Zur Jahrestagung von IWF und Weltbank

politonline d.a. Bei dem Treffen der Finanzminister und Notenbankgouverneure am 10. und 11. Oktober in Washington - zur gleichen Zeit erfolgt auch das vorgeschaltete Treffen der G-7 - kommen wohl auschließlich die Finanzkrise und deren Bewältigung zur Sprache. Der Direktor des Internationalen Währungsfonds, Dominique Strauss-Kahn, und der Präsident der Weltbank, Robert Zoellick, haben dies bereits auf Medienkonferenzen klargemacht. Wie die Neue Zürcher Zeitung vom 10. Oktober berichtete, »predigt Strauss-Kahn Kooperation.

Der Chef des IMF legte in seinen Ausführungen äußerst großen Wert darauf, daß in dieser Lage die verschiedenen Länder in koordinierter Weise vorgehen sollten. Das bedeute nicht, daß die verschiedenen auf nationaler Ebene zu ergreifenden Maßnahmen nicht durchaus unterschiedlich ausfallen könnten; diese müßten stets auf die Besonderheiten eines Landes zugeschnitten sein. Aber es sei nötig, die anderen Länder zu konsultieren und beim eigenen Vorgehen negative Auswirkungen auf andere Staaten zu vermeiden.« Zu den von ihm vorgeschlagenen Maßnahmen zur Wiederherstellung des verlorenen Vertrauens zählen u.a. die Garantie von Bankeinlagen, die Übernahme fauler Aktiva [zur ganz besonderen Freude aller Steuerzahler, merken wir an] und die Rekapitalisierung der Finanzinstitute. Den letzten Punkt hob Strauss-Kahn besonders hervor; ohne diesen werde es keine nachhaltige Lösung des Problems geben. Was die G-7 betrifft, so heißt es in der NZZ, daß »dieser Tage allenthalben die Meinung vertreten wird, daß die Zusammensetzung der G-7 die Geschichte und nicht die heutigen Gegebenheiten und Kräfteverhältnisse in der Weltwirtschaft widerspiegle, denn China beispielsweise gehört nicht zur Gruppe. Immerhin sind bei der Sitzung die Länder in der Gruppe vertreten, welche die Probleme auf den Finanzmärkten ausgelöst haben und von diesen bis jetzt am direktesten betroffen sind.« Für eine Reform der G-7, resp. G-8, nämlich USA, England, Frankreich, BRD, Italien, Rußland,  Japan, Kanada, bzw. für deren Erweiterung hat sich auch Zoellick ausgesprochen 1. »Die G8 muß reformiert werden, und ich hoffe, daß Italiens Vorsitz in dieser Gruppe deren Erweiterung durch die großen Länder, die in der Weltwirtschaft an Gewicht gewinnen. beschleunigen wird«, stellte Zoellick am 10. 10. in einem Interview mit der italienischen Zeitung La Stampa fest. »Angesichts des weltweiten Erdbebens tut eine vielseitige Lösung des Problems Not«, hieß es. »Abgestimmte Handlungen sind notwendig, um das Vertrauen wiederherzustellen und das Kreditsystem wieder in Gang zu setzen.« Wie Zoellick betonte, verfügt die Weltbank »über einen guten Liquiditätsstand und kann den Entwicklungsländern helfen, neue Probleme zu vermeiden.«
 
Differenziertere Betrachtungen zu dem Treffen stellt Paul Joseph Watson an 2: Anläßlich desselben, schreibt dieser, wird erwartet, daß sie unter dem Vorwand der Krisenbewältigung den Weg für die Schaffung einer Maschinerie der Weltwirtschaftsregierung ebnen werden. Peter Mandelson, Bilderberger-Mitglied und umstrittener EU-Handelskommissar, der jetzt zum Wirtschaftsminister Englands ernannt wurde, argumentierte bereits, daß neue globale Lösungen gebraucht werden weil »die Maschinerie des globalen Regierens im Bereich Wirtschaft kaum existiert«. Er fügte hinzu: »Es ist Zeit für ein Bretton Woods für dieses Jahrhundert.« Der englische Telegraph kommentierte: »Die Meinungen erhärten sich bei der Forderung nach einer neuen globalen Architektur, um Regeln durchzusetzen, welche sicherstellen, daß Lektionen gelernt werden.« Dies folgte dem Vorschlag, eine neue EU-Einrichtung zu erschaffen, um Banken im gesamten europäischen Finanzmarkt zu regulieren. Ranghohe EU-Funktionäre, darunter Joaquin Almunia, ließen verlauten, daß die EU größere Befugnisse haben solle, um die Handlungen von Finanzinstitutionen in ganz Europa zu regulieren und gegebenenfalls einzuschreiten zu können. Einflußreiche Publikationen wie das Wall Street Journal werben für eine »neue Weltordnung«, um die Krise zu lösen. Der britische Premierminister Gordon Brown, ebenfalls Bilderberger, forderte eine »neue globale Finanzordnung« als Nachfolger der nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen Institutionen. Die Elite, schreibt Watson, benutzt exakt die alten Strategien, die wir vorausgesehen hatten. Durch die endlose Inflationierung der Geldmenge schuf sie das Problem des unverantwortlichen fraktionalen Zentral- und Geschäftsbankensystems, der Schuldenblase und der Geldmarktkrise. Nun bietet die Elite ihre Lösung für die Krise an: Die weitere Zentralisierung der globalen Finanzmacht in noch weniger Händen. Die Ernennung des ehemaligen Vorsitzenden von Goldman Sachs, um die Bankenrettung zu überwachen und sicherzustellen, daß die Banker sich groteske Unsummen an Steuergeldern unter den Nagel reißen, war nicht genug. Die globale Elite will die selbstverursachte Krise ausbeuten, um die ins Stocken geratene Agenda für eine Weltregierung wiederzubeleben. Europa hat bereits eine Einheitswährung, während die Tage des Dollars gezählt scheinen. Wenn das Geld von Privatkonzernen gedruckt und in Umlauf gebracht wird, überraschen dann die Bestrebungen für eine Übernahme von anderen Währungen? Eine globale Einheitswährung soll bis zum Jahr 2018 existieren, wenn alles nach Plan läuft. Ein berühmtes Titelblatt der Zeitung The Economist von 1988 verdeutlicht dies: Ein Phönix steht auf brennendem Papier: symbolisch für den Aufstieg aus der Asche der zerstörten alten Währungen. Der Satz Macht euch bereit für eine Weltwährung steht daneben. Der zugehörige Artikel mit der Überschrift Macht euch bereit für den Phönix sagt, daß »dreißig Jahre in der Zukunft, die Amerikaner, Japaner, Europäer sowie die Bewohner von anderen reichen und manchen ärmeren Ländern für ihre Einkäufe mit derselben Währung bezahlen werden.« Laut dem Artikel wird nationale Souveränität mit der neuen Währung und anderen Trends der Globalisierung verschwinden. Wie der Economist weiter ausführt, würde der Phönix nationale Regierungen in Fesseln legen. So etwas wie eine nationale Finanzpolitik würde es dann nicht [mehr] geben. Hierzu meint Watson, daß jedwede Souveränität durch die Globalisierungsbewegungen sowieso schon weggenommen wird. Der Economist-Artikel schließt mit folgenden Worten: »Markieren sie sich die Ankunft des Phönix für 2018 und heißen sie ihn willkommen, wenn er kommt.« Robert Mundell, der nobelpreistragende Wirtschaftsexperte, dem oft die Wegbereitung für die europäische Einheitswährung zugeschrieben wird, forderte 2004 eine Weltwährung. Im Jahr 2006 veröffentlichte die Bank für internationalen Zahlungsausgleich ein Strategiepapier, welches das Ende der nationalen Währungen zugunsten eines globalen Modells für Währungen forderte. Die BIZ ist ein Zweig der Bretton-Woods Finanzarchitektur und eng mit den Bilderbergern verbunden. Sie wird von einer inneren Elite, welche alle großen Zentralbankinstitutionen weltweit repräsentiert, kontrolliert. John Maynard Keynes, vielleicht der einflußreichste Ökonom aller Zeiten, wollte die Bank schließen lassen, weil sie für die Geldwäsche der Nazis während dem Zweiten Weltkriegs benutzt worden war. Das Endziel der globalen Elite, so Watson, ist natürlich eine Weltregierung. Seit langem ist dem Establishment jedoch bekannt, daß eine sofortige Forderung nach einer Weltregierung von den Massen abgelehnt würde und daß daher eine schrittweise, größtenteils heimliche Implementierung der neuen Weltordnung der Schlüssel zum Erfolg sein wird.
 
Anmerkung politonline: Den Plänen der WCPA zufolge - die World Constitution and Parliament Association wurde 1959 in Lakewood, Colorado, gegründet - war der Euro lediglich als Zwischenstufe zum Weltdollar konzipiert worden. Die Programmatik der WCPA enthält die Forderung nach einem internationalem Geldsystem, ebenso nach einer Neuen Weltordnung, zu deren Gestaltung, wohlbemerkt, wir nichts, aber auch nichts zu sagen haben werden! Wie der Club of Rome, schreibt Conrad C. Stein *, benutzt auch die WCPA die Ökonomie als Vehikel, um ihre antidemokratischen völkerfeindlichen Ziele durchzusetzen. Nicht, daß diese Pläne etwa verhüllt würden, denn in einem auch von Tony Blair unterzeichneten Schreiben vom 12. Dezember 1990, das u.a. an alle Präsidenten, Premierminister, Regierungs- und Parlamentsführer ging, heißt es: »Vor der Etablierung einer Weltregierung ist es erforderlich, eine Weltverfassung, die die Funktionen der Zuständigkeiten, die Beschränkungen und die Struktur der Weltregierung definiert, einzurichten.« Was die Entnationalisierung der Staaten betrifft, so ist sie gleichbedeutend damit, von demokratisch in keiner Form legitimierten Kräften regiert zu werden. Auch George Soros, der Währungsspekulant, verfolgt dieses Ziel, denn, wie er sich selbst äußert: »Das Souveränitätsprinzip steht äußerer Einmischung im Wege«. Stein führt aus: Es gibt keinen Zweifel, der Weg der völkerfeindlichen »supranationalen« Bewegung geht in Richtung Weltregierung. Ferner: Keine der vielen christlichen Kirchen vertritt jedoch den Supranationalismus […] entschiedener und militanter als die im Vatikan ansässige römisch-katholische Kirche. Der ideologische Anspruch des Vatikans ist supranational. Nach der traditionellen römisch-katholischen Ideologie ist die Nation eher ein fossiles Relikt, wenigstens aber in ihrer Unabhängigkeit einzuschränken. Stein hält auch die Worte der deutsch-amerikanischen Philosophin Hannah Arendt fest: »Gleichgültig, welche Form eine Weltregierung mit zentraler Macht über den gesamten Globus annehmen wird, die Vorstellung einer nicht rechenschaftspflichtigen Gewalt, die die gesamte Erde beherrscht, ein Monopol aller Gewaltmittel innehat, durch andere unabhängige Kräfte ungehindert und unkontrolliert, ist nicht nur ein Alptraum von Tyrannei, es würde auch das Ende allen politischen Lebens, so, wie wir es kennen, bedeuten.« All diese Fakten sind längst  veröffentlicht. Was sie jedoch in letzter Konsequenz bedeuten, das scheinen die maßgebenden Politiker eisern zu ignorieren, will man ihnen nicht direkt unterstellen, aktive Mitspieler zu sein.
 
Auch Daniel Neun hat das Thema des Washingtoner Treffens aufgegriffen 3: Weltbank-Präsident Zoellick spricht von einer »neuen Gruppe« von Wirtschaftsmächten. Sie soll den laufenden Systemwechsel der Weltwirtschaftsordnung zum Staatskapitalismus absichern und die Eliten Europas, des Pazifiks und Südamerikas in diese Neue Weltordnung mit einbeziehen. Zoellick wurde wohlwollend dahingehend zitiert, daß man die G-7 schlicht abschaffen sollte und stattdessen durch »eine neue Gruppe« ersetzen sollte, »in der auch aufstrebende Wirtschaftsmächte vertreten sind«. In typischem Vernebelungsblabla liest sich das dann so: »Ein neuer Multilateralismus, der unseren Zeiten angepaßt ist, wird ein flexibles Netzwerk sein müssen, nicht ein starres oder einheitliches System. Es muß die Kraft der miteinander verbundenen und sich überschneidenden öffentlichen und privaten Akteure und Institutionen maximieren.« Teilnehmen an dieser »neuen Gruppe« sollen, wie oben bereits dargelegt, u.a. China, Indien, Brasilien, Südafrika, Saudi-Arabien und Rußland sein - mit der Option, die Teilnehmerzahl beliebig zu erweitern, wenn man erst einmal alles wieder unter Kontrolle hat und die Eliten ein paar Länder mehr vereinigt haben. Staaten bzw. Territorien, welche für den Einbindungsprozeß nicht relevant genug sind, sondern schlicht Indianer für die Häuptlinge der Welt zu spielen haben, bleiben bei diesen Plänen natürlich außen vor. Die »neue Gruppe«, welche die G-7 ersetzen soll, umfaßt Staaten, deren Bevölkerung »70 % des weltweiten Bruttoinlandsprodukts« erwirtschaftet, wobei  Bruttoinlandsprodukt sowieso ein völlig falscher Begriff war und ist, aber in dem planetaren Kontext einer sich unaufhaltsam vernetzenden Menschheit ganz besonders skurril wirkt. Was wäre denn, bitte schön, das »Bruttoauslandsprodukt«? Das neue Konstrukt würde 56 % der Weltbevölkerung und 62 % der globalen »Energieproduktion« umfassen. Wer die Zeche für diese neue Konzentration der Akkumulativkräfte in dieser neuen Phase des Imperialismus zu bezahlen hat, erklärte Zoellick auch gleich: »Die nackte Realität ist, daß sich  Entwicklungsländer auf einen Rückgang im Handel, im Kapitalverkehr, bei Geldüberweisungen und bei den Inlandsinvestitionen sowie auf eine allgemeinen Verlangsamung des Wachstums vorbereiten müssen.« Die Zoellick genannte Zahl von 100 Millionen Menschen, die nun noch »tiefer in die Armut gezogen« werden könnten, dürfte stark untertrieben sein, sondern vielmehr die Anzahl aller Menschen umfassen, welche nicht in der neo-imperialen Hegemonie dieses Kontrukts leben: 44 % der Weltbevölkerung - bei derzeit lebenden 6.7 Milliarden Menschen - knapp 3 Milliarden Seelen. Ausgenommen natürlich die übliche relativ kleine Clique an gekauften Diktatoren, Superreichen und Bewaffneten, die man in diesen meist rohstoffreichen Gebieten braucht, damit diese sich nicht entwickeln können, sondern als williges Rohstoffabbau- und Ausbeutungsgebiet für die »entwickelten« Herrenländer dienen. Soweit Daniel Neun.
 
Am 6. 10. zierte der folgende Titel mehrere deutsche Zeitungen: »Der Staat garantiert alle Spareinlagen«. Bundeskanzlerin Merkel erklärte, die Guthaben auf Spar-, Tagesgeld- und Girokonten seien sicher, wobei für die vom »Staat« garantierten betreffenden Guthaben die [eigentlich kaum mehr vorstellbare] Summe von 1000 Milliarden € erreicht wird. Mit anderen Worten ausgedrückt, nämlich mit solchen, die jede Halbwahrheit beiseite schieben, heißt dies ganz einfach, daß der Bundesbürger seine eigenen Ersparnisse garantiert; selbstredend kann dies nur über eine Neuverschuldung erfolgen, da der Staat, und mithin seine Bürger, nichts anderes als exorbitant hohe Schulden vorzuweisen haben. Thomas Mehner 3  bezeichnet dies als »eine Manipulation, die an Verwegenheit und Hirnrissigkeit nicht mehr zu überbieten ist. Denn der Staat zaubere dieses Geld nicht etwa aus einem Vakuum: nein, er pumpt es sich, was die Schulden weiter steigen läßt«, womit sich auch die jährliche Zinslast unheilvoll vermehrt. Zu den abendlichen Talkshows, die sich mit dem Finanzcrash befassen, meint Mehnert äußerst treffend: »Dort sitzen meist jene »Experten«, die das Establishment vertreten und viel zu verlieren haben, wenn das derzeit bestehende Finanz(betrugs)system den Bach hinunterginge. Sicherlich: Um die Einseitigkeit nicht zu übertreiben, werden auch ein paar kritische Köpfe zugelassen, doch über die Ursache des ganzen Übels möchte man nicht sprechen: das Finanzsystem an sich, seine raffgierig-kriminellen Frontleute (die Finanzterroristen) und vor allem den Zinzeszinseffekt. Stattdessen wird stundenlang darüber geschwafelt, was man tun könne, um künftig weitere derartige Krisen zu verhindern.«
 
Im Koalitionsvertrag der CDU/CSU-SPD-Regierung vor drei Jahren, schreibt Rainer Rupp von der jungen Welt, 4 setzte man z. B. auf das freie Spiel der Kräfte, insbesondere auf dem Finanzmarkt. So fordert das Papier, überflüssige Regulierungen abzubauen sowie eine Finanzaufsicht mit Augenmaß. Noch 2007 rühmte sich Steinbrücks Finanzministerium, das größte Verbriefungsprogramm in Europa geschaffen zu haben. Das besagt, daß die Bundesregierung den deutschen Finanzkonzernen nicht nur das unbeaufsichtigte Spekulieren mit den hochgiftigen US-Finanzprodukten erlaubt hat, sondern auch alles tat, um Deutschland zum größten Finanzzockermarkt Europas zu machen. Nun tun CDU und SPD so, als hätten sie mit all dem nichts zu tun und schreien statt dessen »Haltet den Dieb«. Es ist aber nicht die Schuld einiger schlechter Banken, sondern die Schuld des Systems, an dem die Regierungsparteien kräftig mitgestrickt haben.
 
  
1http://www.berlinerumschau.com/index.php?set_language=de&cccpage=10102008ArtikelPolitikRIA4 10. 10. 08 Finanzkrise: Weltbank-Präsident fordert G-8-Erweiterung
2 http://www.prisonplanet.com/bankers-wants-world-economic-government-to-solve-financial-crisis-they-created.html 8. 10. 08 Bankers Want World Economic Government To Solve Financial Crisis They Created - Paul Joseph Watson Prison Planet Wednesday, October 8, 2008 resp. http://infokrieg.tv/neue_weltfinanzordnung_2008_10_08.html    8. 10. 08
Banker wollen Weltwirtschaftsregierung um die selbstverursachte Krise zu lösen. Von 
Paul Joseph Watson - auszugsweise -
http://www.radio-utopie.de/  9. 10. 08 Gipfel in Washington: G20 sollen G7 ersetzen - Von Daniel Neun - auszugsweise -
3 http://info.kopp-verlag.de/news/die-1000-milliarden-dollar-luege-und-der-hauptgrund-fuer-den-finanzcrash.html 9. 10. 08 Die 1000-Milliarden-Euro-Lüge und der Hauptgrund für den Finanzcrash - Thomas Mehner
4 http://www.jungewelt.de/2008/10-08/016.php Befreiungstheologie des Kapitals vor dem Aus - Von Rainer Rupp
* Conrad C. Stein: Die Geheime Weltmacht - Die schleichende Revolution gegen die Völker; Hohenrain-Verlag Tübingen; ISBN  3-89180-063-0
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