Guten Tag, Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel

Ich heiße Helmut Markus und bin Reifenhändler. Mein Leben lang

habe ich gearbeitet, fleißig, pünktlich, diszipliniert. Ich bin ein typisch deutscher Malocher, sogar ein »ausgezeichneter«: 2004 wurde ich mit dem hessischen Gründerpreis dekoriert, für »Meistgeschaffene Arbeitsplätze«. Ich habe Steuern gezahlt und mich sogar in der Politik, besser gesagt 38 Jahre in der CDU, engagiert. Er wird es nicht gerne lesen, ich sage es trotzdem: Der heutige hessische Finanzminister Dr. Thomas Schäfer war mal mein Stellvertreter, damals, Ende der Siebziger, als ich noch Vorsitzender der Jungen Union in Biedenkopf war. Das war die Zeit, als Grün noch DKP hieß. Deren sozialistisch-kommunistische Ideologie haben wir damals bekämpft und das erklärt, warum ich die Politik der Rauten-Union nicht mittragen kann und will!

Über 30 Jahre lang habe ich meinen Betrieb aufgebaut, um meiner Familie und meinen Mitarbeitern ein gutes und sicheres Leben zu ermöglichen. Ich versuche ein anständiger solidarischer Bürger zu sein. Doch als mittelständischer Unternehmer in Deutschland bekommt man spätestens jetzt das große Zittern. Denn da re(a)giert eine Frau Merkel wie wild vor sich hin, springt über jedes Klima-populistische Stöckchen und zerstört rücksichtslos meine Existenzgrundlage – und die meiner Branche. Da meine Kunden wissen sollen, warum sie irgendwann vor verschlossener Tür stehen, ist dieser Brief an Sie öffentlich.

Ich bin zu 100 % auf Kunden des Individualverkehrs angewiesen, d.h. auf Menschen mit Autos. Also das, was Sie, Frau Merkel  - und die Grünen-  abschaffen wollen. Denn was sagten Sie schon 2017: »Wir werden in 20 Jahren nur noch mit Sondererlaubnis selbstständig Auto fahren dürfen«. In Ihren Worten hört sich das natürlich nicht so schlimm an, Sie nennen das ja gerne »aussteigen«, das klingt netter, als »abschaffen«, »zerstören« oder »ruinieren«.      

Wenn Sie eines können, dann ist es das Aussteigen! Sie zwingen Deutschland auszusteigen: Aus der Kernkraft, aus der Kohle, aus dem Diesel, aus dem Flugverkehr, aus der Bundeswehr, aus der Bildung, aus Verhandlungen und vor allem auch aus der Demokratie. Auch international gesehen ist das Aussteigen Ihr Ding: Deutschland ist in der Welt unbeliebt wie nie und gilt international als das abschreckende Beispiel einer völlig verfehlten, ausschließlich von deutscher Moral und Emotionen geleiteten Migrationspolitik! Die Bilanz Ihres Negierens, Verneinens, Verlierens und Stillhaltens ist nach 14 Jahren Kanzlerschaft vernichtend, Frau Merkel!

Und jetzt kommt also der Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor und damit der Ausstieg aus dem Individualverkehr. Und natürlich werden die Grünen, die Medien, die von Soros finanzierten NGOs und nicht zuletzt die Deutsche Umwelthilfe dafür sorgen, dass wir mit den Iren und Skandinaviern gleichziehen. Diese Länder haben sich ja verpflichtet, Benzin- und Dieselautos schon ab 2030 zu verbieten.

Sie, Frau Merkel, haben sich noch nie durchgesetzt, wenn es um das Wohl Deutschlands ging. Scheint bei ihnen auch nicht wirklich im Vordergrund zu stehen. Sie werden auch dieses Mal wieder umfallen - wie die häßliche struppige Tanne, vor der Sie Ihre Weihnachtsansprache gehalten haben und mich dabei an Kim Jong Un erinnerten.

Es ist überhaupt nicht so, dass ich möchte, dass jeder ein, zwei, drei Autos fährt, für die ich Reifen verkaufen kann. Nein, im Gegensatz zu Ihnen habe ich Kinder und bin mir unserer Verantwortung für künftige Generationen sehr bewußt. Und   nein, es muß nicht jeder ein Auto fahren – wenn es denn alternative   Mobilitätskonzepte gäbe. Doch Fehlanzeige! Da ist nix! Und jetzt kommen Sie mir bloß nicht mit U-Bahn, Bus, Straßenbahn, Fahrrad, Elektro-Tretroller, Taxi, Uber, oder so etwas wie ride sharing: Das sind alles städtische Mobilitätsmodelle, die Sie in Berlin aus Ihrem Limousinenfenster sehen.

Bei uns hier im ländlichen Raum gibt es das schlicht nicht. Züge und Busse in der Fläche? Da, wo ich in Biedenkopf in Hessen lebe? Fehlanzeige! Völlige Fehlanzeige! Da scheint das berühmte Esel-Taxi der Grünen noch der am ehesten zu realisierende Vorschlag für Mobilität zu sein.

An der Art, wie der Elektro-Scooter, dieses hochgefährliche Fortbewegungsmittel, bejubelt wird, läßt sich erkennen, dass Sie keinerlei neue Konzepte haben. Deshalb verweisen Sie und Ihr Wirtschaftsminister so gerne auf das autonome Fahren, weil es so wenig greifbar ist, sich schick anhört und Sie genau wissen, dass diese Pläne in einer fernen Zukunft liegen, also erst lange nach Ihrer Amtszeit realisiert werden. Ganz davon abgesehen, dass Sie sich mit diesem Ausblick vollständig von der Idee der individuellen Freiheit verabschieden: So etwas wie Freie Fahrt für freie Bürger kommt in Ihrer Denkweise der Bevormundung schlicht nicht vor.  

Nein, es gibt kein flächendeckendes umweltfreundliches Mobilitätskonzept! Auch das, Frau Merkel, ist in Ihrer Amtszeit total in die Binsen gegangen! Das Schienennetz ist verrottet wie nie und man feiert förmlich, wenn ein Fernzug mal pünktlich ist. Apropos Bahn! Was völlig absurd, geradezu verlogen ist: Sie fordern Kinder zum Klimahopsen auf, in jedem Ihrer Sätze taucht das Wort Klima auf. Klima hier, Klima da, die Klimarettung muß für alles herhalten, aber die Österreicher kotzen ab, weil Deutschland deren großes klimafreundliches Mobilitätsprojekt behindert. Wie bitte paßt das mit Ihrer klima-hysterischen Politik zusammen?

Um den überfüllten Brenner zu entlasten, bauen Italien und Österreich seit zehn Jahren den längsten Eisenbahntunnel der Welt, den Brennerbasistunnel. Ab 2028 soll der Schwerverkehr per Schiene unterirdisch durch Tirol verlaufen. Es ist ein Milliardenprojekt und Italien und Österreich liegen im Zeitplan. Aber da gibt es ja noch das Deutschland von Frau Merkel, wo Milliardenprojekte inzwischen reihenweise floppen. Und siehe da, das umweltfreundliche Tunnelprojekt droht an der Unfähigkeit Deutschlands zu scheitern! Denn im fürs Klima hopsenden   Deutschland hat man noch nicht einmal damit angefangen, die erforderlichen Eisenbahnzulaufstrecken und Terminals im Inntal zu planen! Vielleicht sollten Sie Ihre Friday for Future Kinder mal für ein Planfeststellungsverfahren hopsen lassen, Frau Merkel, dann geht das sicher so rasant, wie in Deutschland inzwischen Klimanotstände ausgerufen werden.

Aber Sie behaupten ja, Sie hätten einen Plan, Frau Merkel, wie sieht der aus? Sie verkünden immer wieder großspurig Ziele, ohne ansatzweise zu konkretisieren, wie Sie diese Ziele erreichen wollen. Deutschland soll bis 2050 klimaneutral‹  sein, versprachen Sie gerade beim Europäischen Rat und gleich nochmal beim Kirchentag. Ja fein, und wie soll das bitte genau gehen? Per CO2-  Ablaßzahlungen, mit denen die Bürger gezielt verarmt werden, damit sie sich das Autofahren schlicht nicht mehr leisten können? Ist das Ihr Plan, Frau Kanzlerin?

Obwohl – Arbeitsplätze haben Sie ja schon reihenweise vernichtet und dann muß   ja auch niemand mehr mobil sein, um pünktlich zum Dienst zu erscheinen. Deutschland hat es in der Vergangenheit nicht einmal geschafft, moderate Klimaziele einzuhalten. Was ist dies also anderes, als utopisches Geschwafel, wenn Sie verkünden, bis 2030 die Emissionen um 55 % reduzieren zu wollen? Oder es ist – inzwischen halte ich auch das für möglich – schlichtweg geistesgestört?

Seit längerem frage ich mich nämlich, ob Ihre Psyche und Ihr  Gesundheitszustand überhaupt noch eine verantwortungsvolle Regierungsführung zulassen. Spätestens seit Ihren Schüttelanfällen und mit Blick auf Ihr gequollenes Gesicht fühle ich mich in meinen Zweifeln bestätigt. Ich denke dabei vor allem an Ihre völlig überstürzte, planlose 180-Grad-Wende beim Atomausstieg, den Sie zur grünen Energiewende verklärten und an die vollkommen verantwortungslose, hochgefährliche Öffnung der Grenze am 4. September 2015.

Egal ob Atomausstieg, Euro-, Flüchtlings- oder jetzt die Klimarettung: Sie scheren sich einen Teufel um ökonomisch realisierbare Lösungen, Sie sprechen opportunistisch dem vermeintlichen Mainstream nach dem Mund. So agiert jemand, der aus tiefer psychischer Not heraus nach Anerkennung und Liebe lechzt. Die Anbetung Ihrer unterwürfigen Jubelperser, die sich von Ihnen auf offener Bühne die Deutschland-Flagge aus der Hand reißen lassen und Kritik an Ihrer Politik immer wieder abwehren, scheint Ihnen nicht mehr zu reichen. Ihre neue Spielwiese ist ja nun der Planet, den Sie umkreisen und z.B. Besuche in Afrika machen, angeblich um Fluchtursachen zu beseitigen. Die größte Fluchtursache ist unser offenes Sozialsystem, Frau Merkel! Um das für die Planetenbevölkerung zu schließen, müssen Sie nicht mit zwei Flugzeugen durch die Welt düsen und CO2 ausstoßen! 

Um Schlimmeres zu verhindern, werde ich mir überlegen, ob ich beim Amtsgericht Berlin-Mitte einen Antrag auf richterliche Betreuung für Sie stelle. Ich bestehe nämlich darauf, dass fachärztlich geprüft wird, ob Sie noch in der Lage sind, die Realitäten richtig einzuschätzen. Welche Erklärungsmuster gibt es sonst für Ihre verantwortungslose Politik gegen Deutschland? Handeln Sie in einem Auftrag? Oder leben Sie rücksichtslos, narzisstisch Ihre zerstörerische Seite aus und sagen Sie sich: Hab’ eh keine Kinder, nach mir die Sintflut?! Egal wie, mir reicht es jetzt! Sie, Frau Merkel, zerstören meine Lebensgrundlage und die Zukunft meiner Kinder in Deutschland und ich werde mich nicht weiter für Ihren fatalen, politischen Harakiri-Kurs als Steuersklave ausquetschen lassen.

Im Gegenteil, ich bin kurz davor, selber auszusteigen, so wie es bereits zig Kompetenz- und Leistungsträger getan haben. Ja, aus dem großen Zittern wird die große Flatter, denn ich bin längst nicht der Einzige, der inzwischen ernsthaft überlegt, hier alles hinzuwerfen und mich aus Deutschland zu verabschieden.

Dieser Schritt ist aber oft nicht einfach: Meine Generation kann das noch, denn viele von uns verfügen noch über die nötige finanzielle Freiheit, um sich Ihrer zerstörerischen Politik zu entziehen. Aber um uns geht es vordergründig nicht – ich gehe das Risiko dieses öffentlichen Briefes ein, weil es mir um die Zukunft für deutsche Kinder geht.

Sie haben noch eine Chance, Frau Bundeskanzlerin: Erklären Sie sich! Und zwar nicht mit Ihren üblichen einschläfernden Phrasen:

-   Sagen Sie, welche Maßnahmen Sie planen, um Deutschland vor der Rezession zu bewahren!

-   Erklären Sie, was Sie gegen die katastrophalen Auswirkungen Ihrer gefühlsduseligen Open-Border-Politik tun werden!

-   Nennen Sie konkrete Termine: Wann wird gehandelt?

Und wenn Sie doch nur wieder phrasenhafte Versprechungen auf Lager haben – dann nehmen Sie endlich Ihren Hut, treten Sie zurück, Frau Merkel!

Mit traurigen Grüßen

Helmut Markus, 12. 7. 2019


Erstveröffentlichung auf

http://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/mittelstand-brief-an-merkel-l/  Mittelstand – Brief an Merkel   Publiziert am 13. Juli 2019 von schw       

https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/frau-dr-merkel-sie-zerstoeren-meine-lebensgrundlage-und-die-zukunft-meiner-kinder-in-deutschland-a2940882.html

 

KOMMENTARE     

Dieser offene Brief wird im Kanzleramt entsorgt werden   
Obwohl ich mich inhaltlich dem Verfasser anschlie
ße, bin ich der Ansicht, dass dieser Brief im Kanzleramt im Rundordner für Nazis entsorgt wird. Eine präzise Antwort werden wir nie bekommen, nur die Auswirkungen von Merkels Politik wie beschrieben erleben. 12. 7. 2019  ILL, ETO 

Merkels Größenwahn
zu Deutschlands 2 % CO2-Anteil weltweit - Und 2 % von diesen 0,00152 %, also nur rund 0,00003 %, emittiert Deutschland! Mit anderen Worten: Wenn wir unseren Anteil am CO2 um 50 % reduzieren, dann ist um 1,5 HUNDERTTAUSENDSTEL %  (!) weniger CO2 in der Luft. Geht’s noch, ihr Klimajünger?  12. 7. 2019  M.M. ETO

Merkel zerstört den Mittelstand komplett 
Tja, das ist alles richtig, was Herr Markus dort in seinem Brief schreibt, aber er steht nicht allein mit seinen Sorgen da, es gibt zig Existenzen im deutschen Mittelstand, die in den nächsten Jahren über den Jordan gehen werden. Das ist nun mal ein riesiges Deindustrialisierungs-Programm, das, als Klimapolitik getarnt, hier betrieben wird, um den Wirtschaftsmotor Deutschland auszulöschen. Außerdem habe ich etliche solcher Briefe an Merkel in letzter Zeit von den verschiedensten Personen gelesen…   Und hat es irgendetwas gebracht? Hat sich irgendetwas geändert? Merkel wird weiterhin von ihren Hofberichterstattern wie eine Pop-Queen für ihre Politik gelobt und gefeiert. In Wahrheit ist sie die Flopp-Queen. Sie zeigt weder Reue für ihre Fehler, noch Einfühlungsvermögen für die, die unter miserablen Umständen auch das Geld erwirtschaften müssen, was diese Mafia-Clique (auch Regierung genannt) mit vollen Händen zum Fenster rausschmeißt. Was können wir aus so einer Demokratie lernen?

1.   Gib niemals Verantwortung ab, indem Du Parteien wählst, die für Dich entscheiden.

2.   Verlaß Dich nie auf andere, nimmt die Dinge selbst in die Hand und schließe Dich mit anderen zusammen und helft Euch gegenseitig.

3.   Habe den Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen, sei nicht gutgläubig, sondern hinterfrage alles, was man Dir einreden will.

11. 7. 2019  M.V.

Auswandern oder sich gegen Merkel hier wehren 
Den Deutschen bleibt nur die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten: Gehen oder sich zur Wehr setzen! Aussitzen durch verschanzen in der Wohnung oder sich ducken hinterm Gartenzaun werden die Probleme nicht beheben. Die Willkürlichkeit der Politiker nimmt von Tag zu Tag zu, wohl in der derzeit berechtigten Annahme, dass keine Gegenwehr aus dem Volk zu erwarten ist. Siehe die Forderung unseres Außenministers, Deutschland werde bei einem festen Aufnahmekontingent von Migranten Vorreiter sein. Unterbindet das Volk nicht die Kreise der immer dreister werdenden Politiker, dann wird es niemand tun. Das Warten auf ein Wunder ist vergebens. Das Grundgesetz zeigt Möglichkeiten auf, wie das Demonstrationsrecht.

Wer lieber flüchten will: Auswandern ist seit 2015 für immer mehr Deutsche ein Thema geworden. Vor der Großinvasion 2015 verließen im selben Jahr 138 273 Bundesbürger das Land. Nachdem mehr als 2 Millionen (2 137 000 - Quelle: Statistisches Bundesamt) ins Land eingefallen waren, wanderten 2016 schon 281 411 Bundesbürger aus. Mehr als das Doppelte als noch ein Jahr zuvor. Auch 2017 war die Auswanderung mit 251 358 Ausgewanderten vergleichsweise hoch. (Quelle: Stat. BA). Vor allem die gut ausgebildete Mittel- und obere Mittelschicht verlassen seither das Land. Angesichts der Bildungs- und Qualifikationsdefizite der Eingeschleusten sprachen manche Medien davon, dass die Falschen kommen, während die Richtigen gehen. Aber auch immer mehr Millionäre verlassen samt ihrem finanziellen Wohlstand das Land. Waren es bis 2015 im Schnitt noch eintausend Millionäre, die Deutschland den Rücken kehrten, so verließen 2016 schon 4000 Millionäre das Land (Quelle: New World Wealth). Tendenz steigend.

11. 7. 2019  B.V., ETO 

Diesen Brief unterschreiben meine Frau und ich! 
Wir sind als Ärzte und meine Frau als Chefin eines Familienunternehmens allerdings schon vor 1 1/2 Jahren ausgewandert. Für mich war das eine Frage der Würde, denn es ist nicht einfach, sein Heimatland zu verlieren. Faktisch hatte ich aber keine andere Möglichkeit, weil mir mein Land und die Menschen in meiner Umgebung in den letzten 10 Jahren so fremd geworden sind, daß es sich nun einfacher in der Fremde leben läßt.

Ich hasse, was Merkel & Co aus Deutschland gemacht haben! Das ist jetzt mal offener Haß, Kahane/Haldenwang (ihr Appendix der Antifa-Nazis)!

11. 7. 2019  F.F.

Schon wieder die Deutschen 
Das sind wohl die Resultate einer funktionierenden Umerziehung der Deutschen. Nicht nachdenken, nichts in Frage stellen..… Schön immer dem kollektiven Schuldkult folgend, und jetzt kommen die jungen hirngewaschenen, in ewigem Schuldkult moralinsauer Erzogenen an die Oberfläche und wollen mit ihrer alles zu vergebenen Moral die Welt erneuern bzw. vereinnahmen. Schon wieder die Deutschen, die sich jetzt anmaßen, Italien oder andere unwillige Staatsvölker, die keine Migranten aufnehmen wollen, zu verurteilen und zu sanktionieren.

11. 7. 2019  S.N.