Neujahrsansprache der 15 EU-Länderchefs 13.01.2013 23:55
Diese unzensierte Rede, schreibt der dänische Historiker Morten Uhrskov Jensen
in der Ausgabe des »Jyllands-Posten« vom 2. Januar, wird uns nicht überraschen – aber
wir werden es ein ganzes Jahr lang bedauern, daß sich die 15 Regierungschefs
der alten EU-Länder nicht getraut haben, sie zu halten. Nachfolgend also die unzensierte,
in letzter Minute mutlos verworfene Rede der Staats-und Regierungschefs von
Deutschland, Frankreich, Italien, Holland, Belgien, Luxemburg, Dänemark,
Großbritannien, Irland, Griechenland, Spanien, Portugal, Schweden, Finnland und
Österreich:
Neujahrsansprache der 15
EU-Länderchefs »Es erwarten uns anhaltend harte ökonomische Zeiten.
Diesmal erscheint kein Licht am Ende des Tunnels. Das ist im Großen und Ganzen
nicht schlimm, denn Reichtum bedeutet anderes und mehr als nur positive
Zahlungsbilanzen. Wir 15 Staats- und Regierungschefs sind davon überzeugt, daß
Sie, die ursprünglichen Europäer, das einsehen werden. Die nicht-westlichen
Einwanderer in unsere 15 Länder, insbesondere die muslimischen, sind im
Durchschnitt so schlecht ausgebildet und verdienen so wenig auf dem
Arbeitsmarkt, daß nicht verhindert werden kann, daß unsere 15 Länder ärmer und
ärmer werden. Auch in unseren Ländern geborene und aufgewachsene und mit
unzähligen Sonderzuwendungen durch die Steuerzahler ausgestattete
Folge-Generationen der nicht-westlichen Einwanderer kommen im Durchschnitt
schlecht zurecht. Die Zahlen variieren, aber in einem Land wie Frankreich
beträgt der nicht-westliche Bevölkerungsanteil an die 20 %, und das kostet
natürlich allerhand. Andere Faktoren spielen in Frankreich und in den anderen
der 15 Länder auch eine Rolle, aber
es ist der nicht-westliche Bevölkerungsanteil, der zukünftig dafür
sorgen wird, daß die Möglichkeiten für Wachstum und Wohlstand sich Jahr für
Jahr verringern werden. Die
nicht-westliche Zuwanderung wird anhalten. Dieser Bevölkerungsaustausch wird
eine kolossale Bereicherung
für die ethnischen Europäer sein. Das erste Mal überhaupt werden Dänen,
Schweden, Deutsche usw. sich nicht mehr einem bestimmten Ort mit einer
bestimmten Sprache, Sitten und Gebräuche etc. verbunden fühlen, so wie es für
eine lange Zeit das Ziel all unseres Strebens war.
Diese Befreiung wird alle sehr viel glücklicher machen. Die
Nicht-Westlichen können über viele weitere Jahre durch Europa noch mehr
profitieren als in ihren eigenen gescheiterten Kulturen, wo die meisten von
ihnen längst bewiesen haben, daß sie nicht in der Lage sind, eine gute
Gesellschaft zu schaffen. Darum werden die Nicht-Westlichen noch für eine lange
Reihe von Jahren in Zufriedenheit bei uns weilen, weil es noch über eine geraume Zeit hart arbeitende Europäer geben
wird, die beständig steigende Steuern bezahlen werden. Schließlich
werden unsere 15 Länder natürlich genauso arm sein wie z.B. Ägypten oder
Algerien oder Pakistan oder der Kongo oder, oder, oder, wählen Sie selbst. Es
gibt viele zur Auswahl. Das wird passieren, wenn der Anteil der
Nicht-Westlichen hoch genug ist. Es ist nicht schwer zu verstehen. Damit wird
das vollkommene globale Glück eintreten. Wenn die europäischen Länder von ihrem
Sockel als die Führenden der Welt heruntergeholt sein werden, dann wird der
Weltfrieden einkehren.
Liebe Europäer, wir wissen, daß Ihr all dies gut verstehen könnt. Wir
übermitteln daher unsere Neujahrsgrüße an alle, mit der Hoffnung, daß Sie
gemeinsam mit uns das Tempo unserer
Kulturzerstörung beschleunigen werden, um es durch etwas ganz anderes
und weitaus sinnvolleres zu ersetzen. Globale Grüße von Helle Thorning-Schmidt und all den anderen 14.
Morten Uhrskov Jensen, dänischer Historiker und Verfasser, schreibt
regelmäßig bei der dänischen Zeitung „Jyllands-Posten“ in Blogs; Helle Thorning-Schmidt ist eine
dänische Politikerin. Seit dem 12. April 2005 ist sie Vorsitzende der
Sozialdemokraten und seit 3. Oktober 2011 dänische Ministerpräsidentin. Quelle: http://blogs.jp.dk/setfrahoejre/2013/01/02/nytarstale/ 2. 1. 2013 Set fra højre - Skrevet af Morten Uhrskov Jensen Nytårstale Übersetzung:
Alster, PI-Hamburg
Forderungen
betreffend Nazi-Verbrechen Gemäss
einem Bericht von »German Foreign Policy« vom 7. Januar sollen enorme
Forderungen an die Lufthansa und die Deutsche Bahn AG im Raume stehen,
die - wie könnte es anders sein - vor allem von der USA kommen. Ich will die
Untaten aus der Naziherrschaft in keiner Art und Weise rechtfertigen, aber die
Zeit des 2. Weltkriegs liegt nun gut 70 Jahre zurück. Vielleicht wäre es
besser, wenn man diese Sache endlich begraben würde, denn es scheint mir, dass
man Deutschland einmal mehr in den Ruin treiben will. Es ist offensichtlich,
dass man diesem Volk das erfolgreiche Wirtschaften missgönnt. Es handelt sich
um Forderungen für Betroffene, die
grösstenteils längst verstorben sind, d.h. es sind die Erben, die jetzt noch
Kapital aus den Geschehnissen des 2. Weltkriegs ziehen wollen. Wenn jetzt noch
etwas bezahlt würde, landeten diese Entschädigungen bestimmt nicht in leeren,
sondern in bereits vollen Taschen. Wollte man die Geschichte wieder aufrollen, so
müsste man gerechterweise auch die Millionen, welche die amerikanische
Wirtschaft durch diesen Krieg gewonnen hat, in Betracht ziehen. Damals wie
heute war Amerika durch Misswirtschaft am Boden und somit an einem Krieg
interessiert. Europa war weit weg, dort
konnte man sich ruhig bekämpfen, während die USA die Stahl- und
Maschinenindustrie so richtig anwerfen und gleichzeitig den nötigen Treibstoff
für den Transport liefern konnte. Der Rohstoffhandel blühte und der Krieg
sollte möglichst lange dauern. Amerika legte sich mit Japan an, da man dessen
wirtschaftlichen Entwicklung durch die Zusammenarbeit mit Deutschland in Schach
halten wollte. Mittels der Provokation Pearl Harbor wollte man die Japaner in
kriegerische Auseinandersetzungen verwickeln. Als dann jedoch Hitler den
Amerikanern am 11. Dezember 1941 den Krieg erklärte, war es Roosevelt nicht mehr möglich, sich als Kriegszuschauer und
Geschäftemacher zurückzulehnen. [1]
Es
ist lächerlich anzunehmen, dass ein Deutschland, das nach dem 1. Weltkrieg vor
allem auch durch den Versailler Vertrag wirtschaftlich völlig am Boden lag,
allein imstande gewesen wäre, einen neuen Weltkrieg zu finanzieren und zu
führen. Damals wie heute steckte und steckt die amerikanische Hochfinanzelite
hinter allen kriegerischen Machenschaften, wobei sie sich keinen Deut um das
Elend der Menschheit und der Toten kümmert. Wenn man jetzt die Lufthansa und
die Deutsche Bahn AG wegen des Transportes von Menschen in die
Konzentrationslager anklagt, ist das reine Heuchelei, weil man Europa, d.h. vor
allem Deutschland, schröpfen will, damit die Idee des ›American Empire‹ gerettet werden kann. Geld und Macht
kennen keine Moral und gehen über Leichen. Es ist kein Zufall, dass die
Finanzwirtschaft wieder da angekommen ist, wo sie vor rund 70 Jahren war. Es
bleibt abzuwarten, ob man davor zurückschrecken wird, einen 3. Nuklearen
Weltkrieg anzuzetteln. Japan war ein Vorgeschmack. Immerhin ist festzustellen,
dass es in der USA Kongressabgeordnete gibt, die Obama eine Entscheidung über
Krieg oder Frieden nicht länger überlassen wollen. Es wird bereits mit einem
Amtsenthebungsverfahren gedroht. Obama hat den vorletzten Friedensnobelpreis
erhalten und hat Libyen als souveränen Staat ohne Kongress und UNO einfach
ausgelöscht sowie Tausende von Uranbomben abwerfen lassen. Oslo hat aus dieser
Schlappe nichts gelernt und der EU denselben Preis verliehen, obwohl diese bei
jedem Krieg mitmischt, sei es direkt oder durch Waffenversorgung. Deshalb
ist es wichtig, dass sich Europa, Asien und Südamerika zusammentun, um eine nukleare Katastrophe, die das Ende des Lebens auf der
Erde bedeuten könnte, abzuwenden. Das Dollar-Imperium muss in die Schranken
gewiesen werden. [2] Ein Bund souveräner Staaten von Europa wäre
von Vorteil, dann wäre es für die USA schwieriger, die Bevölkerung wie
Batteriehühner zu halten und zu verwalten. Dann könnte sich die Schweiz auch eher
für einen EU-Beitritt erwärmen, wobei eine Zusammenarbeit mit dieser natürlich
als eigenständiger anzusehen ist.
Johanna
Haidvogl-Werder, Gelterkinden, den 9. 1. 2013 http://www.haidvogls-sperberauge.ch/
›Kiezdeutsch‹ und Analphabetismus Über das Auftauchen der sogenannten Kiezsprache und die Art und Weise,
wie dieselbe Unterstützung erfährt, haben wir bereits berichtet. [3] Dass der in Deutschland zunehmende Analphabetismus offenbar keine
grösseren Bedenken auslöst, geht aus dem nachfolgenden Artikel hervor. An die
Lehrer wurden auch schon Vorschläge herangetragen, dass man aus Rücksicht auf
die weniger Begabten doch auf die verbundene Schreibweise verzichten sollte……
Bundesregierung
reagiert mit ›leichter
Sprache‹ auf erschreckenden Analphabetismus - Von Cecilia Frank 2011
förderte die Leo-Studie der Universität Hamburg eine Zahl zu Tage, die folgendes
über die deutsche Gesellschaft verrät: 7,5 Millionen Menschen zwischen 18 und
64 Jahren – 14 % der Erwerbsbevölkerung – sind funktionale Analphabeten. Zu
mehr als einigen ministeriellen Sorgenfalten führte das nicht. Nun scheint es
sogar, als ob die Bundesregierung das Problem unter dem Modewort ›Barrierefreiheit‹ wenigstens teilweise schlicht als gegeben hinnehmen will.
Künftig, so verrät eine Antwort auf eine parlamentarische SPD-Anfrage, soll es
eben regierungsamtlich ›Leicht-Lese-Texte‹ geben. Zu deutsch: das Niveau senken,
statt die Kenntnisse zu erhöhen.
›Leicht-Lese-Texte‹ bzw. ›Leichte Sprache‹ zeichnet sich nach Angaben der
Bundesregierung durch kurze Sätze mit einfachen, anschaulichen Wörtern, die durch
Bildelemente unterstützt sind, aus. Der Gebrauch von Passiv, Genitiv, Konjunktiv
und Fremd- oder Fachwörtern sollte vermieden werden. Leicht-Lese-Texte
würden Erwachsenen mit Lese- und Schreibproblemen einen eigenständigen Zugang
zu schriftlichen Informationen ermöglichen, »was sich positiv auf die
Integrationsfähigkeit für den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft auswirkt.« Texte
in dieser leichten Sprache sollen künftig etwa in Informationsbroschüren und
Internetauftritten der Bundesregierung verwendet werden. Allerdings zusätzlich zum
normalen Standardtext. Man darf gespannt sein, wann ›Leichte Sprache‹ auch
zum nächsten allgemeinen Rezept gegen ›Ausgrenzung‹ erhoben, oder in Schulen als
besondere Kompetenz gelehrt wird.
Dabei ist
das Problem im Grunde zu gravierend für Firlefanz. Funktionale Analphabeten, das
sind Menschen, die durchaus Buchstaben erkennen und vielleicht sehr rudimentär
schreiben können. Aber mehr eben auch nicht. Ausländer ohne ausreichende
Deutschkenntnisse und daraus resultierende Leseprobleme sind im übrigen gar
nicht erfaßt. Bei einem Teil der Betroffenen führten Behinderung oder Krankheit
zu den Problemen. Doch zeigte die Pisa-Studie schon 2001, daß ein Viertel der
damals 15jährigen auf dem Niveau von Grundschülern lesen. Zwar haben rund 40 % der
funktionalen Analphabeten ihre Schulzeit nicht in Deutschland verbracht – was
jedoch bedeutet, daß 60 % hier unterrichtet wurden. Immerhin brüstet sich die
Bundesregierung mit Millionenprogrammen zur Alphabetisierung; sie habe seit
2006 insgesamt 70 Millionen Euro dafür aufgewendet, u.a. durch die
Förderschwerpunkte ›Alphabetisierung
und Grundbildung Erwachsener‹ und ›Arbeitsplatzorientierte
Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener‹.
Kleiner
Tip: Vielleicht probiert man es mal mit klassischen Schulen, in denen Kinder
Lesen und Schreiben lernen, anstatt sich inkludiert und jahrgangsübergreifend ›Lesen durch Schreiben‹ sowie den konstruierten Charakter von
Geschlechtern gegenseitig beizubringen. [4]
[1] http://article.wn.com/view/2011/12/11/Fall_1941_Pearl_Harbor_and_The_Wars_of_Corporate_America/ GlobalResearch
2011-12-11: Myth: The US was forced to declare
war on Japan after a totally
unexpected Japanese attack
on the American naval base
in Hawaii on December 7, 1941. On
account of Japan’s alliance with Nazi Germany, this
aggression automatically brought the US
into the war against Germany.
Reality: The Roosevelt
administration had been eager for some time to wage war against Japan
and sought to unleash such a war by means of the institution of an oil embargo
and other provocations. Having
deciphered Japanese codes, Washington
knew a Japanese fleet
was on its way to Pearl
Harbor, but welcomed the attack since a Japanese aggression... more »
[2] ›Der Untergang des Dollar-Imperiums‹ von F. William Engdahl; ISBN: 978-3-938516-89-8 [3] http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=1923 25. 3. 12 Zum Thema
Schule und Sprache [4] http://www.berlinerumschau.com/news.php?id=71010&title=Bundesregierung+reagiert+mit+%22leichter+Sprache%22+auf+erschreckenden+Analphabetismus&storyid=1001357654311
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