Die drei Herren Bush, Blair und Olmert

Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Friedensfreunde! Die drei Herren Bush, Blair und Olmert werden sich hüten, ihre Soldaten oder ihr Volk, oder gar die Welt, vor den Gefahren der von ihnen seit vielen Jahren verwendeten Uranwaffen - deren Einsatz sie zu verantworten haben - zu warnen. Sie würden sich selbst als Kriegsverbrecher anklagen, was nicht zu erwarten ist. Ihre Pflicht wäre es aber, die Herstellung und den Einsatz dieser Waffen ab sofort zu verbieten! Es handelt sich um illegale, durch das humanitäre Völkerrecht verbotene Massenvernichtungswaffen. Dafür gibt es unzählige profunde Belege, die ich hier nicht alle aufzählen will, aber jedem gerne zur Verfügung stelle, der ein ernsthaftes Interesse daran hat.

Warum melden sich die Präsidenten und Führer der übrigen Länder der Welt nicht laut und deutlich zu Wort und verlangen, was verlangt werden muss: der sofortige Stopp von Herstellung und Einsatz von Uranwaffen? Hier geht es schliesslich um Völkermord. Das kann man doch nicht leichtfertig übergehen! Warum dulden sie schweigend Kriegsverbrechen? Was ist los mit unseren Politikern und Eliten weltweit? Alle korrupt? Alle eingebunden in „höhere“ Verpflichtungen? Alle abhängig - von wem? Wollen doch nicht alle ihrem Volke „dienen“, wie Frau Merkel sagte? Auf diese Fragen muss sich jeder selber eine Antwort suchen.
 
Und was ist los mit unserer Presse, mit unseren Medien? Weshalb bringen sie nichts über Depleted Uranium? Da könnte man doch sensationelle Stories machen, mit viel Zeilenhonorar für die Lohnschreiber. Ich stelle mir grosse Headlines vor in der Boulevardpresse: „Killerwaffen zerstören ganze Völker - vielleicht bald auch uns?“ Oder: „Mit AKW-Abfall machen die Bosse grosse Gewinne und zerstören das Leben auf der ganzen Welt“. Oder „Mit Uranwaffen das Problem des Bevölkerungswachstums gelöst.“ Das wäre doch ein super Geschäft, oder? Warum machen die sonst so cleveren Geschäftemacher das gute Geschäft eigentlich nicht? Antwort: weil sie nicht dürfen. Und warum dürfen sie nicht? Und wer verbietet es? Auch auf diese Fragen muss sich jeder selbst eine Antwort suchen. „Wer sucht, der findet“, heisst es. Die Antworten werden jedenfalls aufschlussreich sein, da bin ich mir ganz sicher. Solche finden Sie in Fülle in der nachstehend angeführten Literatur. Einen kleinen Hinweis auf die Art, wie sich die Presse verhalten muss, gibt folgender Ausspruch  von David Rockefeller auf der Bilderberger-Konferenz vom 6. - 9. Juni 1991 in Baden-Baden:
 
"Wir sind der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazine und anderen grossen Publikationen dankbar, deren Direktoren seit fast vierzig Jahren unseren Treffen beigewohnt und ihre Versprechen der Verschwiegenheit gehalten haben. Es wäre für uns unmöglich gewesen, unseren Plan für die Welt zu entwickeln, wenn wir während dieser Jahre dem Licht der Öffentlichkeit ausgesetzt worden wären. Inzwischen aber ist die Welt höher entwickelt (sic!) und darauf vorbereitet, einer Weltregierung entgegenzugehen. Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und der Weltbanker ist mit Sicherheit der nationalen Selbstbestimmung, so wie sie in vergangenen Jahrhunderten praktiziert wurde, vorzuziehen."
 
Mit herzlichem Gruss Willy H. Wahl
willy.wahl@seniora.ch
 
Conrad C. Stein ‚Die Geheime Weltmacht. Die schleichende Revolution gegen die Völker’, Hohenrain-Verlag Tübingen, ISBN-Nr. 3-89180-063-0
John Pilger ‚Verdeckte Ziele’, Verlag Zweitausendeins Frankfurt am Main, ISBN 3-86150-632-7
Dieter Rüggeberg, Band I ‚Geheimpolitik - Der Fahrplan zur Weltherrschaft’, Rüggeberg-Verlag Wuppertal, ISBN-Nr, 3-921338-15-8; Band II ‚Geheimpolitik - Logen-Politik’, ISBN-Nr. 3-921338-16-6
Was die Bilderberger betrifft, so finden sich drei diesbezügliche Artikel auf politonline