Physikprofessor entlarvt Klimaschwindel vor dem Deutschen Bundestag - Von Jan Walter

Nir Joseph Shaviv ist ein israelisch-amerikanischer Physiker und

Professor am Racah Institut für Physik der Hebräischen Universität Jerusalem. Als Spezialist für Astrophysik sorgte Prof. Shaviv nicht nur durch bahnbrechende Forschungsarbeiten, die den Zusammenhang zwischen dem planetaren Klima und der Sonnenaktivität nahelegen, für Schlagzeilen, sondern auch durch seinen direkten Kommunikationsstil, den er neulich in einem hitzigen Interview an den Tag legte: »In seinem Film bringt Al Gore keinen einzigen Beweis, um zu zeigen, dass die globale Erwärmung auf Menschen zurückzuführen ist. (...) Übrigens ist Gore ein Heuchler. Er sagt, dass die Menschen weniger fossile Brennstoffe verwenden müssen. Warum fliegt er also in einem Privatjet herum? Es wurde berichtet, dass seine monatliche Stromrechnung 1.359.- $ beträgt. Ich weiss nicht, was man mit soviel Elektrizität anstellt«. 

Dieselbe Kritik gilt übrigens auch für die ganzen Promis, die mit der Klimalüge auf die Tränendrüse drücken, während sie in ihren Villen und mit ihren Lambos CO2 herumschleudern, als gäbe es kein Morgen.

Das plumpe und unsachliche Gegenargument, dass Prof. Shavivs Erläuterungen Unsinn seien, ist sehr typisch für Wissenschaftler, die lediglich ein Paradigma auswendig gelernt haben, ohne jedoch den Sachverhalt zu verstehen. Auf der anderen Seite argumentieren fachkundige Forscher normalerweise sachlich und dokumentieren ihre Erkenntnisse mit überprüften Quellen. Typisch ist auch, dass der Klimaschwindel mit einem gefälschten Diagramm, bei dem die  mittelalterliche Warmzeit vorsätzlich ausgelassen wurde, vermarktet wurde.  Michael E. Mann, der Urheber des gefälschten Hockeystick-Diagramms, musste sich später für den Wissenschaftsbetrug vor Gericht verantworten und verweigerte die Aushändigung seiner Forschungsdaten unter dem Vorwand, dass sie zu seinem geistigen Eigentum gehörten. Ein Eigentum, das allerdings von der öffentlichen Hand finanziert wurde. Interessant ist auch, dass die Masse des antarktischen Eisschilds zwischen 1992 und 2008 um 135 Milliarden Tonnen pro Jahr zunahm, während auf der anderen Seite des Planeten die arktische Polarbärenpopulation Rekordzahlen verzeichnet. Dass die Klimanarren einen kranken Eisbären für ihre emotionale Klimapropaganda mißbrauchten, spricht auch Bände.

Die Theorie der anthropogenen Klimaerwärmung erscheint auch bei nüchterner Betrachtung der Zahlen sehr unwissenschaftlich: Unsere Luft besteht aus 78 % Stickstoff, 21 % Sauerstoff, ca. 1 % Edelgase (Argon, Xenon, Neon, Krypton…) und 0,038 % CO2. Wir haben also 0,038 % CO2 in der Luft. Davon produziert die Natur selbst etwa 96 %, den Rest, also 4 %, der Mensch. Das sind 0,00152 % der Luft. Und diese 0,00152 % sollen für einen Klimawandel verantwortlich sein?

Doch die fürstlich bezahlten Klimanarren der sogenannten Spitzenuniversitäten lassen sich durch nichts aufhalten: Nun wollen sie allen Ernstes die Klimaerwärmung durch Chemtrails verhindern und tun in aller Scheinheiligkeit so, als ob das unsägliche Geoengineering-Programm nicht schon seit Jahren am Laufen wäre. Kein Wunder, dass ihnen niemand mehr über den Weg traut.  [1]

Die Herrschaften vom IPCC sind effektiv hochbezahlt. Der Inder Rachendra Pachauri, der Vorsitzende des Instituts, ist ein ehemaliger Eisenbahningenieur mit 400 Aufsichtsratsmandaten; zusammen mit Al Gore nahm er 2007 den Friedensnobelpreis entgegen. So kann man mit der Hilfe des grossen Geldes und bezahlter Medien zu internationalem Ruhm kommen.

Greta Thunberg hat Deutschland soeben für den ihrer Meinung nach zu späten Kohleausstieg kritisiert. »Deutschland will bis 2038 Kohle verbrennen. Das ist absolut absurd. Und die Leute denken, das wäre etwas Gutes«, sagte sie der Nachrichtenagentur dpa. Die Bundesrepublik, von anderen Ländern ist nicht die Rede, habe eine unglaubliche Chance und Verantwortung, damit aufzuhören, Kohle zu verbrennen, betonte sie. »Würde Deutschland das tun, würde das ein deutliches Signal an die Welt senden, dass wir uns in einer Krise befinden und dass wir mit solchen Sachen aufhören müssen«.  [2]

Indessen hat es nicht den Anschein, als hätten die Darlegungen von Shaviv den Abgeordneten zu tieferen Erkenntnissen verholfen. Anstatt also eine ans Infantile grenzende Anklage stillschweigend von sich zu weisen, »soll die mittlerweile zur Säulenheiligen linker Klima-Hysteriker avancierte Schwedin den Friedensnobelpreis bekommen. Dies der Vorschlag der bayerischen Grünen-Abgeordneten Lisa Badum. »Greta Thunberg kämpft für unser aller Zukunft und ein gutes Leben auf diesem Planeten«, so Badum, ihres Zeichens studierte Politikwissenschaftlerin und klimapolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag. Und sie hat Greta bereits dem schwedischen Nobelkomitee vorgeschlagen; denn das darf sie als Bundestagsabgeordnete«.  [3]

Fakt: Deutschland ist am weltweiten, sogenannten menschengemachten CO2-Ausstoß mit 0,000041 % beteiligt.

Man mag Frau Badum zugute halten, dass sie den Vortrag von Shaviv womöglich verpasst hat; ganz abgesehen von dem Intelligenzlevel, der sich in einem solchen Schritt offenbart.

»Hilft es dem Weltklima, wenn hiesige Dieselautos in Osteuropa fahren oder deutsche Kohlekraftwerke in Schwellenländern betrieben werden?«, hiess es hierzu in der FAZ online. »Wir müßten als reiches Industrieland vorangehen, damit andere folgen. So begründete man auch die Energiewende. Doch kein Land folgte uns bei der Extremsubventionierung von erneuerbarer Energie. Es wird ein extrem teurer Ausstieg aus der Kohle beschlossen, obwohl niemand weiß, wie Kohle- und Atomstrom, die heute mehr als die Hälfte der deutschen Stromerzeugung ausmachen, rasch ersetzt werden können. Woher der zusätzliche Strom für die 7 bis 10 Millionen politisch gewollten Elektroautos kommen soll, wird nicht einmal gefragt. Aus französischen Atom- oder polnischen Kohlekraftwerken?«  [4]


Der Klimatologe Prof. Dr. Werner Kirstein liess Claus Kleber, den Fernsehmoderator des, ZDF kürzlich folgendes wissen:

Sehr geehrter Herr Kleber,

es ehrt Sie, dass Sie im heute-Journal im Zusammenhang mit der derzeitigen Hitze und Trockenheit auch mal den Sommer des Jahres 1540 kurz erwähnt haben. Leider nur sehr oberflächlich und in der Sache nicht angemessen bewertet. Sie haben nämlich verschwiegen, dass das heiße und trockene Jahr 1540 [vom 28. 2. bis zum 19. 9.]  bei weitem extremer war als jetzt das Jahr 2018. Zum Beispiel hat es in Zürich in diesem langen Zeitraum nur viermal geregnet. In Mailand blieb es 5 Monate lang völlig trocken. Aber auch 79 n. Chr. und 1387 und 1473 waren die Sommer mehr als extrem trocken und heiß. In der viermonatigen Dürre von 1473 konnten die Menschen zu Fuß durch das trockene Donaubett laufen. Stellen Sie sich bitte solche Verhältnisse einmal heute vor! Sie können sich denken, worauf ich damit anspiele.

Warum hören Sie zur Abwechslung nicht einmal auf Klimatologen, anstatt zum Thema Klimawandel immer nur die selbsternannten Klimawissenschaftler zu bringen, die  - und das dürfte Ihnen bekannt sein -  lediglich von Computer-Modellierung mit CO2 rwas verstehen, sich aber in der Klimakunde überhaupt nicht auskennen. Abgesehen davon wurde mit den CO2-Emissionen bezüglich der Modelle aufs falsche Pferd gesetzt. Weiterhin haben Sie im heute-Journal vergessen zu sagen, dass die historischen extremen Ereignisse außerhalb der Industrialisierung lagen und ohne CO2 und CH4-Emissionen  [Methan-Emissionen], ohne Viehwirtschaft und ohne vergleichbar starkem Fleischkonsum der Menschen usw. zustande kamen.

Sie bleiben also bei der Methode des ZDF, die wesentlichen Informationen wegzulassen, um damit dem politisch gewollten Klimawandel Vorschub zu leisten. Nicht eine eigentliche Lügenpresse, aber ein ganz gezielte selektive Lückenpresse präsentieren Sie in den Nachrichten und wundern sich vielleicht, dass Sie nur bei Zuschauern in Altenheimen kritiklos beliebt sind.

Im übrigen gab es seit 1900 etwa 12 heiße und 12 kühle Sommer  -  ohne erkennbare Regelmäßigkeit. Recherchieren Sie und informieren Sie sich richtig, bevor Sie bei vielen Zuschauern falsche Bilder und eine falsche Klimapolitik im Kopf verankern.  [5]

 

Unter den Stichwörtern Klima resp. Klimawandel finden sich auf politonline zahlreiche Artikel von Experten, die die uns oktroyierten Klimagebote, die wesentliche Kenntnisse auf dem Gebiet des Klimageschehens ignorieren, sezieren, zumal der Klimaschutz in grossen Teilen der Gesellschaft den Rang einer Art von Ersatzreligion eingenommen hat. Nun stellt das Klima den Mittelwert des Wetters von 30 Jahren dar und ändert sich, seit es Wolken gibt, permanent. Um den Klimawandel zu bekämpfen, müsste man die Sonnenaktivität steuern können. Es gibt aus den letzten Jahren etwa 800 wissenschaftliche Veröffentlichungen, welche die CO2-Treibhausthese widerlegen. So haben Kohlendioxid-Emissionen keinen schädlichen Einfluss auf das Klima, weil die Klimasensitivität des Kohlendioxids nur 0,6° C beträgt.

Siehe hierzu  http://www.fachinfo.eu/dietze2018.pdf
Wie gross ist eigentlich der CO2-Klimaeinfluss?
Fachinformation Dr. Hans Penner   http://www.fachinfo.eu

Der Historiker Dr. Holger Thuß vom Europäischen Institut für Klima und Energie e.V. EIKE, der sich den Vertragstext zum Klimaabkommen einmal genau anschaute, stiess dabei 11 Mal auf den Begriff Transformation, also Umgestaltung. Was genau darunter zu verstehen ist, wird nicht erklärt. Aus dem Zusammenhang ergebe sich aber, dass damit die Umgestaltung der gesamten Weltwirtschaft gemeint sei: Der Aufbau einer globalen Planwirtschaft. Zentrale Schalt- und Machtstellen sollen dabei 2 Organisationen werden: Zum einen der Weltklimarat IPCC und zum anderen die UNO-Einrichtung UNFCCC United Nations Framework Convention on Climate, eine NGO mit Sitz in Bonn. Beide Institutionen sollen über die Staaten hinweg bestimmen dürfen, wieviel an Umweltbelastungen Industrie und Menschen abgeben dürfen. Das bedeute: Eine totale Kontrolle und Steuerung von Industrie, Verkehrsströmen, Landwirtschaft, usw.

Nun darf man nicht ausser Acht lassen, dass der Klimawandel eine UNO-Herzensangelegenheit ist. Nicht umsonst kam für das Klimaziel auch die Unterstützung von der Freimaurerei. Es ist äusserst selten, dass von Seiten der Logen öffentliche Stellungnahmen ausgesprochen werden. Dennoch hatten sich diese Ende Dezember 2009 offen für den Klimaschutz eingesetzt, indem der damalige Grossmeister der Vereinigten Großlogen von Deutschland, Prof. Dr. Rüdiger Templin, die weltweit sechs Millionen Mitglieder der Bruderschaft dazu aufrief, »durch geeignetes Verhalten eine drohende Umweltkatastrophe zu verhindern« - etwa durch Energieeinsparungen im Privaten oder in den Logenhäusern. Der Umweltschutz, so die Botschaft des obersten deutschen Bruders, sei Teil der »modernen freimaurerischen Lebenseinstellung.«.

 

 

[1]  https://www.legitim.ch/single-post/2018/12/04/Na-endlich-Physik-Professor-entlarvt-Klimaschwindel-vor-dem-Deutschen-Bundestag    4. 12. 18
Jan Walter - Physik-Professor entlarvt Klimaschwindel vor dem Deutschen Bundestag

[2]  https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/greta-thunberg-wirft-deutschland-zu-spaeten-kohleausstieg-vor/   7. 2. 19
Greta Thunberg wirft Deutschland zu späten Kohleausstieg vor

[3]  https://philosophia-perennis.com/2019/02/08/gruene-fordern-friedensnobelpreis-fuer-klima-greta/   8. 2. 19  
Grüne fordern Friedensnobelpreis für Klima-Greta

[4]  https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/teure-umweltpolitik-klimaschutz-als-neue-ersatzreligion-16018515.html   1. 2. 19

[5]  https://www.youtube.com/watch?v=DESb9Hc_QQU 
Klimatologe sagt Claus Kleber die Meinung