dialogs und des Friedens ausschöpfen, bevor sie überhaupt über eine
Aggression auf der koreanischen Halbinsel nachdenken. Das grundlegende
Fundament der nordkoreanischen Politik ist ein Nichtangriffspakt und ein
Friedensvertrag mit den Vereinigten Staaten von Amerika. Die Nordkoreaner
erklärten wiederholt, daß sie niemanden angreifen, niemanden verletzen oder mit
niemandem Krieg führen wollen. Aber sie haben gesehen, was mit Jugoslawien,
Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien und unzähligen anderen Ländern geschehen ist,
und sie haben nicht die Absicht zuzulassen, daß ihnen das auch passiert. Es ist
klar, daß jede US-Invasion energisch abgewehrt werden würde und daß das Land
einen langen, anstrengenden Kampf ertragen kann.
An
einem anderen Ort in der DMZ trafen wir auf einen Oberst, der einen Feldstecher
aufgestellt hatte, durch den wir über die Trennlinie zwischen Nord und Süd
sehen konnten. Wir sahen eine auf der Südseite errichtete Betonmauer, eine
Verletzung des Waffenstillstandsabkommens. Der Major beschrieb eine solche
permanente Struktur als ›Schande für
das homogene Volk Koreas‹. Lautsprecher
auf der Südseite brachten fortlaufend Propaganda und Musik. Der lästige Lärm
gehe 22 Stunden am Tag weiter, sagte er. Plötzlich, in einem weiteren surrealen
Moment, begannen die Lautsprecher des Bunkers die Ouvertüre zu ›Willhelm Tell‹ zu spielen. Der Oberst forderte uns auf, den Menschen zu helfen,
damit sie erkennen, was in der DVRK wirklich vor sich geht, anstatt ihre
Meinung auf Fehlinformationen zu gründen. Wir erzählten ihm von unserer
Mission, mit einer Botschaft für den Frieden zurückzukehren und daß wir hoffen,
eines Tages wiederzukommen, um »
gemeinsam mit
ihm frei in diesen schönen Hügeln zu wandern«.
Er machte eine Pause und sagte: »Auch ich glaube, daß das
möglich ist.«
Während
die Menschen der DVRK auf Frieden und Sicherheit hoffen, führen die Vereinigten
Staaten von Amerika und ihr Marionettenregime im Süden der koreanischen
Halbinsel Krieg, indem sie die nächsten drei Monate hindurch die größten
Militärmanöver abhalten, die es dort je gegeben hat, mit Flugzeugträgern,
atomar bewaffneten U-Booten und Tarnkappenbombern, Flugzeugen, und einer großen
Anzahl von Truppen, Artillerie und Rüstungsmaterial. Die Propagandakampagne
wurde in den Medien mit Anschuldigungen, daß der Norden Koreas einen Verwandten
des Führers der DVRK in Malaysia ermordet habe, obwohl es dafür keine Beweise
und kein Motiv für den Norden gibt, auf ein gefährliches Niveau gebracht. Die
einzigen, die von dem Mord profitieren, sind die Amerikaner und ihre
kontrollierten Medien, die ihn benutzen, um die Hysterie über Nordkorea und
neuerliche Behauptungen, daß der Norden chemische Massenvernichtungswaffen
besitzt, hochzupeitschen. Ja, Freunde, sie denken, wir wären alle von gestern
und hätten nichts über den Charakter der amerikanischen Führung und die Art
ihrer Propaganda gelernt. Ist es verwunderlich, daß die Nordkoreaner befürchten, daß diese ›Kriegsspiele‹ jederzeit in die Realität umgesetzt
werden können, daß diese ›Spiele‹ nur ein Deckmantel für einen Angriff
sind und dafür, in der Zwischenzeit eine Atmosphäre des Terrors für das
koreanische Volk zu schaffen?
Es
gibt vieles, was man über die wirkliche Natur der DVRK, ihre Menschen und ihr
sozio-ökonomisches System, ihre Kultur sagen kann. Aber dafür ist hier kein
Platz. Ich hoffe, daß Leute wie unsere Gruppe das Land besuchen und selbst
erleben können, was wir erlebt haben. Stattdessen möchte ich mit dem Schlußabsatz
des gemeinsamen Berichts über unseren Besuch der Demokratischen Volksrepublik
Korea schließen und ich hoffe, daß die Menschen ihn aufgreifen, darüber
nachdenken und handeln, um seinen Aufruf zum Frieden zu verwirklichen.
»Die Völker der Welt müssen die vollständige
Geschichte über Korea und die Rolle unserer Regierung bei der Förderung von
Ungleichgewicht und Konflikten erfahren. Es müssen Rechtsanwälte,
Gemeinwesengruppen, Friedensaktivisten und alle Bürger des Planeten tätig
werden, um zu verhindern, daß die US-Regierung erfolgreich eine
Propagandakampagne zur Unterstützung der Aggression gegen Nordkorea auslöst.
Das amerikanische Volk wurde schwer getäuscht. Es steht zu viel auf dem Spiel,
um wieder zum Narren gehalten zu werden. Diese Friedensdelegation lernte in der
DVRK ein bedeutendes Stück Wahrheit, das für die internationalen Beziehungen
von wesentlicher Bedeutung ist. Es geht darum, wie eine breitere Kommunikation,
Verhandlungen mit eingehaltenen Versprechen und ein tiefes Engagement für den
Frieden die Welt im wahrsten Sinne des Wortes vor einer dunklen nuklearen
Zukunft bewahren können. Erfahrung und Wahrheit befreien uns von der Bedrohung
durch den Krieg. Unser Streifzug durch Nordkorea, dieser Bericht und unser
laufendes Projekt sind kleine Anstrengungen, um uns zu befreien.« [1]
Der für seine ironischen Kommentare
bekannte Michael Winkler schreibt: »Nordkorea hat wieder einmal erfolgreich eine
Langstreckenrakete getestet; mit 3.700 km liegen nunmehr die Hawaii-Inseln in
Reichweite. Darüber ist die Welt wie immer empört. Als damals die Amerikaner
ihre Atom- und Wasserstoffbomben entwickelt haben, als ihre Fernbomber immer
bessere Langstreckenraketen an die Seite gestellt bekommen haben, hat sich die
UNO darüber nicht einmal geäußert, geschweige denn Sanktionen verhängt.
Nordkorea hat seit 1953 keinen Krieg begonnen und sich an den Waffenstillstand
gehalten. Die Amerikaner hingegen haben ständig neue Kriege angefangen,
Vietnam, Irak und Libyen sind nur die größten darunter. [2]
Und Putin im Jahr 2013 auf dem G-20-Gipfel vom 6. September in St.
Petersburg: Viele Länder fühlten sich schutzlos gegen Aktionen stärkerer
Länder. Man könne auch Nordkorea nicht davon überzeugen, sein Atomprogramm zu
beenden, weil es dann »am nächsten Tag in
Stücke gerissen« werde. [3]
[1] http://antikrieg.com/inhalt.htm 10. 9. 17 http://antikrieg.com/aktuell/2017_09_10_nordkorea.htm 10. 9. 17 Nordkorea:
Der große Schwindel - Von Christopher Black resp.
https://journal-neo.org/2017/03/13/north-korea-the-grand-deception-revealed/ 13. 3. 17
North Korea: The Grand Deception Revealed
[2] http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html 16. 9. 17
[3] http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/06/g20-putin-formiert-allianz-gegen-syrien-einsatz/ 6. 9. 13
G-20 Gipfel - Putin
- eine Allianz gegen den Syrien-Einsatz. Die Nato ist gespalten.
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