Migration - Auf den Spuren von George Soros 25.11.2018 23:30
In den USA und in Iberoamerika haben viele Enthüllungsjournalisten und Blogger
die »Migrantenkarawane«, die am 13. Oktober in San Pedro Sula in Honduras aufbrach und quer durch Mexiko marschierte, um die Grenze zu den USA zu erreichen, als »Soros-Express« bezeichnet. Diese Bezeichnung, schreibt »Strategic Alert«, könnte nicht treffender sein, das zeigt schon ein kurzer Blick auf den Hauptveranstalter des Trecks, die Gruppe »People Without Borders«. Sie wird vom »CARA Family Detention Pro Bono Project«, einem Zusammenschluß von vier Nichtregierungsorganisationen, von denen drei von George Soros` »Open Society Foundation« »OSF« finanziert werden, unterstützt. Und das sind nur einige von vielen.
NGOs und Medien, die von der ›OSF‹ finanziert
werden, sind in verschiedener Hinsicht an der Karawane
beteiligt. Der Zug von etwa 7000 Personen ist alles andere als spontan, es ist
eine sorgfältig koordinierte und großzügig finanzierte Operation. In
Wirklichkeit zielt sie nicht auf Menschenrechte oder eine produktive Zukunft
für Migranten ab, sondern ist Teil der Kampagne der
Empire-Globalisierungsfraktion zur Zerstörung der Nationalstaaten, an der Soros
seit langem beteiligt ist. Die
Präsidenten von Guatemala und Honduras, Jimmy Morales und Juan Hernández, haben
beide vor den destabilisierenden Folgen der Karawane für die Region gewarnt. In
ihren Ländern, die massiv unter Armut, Drogen und gewalttätigen Banden leiden, könnte
es zu einem Zustand der Unregierbarkeit kommen.
Darüber hinaus gedachten die Organisatoren
offenbar, im Vorfeld der US-Wahlen an der US-mexikanischen Grenze Chaos zu säen,
um für US-Präsident Trump mit Hilfe von Medienhysterie eine politische Krise
heraufzubeschwören, aber auch für den neuen mexikanischen Präsidenten Andrés
Manuel López Obrador, der am 1. Dezember sein Amt antritt. Die peruanische
Journalistin Vicky Peláez erinnert in einem Artikel vom 26. 10. bei ›Sputnik‹ an die von Soros geförderten »Farbenrevolutionen« in
Jugoslawien, beim Arabischen Frühling, dem Maidan etc. Die einflußreichen
Hintermänner, schreibt sie, »benutzen
die Migrantenkarawane als Generalprobe für eine künftige Farbenrevolution in
den USA«.
Mexikos scheidender Präsident, Enrique Pena Nieto,
sowie die Präsidenten von Guatemala und Honduras versuchen, Soros’ Pläne zu
durchkreuzen, indem sie den Migranten eine
Berufsausbildung, Arbeitsvisa und andere Unterstützung bieten, damit sie
in Mexiko bleiben oder nach Hause zurückkehren. Laut jüngsten Medienberichten
haben etwa 1700 Migranten in Mexiko Asyl beantragt, während 3000 nach Honduras
zurückkehrten. [1]
Wer die Geldgeber für die Mittel waren,
mit der die Karawane weiterziehen konnte
- es wurden auch Zelte, Nahrungsmittel und Gebrauchsgegenstände zur
Verfügung gestellt - sei zunächst unklar
gewesen. Ein Teil geht auf das Mexikanische Rote Kreuz zurück, dem man in der
Sache nichts vorwerfen kann, da es dessen Aufgabe ist. Jedoch ist dieses für
die umfassende Migrationslogistik eindeutig nicht zuständig.
Anscheinend hatten
sich die Flüchtlinge aus den lateinamerikanischen Staaten, darunter
auch aus Guatemala, urplötzlich dazu entschlossen, das Elend der Heimat nicht länger ertragen zu wollen und sich zu Fuß auf
den Weg in Richtung Norden zu machen. Nach Überschreiten der Grenze zu
Mexiko gingen sie dann gezielt in Richtung US-Grenze im Norden des Landes
weiter. Teilweise wurden die Menschen auf ihrem langen Marsch aber auch mit
Bussen und LKWs zur nächsten Station gebracht.
Am 22. November haben nun Beamte der mexikanischen
Einwanderungsbehörde im Süden des Landes mehr als 200 zu der
Flüchtlingskarawane gehörende Migranten festgenommen. Wer keine angemessenen
Ausweisdokumente vorweisen kann, muss damit rechnen, abgeschoben zu werden. Die
meisten der Festgenommenen stammen aus El Salvador.
Dazu muss man wissen, schreibt die ›Basler Zeitung‹, dass
Texas seine Grenzschutzverpflichtungen überaus ernst nimmt und auch ausgiebige Grenzbarrieren existieren, während Kalifornien eher einem
Schweizer Käse entspricht, inklusive einer linker Regierung in Sacramento, die
nur zu gerne einen auf ›Refugees
Welcome‹
macht.
Angesichts des Zustroms Tausender Migranten ist die
Stimmung in der mexikanischen Grenzstadt
Tijuana inzwischen gekippt. Hunderte Menschen protestierten dort am 11.
November gegen die Ankunft von immer mehr Menschen aus Honduras, El Salvador
und Guatemala. Dem Arzt Arturo Alba zufolge »wollen sie hierbleiben; sie fordern Lebensmittel
und andere Dinge. Aber wir haben nicht die Mittel dafür. Wir bieten an, was wir
haben, aber sie fordern immer mehr«.
In der Sportanlage Benito Juárez sind derzeit rund 2500 Migranten
untergebracht. Weitere 3000 Migranten werden in den kommenden Tagen erwartet,
die in weiteren Sportanlagen untergebracht werden könnten, sagte der Minister
für soziale Entwicklung des Bundesstaats Baja California, Alfonso Alvarez Juan.
Um die Spannungen etwas abzubauen, fegten einige
Migranten am Sonntag die Strassen rund um die Sportanlage und räumten den Müll
weg. »Das mexikanische Volk soll wissen, dass wir
Honduraner dankbar sind«,
sagte einer von ihnen bei einer
Versammlung am Wochenende. Danke, Mexiko, für das Essen, das Dach über dem Kopf
und für die Kleidung«. Die Menschen fliehen aber auch vor der Gewalt durch
Jugendbanden in ihrer Heimat. Die sogenannten Maras erpressen Schutzgeld,
kontrollieren ganze Stadtviertel und zwangsrekrutieren Jugendliche. So gehören Honduras
und El Salvador zu den gefährlichsten Ländern der Welt.
Wie Trump erklärt hat, sind »die USA auf diese Invasion nicht vorbereitet und
werden sie nicht hinnehmen. Geht nach Hause«. Tijuana
lebt von seiner Nähe zur Grenze und dem Handel mit den USA. Einige Migranten
waren zuletzt auf den Grenzzaun geklettert und hatten die US-Grenzschutzbeamten
provoziert. Nun wächst die Sorge der Anwohner und Unternehmer in der Region,
dass sich die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten durch die Ankunft von
immer mehr Migranten verschlechtern könnten. [2]
Einer letzten Meldung vom 24. 11. zufolge
hat sich die US-Regierung mit der künftigen mexikanischen Regierung auf eine
Asylregelung geeinigt, der zufolge Asylsuchende während der Prüfung ihres
Antrags durch US-Gerichte in Mexiko bleiben sollen. Mexikos kommende
Innenministerin Olga Sánchez Cordero sprach von einer kurzfristigen Lösung. Mittel-
und langfristig müsse darauf hingewirkt werden, dass die Menschen nicht aus
ihrer Heimat flöhen. Der Deal wurde demnach vergangene Woche bei einem Treffen
zwischen Mexikos designiertem Außenminister Marcelo Ebrard und US-Vertretern,
darunter Heimatschutzministerin Kirstjen Nielsen und Außenminister Mike Pompeo,
ausgearbeitet. Abgelehnte Asyl-Bewerber würden nicht in Mexiko bleiben, sondern
von den US-Behörden in ihre Herkunftsländer abgeschoben. [3]
Wie Steffen Munter in ›epochtimes‹ darlegt, spricht der Präsident
von Honduras von getäuschten Menschen. Während die Reisenden auch Drohungen
durch Banden als Ausreisegrund angeben, spricht Hernández von Menschen, die
durch falsche Versprechungen zu politischen und kriminellen Zwecken eingesetzt
werden. Auffallend sei, dass die Lügen denen ähneln, die auch in Europa
angewendet worden sind, um eine Migrationskrise auszulösen, die die Länder mehr
und mehr zu destabilisieren droht.
Vor gut zwei Wochen kündigte Orlando Hernández bei
einem Arbeitstreffen mit Jimmy Gonzales, dem Präsidenten von Guatemala, die
strikte Anwendung des Gesetzes gegen jene an, die irreguläre
Migrationsmobilisierungen zu politischen oder kriminellen Zwecken organisieren,
anregen und fördern. »In
Anbetracht dieser Gefahren - die in der
irregulären Karawane liegen - und des
Schadens, den unschuldige Menschen unter diesen Täuschungen erlitten haben, ist
die honduranische Regierung der Ansicht, dass es für die Länder des nördlichen Dreiecks,
Mexikos und der Vereinigten Staaten eine hohe Priorität haben sollte, die
Verantwortlichen für diese irregulären Mobilisierungen zu suchen«.
Gleichzeitig dankte Hernández der Regierung von Morales für die Unterstützung
bei der sicheren Rückkehr Tausender Honduraner, die rechtzeitig erkannten, dass
sie getäuscht und für politische Zwecke eingesetzt worden sind, so die
honduranische ›La
Tribuna‹.
Gegenüber US-Vizepräsident Mike Pence erklärte Hernández vor kurzem, dass der
Zug vom sozialistischen Venezuela aus finanziert und von linken Gruppen in
Honduras organisiert wurde.
Was das Bandenwesen angeht, so schätzt das
US-Justizministerium, dass es allein in den Vereinigten Staaten beispielsweise
rund 10.000 Mitglieder der für ihre brutalen Morde berüchtigten
salvadorianischen Bande ›Mara
Salvatrucha‹ gibt. Auch
sie kamen einst zwischen 1980 – 1992 als Bürgerkriegsflüchtlinge aus El
Salvador ins Land. Viele ließen sich in Los Angeles nieder, wo junge
Einwanderer die ›Mara
Salvatrucha‹ zunächst
zu ihrem Schutz gründeten. Das Wort ›Mara‹ wird dabei umgangssprachlich für
Bande verwendet und hat seine Ableitung von den Wanderameisen Marabunta, die schlagartig
in ein Gebiet einfallen und alles vernichten. Der Namensteil ›Salva‹ bezieht sich auf ihre Heimat
El Salvador und ›trucha‹ steht im spanischen Slang für
wachsam. [4]
Die USA haben fast 6.000 Soldaten an die Grenze
geschickt, um Sperren aus Beton und NATO-Draht zu errichten. Präsident Trump
warnte vor einer Invasion von Kriminellen, die sich unter die Migranten
gemischt haben sollen und will bis zu 9.000 Soldaten an die Landesgrenze
verlegen. Letzten Nachrichten vom 24. November zufolge hat
der Bürgermeister der mexikanischen Grenzstadt Tijuana die UNO um Hilfe
gebeten, weil seine Stadt die Tausenden von Migranten nicht versorgen könne; er
spricht von einem humanitären Notstand. Laut Schätzungen sind inzwischen 5'000
Migranten in Tijuana angekommen, die in
die USA wollen. Sie müssen damit rechnen, monatelang auszuharren,
bevor sie in einreisen und einen Asylantrag stellen können. US-Präsident Trump
hatte gedroht, die Grenze ganz zu schliessen, sollte die Lage in Tijuana ausser
Kontrolle geraten.
Nachdenklich stimmt die
Meldung vom 24. 11., dass Juan Antonio Hernández, der Bruder des honduranischen
Präsidenten, der für dessen Regierungspartei im Parlament sass, soeben in den
USA unter Drogenverdacht festgenommen und in Miami festgesetzt worden ist. Der
Vorwurf lautet auf Unterstützung von Drogenschmuggel. Der Angeklagte hatte
bereits früher Vorwürfe zurückgewiesen, in Verbindung zu einem Drogenkartell zu
stehen. Ein Mitglied des Cachiros-Kartells hatte Hernandez während seines
eigenen Prozesses 2017 in New York beschuldigt, gegen Schmiergeldzahlungen beim
Waschen von Drogengeld geholfen zu haben.
»Antifa in Amerika: ›Die Armeen‹ des George Soros« Zu der Feststellung von Vicky Peláez, dass die »die Migrantenkarawane als Generalprobe für eine
künftige Farbenrevolution in den USA benutzt wird«, sei hier ein Auszug aus dem Artikel der Redaktion
des Kopp Verlags wiedergegeben.
Wie der unabhängige Autor Jon Bowne nun erklärt, steht
jetzt fest, dass Soros auch mit der gegenwärtigen
Immigrationswelle aus Mexiko in die USA in Verbindung gebracht werden kann. Die
Organisation ›Pueblo
Sin Fronteras‹
war für die erste Einwanderer-Karawane im April 2018 verantwortlich. Wie es heißt,
wurde die Oktober-Karawane 2018 nicht direkt von Pueblo Sin Fronteras organisiert.
So kann man es ausdrücken. Genauer gesagt stellt Bowne nun fest: Zwar erscheint ›Pueblo
Sin Fronteras‹
als einzelne Organisation, doch habe sich erwiesen, dass die Gruppe von ›La Familia Latina Unida‹ gelenkt wird, die wiederum dem ›Centro Sin Fronteras untersteht,
das seinerseits vom ›National
Immigration Forum‹
gestützt wird.
Nun haben die US-Zwischenwahlen nicht für eine
politische Beruhigung gesorgt. Im Gegenteil: Jetzt wird ein Kampf aufs Messer
geführt. George Soros und die Antifa wollen das Ruder mit aller Gewalt
herumreißen. Bei oberflächlicherer Betrachtung scheint die Situation absolut
paradox: Landesweit stehen in den USA die extremen Linken auf, um ausgerechnet
gegen die Entlassung eines erzkonservativen Politikers zu ›protestieren‹. Erst auf den zweiten Blick wird
dieser gefährliche Unfug besser nachvollziehbar, geht es doch auch hier darum,
Trump möglichst bald aus dem Amt zu hieven. Unabhängige US-Autoren sehen hinter
dieser Aktion niemand anderen als den rastlosen Milliardenspekulanten George
Soros und sein globales Netzwerk.
Wie konservative Seiten berichten, habe Soros linke
Fußsoldaten ausgesandt, nachdem der US-Präsident sich seines Justizministers
Jeff Sessions entledigt hatte. Dass nun ausgerechnet die Entlassung des zur
Einwanderungspolitik sehr ablehnend eingestellten Sessions linke Kräfte in
Aufruhr versetzt, widerspricht, wie Bowne ausführt,
zunächst jeder Logik. Gerade dieser Punkt jedoch, fügen wir hier ein, dürfte
auch ohne weitere Begründungen klar sein: Ein Mann, der der Migration ablehnend
gegenüber steht, muss von Soros und sämtlichen weltweit pro Asyl
arbeitenden Verbänden bekämpft werden.
Die Lage, so Bowne ferner, eskalierte
bereits am 7. November, dem gleichen Tag, an dem Sessions von Trump gefeuert
wurde. Bereits zum Abend hin hatten führende linke Organisationen in 900
US-Städten Proteste organisiert, um öffentlich eine ›Korrektur dieser Ungerechtigkeit‹ einzufordern. Beobachter können nur darüber
staunen, wie schnell eine derart umfassende konzertierte Aktion realisiert
wurde. Da tauchten schlagartig komplett neue Internetseiten auf, um diese
Proteste zu fördern, so, als wäre alles bereits bestens antizipiert und konzipiert gewesen.
Unabhängigen US-Autoren zufolge, zählt ›MoveOn.org‹ zu den
federführenden Kräften hinter diesen massiven
Anstrengungen. Bekanntlich wird ›MoveOn.org‹ von George Soros gefördert.
Jetzt, nach den Zwischenwahlen, geht der Sturm erst richtig los. Vermutlich
hielten sich die ›linksliberalen‹ Kräfte in den
Staaten zuvor bewusst zurück, um keine potentiellen Wähler gegen sich
aufzubringen. Doch jetzt gibt es keinen Halt mehr. Auch die Medien legen los.
Hier in Deutschland lässt sich das auch gut an der Berichterstattung der
Soros-hörigen ›Huffington
Post‹
erkennen, die nichts auslässt, um in jeder Hinsicht gegen Trump Stimmung zu
machen, in einer Weise, die nicht nur erklärten Freunden des aktuellen
US-Präsidenten verdächtig erscheinen müsste.
Antifa & Co betätigen sich als Handlanger
des linksliberalen Soros; so zumindest ist es derzeit von konservativeren US-Kreisen
zu hören. Der investigative US-Autor Adan Salazar erklärt, mehrere
Administratoren der von Soros gestützten ›MoveOn.org‹-Organisation hätten geradezu
fanatisch versucht, die vermeintlichen ›Graswurzel-Proteste‹ in Gang zu bringen und zu
steuern.
Die Antifa erstarkt in den USA
Das bekamen auch einige konservative Journalisten sehr deutlich zu
spüren, darunter Tucker Carlson, Ann Coulter und Sean
Hannity. So wurde Carlson mehrfach von einer Gruppe bedroht, die nach wie vor
bei Facebook aktiv ist. Extreme Linke postierten sich in Abwesenheit des
TV-Moderators vor dessen Haus und brüllten so lange, bis sich die
Familienangehörigen aus Angst vor tätlichen Übergriffen verbarrikadierten. Die
Polizei untersucht den Fall nun als vermutliche Hassattacke. Diese Proteste in
Form von Aggression und Gewalt halten nun auch Einzug in die Straßen der
US-Städte. Dahinter steckt selbstverständlich Methode, ebenso wie hinter
den Migrationswellen, wie sie die Welt so noch nicht erlebt hat. Auch in den
USA wird nun ein sehr zielstrebig agierender Mechanismus in Bewegung gesetzt,
im Sinne extremer Kräfte, wie sie in Europa eine Auflösung nationalstaatlicher Ordnung
anstreben und jede Gegenwehr ins Gewand eines vermeintlichen Rechtspopulismus
kleiden. [5]
Anmerkung politonline d.a. Völlig unverständlicherweise wird Soros auch immer
wieder als Philanthrop bezeichnet; jedenfalls scheint
er von Seiten der EU-Regierungen keinerlei Einschränkungen zu unterliegen - Ungarn ausgenommen. Es dürfte schwierig
sein, seine direkten Direktiven, die man hinter einer Unzahl von auffallend gut
durchorganisierten pro-Asyl-Demonstrationen vermuten kann, nachzuweisen; hier
herrscht eine geschlossene Nichtinformation vor.
So
hatte er diesen Februar in einer Kolumne in der britischen ›Daily Mail‹ erklärt, er
sei stolz darauf, 400.000 £ für eine Anti-Brexit-Kampagne zur Verfügung
gestellt zu haben. Als Argument hierfür führt er eine Begründung an, die nichts,
aber auch gar nichts mit der ›Zuneigung
zu Großbritannien‹ zu tun haben kann,
»die ihn zu dieser Entscheidung veranlaßt habe«,
sondern vielmehr mit seinen sich nach Massgabe überall einmischenden
Aktivitäten, wozu sein Milliardenvermögen, das bei 26 Milliarden $ liegt, ein
verlässliches Fundament darstellt. Soros zufolge bedeutet das Verlassen der EU
einen tragischen Fehler, der Großbritannien schwächen werde. Das wird sich
zeigen. Die Gruppierung ›Best for
Britain‹, die sich für einen
Verbleib Großbritanniens in der EU einsetzt, hatte aus dem ›Open-Society-Foundation‹-Netzwerk
seit dem Brexit-Votum im Juni 2016 einen 6stelligen Geldbetrag erhalten. Nachdem
mehrere angeblich rechtsgerichtete Medien die Spenden kritisierten, hatte Soros
am 12. 2. trotzdem angekündigt, weitere 100.000 £ an ›Best for Britain‹ zu
spenden. [6]
Es ist ferner unerklärlich, wie
Abgeordnete des Europäischen Parlaments mit Soros zusammenarbeiten können, wie
das die Unterstützerliste der ›Open
Society Foundation‹
im EU-Parlament aufzeigt. Unter den hierzu zugehörigen Dokumenten zählt auch
dasjenige, das den Titel ›Verläßliche
Alliierte im Europäischen Parlament‹
trägt; es listet diejenigen EP-Abgeordneten auf, die der
Soros-Organisation nahestehen und / oder sie aktiv unterstützen, dies für die Legislaturperiode
2014 bis 2019. Insgesamt werden von 751
Abgeordneten des Europaparlaments 226 (!) aufgezählt, mehr als ein Drittel. Aus
Deutschland werden vor allem Mandatsträger der Grünen, Linken, aber auch der
Liberalen und Sozialdemokraten aufgeführt.
[7]
Es fragt sich, ob diese 226 Abgeordneten
jemals etwas gelesen haben, was ihnen die Wahrheit über Soros’ Ziele vermitteln
würde, oder ob sie schlicht und einfach bei den Soros’ als Wohltäter ausgebenden
Meldungen der Systempresse verharren. Die Unbelesenheit resp. Unkenntnis
zahlreicher Abgeordneter hinsichtlich des Inhalts von Verträgen resp. neu
festzulegender Gesetze hat sich letztlich immer wieder herausgestellt.
Was also lässt sich von diesem Drittel
erwarten, zumal die Neuwahlen zum EP für nächsten Mai vorgesehen sind? Diese Frage
müsste unter Angabe der mit Soros Verbündeten lange vor dem Wahltermin
Gegenstand einer profunden und Soros’ Einfluss uneingeschränkt aufdeckenden Diskussion
sein.
[1] ›Strategic Alert‹ Jahrgang 31, Nr. 44 vom 31.
Oktober 2018 [2] https://bazonline.ch/ausland/amerika/in-der-grenzstadt-tijuana-kippt-die-stimmung/story/10509062 19. 11. 18 [3]
https://www.epochtimes.de/politik/welt/usa-treffen-asyl-regelung-mit-kuenftiger-mexikanischer-regierung-a2718696.html 24. 11. 18
[4] https://www.epochtimes.de/politik/welt/die-karawane-der-betrogenen-praesident-von-honduras-spricht-von-getaeuschten-menschen-aus-politischen-und-kriminellen-zwecken-belogen-a2713163.html?newsticker=1 19. 11. 18 Die ›Karawane‹ der Betrogenen - Von Steffen
Munter [5]
https://kopp-report.de/antifa-in-amerika-die-armeen-des-george-soros/ 21. 11. 18
Redaktion - Antifa in Amerika: Die »Armeen« des George Soros [6] https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/george-soros-finanziert-brexit-gegner/ 13. 2. 18
Heinning Lindhoff [7] http://zuerst.de/2017/02/20/soros-datenbank-gehackt-die-unterstuetzerliste-der-open-society-foundation-im-eu-parlament/ 20. 2. 17
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