Der Mohnanbau in Afghanistan

d.a. Dieser ist ein nie enden wollendes Thema, da in keiner Weise ersichtlich ist, wo hier Ansätze nachzuweisen wären,

die aufzeigten, dass ein Interesse daran besteht, dieses Problem zu lösen zu. Die von der afghanischen Parlamentsabgeordneten Nasimeh Niazi Mitte April dieses Jahres gegenüber der iranischen Fars News Agency (FNA) ausgesprochene Erklärung 1, dass die britischen Soldaten sogar Opium-Experten ausgebildet hätten, ist insofern nichts wirklich Neues. Niazi betonte, die Provinz Helmand im Südwesten Afghanistans sei in ein profitables Zentrum umgewandelt worden, mit dem ausländische Nationen sich einen Fonds zur Deckung der Kosten ihres Einsatzes geschaffen hätten. Es gebe nun zahllose Heroinlaboratorien in Helmand, die vor der Invasion 2001 nicht existierten, und diese arbeiteten nun ganz offen. Bei ihrer letzten Reise in die Provinz Helmand sei ihr aufgefallen, dass ausländische Truppen »vortäuschten«, Schlafmohnfelder zu vernichten: »Ich bemerkte jedoch, dass sie in Wirklichkeit nur einige kleine Farmen vernichteten, deren Eigentümer arme Bauern waren, die über keine Macht verfügten und ein oder zwei Hektar mit Schlafmohn bepflanzt hatten«, um zu überleben. Grössere Opiumfelder von mehreren Hektar, deren »Besitzer mit den ausländischen Kräften und der Regierung zusammenarbeiteten, wurden grundsätzlich nicht zerstört.« Der Schlafmohnanbau hat sich seit 2006, als 7000 britische Soldaten in Helmand eingesetzt wurden, massiv ausgebreitet und die Produktivität pro Hektar stieg enorm an - offensichtlich als Folge der britischen Hilfe. So wurde auch bezüglich des jüngeren Bruders von Präsident Karsai, Ahmad Wali Karsai, in der Süddeutschen Zeitung vom 13. 10. 2007 konstatiert, dass dieser einer der größten Drogenbarone des Landes geworden war. Das Opium ist nicht nur verheerend für die Bevölkerungen Zentralasiens, Russlands und des Irans, sondern auch für die Afghanen selbst. Eine US-Forschungsgruppe hat kürzlich bei einer Erhebung in Afghanistan schon bei 14 Monate alten Kindern Heroin im Blut festgestellt. Hierzu erklärte Bruce Goldberger von der Universität von Florida, einer der Leiter der Studie: »Das war völlig unerwartet. Bisher hatte niemand diese Art von Belastung bei kleinen Kindern festgestellt ... Diese Kindergeneration ist dem Untergang geweiht.« Es gebe in 31 von 42 Haushalten mit erwachsenen Drogenabhängigen Hinweise auf eine erhebliche Drogenbelastung bei Kindern. In diesen seien Kleinkinder und sogar Säuglinge durch die erwachsenen Süchtigen den Opiaten ausgesetzt, ein für das Land neuartiges Problem.
 
In diesem Zusammenhang ist auch eine von F. William Engdahl aufgeworfene Frage, ob der General für Afghanistan, Stanley McChrystal nicht etwa wegen seines blossstellenden Interviews mit der Zeitschrift Rolling Stone, sondern aus anderen Gründen gefeuert wurde. »Zuverlässigen Berichten zufolge«, schreibt Engdahl 2, »lag der wahre Grund darin, daß der General geheime Verbindungen der USA zu einem führenden Drogen-Warlord preisgegeben hatte. Wenn die Berichte zutreffen, so bedeutet dies, daß Washington einen weit schlimmeren Hintergrund vertuscht. Nach Angaben von Journalisten bei Press TV in Kabul wurde McChrystal gefeuert, weil er Informationen über die geheime Zusammenarbeit des Pentagons mit einem Führer der in Pakistan beheimateten Terrorgruppe Jundallah, Abdolmalek Rigi, preisgegeben hatte. Der von Washington benannte offizielle Grund, nämlich fehlender Respekt für den Präsidenten, der in besagtem Interview zum Ausdruck gekommen sei, stelle lediglich eine Vertuschung der weit ernsthafteren Beweggründe dar. Laut dem Bericht hatte McChrystal den afghanischen Präsidenten Karsai über den Plan, Taliban-Kämpfer im ganzen Land zu mobilisieren, sowie über die britische Waffen- und Drogenschmuggelroute von Afghanistan nach Zentralasien unterrichtet.« Laut Engdahl hat die UNO die britischen Truppen zwar mit der Drogenbekämpfung in Afghanistan beauftragt, unter ihrem Schutz ist der Mohnanbau für die Herstellung von Heroin im Verlauf der letzten 8 Jahre jedoch auf das Achtfache gestiegen.
 
Wie Engdahl in einem seiner Artikel über Afghanistan 3 ausführt, »war ein geheimes Treffen von Obamas Sondergesandtem für Afghanistan und Pakistan, Richard Holbrooke, mit dem Drogen-Warlord Rigi auf dem US-Luftwaffenstützpunkt in Manas, Kirgisistan, geplant gewesen, bei dem darüber gesprochen werden sollte, Rigis Drogenbande einzusetzen, um einen Aufstand im Iran zu entfachen. In einem Fernseh-Interview hatte Rigi erklärt, er hätte sich zuvor in Dubai mit CIA-Vertretern getroffen, die ihm uneingeschränkte Unterstützung, einschließlich Waffen, Ausbildung und Nutzung einer Militärbasis im pakistanisch-iranischen Grenzgebiet zugesichert hätten. Bei dem Treffen mit Holbrooke in Manas, das kurz vor dem Sturz des von der USA gestützten kirgisischen Diktators Bakijew erfolgen sollen hätte, wären  angeblich die Einzelheiten über die Vereinbarung mit dem Jundallah-Führer Rigi zu besprechen gewesen. Es wird vermutet, dass die Jundallah-Gruppe am Drogenschmuggel und an der Organisation von terroristischen Handlungen beteiligt ist. Sie wird beschuldigt, bei einem Anschlag im letzten Jahr führende Offiziere der Iranischen Revolutionären Garden getötet zu haben. Wie Rigi in seinem Interview weiterhin sagte, hätten ihm die CIA-Agenten auch erklärt, dass ein amerikanischer Militärangriff nur sehr schwer durchführbar sei. Deshalb planten sie die Unterstützung aller anti-iranischen Gruppen, die in der Lage wären, im Iran selbst einen Krieg zu führen und das Land zu destabilisieren. Rigi, ein sunnitischer Moslem, ereilte dann das Schicksal: im Februar 2010 wurde er, als er auf dem Weg zu dem Treffen mit Holbrooke in Manas war, vom Iran gefangen genommen,. Rigis Flugzeug wurde am 27. Februar auf dem Flug von Dubai nach Kirgisistan von einem iranischen Flugzeug zur Landung gezwungen. Er wurde im Iran verurteilt und am 21. Juni hingerichtet. Abdolhamid Rigi, der Bruder Abdolmalek Rigis, hatte 2009 vor Reportern erklärt: Wir haben finanzielle Unterstützung und Waffen von der USA bekommen. Wir erhielten Befehle von ihnen, Terroroperationen im Iran durchzuführen.
 
2007 hatte der Londoner Telegraph aus Washington berichtet, die USA finanzierten insgeheim militante ethnische Separatistengruppen im Iran, arbeiteten also mit praktisch terroristischen Gruppen zusammen, um deren Zorn gegen das Regime im Iran zu instrumentalisieren. Unruhen in von ethnischen Minderheiten bevölkerten iranischen Grenzgebieten mit Bomben- und Mordanschlägen gegen Soldaten und Regierungsvertreter sind im Zusammenhang mit dem geheimen CIA-Programm zu sehen. Solche Anschläge gehen auf das Konto von Kurden im Westen des Landes, Azeris im Nordwesten, der arabischen Ahwazis im Südwesten und Balutschis im Südosten. Der Anteil von Nicht-Persern an der iranischen Gesamtbevölkerung von 69 Millionen beträgt fast 40 %. Finanzielle Unterstützung für die Separatistenbewegungen kommt direkt aus dem Geheimbudget der CIA, dies sei kein großes Geheimnis, so ein ehemaliger hochrangiger CIA-Vertreter in Washington, der anonym mit dem Sunday Telegraph sprach. Der Journalist Seymour Hersh, Träger des Pulitzer-Preises, berichtete ebenfalls, die Jundallah habe von den Vereinigten Staaten Unterstützung gegen die Regierung des Iran erhalten, was das US-State Department jedoch dementiert.
 
Den nachfolgenden Auszügen aus einem in der Neuen Solidarität erschienenen Artikel 4 von Michele Steinberg sei eine Feststellung von Professor Michel Chossudovsky vorangestellt: »Die Präsenz des US-Militärs hat dem Wiederaufleben und nicht der Ausrottung des Drogenhandels genutzt. ….. Das zwischen 2000 und 2001 eingeführte Programm der Taliban zur Ausrottung der Drogen führte zu einer Verminderung des Opiumanbaus um 94 %. 2001 war die Opiumproduktion laut Zahlen der UNO auf 185 Tonnen gefallen. Unmittelbar nach der von den USA angeführten Invasion im Oktober 2001 stieg die Produktion dramatisch an und erreichte wieder die vorherigen Werte.«
 
US-Präsident Barack Obama schickt US-Truppen nach Afghanistan, aber gleichzeitig verhindert er Maßnahmen gegen den Drogenhandel, der die Aufständischen finanziert. In einer Sonderausgabe des wöchentlichen LPAC-Berichts beschrieb Lyndon LaRouche am 31. März Afghanistan als Hauptfront in der strategischen Auseinandersetzung mit dem Britischen Empire: »Man darf nicht vergessen, in Afghanistan herrscht Krieg. In diesem Krieg schützen die Vereinigten Staaten unter dem jetzigen Präsidenten die Drogenhändler, damit sie ihr Tun ungehindert fortsetzen können. Wir als USA führen einen Krieg, schicken Soldaten nach Afghanistan, um andere zu töten oder sich selbst töten zu lassen - und das, um die Drogenhändler zu schützen! Gleichzeitig bilden letztere auch die wichtigste Unterstützung dabei, Rußland in Schach zu halten, weil sie Rußland schaden. Sie schaffen die Umstände für Anschläge, wie sie gerade in Moskau geschehen sind. Diese Dinge geschehen bewußt, mit Erlaubnis und Unterstützung des US-Präsidenten; sie richten sich gegen die Vereinigten Staaten und wir bezahlen sie mit dem Tod unserer Soldaten in Afghanistan! Obama begeht praktisch Hochverrat, weil er US-Truppen in ein Gebiet schickt, wo sie von diesen logistischen Kräften, die Obama schützt, getötet werden. Wenn das nicht gleichbedeutend mit Hochverrat ist, dann weiß ich nicht, was Hochverrat überhaupt ist.«
 
Tatsächlich schützt die USA die von den Briten geförderte Opiumproduktion in Afghanistan, die seit der Besetzung Afghanistans durch die US- und NATO-Truppen 2001 um das 40fache angestiegen ist - dies schon seit der Zeit der Regierung Bush-Cheney. Doch erst Obama gab die Zerstörung von Opiumfeldern gänzlich auf und stellte die Bekämpfung der Drogenbarone und -händler, die die Taliban finanzieren, ein - und zwar genau zu dem Zeitpunkt, als Patrioten im US-Militär eine Strategie gegen diese Rauschgifthändler erstellten. Wir geben im folgenden einen Überblick über den Hintergrund der Politik Obamas seit dem Frühjahr 2008, als LaRouche den afghanischen Narkoterrorismus als strategische Bedrohung ins Scheinwerferlicht rückte, bis hin zu Obamas jüngsten Aktionen in Afghanistan Ende März.
 
Frühjahr 2008: Journalisten der Executive Intelligence Review EIR enthüllen erstmals, daß die USA und die NATO das afghanische Opiumgeschäft systematisch schützen, nachdem Veteranen des Afghanistankrieges ausführlich darüber berichtet hatten, daß den Streitkräften in Afghanistan unter den aktuellen NATO-Vereinbarungen die militärische Bekämpfung der Narko-Khane (Drogenbarone), von Opium- und Heroinlagern oder Drogenhändlern generell verboten ist. Nur Terroristen und Aufständische gegen die Besetzung des Landes durch die anglo-amerikanischen und die NATO-Kräfte dürfen militärisch verfolgt werden. EIR wird davon unterrichtet, daß nur ein Beschluß des NATO-Rates diese Einsatzregeln ändern kann, und daß Bush, Cheney und Rumsfeld die britische Besatzungspolitik für den Schutz der Opiumhändler voll und ganz unterstützt haben. 2006 erreichte die Jahresproduktion von Opium in Afghanistan die bis dahin beispiellose Menge von 8000 t - mehr als die gesamte Weltopiumproduktion jemals betragen hatte. Am 27. 7. 08 veröffentlichte Thomas Schweich, ein ehemaliger mit der Drogenbekämpfung befaßter hochrangiger Beamter im US-Außenministerium, ein Feature im New York Times Magazine, in dem er folgendes schreibt: »In den folgenden beiden Jahren [ab Juli 2006] entdeckte ich, wie tief die afghanische Regierung in den Schutz des Opiumhandels verwickelt war, indem sie ihn gegen Pläne aus der USA abschirmte. Es ist zwar richtig, daß Karzais Feinde, die Taliban, sich durch den Drogenhandel finanzieren, aber das tun auch viele seiner Unterstützer. Gleichzeitig widersetzten sich auch einige unserer Verbündeten in der NATO wie auch unser eigenes Verteidigungsministerium einer Offensive gegen das Opium... Das Problem ist, daß dieser Kampf wahrscheinlich nicht enden wird, solange die Taliban sich durch das Rauschgift finanzieren können und solange die Regierung in Kabul das Opiumgeschäft braucht, um sich an der Macht zu halten.« Schweich enthüllt, welche fatalen Folgen es für Rauschgiftbekämpfung hat, daß die Regierung Bush Karzais Forderung nachkam, die Zerstörung von Opiumfeldern aus der Luft einzustellen. Versuche, den Anbau mit der Hand am Boden auszurotten, sind von vornherein zum Scheitern verurteilt. US-Truppen, die Opiumfelder beschlagnahmen wollten, wurden von örtlichen afghanischen Bauern und Stammesführern angegriffen.
 
In einer Presseerklärung schrieb Gen. a.D. Barry McCaffrey, der frühere Leiter des Amts für Drogenbekämpfungspolitik unter Präsident Bill Clinton, Anfang August 2008: »Afghanistan ist in Not. 68 % der Bevölkerung haben niemals Frieden erlebt, die Lebenserwartung liegt bei lediglich 44 Jahren, und das Land hat die höchste Müttersterblichkeit der Welt. Wir können nicht durch einen Zermürbungskrieg gewinnen..... Das Problem Afghanistan wird nicht gelöst, indem man zwei oder drei mehr Kampfbrigaden aus unserer sich ohnehin in schneller Auflösung befindlichen Armee einsetzt.« Auch McCaffrey verwies auf das erschreckende Wachstum der Opiumernte seit der amerikanischen Invasion 2001 und warnte: Wenn wir nicht direkt gegen diese enormes Krebsgeschwulst vorgehen, können wir kaum erwarten, daß unsere Bemühungen in Afghanistan am Ende nicht scheitern.« Ferner: »Der Krieg wird gewonnen werden, wenn die internationale Gemeinschaft die Ausrottung des Opium- und Cannabis-Anbaus verlangt und die Entwicklung alternativer wirtschaftlicher Aktivitäten nachdrücklich fördert.«
 
Im Januar 2009 genehmigte Gen. Bantz John Craddock, der Oberkommandeur der NATO in Europa (SACEUR), militärische Operationen der NATO gegen die Drogenhändler, Drogenbarone, Rauschgiftlabors und -lager in Afghanistan. Aber dieser Sieg für eine wirksame Strategie ist von kurzer Dauer, da Craddocks Zeit als Saceur, Supreme Allied Commander Europe, kurze Zeit später endet und damit auch der Versuch, den Mohnanbau zu bekämpfen. Im März 2009 gab Richard Holbrooke in Brüssel bekannt, daß der Kampf gegen den Opiumanbau in Afghanistan eingestellt wurde, weil er zuviel koste und die Landwirte, denen er die Existenzgrundlage entziehe, dadurch den Taliban in die Arme getrieben würden. Holbrooke spielte die Bedeutung der Drogengelder für die Finanzierung des Aufstands herunter und log, die USA und die NATO würden ihre Bemühungen auf das Abfangen der Drogenlieferungen und die Bekämpfung der Geldwäsche konzentrieren. Aber eine solche Eskalation der Aktivitäten gegen die Rauschgiftlieferungen oder die Geldwäsche des afghanischen Rauschgifthandels fand nicht statt. Die Internetseite der von George Soros unterstützten Rauschgiftlegalisierer  www.stopthedrugwar.com  begrüßte hämisch Holbrookes Äußerungen und beschrieb diese Entscheidung als einen Sieg auf dem Weg zur Legalisierung von Rauschgiften. Interessanterweise war Holbrooke einmal Geschäftspartner von Soros in einem medizinisch-pharmazeutischen Unternehmen. Am 11. Mai 2009 hatte dann Obama den Kommandeur des Afghanistan-Einsatzes, Gen. David McKiernan, plötzliche entlassen und ihn durch Gen. Stanley McChrystal ersetzt - der nun seinerseits seinen Posten verlassen mußte. Laut EIR hatte McKiernan Craddocks Entscheidung für ein Vorgehen gegen die Drogenhändler und -labors unterstützt. Heute, schreibt Michele Steinberg, sind alle Operationen der USA und der NATO gegen den Rauschgifthandel, der die islamistischen Terroroperationen von Afghanistan über den Nordkaukasus bis nach Moskau und Mumbai finanziert, eingestellt. Am 28. März 2010 besuchte Präsident Obama überraschend Kabul, um Präsident Karzai wegen der Korruption in seiner Regierung zu rügen. Obama kritisierte so ziemlich alles, nur nicht den Opiumhandel, und damit dürfte sichergestellt sein, daß der Opiumhandel unangetastet bleibt.
 
1 Strategic Alert, Jahrgang 24, Nr. 17 vom 28. April 2010
Afghanische Parlamentarierin: Britische Truppen bildeten Experten für Opium-Anbau aus
2http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/wurde-us-general-in-afghanistan-wegen-einer-indiskretion-ueber-geheimdienstaktivitaeten-gefeuert-.html;jsessionid=537DF7DBC81B7FD51E688E9F86C335EC    8. 7. 10  Wurde US-General in Afghanistan wegen einer Indiskretion über Geheimdienstaktivitäten gefeuert? Von F. William Engdahl
3http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/warum-afghanistan-teil-iii-washingtons-kriegsstrategie-in-zentralasien.html    8. 6. 10  Warum Afghanistan? Teil III: Washingtons Kriegsstrategie in Zentralasien
F. William Engdahl
Quelle: http://www.haidvogls-sperberauge.ch/Archiv/Fuer%20Sie%20gelesen/Obama%20deckt%20Drogenbarone.htm
aus Neue Solidarität Nr. 14 vom 7. 4. 2010 - Obama deckt die Drogenbarone - Von  Michele Steinberg