Schmutziges Geheimnis

politonline: Dem zynischen Inhalt des Berichts "Schmutziges Geheimnis" von German Foreign Policy seien die noch zynischeren Worte der US-Aussenministerin Condoleezza Rice vorangestellt, die besagen, dass der Libanonkrieg für die Theoretiker des "konstruktiven Chaos" nur die Geburtswehen eines neuen Nahen Ostens darstellt. Eine entmenschtere Aussage ist kaum vorstellbar, ganz abgesehen davon, dass das von der anglo-amerikanischen Ölmacht im Irak und in Afghanistan angerichtete Chaos alles andere als konstruktive Züge trägt. Man darf gespannt sein, ob es der neue Menschenrechtsrat in Genf für geboten hält, diese Worte bei der nächsten Sitzung im November aufzugreifen. Nach den bisherigen Erfahrungen zu schliessen: nein. Die Waage hält diesen Worten allerdings der Fakt, dass dagegen weder von der alles entscheidenden, der USA willig zudienenden EU-Kommission in Brüssel, noch von anderen Politikern ein für uns vernehmbarer Einwand erhoben wurde. Für den in der Regel mit Pressehalbheiten abgespeisten Bürger bleibt der Politfilz, der hinter den Kulissen vorhanden sein muss, leider ein schwer durchleuchtbares Dickicht. Ein Beispiel für diesen ist doch wohl die Rice Ende Juni dieses Jahres von der Universität Boston verliehene Ehrendoktorwürde, die sich angesichts des sich steigernden Infernos im Irak und in Afghanistan nur noch als eine die Opfer restlos entwürdigende und verächtlich machende Auszeichnung betrachten lässt; darüber hinaus erhält sie auf Grund der Tatsache, dass sich die Bostoner Universität im Besitz des Jesuitenordens befindet, einen geradezu makabren Anstrich und stellt somie eine Verhöhnung dar, die auch die Studenten und Professoren trifft, die dagegen protestiert hatten. Der Vatikan selbst liess hierzu nichts verlauten.

Auch das sollte nicht weiter verwundern, wenn man weiss, dass Benedikt XVI Präsident Bush 2004 während dessen Wahlkampf öffentlich unterstützte. Wie Chris Floyd 1 schreibt, intervenierte er auf entscheidende Weise, indem er »eine ‚fatwa’ aussprach, die im Grunde genommen jeden Katholiken, der John Kerry wählte, zu ewigem Höllenfeuer verdammte. Mit der eisernen Hand des Vatikans auf der Waagschale erntete George Bush zusätzlich 6 % der Stimmen der katholischen Wähler, eine beträchtliche Verstärkung in einem engen Rennen.« Die für die Auszeichnung von Rice Verantwortlichen wussten zudem mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, dass der Wille der USA - den diese nach aussen vertritt - zur gewaltsamen ‚Befreiung’ weiterer Länder im Mittleren Osten ungebrochen ist.
 
Welche Form die unter Befreiung und Demokratisierung verstandene US-Variante annehmen soll, ist dem Arikel von GFP im einzelnen zu entnehmen. Was die mögliche Teilung des Iraks betrifft, so schrieb Leslie Gelb in der New York Times schon im November 2003, dass die in seinen Augen einzig brauchbare Strategie darin bestehe, den Irak in drei Teile aufzuspalten, in eine kurdische Einheit im Norden, eine sunnitische im Zentrum des Landes und eine schiitische im Süden. Wie einfach! »Es wird im übrigen«, berichtet Robert Fisk, »seit geraumer Zeit vermutet, dass die fast täglich durchgeführten Terroranschläge auf friedliche oder betende Schiiten im Irak, die von ‘US-Sicherheitsquellen’ dem Geist Al Zarkawis zugeschrieben werden, in Wirklichkeit ein Werk der Besatzer im Irak sind. Sie werden in den Medien meist als Selbstmordanschläge bezeichnet, haben aber oft die typischen Anzeichen ferngezündeter Bomben, wie sie die CIA verwendet. Unklar blieb aber weiterhin, wer dann die wirklichen Selbstmordanschläge durchführt, bei denen irakische Zivilisten das Ziel sind.» 2  Marco Seliger führt zu letzterer Frage in seinem Artikel ‚Saddams Schergen im Dienst der Amerikaner’ folgendes aus: »Der damalige Innenminister Falah al-Naqib, ein Sunnit, hob schon im Sommer 2004 die Regelung auf, nach der ehemalige Angehörige der Saddam Hussein besonders ergebenen Republikanischen Garden und seiner Geheimdienste nicht in die neuen Sicherheitskräfte aufgenommen werden durften. Die Zeit der sauberen Hand war vorüber. Unter der Führung von General Adnan Thabit, einem ehemaligen Baath-Mitglied und Militärkommandeur, wurde eine überwiegend aus Sunniten bestehende, eigenständig operierende Miliz aufgebaut, kampferprobte Männer, Schergen Saddams, die einst seinen Machtapparat sicherten. Diese paramilitärischen Söldner stehen nun also im Dienst der Amerikaner.« 3 Auch so lässt sich eine Teilung voranbringen. Heute wird Saudi-Arabien plötzlich der Vorwurf gemacht, weltweit wohl eines der ’bigottesten und repressivsten Regimes hervorgebracht zu haben’, was bislang weder die Bush-Familie noch Washington in irgendeiner Weise störte. Da dem Land nun auch noch vorgeworfen wird, sein enormer Ölreichtum sei gänzlich unverdient, böte sich ja auch hier eine typische US-Lösung an, nämlich diesen ganz einfach zu beschlagnahmen.
 
Insgesamt handelt es sich um eine Reihe von US-Plänen, die bei breiterem Bekanntwerden den Widerstand der betroffenen Bevölkerungen vermutlich in einem nie dagewesenen Ausmass entfachen werden. Dies aber, so lässt sich folgern, würde dann im Gegenzug der US-Militärlobby in geradezu idealer Weise den Handlungsgrund in die Hände spielen, an der ihr so sehr gelegen ist: Die Bekämpfung des Terrors, die alle Schritte rechtfertigt. Wie es weiter heisst, ‚befindet sich die muslimische Welt in einem teils selbstverschuldeten, teils kolonial ererbten Zustand des Hasses und der Gewalt, dem nur mit radikalen Grenzverschiebungen begegnet werden könne.’ Wie Hass und Gewalt nach Belieben gesät werden, ist nicht länger ein Geheimnis, dafür haben wir eine Reihe von erprobten Geheimdiensten. Was die zitierte Selbstverschuldung betrifft, so ist diese in jedem Fall vor allem auf die herrschenden Eliten des Landes und ihre Kooperation mit dem Westen zurückzuführen. Es wäre durchaus interessant festzustellen, inwieweit die Regierungen der arabischen Länder hier mit unter einer Decke stecken, was mitnichten als absurde Vermutung abgetan werden kann, und was sich diese unter Umständen für sich selbst und ihre unmittelbare Umgebung davon versprechen, denn die Bevölkerung zählt auch in diesen Ländern so viel wie nichts. So berichtete BBC am 25. Juni dieses Jahres über Gespräche von Premierminister Ehud Olmert mit einem hochgestellten Mitglied des saudischen Königshauses, ein - wie es heisst - noch nie dagewesenes Treffen. Olmert lehnte es zwar ab, die Frage zu beanworten, ob das Treffen auch wirklich stattgefunden habe, pries hingegen die Weisheit und den Verantwortungssinn des saudischen Herrschers, König Abdullah. Es ist schon erstaunlich, was uns aus offiziellem Mund jeweils geboten wird, offenbar alles, nur nicht die Wahrheit, denn, wie bereits oben vermerkt, praktiziert Saudiarabien unter der Herrschaft der fundamentalistischen Sekte der Wahabiten ein hochrepressives System mit öffentlichen Hinrichtungen. Die Lage der Frauen ist desaströs. Sie haben keinerlei rechtliche und soziale Eigenständigkeit. Man erfuhr ferner, dass die USA als Hauptverbündeter Israels und starke Stütze der ölreichen saudiarabischen Königsfamilie das Treffen befürwortet hatte. Gesetzt den Fall, die Umsetzung der nachfolgend aufgezeigten Schritte vollzöge sich nach und nach unter der aktiven Mitwirkung von Brüssel, NATO und UNO, dann würde auch hier einmal mehr klar zutage treten, was die Öffentlichkeit immer noch nicht geneigt ist, zu glauben, dass wir mehrheitlich von Kräften regiert werden, deren Ideengut die gerade von der UNO ohne Unterlass geltend gemachten Menschenrechte klar negiert, in Wirklichkeit also kaum von denjenigen, die wir demokratisch gewählt haben.
 
GFP - Schmutziges Geheimnis
Amerikanische Armeekreise empfehlen eine ethnische Neuordnung fast sämtlicher Staaten des Nahen und Mittleren Ostens. Territorialverluste und neue Grenzziehungen betreffen unter anderem die Türkei, Syrien, den Libanon, Saudi-Arabien, Irak, Iran und Pakistan. Durch Auflösung ganzer Staatenverbände sollen neue Völkerrechtssubjekte entstehen, die nach Stammes- und Religionszugehörigkeit gebildet werden. Demnach entsteht auf dem Boden der heutigen Osttürkei und des Nordiraks ein Flächenstaat von der dreifachen Größe Syriens mit dem Namen ‚Freies Kurdistan’. Der Restirak wird geteilt, die Hauptstadt Bagdad zerschlagen. Der Iran verliert weite Teile seiner Küsten sowie die an Pakistan grenzenden Gebiete, wo ein ‚Freies Baluchistan’ gegründet werden soll. Mekka und Medina, bisher in Saudi-Arabien gelegen, steigen zu Hauptstädten eines muslimischen Gotteslandes auf, das an die Südgrenzen Jordaniens stößt - bei Verdoppelung des haschemitischen Territoriums (Groß-Jordanien). Die Ethno-Neuordnung ist in mehreren US-Karten festgehalten, die der Historiker Dr. Pierre Hillard (Paris) jetzt in Frankreich veröffentlichte. »Die deutsche Politik spielt bei der Propagierung dieser Ideen eine große Rolle«, urteilt Hillard im Gespräch mit dieser Redaktion. german-foreign-policy.com publiziert das US-Kartenwerk erstmals in Deutschland. Die Empfehlungen für einen völligen Umsturz der bisherigen Staatenordnung erschienen im Armed Forces Journal (AFJ, Juni 2006), einem Periodikum der Army Times Publishing Company. Das Unternehmen gibt mindestens zehn Militärzeitschriften heraus (unter anderem die Army Times und die Navy Times) und gehört zur Gannett-Medien-Gruppe (Virginia, USA). Die betrieblichen Einkünfte der Gruppe, der auch die bekannte Tageszeitung USA Today angeschlossen ist, beliefen sich 2005 auf 7,6 Milliarden US Dollar, heißt es in einer Selbstdarstellung. [1]
 
Erfahrung
Unter dem Titel ‚Redrawing the Middle East Map’ (Die Karte des Mittleren Ostens neu zeichnen) bringt das Armed Forces Journal seinen Lesern zwei Darstellungen nahe, die bei identischen Kartenumrissen einmal den jetzigen Grenzzustand zeigen (Before), um daraus das zukünftige Bild des Nahen und Mittleren Ostens zu entwickeln (After). Wie es in dem Begleitartikel heißt, befinde sich die muslimische Welt in einem teils selbstverschuldeten, teils kolonial ererbten Zustand des Hasses und der Gewalt, denen nur mit radikalen Grenzverschiebungen begegnet werden könne. Die Grenzänderungen müssten ethnischen (blut-stammesmäßigen) sowie religiösen Trennungslinien folgen, schreibt der Autor Ralph Peters, ein pensionierter US-Militär. [2] Peters verhehlt nicht, dass er über nachrichtendienstliche Erfahrung verfügt. [3] Nach Erkenntnissen dieser Redaktion hielt sich Peters zuletzt im Frühjahr 2006 in Bagdad auf.
 
Unverdient
Das unter Peters’ Namen veröffentlichte Kartenwerk empfiehlt die Zerschlagung des bisherigen Saudi-Arabiens, das die größten Territorialverluste hinnehmen muss. Begründet wird die radikale Umgestaltung mit dem politischen Zustand der saudischen Herrschaft, die nicht nur eines der weltweit wohl ’bigottesten und repressivsten Regimes [4] hervorgebracht habe - auch sei ihr ‚enormer Ölreichtum’ ‚gänzlich unverdient’. Um hier wirkliche Gerechtigkeit walten zu lassen, so das Armed Forces Journal, müssten die Ölfelder an der südwestlichen Küste des heutigen Saudi-Arabiens abgetrennt und dem Jemen übereignet werden. Aber nicht nur die saudische Ressourcenkontrolle gelte es zu schwächen, sondern auch den religiösen Einfluss, den Riad über die heiligen Stätten (Mekka und Medina) ausübt. Deswegen sollen das frühere Wirkungsgebiet des Propheten Mohammed von einem ‚Heiligen Islam-Staat’ verwaltet werden, der zwar über ein riesiges Territorium verfügt, aber ohne kontinuierliche Zentralverwaltung ist - die Regierung übernehmen wechselnde Glaubensschulen.
 
Ergeben
Einen hundertprozentigen Territorialgewinn offeriert der US-Militär-Autor den kurdischen Separatisten in der Türkei, in Syrien, dem Irak und Iran. Diese Staaten verlieren erhebliche Teile ihrer Gebiete an das Phantasiewesen ‚Freies Kurdistan’, dessen Gründung nicht länger warten könne. »Das Freies Kurdistan, vom (türkischen) Diyarbakir bis zum (iranischen)  Tabriz, wäre der dem Westen am meisten ergebene Staat zwischen Bulgarien und Japan«, heißt es über die uneigennützigen Motive der Territorialamputation mehrerer UNO-Mitglieder im Armed Forces Journal. »   « 
 
Entreißen
Um dem Iran die Kontrolle über den Persischen Golf und die dortigen Ölreichtümer zu entreißen, fällt die gesamte Küstenflanke des Landes an einen neu zu gründenden Teilstaat des ehemaligen Iraks. Auf diese Weise werden beiden Gegnern westlicher Herrschaftsanmaßungen die materiellen Grundlagen ihrer Autonomie entzogen, um die sie gegeneinander konkurrieren müssen. Während der Irak aufhört zu existieren, verliert Iran große Teile seines Gebietes an das ‚Vereinigte Aserbaidschan’, das ‚Freie Kurdistan, den ‚Arab Shia State und ein weiteres Fantasieprodukt (‚Freies Baluchistan’), gewinnt aber die Gebiete um Herat im heutigen Afghanistan dazu.
 
Neue Perspektiven
Wie der französische Historiker Pierre Hillard urteilt, wird die ethnizistische Aggression der westlichen Mächte durch die deutsche Außenpolitik maßgeblich gefördert. Hillard verweist auf kontinuierliche Bemühungen deutscher Vorfeldorganisationen, die den ‚den Mittleren Osten neu modellieren’ [5] wollen, und erwähnt in diesem Zusammenhang die Aktivitäten der Bertelsmann-Stiftung. Die Stiftung veranstaltet jährlich stattfindende Nahost-Foren (Kronberger Gespräche), bei denen es um eine ‚vollständige Umgestaltung der politischen, wirtschaftlichen und religiösen Insitutionen’ der muslimischen Ressourcenstaaten geht - ‚um sie fest an die euro-atlantische Achse zu schweißen’, sagt Hillard im Interview mit dieser Redaktion. Wie es im Protokoll der diesjährigen Kronberger Gespräche [6] heißt, sollten dem ‚schrittweisen Ausbau der europäischen Präsenz in der Region’ geeignete Mittel ‚der amerikanischen Durchsetzungsfähigkeit’ beigegeben werden. Der Hinweis kombiniert diplomatische und subversive Aktivitäten (Minderheitenrechte) mit kriegerischen Drohungen. Bei einem der vorangegangenen Bertelsmann-Foren war verlangt worden, dass die ‚administrativen und natürlichen Grenzen der Region ihre Bedeutung schnell verlieren müssen, damit sich neue Perspektiven eröffnen’.[7]
 
Unnatürlich
Die Parzellierung ganzer Staatensysteme ist Bertelsmann nicht unbekannt. So empfahl die Stiftung am Vorabend des Jugoslawienkrieges, ‚das ethnische Prinzip’ [8] anzuwenden und gegen Belgrad sogenannte Volksgruppen zu mobilisieren - blutlich definierte Minderheiten mit Anspruch auf Territorialrechte. Ebenfalls für Bertelsmann entstand 1996 ein ethnischer Teilungsplan, der Ungarn, Rumänien, Russland und den nördlichen Kaukasus betrifft. [9] Ähnlich wie jetzt im Armed Forces Journal wird mehreren UNO-Mitgliedern mit dem Verlust ihrer Staatlichkeit gedroht. Dabei beruft sich der Bertelsmann-Autor auf angeblich ‚unnatürliche’ Grenzziehungen und klagt erfundene Stammesansprüche von Blutsgemeinschaften ein.
 
Klappt
Die ethnizistische Aggression geht auf deutsche Politikansätze der Bismarck-Zeit zurück. Postulierten ihre damaligen Theoretiker das ständige ‚Fließen’ von Staatsgrenzen, die dem biologischen Zug der Stämme und Volksgruppen folgten, so heißt es heute im Armed Forces Journal, dass Grenzen niemals statisch gewesen sind. [10] Wegen unnatürlicher Territorialbildungen wechseln Grenzen gerade jetzt ihre Gestalten, schreibt der amerikanische Militär-Autor: vom Kongo über den Kosovo bis zum Kaukasus. Über die dabei zur Anwendung kommenden Mittel wird bereitwillig Auskunft gegeben. Man könne ‚ein kleines schmutziges Geheimnis aus 5000 Jahren Geschichte’ verraten: Ethnische Säuberung klappt. [11]
 
Bitte lesen Sie auch das zu obigem Artikel gehörende Interview mit Dr. Pierre Hillard
 
1 http://context.themoscowtimes.com/story/142022/
‚Global Eye - Buried Treasure’ By Chris Floyd; 29. 4. 2005; Auszug: Whatever Neilsy [der Bruder von George Bush] and der Panzerkardinal were up to in Switzerland, Ratzinger repaid their camaraderie with a decisive intervention in brother George's 2004 election, issuing a fatwa that essentially condemned any Catholic voting for John Kerry to eternal hellfire. With the Vatican's iron hand on the scales, Bush reaped an extra six percent of the Catholic vote - a huge boost in a tight race.
2 http://www.rbi-aktuell.de/cms/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=17&idart=7171
Das fehlende Kettenglied - Robert Fisk: ‘Unbekannte Amerikaner’ bomben im Irak
Von Karl Weiss - Zum Thema Irakkteilung siehe auch Wird der Irak geteilt? auf politonline
3 Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 19.03.2006, Nr. 11 / Seite 12
 
[1] Gannett Co. Company Profile; www.gannett.com/about/company_profile.htm 08.09.2006
[2] Ralph Peters: Blood Borders. How a better Middle East would look; Armed Forces Journal Juni 2006
[3] Real Clear Politics; Author Archive 08.09.2006
[4] Ralph Peters: Blood Borders. How a better Middle East would look; Armed Forces Journal Juni 2006
[5] Lesen Sie dazu das Interview mit Dr. Pierre Hillard.
[6] Europa und der Nahe Osten; 10. Kronberger Gespräche, 14.-15.07.2006
[7] Lesen Sie dazu das Interview mit Dr. Pierre Hillard.
[8] Walter von Goldendach, Hans-Rüdiger Minow: Von Krieg zu Krieg. Die deutsche Außenpolitik und die ethnische Parzellierung Europas, München 1999, S. 206.
[9] Georg Brunner: Gutachten über Nationalitätenprobleme und Minderheitenkonflikte in Osteuropa, Bertelsmann, Reihe Strategien für Europa, Gütersloh 1996
[10] Ralph Peters: Blood Borders. How a better Middle East would look; Armed Forces Journal Juni 2006
[11] Im englischen Original: "Oh, and one other dirty little secret from 5,000 years of history: Ethnic cleansing works."
 
Quelle: http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56504 8. 9. 06