»Politisch korrekt« - Intelligenz wird Mangelware

d.a. »Das ist bei weitem die schwächste Generation, die ich bisher hatte«, erklärte eine Dozentin der Universität Köln Anfang März.

Bei ihr waren 94 % der Mathematikstudenten bei einer ganz normalen Prüfung durchgefallen. Die Wisssensdefizite seien »erschreckend.« Nach Protesten der durchgefallenen Studenten, die später Mathematik an deutschen Schulen unterrichten wollen, durften sie die Arbeit nochmals schreiben. Klar ist, schreibt Torben Grombery, dass die Menschen in den Grundfähigkeiten wie Lesen, Schreiben und Mathematik heute im Durchschnitt erheblich schlechter als früher sind. »Vor hundert Jahren erfüllten 1 % der Deutschen die Voraussetzung für den Besuch eines Gymnasiums, heute sind es mehr als 40 %. Das liegt nicht etwa an einem gigantischen Zuwachs an Intelligenz, sondern vor allem daran, daß die Anforderungen aus Gründen der politischen Korrektheit beständig abgesenkt wurden. Wo früher in deutschen Schulen ein Mindestmaß an Bildung unterrichtet wurde, da sitzen heute immer mehr Analphabeten. Mehr als 7,5 Millionen Einwohner der Bundesrepublik können nach Angaben der Bundesregierung nicht richtig lesen oder schreiben. Wir schenken diesen funktionalen Analphabeten sogar Haupt- und Realschulabschlüsse. Sie haben sich nicht verlesen: 48 % der funktionalen Analphabeten in Deutschland haben inzwischen politisch korrekt einen Hauptschulabschluß und 19 % gar die mittlere Reife. Aus Gründen der politischen Korrektheit müssen Quoten erfüllt werden, man spricht nur nicht offen darüber.«  [1]  Wie einem Bericht von Christine Rütlisberger zu entnehmen ist, ist der durchschnittliche Intelligenzquotient im deutschsprachigen Raum in den letzten 10 Jahren von 107 auf 98 gefallen; was zunehmend benötigt wird, sind Förder-, Sonder- und Hilfsschulen. Zu konstatieren ist ferner, dass bei Polizei und Bundeswehr der durchschnittliche Intelligenzquotient der Bewerber von Jahr zu Jahr sinkt. »Einer der Hauptgründe dafür sind die großen Migrationsströme«. Hinzu kommt, dass  im Schnitt mehr als 165.000 Deutsche die BRD für immer verlassen.  [2]  Eine von der Universität Hamburg durchgeführte Analphabetismus-Studie führt zu dem Schluss, dass es »auf Befragung hin ca. 10 % Analphabeten gibt. Da niemand gerne zugibt, Analphabet zu sein, kann man, um zur Wahrheit zu kommen, den wirklichen Anteil auf ca. 15 % ansetzen.« Dies dank jahrzehntelanger immer wiederkehrender Schulreformen.  [3]    

Faktoren, die die Absenkung des Bildungsniveaus mitbestimmen

Diese sind zahlreich und berühren wohl auch in erster Linie die Erwerbslosigkeit: So ist die Arbeitslosigkeit von Nicht-EU-Ausländern doppelt so hoch wie unter Deutschen. Die meisten der seit 1971 dazugekommenen rund 3 Millionen Ausländer sind nicht erwerbstätig, nicht produktiv, sondern leben von staatlichen Transfers.  [4]  Einer mit Muslimisches Leben in Nordrhein-Westfalen bezeichneten Studie zufolge sind allein dort 28 % der muslimischen Haushalte von Transferleistungen abhängig. In dem bevölkerungsreichsten Bundesland halten sich zwischen 1,3 und 1,5 Millionen Islamgläubige auf.  [5]  Im August letzten Jahres warnte der ehemalige Leiter des Zentrums für Türkeistudien, Faruk Sen, vor ethnischen Unruhen in Deutschland. »Die Arbeitslosenquote unter den Türken hat die 30 % Marke erreicht. Ein Funke könnte ausreichen.« Zudem lebten die Jugendlichen ihre türkische Identität heute wesentlich stärker aus als noch ihre Eltern.  [6]  2010 war laut einer Überprüfung der Bundesregierung jeder 4. Jugendliche nicht ausbildungsreif. Die Konferenz der Kultusminister klagte, dass der Anteil migrantischer Leistungsversager »in den Schulklassen jährlich« ansteige. Wie geht es weiter, wenn womöglich alsbald jeder dritte junge Mensch nicht arbeiten kann und für den Rest des Lebens versorgt werden muss?  [7]  Wie aus der bereits zitierten Studie Muslimisches Leben in Nordrhein-Westfalen hervorgeht, weisen »Muslime generell ein signifikant niedrigeres Bildungsniveau als die Angehörigen anderer Religionsgemeinschaften auf. Vor allem türkischstämmige Muslime fallen mit deutlich schlechteren Bildungsabschlüssen auf als Muslime aus dem Iran oder Südostasien.« Als positiv zu bezeichnen ist hingegen der Fakt, dass die Muslime in NRW bessere Bildungserfolge vorweisen als im  Bundesdurchschnitt. 40 % von ihnen erlangen eine Fachhochschulreife oder Abitur, auf ganz Deutschland bezogen gilt dies für 28,5 % der Muslime. Das NRW- Integrationsministerium führt dies nach Informationen der Welt am Sonntag auf die landesweite Schulstruktur mit ihren vielen Gesamtschulen zurück.  [5]  Der SPD-Bildungsexperte Ernst Dieter Rossmann hatte bereits im Juli 2010 im Hamburger Abendblatt beklagt, dass 1,3 Millionen Menschen zwischen 20 und 30 Jahren ohne Berufsabschluss dastünden. Zumeist stammten sie aus Migrantenfamilien.  [8]  Laut Carsten Ostrowski haben bis zu 70 % der Türken keine abgeschlossene Ausbildung, was die BRD- Integrationsbeauftragte Maria Böhmer Anfang November 2011 dazu veranlasste, zu verlangen, dass die Schritte zu ihrer Förderung weiterverfolgt werden müssten. Böhmer hat »die Arbeitgeber aufgefordert, mehr Jugendliche ausländischer Herkunft einzustellen. Diese verfügten über Qualifikationen und kulturelle Erfahrungen, die künftig immer wichtiger würden.« Hier stellt sich unweigerlich die Frage, ob die Deutschen das genauso sehen, selbst wenn Böhmer im gleichen Atemzug erklärt, dass »junge Zuwanderer bei der Bildung gegenüber ihren deutschen Altersgenossen an Boden gutgemacht hätten.« So sollen die Bundesländer Zuwandererkinder künftig noch stärker individuell zu fördern.  [9]  Böhmer forderte die Deutschen zudem auf, »den steigenden Anteil von sogenannten Migranten als Chance zu sehen. Oft verfügten diese mit ihren Sprachkenntnissen und kulturellen Erfahrungen über ein grosses Potential, betonte sie. Deutschland sei deswegen in der Pflicht, »die Kenntnisse und Fähigkeiten der Migranten« intensiver zu nutzen.  [10]  Es ist eigentlich unglaublich, was man einem Volk aus Gründen der political correctness so alles vorsetzen kann, wobei Frau Böhmers Feststellungen für meine Begriffe eine Sicht der Dinge verlangt, die an die Verleugnung der eigenen Wahrnehmung grenzt.

Fakt ist, dass im Gegensatz zu Böhmers Darlegungen das Innenministerium schon ein Jahr zuvor erklärt hatte, dass sich etwa 10 bis 15 % der Einwanderer nicht in Deutschland integrieren wollten. »Mehr als eine Millionen Zuwanderer in Deutschland sprechen nicht oder nicht gut Deutsch. Außerdem brechen etwa 30 % der Teilnehmer von Sprach- und Integrationskursen die Ausbildung frühzeitig ab.«  [11]  Und dies dürfte dazu beitragen, dass sich die Bundesrepublik Deutschland offensichtlich gezwungen sieht, ein sogenanntesKiezdeutsch  - also eine Art eigener Einwanderersprache -  zu fördern.  [12]  Mitte letzten Dezember erging die Forderung, den Anteil von Ausländern im öffentlichen Dienst deutlich zu erhöhen; was die Qualifikation angeht, so vermisste man nähere Angaben. »Durch die Selbstverpflichtung, den Anteil von Mitarbeitern mit Migrationshintergrund im öffentlichen Dienst zu erhöhen, wird der Bund seiner Rolle als Vorbild für die Gesellschaft gerecht«, hiess es.  [13]  Man kann sich hierbei leider nicht des Gefühls erwehren, dass sich zwischen der Vorbildfunktion und der eigentlichen Lage immerhin ein rechter Graben auftut.  Nun dürfte gerade letzteres Ansinnen auf längst gehegte Pläne zurückzuführen sein, da bereits das Zentralinstitut Islam-Archiv Deutschland laut Interinfo Linz, Folge 338 vom Januar 2007, eine Migrantenquote für den öffentlichen Dienst forderte. Auch im Bereich Ausbildung und in den Medien sollte eine gesetzlich geregelte Berücksichtigung von Einwanderern angestrebt werden, was als »wesentlicher Baustein« zur Verbesserung von Chancengleichheit und Integration gesehen wurde. Eine starke Präsenz von Migranten könne sich auch positiv auf das »gesellschaftliche Bewusstsein« auswirken. Anders sieht dies allerdings Ostrowski: »Rechnet man zu den Milliarden für die Arbeitslosen- und Sozialhilfeunterstützung noch die Extra-Kosten für das von den Einwanderern erfolglos in Anspruch genommene Bildungssystem und für mehr benötigte Polizei und Gefängnisse hinzu, und bedenkt auch noch die immateriellen psychologischen Kosten, die Verunsicherung und die Fremdheitsgefühle im eigenen Land, so erscheint die Einwanderung als katastrophale Fehlentwicklung.«  [4]  Rund 1 Billion Euro Sonderschulden - oder 57 % der offiziellen Staatsverschuldung - aber hatte Deutschland bereits bis 2007 auf Grund der Einwanderung von bildungsferner Schichten, die mehr aus den Hilfssystemen entnehmen, als sie auf Grund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können. Nun erstrecken sich die Klagen allerdings auch auf das Gebiet der Wirtschaft: Prof. Thorsten Polleit von der privaten Frankfurt School of Finance and Management hielt u.a. folgendes fest: »Fakt ist, daß der Kultusminister in den einzelnen Bundesländern jeweils in letzter Konsequenz per Gesetz darüber entscheidet, wer an einer staatlichen Hochschule Professor wird und wer nicht. Politisch nicht linientreue Wissenschaftler werden einfach nicht angestellt, selbst wenn bereits ein OK der Hochschule vorliegt. Die Herrschaft der politischen Klasse  - die von der Geldschöpfung aus dem Nichts profitiert -  über die Wissenschaft ist also gesetzlich zementiert und wird auch tatsächlich ausgeführt, wie ich es selbst aus etlichen Fällen (z.B. in der Klimawissenschaft) weiß. Die Folge ist die Politisierung der Wissenschaft und die Verblödung der Volkswirtschaft.«  [14]   

Inzwischen ist der Ausdruck Verblödung im Zusammenhang mit den Gegebenheiten in Deutschland bedauerlicherweise ein bereits des öfteren wiederkehrender Begriff. So hat ihn auch Gustav Sichelschmidt für sein bereits 1995 erschienenes Buch Deutschland verblödet Wem nutzt der dumme Deutsche?‹  [15] gewählt, aus dem wir nachfolgend einige Auszüge bringen:

Sichelschmidt betrachtet die jetzt eingetretene Lage als vorausprogrammiert: Nur langsam beginnt der kritische Teil der Bevölkerung heute zu begreifen, dass der sukzessive Verfall unseres vormaligen geistigen Niveaus nicht das Ergebnis irgendeines Zufalls ist, sondern von Mächten forciert wird, die im Hintergrund agieren und in deren Händen die Fäden auch der deutschen Politik zusammenlaufen. Von einer Souveränität dieses weit abgeschlagenen Volkes kann leider auch nicht mehr ansatzweise die Rede sein. Für die Deutschen scheint indessen der Gedanke, dass ihre Politiker lediglich Strohmänner von Drahtziehern sein sollen, die sich anonym hinter den Kulissen der Weltpolitik verstecken, nur schwer nachvollziehbar zu sein. Mit der Umerziehung der Deutschen wurde von den Alliierten ein perverser massenpsychologischer Großversuch gestartet, der in seinen sadistischen Überspitzungen oft die Grenzen des Absurden überschreitet. Durch die laufende massive Induktion von diffusen Schuldgefühlen und eine infame Dauerdiffamierung wurden Komplexe erzeugt, die inzwischen an der seelischen Normalität durchschnittlich umerzogener Deutscher zweifeln lassen. Angesichts der Tatsache, dass der deutsche Phönix sich eher als man erwarten konnte, aus der von den Alliierten erzeugten Asche erhoben hatte und nun der eher grollenden als staunenden Umwelt vorführte, was eine deutsche Marke ist, gerieten die Deutschen wieder in die Schusslinie der so ungemein verdienstvollen Medienmafia in aller Welt. Trotz der totalen Kapitulation hatten diese Kreise ihren eingefleischten Deutschenhass noch nicht abgebaut, sondern schwangen sich jetzt erst recht dazu auf, sich mit ganzen propagandistischen Breitseiten auf die Deutschen, die eben erst mit knapper Not ihr nacktes Leben aus dem Inferno des schrecklichsten Krieges der Weltgeschichte gerettet hatten, einzuschießen. Als Unterlegene eines ihnen aufgezwungenen Weltkriegs und als allgemein  verachtete Habenichtse, die man bis auf Hemd ausgeplündert hatte, und auf die alle Welt nun nach der Ordnung des weltpolitischen Hühnerhofes mitleidlos eindrosch, erwarben sich die Deutschen im Handumdrehen das Prestige von glücklich Besitzenden zurück, mit denen man wirtschaftlich wieder rechnen musste, weil sich mit ihnen lukrative Geschäfte abwickeln ließen. Sehr zum Entsetzen der Sieger hatten wir es wieder einmal weit gebracht. Ein Grund mehr für unsere offenen und unsichtbaren Kontrahenten, uns zumindest politisch wieder härter an die Kandare zu nehmen und uns mit einem Maulkorb auszustatten, damit wir die globale Meinungsmache gegen uns nicht mit der Gelassenheit und Würde eines selbstsicheren Volkes durch die besseren Argumente unterlaufen konnten.  

Man ist gut beraten, sich die Binsenweisheit einzuhämmern, dass die wirklich Maßgeblichen stets dezent im Hintergrund bleiben, weil sie das Forum der Öffentlichkeit scheuen wie der Teufel das Weihwasser. Sie ziehen es vor, hinter den Kulissen jenes Schmierentheaters, auf dem man heute die Weltpolitik abzuziehen pflegt, zu agieren und nur das eine Ziel zu verfolgen: die Errichtung eines neuen Commonwealth, in dem ausschließlich sie als die eigentliche Weltelite mit herausragenden Führungsqualitäten  - die sie sich selbst attestieren -  das Sagen haben. Diese Protagonisten der Neuen Weltordnung haben nie mit ihrer wahren Meinung, dass es vornehmlich die Deutschen sind, die das gravierende Hindernis auf dem Weg zu ihrer Weltherrschaft darstellen, hinter dem Berg gehalten. Eben deswegen müssen diese als autonomer Machtfaktor liquidiert werden. Mit den Maastrichter Verträgen, die nach allgemeiner Meinung ausländischer Betrachter ein Über-Versailles ohne vorherigen Krieg darstellen, scheint man eine Patentlösung zur Einbindung des zumindest wirtschaftlich immer noch dominierenden deutschen Staates gefunden zu haben. Auch dieses Mal sind die sanft entschlummernden Wohlstandsdeutschen noch weit davon entfernt, das ganze Ausmaß der Gefahr eines Finis Germaniae rechtzeitig zu erkennen und entsprechend Alarm zu schlagen. Und heute haben wir immer noch nicht die geringsten Skrupel, Politiker, von denen feststeht, dass sie uns, ohne mit der Wimper zu zuckern, an Brüssel verhökern und damit die deutschen Traditionen für alle Zeiten auslöschen, mit dem Stimmzettel wieder in Amt und Würden zu hieven.

Für alle, die Verschwörungstheorien für Ammenmärchen deutscher Spinner halten, hatte Walther Rathenau einmal die Katze aus dem Sack  gelassen, als er bekannte: »Auf dem unpersönlichsten demokratischen Arbeitsfeld, dem der wirtschaftlichen Führung, wo jedes törichte Wort kompromittieren, jeder Misserfolg stürzen kann, hat sich eine Oligarchie gebildet. Dreihundert Männer, von denen jeder jeden kennt, leiten die wirtschaftlichen Geschicke des Kontinents und suchen sich Nachfolger aus ihrer Umgebung.« Diese Einsichten lassen sich selbstredend auch cum grano salis auf die Politik übertragen. »Wenn Sie sie anrufen«, bemerkte Rathenau, »so werden sie sagen: Wir wissen von nichts. Wir sind Kaufleute wie alle anderen. Ihre Macht liegt eben in der Anonymität.« Bedenkt man, dass die Pläne eines Genozids an uns Deutschen erst vor einem halben Jahrhundert von pathologischen Gehirnen ausgeheckt wurden und dass die entsprechenden Stichworte zur Durchführung dieser makabren Phantastereien aus den Giftküchen der Morgenthau und Hooton in den Schubladen der Washingtoner Administration sicher nicht nur zum allmählichen Vergilben abgelegt wurden, so kann man die Sorglosigkeit deutscher Provinzpolitiker einfach nicht verstehen und sie schon gar nicht gutheißen. Schließlich hatte es das Schicksal doch noch einmal gut mit uns gemeint, als es der Welt den sogenannten Kalten Krieg zwischen Ost und West bescherte und die deutsche Frage erst einmal auf Eis gelegt werden musste. Dadurch konnte der Westen die ahnungslosen Deutschen in jedem Fall für einen lukrativen Handel und im Ernstfall sogar als Kanonenfutter gebrauchen. Das Ende des Kalten Krieges und der Zusammenbruch des real existierenden Sozialismus in der östlichen Hemisphäre rückte die Deutschen, die sich bereits als besondere Hätschelkinder des Glücks betrachten konnten, weil die Geschichte es so gut mit ihnen meinte, allerdings wieder in die harte Wirklichkeit der Weltgeschichte. Umso mehr ist man in maßgeblichen internationalen Kreisen der Meinung, es wäre an der Zeit, den Völkermord an den Deutschen fortzusetzen. Dabei sind die direkten Opfer jüngster deutscher Kriegsbeteiligung an der Seite der USA zu vernachlässigen. Entscheidend ist vielmehr die Realität der bereits im Krieg ausgetüftelten Vorschläge des Anthropologie-Professors der Harvard-Universität Ernest Albert Hooton, der bekanntlich neben einer Zerstückelung des Reiches vor allem die Auslöschung des deutschen Volkes durch eine horrende Einwanderung aus unterentwickelten Ländern und in der Folge eine empfindliche Reduktion von Leistung und Niveau in Deutschland plante.  

In dieser alarmierenden Phase unserer nationalen Geschichte befinden wir uns heute. Gleichwohl signalisiert man geradezu Lebensmüdigkeit, wenn man sich von seinem Gewissen dazu verpflichtet fühlt, offen darüber zu sprechen, was sich trotz aller Vernebelungsversuche der Berliner Erfüllungsgehilfen vor aller Augen abspielt. Denn wer heute solch unbequeme Wahrheiten ausspricht, muss mit einer Verfolgung wie in Zeiten der finstersten Inquisition rechnen. Die Liquidierung unseres Vaterlandes durch Maastricht, die Altkanzler Helmut Kohl für unumkehrbar erklärt hatte  - obwohl so vieles dagegen spricht und die Geschichte immer noch unvorhersehbare Volten liebt -  ist keineswegs Einbildung von professionellen Schwarzsehern. Schließlich war es das erklärte Ziel Kohls, sein problematisches Lebenswerk noch mit der Errichtung eines europäischen Bundesstaats zu krönen, der die unverkennbare Handschrift des Paneuropäers und ersten Karslpreisträgers Coudenhove-Kalergi zu tragen scheint. Dieser wollte bekanntlich unseren leidvollen Kontinent von einer eurasisch-negroiden Mischrasse bevölkert sehen. Seine letzten Energien konzentriert unser auslaufendes und sich immer mehr zu einem Polizeistaat mauserndes Berliner Regime darauf, jede Kritik von rechts und alle sich regenden nationalen Impulse mit brachialer Gewalt auszuschalten. Neben der sukzessiven Verblödung der Deutschen stehen den antideutschen Insidern auch noch Ausrottungswaffen wie die ethnische Überfremdung zur  Verfügung. Man bedient sich all dieser Instrumentarien mit der Ungeniertheit von Debilen, die ihre Arroganz der Macht so lange spielen lassen, bis die Deutschen nur noch eine geduldete Minderheit im eigenen Lande sind. Heute erkennt man einen in der Wolle gefärbten Bundesdeutschen weltweit daran, dass er sich demonstrativ weigert, ein Deutscher zu sein. Die ihm induzierten Schuldgefühle und Minderwertigkeitskomplexe haben ganze Arbeit geleistet. In einem geschichtlichen Augenblick, in dem unsere von allen guten Geistern verlassenen Regierenden dabei sind, das deutsche Volk gegen vielerlei Ethnien aus allen nur erdenklichen Himmelsrichtungen auszutauschen, um uns in ein nichtssagendes Pariavolk zu verwandeln, sollten erstere eigentlich jeden Vertrauenskredit verspielt haben, da moralisch längst disqualifiziert. Dass die meisten Deutschen dies noch nicht bemerkt haben, steht auf einem anderen Blatt. Es mag sein, dass spätere Generationen, wenn sie in den jetzigen Geschichtsbüchern blättern, einmal Mitleid mit den kranken Männern an der Spree empfinden werden, die nun einmal partout nicht zu gesunden Ufern wechseln möchten. Ganz allgemein werden sie den Eiidruck gewinnen, dass die Deutschen dieser zweiten Republik, die immer mehr zur Karikatur eines funktionsfähigen Staates degenerierte, sich tief unter ihr Niveau begeben hatten. Bei Verzicht auf Schönfärberei wird man uns ein klägliches Armutszeugnis ausstellen müssen. Diese umerzogenen Deutschen, so wird man später einmal kühl schlussfolgern, können gegen Ende des 20. Jahrhunderts nicht recht bei Trost gewesen sein, als sie in Fußstapfen des großen Bruders getreten waren.

Kleinkarierte und egoistische Ochlokraten mogeln sich auch heute wieder einmal von einer Wahl zur anderen und reiben sich wohlgefällig die Hände, wenn es ihnen gelungen ist, ganze Wagenladungen von Sand in die blauen Augen der Wähler zu streuen. Unseren Umerziehern muss man schon den traurigen Ruhm lassen, dass sie es prima hingekriegt haben, die Deutschen in eine geschichtslose Horde zu verwandeln, die sich nicht darum schert, woher sie kommt und wohin sie geht. Wer unter solchen Umständen überhaupt noch über unsere Kirchturmpolitik hinausblickt, macht sich das Leben nicht sonderlich leicht. Er lebt sogar gefährlich in einem Lande, in dem die Kriminellen mit milderen Umständen, politische Rechtsabweichler aber mit der ganzen Hysterie einer Politikermeute zu rechen haben. Selbst auf die Gefahr hin, einige Wahrheiten zum hundertsten Mal aufzutischen, muss hier noch einmal betont werden, dass unsere nicht gerade geisteserleuchteten Berliner Selbstbediener den vielgelästerten Weimarer Staatsfunktionären auf vielen Lebensgebieten keineswegs das Wasser reichen können. Wie sich unschwer belegen lässt, fällt z.B. die kulturelle Bilanz der zwanziger Jahre ungleich positiver aus, als die geistige Ausbeute des letzten halben Jahrhunderts. Es kann dem unbefangenen Zeitzeugen nicht entgehen, dass der Negativkatalog der heutigen Versager entschieden umfangreicher ausfällt als die entsprechende Auflistung der Weimarer Fehlleistungen. Damals gab es kein alarmierendes Geburtendefizit, keine ethnische Überfremdung mit rund 10 Mio Ausländern [Stand 1995], keinen Bankrott der Kultur, keinen moralischen Verfall, keine überproportional von Ausländern verübte überbordende Gewaltkriminalität, keine Sexualisierung der Öffentlichkeit, keine Alkohol- und Drogenprobleme und keine desorientierte Jugend. Auch konnte damals nicht von einem systematisch betriebenen Verdummungsprozess die Rede sein, der uns langsam, aber sicher in die wankenden Reihen der unterentwickelten Völker einrangiert. Und schließlich konnte damals noch nicht von einem offenen Verrat der Etablierten die Rede sein. Wenn in einigen deutschen Großstädten mittlerweile ein Drittel der Bewohner Ausländer sind, von denen viele nicht arbeitswillig, dafür aber gewaltbereit sind, so dämmert es sogar einem Volk, das durch rechte Verblödungsprozeduren sichtlich Schaden gelitten hat, langsam, wohin die Reise geht. Was aber das Schlimmste ist: jede echte und förderliche Opposition wird in dieser funktionsuntüchtigen Republik, die immer despotischere Züge annimmt und sogar Denkverbote verhängt, gnadenlos niedergeknüppelt. Inzwischen sind wir so tief gesunken, dass man ausländischen Historikern, die eine Revision der verlogenen deutschen Zeitgeschichte betreiben, weil ihnen offenbar eine solche Kumulation von Lügen unerträglich ist, allen voran der mutige Brite David Irving, die Einreise verwehrt. Tiefer geht es nun wirklich nicht, und man liegt sicher nicht ganz daneben, wenn man feststellt, dass sich der antideutsche Klüngel, der über unser Schicksal entscheidet, in zwei Gruppen aufteilt: die wissentlich in fremdem Auftrag handelnden Agenten und die unüberschaubare Zahl von Fällen für den Psychiater.  

Dabei hätte auch diese zweite Republik nicht von Anfang an den Weg des Totalausverkaufs beschreiten müssen. Es gab damals noch einen Kurt Schumacher, der deutsche Interessen vertrat. Heute würde er mit seinen damaligen Reden auf den Index des Verfassungsschutzes geraten und hätte kein leichtes Leben. Bezeichnenderweise hat Bundespräsident Roman Herzog bei Antritt seines zur Neutralität verpflichtenden Amtes all denen, die ihn in diese Position gehievt hatten, glaubhaft versichert, er werde während seiner Amtszeit seine Energien vorzugsweise darauf konzentrieren, den Deutschen die letzten noch kümmerlich erhaltenen Bestrebungen zu einer nationalen Identität, ein Begriff, mit dem er persönlich überhaupt nichts anfangen könne, auszutreiben. Mit dieser Tirade profilierte er sich für die Welt als der richtige Mann am richtigen Platz. Trotz ihrer sprichwörtlich langen Leitung werden auch die letzten deutschen Pfahlbürger am Ende begreifen, wes Geistes Kind diese Etablierten sind, die den deutschen Totalausverkauf betreiben. Inzwischen haben sie unser Land ohne Gegenleistung verschachert, die deutsche Kultur von Pseudointellektuellen zertrampeln lassen, die Moral stranguliert und damit eine nie dagewesene Kriminalität nach amerikanischem Muster hochgeschaukelt, unser Geld verpulvert und einen Schuldenberg von gigantischem Ausmaß in einer Weise anwachsen lassen, dass der Geduldsfaden einer satten Majorität bis zum Zerreißen gespannt ist. Und schließlich hängen uns die pausenlosen Bußpredigten und Unterwerfungsrituale gehörig zum Halse heraus. Mit den Lügen, auf denen das Fundament dieses Unstaates errichtet ist, kann man zwar eine Weile leben, auf die Dauer jedoch nicht. Denn niemand kann unser Land ungestraft durch eine pluralistische Gesellschaft bunt gemischter Ethnien ersetzen. Die Tatsache, dass diese Bundesrepublik bereit ist, nun auch noch die letzten Reste ihrer Souveränität zugunsten ihrer Einbindung in einen europäischen Bundesstaat zu opfern, ist noch nicht bis in die partiell vernebelte Vorstellungswelt realitätsblinder Deutscher vorgedrungen. Wäre das der Fall, müssten eigentlich längst die Alarmglocken im ganzen Lande Sturm läuten. Dabei muss man es unseren Partnern lassen, dass sie mit ihrer sinistren Absicht, tausend Jahre deutscher Geschichte mit einem einzigen Federstrich zu liquidieren, keineswegs in Erstaunen versetzen. Selbst unser Ex-Bundeskanzler Kohl ließ sich in dieser Hinsicht nicht lumpen. Zwar schenkte er uns keinen reinen Wein ein, aber er sonnte sich in aller Öffentlichkeit in der strahlenden Erwartung, eines Tages als der maßgebliche Bauherr Paneuropas glorreich in die Geschichtsbücher einzugehen. Der Inhalt der Maastrichter Verträge, die das Papier nicht wert sind, auf dem man sie einer verunsicherten Welt zu präsentieren sich erdreistete, ist aus guten Gründen so verklausuliert wie das Delphische Orakel. Selbst die Kapazität eines mittleren Kopfes, der noch nicht ganz den landesüblichen Verdummungsmanipulationen zum Opfer gefallen ist, dürfte kaum ausreichen, das Geheimnis von Maastricht auch nur annähernd zu lüften. Bei uns zulande stand ein Referendum über das Ende der deutschen Geschichte natürlich zu keiner Zeit ernsthaft zur Debatte. Selbstredend ist auch nicht zu vergessen, dass handfeste antideutsche Interessengruppen in Berlin ihre wohlgenährten Trojanischen Pferde postiert haben. Und schließlich haben wir ja immer noch einen verlässlichen Zentralratsvorsitzenden, der sich als Sprecher einer religiösen Minderheit jeweils unüberhörbar zu Wort meldet und die oft noch begriffsstutzigen Berliner lehrt, wo es langzugehen hat. Was nun die Vereinigung mit Mitteldeutschland angeht, so war diese primär ein Wahlkampfcoup, der so ganz und gar nicht ins einfallslose, ganz auf Westbindung fixierte außenpolitische Programm des Oggersheimers passte. Um den eingetretenen Schadensfall so schnell wie möglich wieder zu korrigieren, hatte er nichts mehr anderes im Sinn, als dieses teilvereinigte Deutschland in Europa endgültig abzuwickeln, wobei sich seine betont antideutsche Politik im Hinblick auf die Beschaffenheit der Deutschen, also ihrer Verblödung, durchpeitschen liess.  

Was Hooton den Amerikanern damals so ungemein dringend ans Herz legte, besagte nicht mehr oder weniger, als dass dieses dichtbevölkerte Land durch einen ständigen Zuzug von Fremden aus allen nur erdenklichen Kulturkreisen in eine multiethnische Gesellschaft verwandelt werden sollte. Damit, so folgerte Hooton, würde das Niveau der Deutschen durch eine permanente Vermischung drastisch sinken, was diese auf den Status eines unterentwickelten Volkes absacken liesse, dessen Konkurrenz die Welt nicht mehr zu fürchten bräuchte. Man kann ohne jede Übertreibung sagen, dass unsere Regierungen akribisch nach dem Ratschlag Hootons verfahren. Nicht nur wurden unter Kohl die Ostgebiete ohne jede Gegenleistung abgetreten; die Regierung ist im Zuge ihrer sklavischen Erfüllungspolitik auch weiterhin bereit, den Niveauabstieg durch massives Hereinlassen  von sogenannten Asylanten voranzutreiben. Wer angesichts dieser Politik auch nur kritisch die Stirn runzelt, sieht sich flugs an den Pranger der Nation gestellt und als Rassist oder Ausländerfeind ohne Wenn und Aber aus der Gemeinschaft der anständigen Deutschen ausgegrenzt. Mehr noch: Regierungen, die eigentlich einmal geschworen hatten, Schaden vom deutschen Volk abzuhalten, haben schließlich den Begriff Ausländerfeindlichkeit selbst in die Welt gesetzt, um die massive  Einwanderung Farbiger um jeden Preis durchzusetzen und jeden Widerspruch im Keim zu ersticken.  Damit erhärtet sich der naheliegende Verdacht, dass die Regierungen, da das Volk vergessen hatte, sie auszutauschen, nun nicht anderes im Sinn haben, als das Volk auszutauschen. Es handelt sich bei der Mannschaft in Berlin, wie auch schon in Bonn durchaus nicht um ausgemachte Idioten.  Der Wahnsinn, den sie betreiben, hat auf jeden Fall Methode, auch wenn diese nicht sogleich erkannt wird. Unsere politische Kultur erschöpft sich in einem servilen Herumrutschen auf durchgescheuerten Knien und dem Zurschaustellen von Leichenbittergesichtern, wenn wieder einmal von unserer unlöschbaren Schuld die Rede ist. Inzwischen hat man es hierzulande so weit gebracht, dass die Büßerhaltung jederzeit situationsgerecht abgerufen werden kann. Selbst der sicher systemtreue Publizist Johannes Groß distanzierte sich entschieden von dieser Denunziation: »Unser Talent, uns von Anführern, die wir selbst bezahlen, beschimpfen zu lassen«, räsonnierte er, »wird immer wieder erprobt.«

Bezüglich des globalen Vorwurfs der Ausländerfeindlichkeit handelt es sich tatsächlich um eine Lüge, die von Politikern, Prälaten und Volkserziehern der öffentlich-rechtlichen Medien, die sich aus dem schlechten Gewissen der anderen selbst ein gutes machen und sich auf Kosten ihrer Landsleute Prestige verschaffen wollen, verbreitet wird. Ausländerfeindlichkeit gibt es nicht, weder gegen Touristen noch gegen Gastarbeiter. Es gibt nur Sorgen in den Wohnquartieren, die sich von der Überzahl der Türkenfamilien bedroht fühlen. Das absolute Gegenteil ist der Fall. Dieser Terminus ist als griffige Propagandafloskel derjenigen ausgeheckt worden, denen wir auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind. Kein Wunder, dass sich die Schere des Vertrauens zwischen den Repräsentanten und den Repräsentierten in diesem untergangsreifen Staat immer weiter öffnet. Deutsche, die dergleichen empirische Wahrheiten unbesehen in den Wind schlagen und trotz der horrenden Ausländerkriminalität noch gute Mine zum bösen Spiel machen, sollten für die entstehenden Folgen regresspflichtig gemacht werden können. Ihnen kann man es in die Schuhe schieben, wenn sich diese Republik eines Tages getreu dem amerikanischen Vorbild in ein Heer von Analphabeten verwandelt, die den Anforderungen der Arbeitswelt nicht mehr entsprechen. Schließlich sind in der USA 80 % der Bevölkerung des Schreibens mehr oder weniger unkundig. So empfahl uns Hooton nicht nur eine drastische Geburtenbeschränkung, er legte uns auch warm ans Herz, das entstehende Geburtenvakuum durch Zuwanderung aus der Dritten Welt aufzufüllen.  

Die Tatsache, dass man in Berlin in aller Gemütsruhe den deutschen Ausverkauf nicht nur stillschweigend duldet, sondern ihn mit ungewohntem Eifer betreibt, müsste jeden Patrioten, der Deutschland noch nicht abgeschrieben hat, auf die Palme bringen. So ziemlich das letzte, was er sich wünschen könnte, wäre die Einbringung unseres Landes in ein Gesamteuropa. Seit wir uns mit dem Amerikanismus einließen, begann unsere Sturzfahrt in die Abgründe einer Kulturlosigkeit, die uns allen eigentlich die Schamröte ins Gesicht treiben müsste. Offenbar soll das Endprodukt in diesem gottverlassenen Land der gedankenlose und moralisch reduzierte Einheitsmensch mit gut trainierten Ellenbogen sein. Man misstraut profilierten Persönlichkeiten mit ausgewogenen Lebenskonzepten und zieht es vor, Proleten zu züchten, Hilfsarbeiter und Sozialhilfeempfänger, die man der Nase herumführen kann. Mit nur 9 % des öffentlichen Etats rangiert die Bildung, um im Fußballer-Jargon zu reden, auf den abstiegsgefährdeten Plätzen. Demgegenüber liegt der Bildungsetat etwa der Finnen, die den Anschluss an den Weltstandard nicht verlieren, sondern noch einiges aufholen möchten, bei 17 %. In Deutschland ist die Tendenz nach unten jedenfalls unübersehbar.

Der berühmte englische Historiker Frederick Taylor schwang sich zu dem bekannten Verdikt auf: »Sie haben keine interessanten Bücher mehr, keine aufregenden Ideen, keine Hauptstadt und keine Staatsmänner mehr. …. Während des Krieges schien es, als sei die deutsche Frage nur dadurch zu lösen, dass die Deutschen aufhörten zu existieren. Das haben sie inzwischen selbst perfekt besorgt. Zwar sind sie immer noch da, aber atomisiert, jeder für sich dahinlebend, fleißig und wohlgenährt.«  [16]  
 
 
 

[1]  http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/deutschland-verbloedet-intelligenz-wird-mangelware.html   1. 3. 12 Deutschland verblödet: Intelligenz wird Mangelware  -  Torben Grombery

[2]  http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/christine-ruetlisberger/republik-der-narren-deutschland-verbloedet.html  5. 10. 11  Republik der Narren: Deutschland verblödet  -  Christine Rütlisberger

[3]  http://www.reformverhinderer.de/artikel.php?id=46   17. 3. 11 Merkel dreht durch - Eiszeit

[4]  http://sioede.wordpress.com/2009/12/03/pi-chaos-und-furcht/   1. 12. 2009  Chaos und Furcht -  Islam und Masseneinwanderung als verhängnisvollen Beginn der kulturellen Selbstaufgabe – Von Carsten Ostrowski

[5]  http://www.welt.de/politik/deutschland/article12187137/Fast-ein-Drittel-der-Muslime-in-NRW-lebt-vom-Staat.html   16. 1. 11  Fast ein Drittel der Muslime in NRW lebt vom Staat

[6]  http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55aa240c4b8.0.html   11. 8. 11   Wissenschaftler warnt vor ethnischen Unruhen in Deutschland  

[7]  http://www.parteidervernunft.de/sites/default/files/Heinsohn%20Einwanderung.pdf   Demographie bleibt Schicksal - Deutschland kaputt - Über die dramatischen Folgen einer katastrophalen Einwanderungs- und Sozialpolitik - von Gunnar Heinsohn  Quelle: www.ef-magazin.de  eigentümlich frei - Nr. 104 I Jul./Aug. 2010

[8]  http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e0022de7c8.0.html
26. 7. 10 

[9]  http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56082b48eef.0.html?PHPSESSID=a26722087e97338d8d6b153aab5a8300      7. 11. 11

[10]  http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5729c3589a3.0.html?PHPSESSID=839b0e6bc6741305aaacce5060a011ce
27. 10. 11  Integrationsbeauftragte lobt „wachsende kulturelle Vielfalt“ 

[11]   http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E3FC992C9E47C443FB208C0F8899786BF~ATpl~Ecommon~Scontent.html    8. 9. 10 Bundesregierung erwägt Sanktionen gegen Integrationsunwillige

[12]  http://www.politonline.ch/?content=news&newsid=1923   25. 3. 12  Zum Thema Schule und Sprache:  Darin der Abschnitt: Die Bundesregierung fördert ›Kiezdeutsch‹

[13]  http://www.berlinerumschau.com/news.php?id=39078&title=Bundesregierung+will+Ausl%E4nder+bevorzugt+im+%D6ffentlichen+Dienst+einstellen&storyid=1001323941019   15. 12. 11   Die schwarz-gelbe Bundesregierung will den Ausländeranteil im Öffentlichen Dienst offenbar deutlich erhöhen

[14]  http://ef-magazin.de/2010/11/04/2654-der-euro-europas-papiergeldexperiment     Der Euro: Europas Papiergeldexperiment - Von Ralph Bärligea - Prof. Polleit spricht an der Universität Passau: 2 bis 3 Jahre bis zum Zusammenbruch

[15]  Dr. Gustav Sichelschmidt  -  Deutschland verblödet - Wem nutzt der dumme Deutsche?  ARNDT-Verlag; Erscheinungsjahr:1995 (ARNDT) 3. Auflage 1997; ISBN 3-88741-172-2

[16]  Taylor studierte Neue Geschichte und Germanistik an der Oxford University und forschte nach seinem Studium an der Sussex University, wo er sich auf die Untersuchung des Aufstiegs der rechtsextremen Parteien ab Beginn des 20. Jahrhunderts in Deutschland spezialisierte. 1982 übersetzte er die Tagebücher von Joseph Goebbels aus den Jahren 1939 bis 1941 ins Englische. Aufsehen erregte sein 2004 veröffentlichtes Buch Tuesday, 13 February, 1945, das unter dem  Titel Dresden - Dienstag, 13. Februar 1945 auch auf Deutsch erschien.