Moskau droht der NATO mit Präventivmassnahmen

Nach zwei Jahren Verhandlungen sind Russland und die NATO im Streit

um die entstehende Raketenabwehr in Europa offensichtlich in keiner Weise vorangekommen. Fakt ist, dass die Bush-Administration die mit Russland am Ende des Kalten Krieges geschlossenen bilateralen Abkommen zum Verbot Anti-Ballistischer Raketen (ABM) aufgekündigt hatte und die USA bekanntlich mit Nachdruck darauf dringt, dass die Ukraine und Georgien in die NATO  aufgenommen werden. Wie F. William Engdahl [1] festhielt, war es Andrew Marshall, der 1973 von der RAND Corporation zum Pentagon gekommen war, der Rumsfeld und Cheney 2001 davon überzeugt hatte, »daß die Stationierung von Anlagen zur strategischen Raketenabwehr an den Grenzen Rußlands der USA die langersehnte atomare Vorherrschaft verschaffen würde, also die Fähigkeit, einen atomaren Erstschlag gegen Rußland zu führen und die russische Verteidigung auszuschalten.« Laut einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 3. Mai festhielt, hat Russlands militärische Spitze in beispielloser Schärfe vor einer amerikanischen Raketenabwehr in Europa gewarnt und einen Präventivschlag gegen Stellungen der Raketenabwehr nicht ausgeschlossen. Russische Politiker und hohe Militärs haben vor verheerenden Folgen für das Verhältnis zwischen Russland und dem Westen gewarnt, sollte ihr Land nicht gleichberechtigt in die europäische Raketenabwehr einbezogen werden. [2]

Hierzu schreibt Helga Zepp-LaRouche [3]: »Die Äußerungen des russischen Generalstabschefs Nikolai Makarow während einer Sicherheitstagung der russischen Regierung am 3. und 4. Mai in Moskau, den für Osteuropa geplanten Raketenabwehrschild der NATO notfalls durch einen vorbeugenden Erstschlag zu zerstören, sind eine dramatische Warnung an die anglo-amerikanischen Kräfte des Britischen Empires, die meinen, Rußland und China durch eine Serie von Provokationen zur Aufgabe ihrer Souveränität und zur Unterwerfung unter dieses Empire bewegen zu können. Zu der zweitägigen Konferenz über Raketenabwehrsysteme hatte die russische Regierung über 200 Experten aus 50 Ländern, darunter aus allen 28 NATO-Ländern, sowie China, Südkorea, Japan und den CSTO-Staaten eingeladen. Die Feststellungen Makarows sind aber auch eine Warnung an die Völker Europas, sich nicht in die Geiselhaft der Osterweiterungs- und Einkreisungsstrategie der NATO nehmen zu lassen und damit zur Zielscheibe in einem drohenden Krieg zu werden, der angesichts der Gesamtweltlage der dritte Weltkrieg sein könnte. General Makarow machte unmißverständlich klar, daß die Entscheidung für einen solchen Präventivschlag nötig werden könne, um der Illusion entgegenzuwirken, daß der Versuch, das strategische Atomwaffenarsenal Rußlands auszuschalten, straffrei bleiben könnte. Die  Verhandlungen zwischen Rußland und der NATO seien in einer Sackgasse gelandet, und der Plan der NATO, auf dem bevorstehenden NATO-Gipfel am 20. Mai in Chicago die erste Phase dieses Raketenabwehrsystems zu aktivieren, verdeutliche die Absicht, ungeachtet der russischen Gegenargumente mit der Installation des Schirmes fortzufahren. Die Konferenzveranstalter demonstrierten den rund 200 Teilnehmern der Konferenz aus 50 Ländern mit Hilfe von Computeranimationen, warum Rußland durch die Aufstellung des Raketenabwehrsystems direkt an seiner Grenze seine nukleare Zweitschlagkapazität gefährdet sieht. Die Schlußfolgerung aus dieser Stationierung ist offensichtlich. Es gibt zudem keine einzige vernünftige Erklärung, warum der Schirm in Polen, Tschechien und Rumänien aufgestellt werden soll, wenn es angeblich um die Abwehr von Raketen aus dem Iran geht, ebensowenig wie für die Weigerung seitens der USA und der NATO, das Angebot Rußlands für eine gemeinsame Raketenabwehr in Aserbaidschan oder im Süden Rußlands in relativer Nähe zum Iran abzulehnen. Die USA und die NATO haben zudem bisher eine ganze Reihe von russischen Vorschlägen für gemeinsame Verteidigungsstrategien abgelehnt.  

Die Androhung eines präventiven Schlages gegen das US-Raketenabwehrsystem in Osteuropa muß zudem in direktem Zusammenhang mit dem gewaltigen Militäraufmarsch der USA, Kanadas, Großbritanniens und weiterer Länder im Golf, im Arabischen Meer, im östlichen Mittelmeer und im Indischen Ozean gesehen werden, der in seinem Umfang in gar keinem Verhältnis zu potentiellen Militäraktionen gegen Syrien und den Iran gesehen werden kann. Rußland ist  - was das strategische Nuklearpotential betrifft -  die einzige der USA ebenbürtige Supermacht und die russische Militärführung hat genau dieses Selbstverständnis. Die Botschaft lautet deshalb für jeden, der sie hören möchte: Rußland wird auf jede Bedrohung seiner existentiellen Sicherheitsinteressen mit geeigneten Gegenmaßnahmen reagieren, notfalls auch mit einem weiteren patriotischen Krieg - Kapitulation ausgeschlossen. Die westlichen Ideologen der Empire-Fraktion, die offensichtlich glauben, daß Rußland mit dem Untergang der Sowjetunion seine nachrichtendienstlichen Fähigkeiten verloren hat, leben offenbar in der Phantasiewelt.

Die politische und militärische Führung Rußlands hat aus 22 Jahren einer nur kurzfristig durch die Clinton-Jahre unterbrochenen Politik des Regimewechsels für alle Regierungen, die sich dem anglo-amerikanisch dominierten Empire, sprich: der Globalisierung, widersetzen, offensichtlich ihre Schlüsse gezogen. Glauben die betreffenden Ideologen in Anbetracht des Angriffskrieg gegen Libyen unter Umgehung des Washingtoner Kongresses, der bestialischen Ermordung Gaddafis unter der völligen Mißachtung der Genfer Konventionen, der relativen Verzögerung der militärischen Operationen gegen Syrien und den Iran aufgrund des Widerstandes vor allem des amerikanischen Militärs, wirklich, daß Rußland nicht längst verstanden hätte, daß das gigantische Militäraufgebot in der Region Teil des gesamtstrategischen Kriegstheaters ist, dessen letztendlich wirkliche Zielscheiben Rußland, China und deren Verbündeten sind?
 
Netanjahus Schachzug
Und nun hat der israelische Premierminister Netanjahu vorgezogene Wahlen für den 4. September angemeldet, damit er, wie die israelischen Medien berichten, freie Bahn hat, um sich in der Periode September-Oktober dem iranischen Problem zu widmen. Der renommierte Kommentator Amnon Abramovich betonte im israelischen Fernsehen, Netanjahu werde in dieser Zeit eine  Übergangsregierung anführen, die den Wählern gegenüber nicht länger verantwortlich sein wird, und dann wäre er für Entscheidungen, die von vielen Israelis nicht mitgetragen würden, frei. Im selben Zeitraum nähere sich auch der amerikanische Wahlkampf seiner Endphase, und Obama werde es nicht wagen, Israel zu kritisieren, so Abramovich. Von Netanjahus Standpunkt aus seien die Bedingungen phantastisch. Eine Übergangsregierung dürfe laut Gesetz keine dramatischen Entscheidungen fällen, außer, wie dies Verteidigungsminister Barak soeben in einem Interview erklärt habe, unter außergewöhnlichen Umständen. Und Barak weiter: Der Moment der Wahrheit steht bevor. Fast das gesamte ehemalige und gegenwärtige sicherheitspolitische Establishment Israels hat sich gegen eine Militäroperation Israels gegen den Iran ausgesprochen. Der amerikanische Generalstabschef Dempsey warnte soeben, die USA sollte sich nicht in eine thukydische Falle locken lassen, also in eine Situation, in der die wachsende Angst vor dem Gegner den Krieg unvermeidlich mache. Bekanntermaßen war der Peloponnesische Krieg der Beginn des Untergangs des antiken Griechenlands. Trotzdem bildet die Region des Nahen und Mittleren Ostens ein Pulverfaß, bei dem der kleinste Anlaß, die kleinste Provokation, der kleinste Fehler die große Explosion auslösen kann, und zwar schon jetzt, nicht erst ab September.  

Das offensichtliche Problem ist die enorme Konzentration von Kriegsgerät im Persischen Golf, der Arabischen See, im östlichen Mittelmeer, das im Falle eines Krieges in der Region zum Einsatz käme, vor allem die amerikanischen U-Boote der Ohio-Klasse, die in einem Krieg gegen Rußland und China mit strategischen seegestützten Raketen mit nuklearen Sprengköpfen zum Einsatz kämen. Im Falle der militärischen Konfrontation müssen diese militärischen Verbände nicht erst wie im Fall des Irakkriegs über Monate hinweg in Stellung gebracht werden, sondern sind schon vor Ort. Wird im Falle eines militärischen Vorfalls der Befehl zum Einsatz der Nuklearwaffen gegeben, dann muß und wird das Militär diesen Befehl umgehend ausführen, mag die militärische Führung auch noch so sehr gegen den Einsatz militärischer Mittel sein. Es wäre vollkommen unrealistisch anzunehmen, daß es im Ernstfall zu einer Verweigerung dieses Befehls, also zur Meuterei, kommen könnte. Das Wissen um diesen Umstand, der im tatsächlichen Kriegsfall zum Einsatz des gesamten thermonuklearen Potentials führen könnte  - und damit der Auslöschung der menschlichen Gattung -  ist amerikanischen wie russischen Militärs absolut bewußt. Das ist der Hintergrund für General Makarows vielleicht für einige überraschende Ankündigung eines möglichen Präventivschlags gegen das amerikanische Raketenabwehrsystem in Polen, Tschechien und Rumänien. Und man sollte nicht vergessen, daß sich das Hauptquartier dieses Raketenabwehrsystems im deutschen Ramstein befindet.

Kein gutes Geschäft
Der russische Vizepremier und ehemalige Botschafter bei der NATO, Dimitrij Rogosin, warnte schon vor einer Weile, die NATO operiere noch immer nach den Prinzipien des früheren NATO-Generalsekretärs Lord Ismay: Amerika muß drin sein, Deutschland drunter, und Rußland draußen. In der Praxis bedeute dies, daß die Länder, die glaubten, sie machten ein gutes Geschäft, einem Irrtum unterlägen. Die Rumänen dächten vielleicht, sie spielten eine wichtige Rolle bei der Raketenabwehr, aber in Wirklichkeit dürfte der rumänische Kommandant der dortigen Basis höchstens deren Vorraum betreten. Das ganze Abkommen des Raketenabwehrsystems bedeutet lediglich, daß die Europäer Geiseln und Zielscheiben für einen Gegenschlag geworden sind, ohne daß sie auch nur Zugang zu den amerikanischen Technologien hätten. Genau dies ist mit den Erklärungen von General Makarow zumindest einigen in den betroffenen Staaten bewußt geworden. Der stellvertretende Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im polnischen Sejm, Tadeusz Iwinski, erklärte gegenüber Russia Today, die Möglichkeit eines Präventivschlages gegen Polen sei der größte anzunehmende Unfall, der GAU. In der Tat.  

Bisher haben sich die europäischen Regierungen, einschließlich der deutschen, in keiner Weise von der Einrichtung des amerikanischen Raketenabwehrsystems in Europa distanziert, obwohl kein Zweifel daran bestehen konnte, daß es sich dabei um eine aggressive Einkreisungsstrategie der NATO gegenüber Rußland handelt. Diese Regierungen sorgen sich offensichtlich mehr um ihr Image unter den NATO-Verbündeten und um ihre vermeintlichen wirtschaftlichen Privilegien, die mit dieser Allianz in der Welt der Globalisierung verbunden sind, als um das Leben und Wohlergehen der Bevölkerung, die sie eigentlich vertreten sollen. Mit den Erklärungen General Makarows über einen möglichen Präventivschlag gegen das Raketenabwehrsystem ist eine rote Linie gezogen. Der nationale Selbstmord kann nicht der Beweis für Bündnistreue sein. Es ist durchaus denkbar, daß einige Regierungschefs, die bisher akkurat auf der Parteilinie der NATO-Allianz operiert haben, einfach nicht mitbekommen haben, woran sie beteiligt waren. Spätestens jetzt, da es um die Existenz von uns allen geht, brauchen wir eine andere Strategie. Das Angebot der SDE  -  Rußland hat wiederholt eine Zusammenarbeit bei der strategischen Verteidigung der Erde, der SDE, angeboten [4]. Es gibt reale Gefahren, die die menschliche Gattung als Ganzes bedrohen, wie zum Beispiel das mögliche Auftreffen von Asteroiden auf unserem Planeten [5], wie es in der Vergangenheit zur Auslöschung eines Großteils aller Gattungen von Lebewesen geführt hat. Es gibt des weiteren die Gefahr, daß wir die qualitativ neuen Durchbrüche im Bereich der Entdeckung wissenschaftlicher universeller Prinzipien  - von denen unsere fortgesetzte Existenz abhängt-  auf Grund ideologischer Verblendung nicht rechtzeitig schaffen. Falls wir intelligenter als die Dinosaurier sein wollen, müssen wir uns gemeinsam auf diese Fragen konzentrieren. Sonst werden wir ihr Schicksal teilen.  

Einem weiteren Bericht der FAZ [6] zufolge haben sich »der Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen und Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem Treffen am 4. 5. in Berlin gegen die russischen Drohungen verwahrt. Diese seien ungerechtfertigt. Fakt sei, daß der Westen Rußland mehrfach zur Kooperation eingeladen habe. Das geplante Raketenabwehrsystem sei technisch nicht geeignet, um Rußland anzugreifen. Wir haben auch keinerlei Absicht, Rußland anzugreifen, sagte Rasmussen. Frau Merkel bekräftigte, daß die Raketenabwehr sinnvoll und richtig sei. Es ist nicht gegen Rußland gerichtet, sagte sie. Bis zur Verwirklichung der Pläne sei es noch ein langer Weg; sie wolle alle Chancen nutzen, um Moskau davon zu überzeugen, daß das System zu mehr Sicherheit beitragen werde. Auf dem NATO-Gipfel in Chicago würden ohnehin nur erste Beschlüsse gefaßt.«  

Bei den beständig gegen den Iran und im Augenblick vorzugsweise gegen Syrien ausgestossenen Angriffsplänen sowie in Kenntnis aller strategischen Ziele des British Empire sind allerdings stärkste Zweifel an Merkels vorgetragenem Mehr an Sicherheit anzumelden. 

Was nun die oben angeführte Einstellung Netanjahus und Baraks betrifft, so hat sich inzwischen auch der ranghöchste aktive Militär Israels dem früheren Mossad-Chef Meir Dagan und anderen führenden Vertretern des Sicherheitsestablishments, die gegen die Pläne des Ministerpräsidenten und Verteidigungsministers für einen Militärschlag gegen den Iran auftreten, angeschlossen. Der Generalstabschef der Israelischen Verteidigungskräfte, General Benny Gantz, erklärte am 25. April  in einem Interview mit der Zeitung Ha’aretz, ein nuklear bewaffneter Iran sei für Israel zwar inakzeptabel, doch müsse man mit der Entscheidung sein, ob und wann man einen Militärschlag ausführe, sehr vorsichtig sein. 2012 sei ein kritisches Jahr, aber nicht unbedingt ein Jahr der Entscheidung. Der Iran geht Schritt für Schritt näher an die Stelle, wo er entscheiden kann, ob er eine Atombombe baut. Ob er die letzte Meile geht, hat er noch nicht entschieden. Die militärische Option müsse immer der letzte Ausweg bleiben. Gantz sagte weiter, da die iranischen Atomanlagen sehr anfällig für Luftangriffe seien, werde der Staatsführer Ajatollah Ali Chameini diese letzte Meile seiner Einschätzung nach nicht gehen wollen. Ich denke, die iranische Führung setzt sich aus sehr rationalen Leuten zusammen. Aber ich stimme zu, daß eine solche Waffe in den Händen islamischer Fundamentalisten, die zu verschiedenen Zeiten verschieden kalkulieren, gefährlich ist. Netanjahu wartete nicht lange mit der Antwort auf diese indirekte Kritik des ranghöchsten Militärs. Am nächsten Tag bemühte er sich in einer ausführlichen Rede zum Unabhängigkeitstag, Gantz zu widerlegen. Und es blieb kein Zweifel, daß er einen Militärschlag will. Netanjahu behauptete, der Iran halte sich nicht wegen der harten Sanktionen zurück, sondern wegen der Drohung mit einer amerikanischen, israelischen oder internationalen Militäroperation. Doch die Drohung allein werde Irans Führung, weil sie irrational sei, nicht davon abhalten, nach der Bombe zu streben. Israelische und US-Militärführer sollten sich auf den Aufbau operativer Kapazitätenkonzentrieren, statt Zurückhaltung zu predigen. Daraufhin hatte der frühere Chef des Inlandsgeheimdienstes Schin Bet, Juval Diskin, Netanjahus und Baraks Führungsqualitäten bei einer öffentlichen Veranstaltung in scharfer Form infrage gestellt. Mein Hauptproblem ist, daß ich in die gegenwärtige Führung, die uns in ein Ereignis vom Ausmaß eines Krieges mit dem Iran oder eines regionalen Kriegs führen muß, kein Vertrauen habe, sagte Diskin. Ich traue keiner  Führung, die Entscheidungen auf der Grundlage messianischer Gefühle trifft.... Glauben Sie mir, ich habe sie aus nächster Nähe beobachtet..... Das sind keine Menschen, denen ich auf einer  persönlichen Ebene zutraue, Israel in ein Ereignis dieser Größenordnung zu führen und zu gewinnen. Das sind keine Menschen, die ich bei einem solchen Ereignis am Steuer haben möchte. Sie führen die Öffentlichkeit in der Iranfrage in die Irre. Sie sagen der Öffentlichkeit, wenn Israel handle, werde der Iran keine Atombombe haben. Das ist eine Verdrehung der Tatsachen. Tatsächlich sagen viele Experten, ein israelischer Angriff werde Irans Lauf zur Bombe beschleunigen.

 
 
[1]  http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=1066  31. 10. 08  USA errichten AFRICOM, Pentagon plant Strategie für Rohstoffkriege - Von F. William Engdahl
[2]  http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/zorn-ueber-raketenabwehr-russland-droht-europa-mit-praeventivschlaegen-11738902.html    3. 5. 12   Michael Ludwig
[3]  http://www.bueso.de/node/5661   5. 5. 12   Rußland droht mit Präventivschlag: Warnschuß gegen NATO-Aufmarsch!  -  Von Helga Zepp-LaRouche
[4]  Sehen Sie hierzu die Video-Präsentation Die strategische Verteidigung der Menschheithttp://www.bueso.de/node/5189
[5]  Sehen Sie hierzu das Interview mit Prof. Alan Harris vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) - http://www.bueso.de/node/5572
[6]  http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/rasmussen-trifft-merkel-raketenabwehr-ist-nicht-gegen-russland-gerichtet-11739806.html   4. 5. 12
[7]  Strategic Alert Jahrgang 25, Nr. 18 vom 2. Mai 2012  Israels Sicherheits-Establishment im Aufstand gegen Netanjahu und Barak