Islam in Europa 10.04.2016 20:19
d.a. Im Zusammenhang mit den Anschlägen in Brüssel, aber auch
mit
den im November vergangenen Jahres erfolgten Attentaten in Paris, denen allein
im Musikclub »Bataclan« 90 Menschen zum Opfer fielen, steht der Islam erneut im
Brennpunkt von Diskussionen. »Der Ursprung der Attentate in Brüssel läge im
Islam« erklärte der Starmoderator des ägyptischen Fernsehens am 29. März,
und - dies völlig im Gegensatz zu der
uns behördlicherseits unablässig vermittelten Standardaussage: »Mit dieser
Religion kann man nicht in Harmonie leben.« Wie Rainer Hermann in der ›Frankfurter Allgemeine Zeitung‹ hierzu berichtet, kam der Wutausbruch
von Amr Adeeb nicht aus heiterem Himmel, »denn der Host der täglichen Sendung ›Kairo heute‹ (al-Qahira al-yaum) versteht sich nicht als Moderator, der die
Welt erklärt, sondern als Aktivist, der die Welt verändert.« Bezüglich des Terroranschlags
in Brüssel brach es aus Adeeb heraus: »Das wird nicht viele erfreuen, aber die
Täter waren ganz klar Muslime. Alle schreien, diese Terroristen seien keine«. »Nein«,
hält er den Schreiern entgegen, »Ihr lügt! Sie sind Muslime und unter uns. Sie
waren es, und sie sind unter uns!« Dem 64 Jahre alten Star platzt der Kragen:
»Vom Islam haben sie es!« Und seine Stimme überschlägt sich: »Diese schlimmen
Dinge kommen aus unserer Religion, unsere Religion ist voll von diesen
menschenverachtenden Lehren. …… Wir wachsen mit diesen Lehren auf, das ist Teil
unserer kranken Psyche. Für diese Menschen ist es okay, Nichtmuslime
umzubringen. Dann die Steigerung: »Weshalb passiert das nur beim Islam? Immer
sind wir es, der Islam. Wir haben doch ein Problem mit unserer Religion. Wir
können mit unserer Religion nicht in Harmonie leben. Wacht doch auf und erkennt
diese Realität!« Mit dem Wutausbruch gegen den Islam, schreibt Rainer Hermann
abschliessend, hat Amr Adeeb, dessen Sendung vom privaten Kabelfernsehanbieter ›Orbit‹ ausgestrahlt wird, zwar nicht die Mehrheitsmeinung der Ägypter
getroffen. Sie zeigt aber, dass man auch Muslim sein kann, um dem Islam sehr
kritisch gegenüberzustehen. [1]
Was
nun den Terror als solchen angeht, so sollten wir allerdings gerade zum
gegenwärtigen Zeitpunkt absolut im Bewusstsein behalten, was an Anschlägen von
westlichen Geheimdiensten wie CIA, MI6, Mossad und weiteren über Jahrzehnte
hinweg ›geleistet‹ wurde und sicherlich noch in Form von ›false flag operations‹ ›geleistet‹ werden wird!
›Islam - Terrorismus
und Migration: Wir produzieren Heerscharen von Entwurzelten
und Unzufriedenen‹
Dies der Titel des nachfolgend veröffentlichten
Editorials von Roger Köppel in der Ausgabe der ›Weltwoche‹ vom 30. März:
»Europa
ist im Begriff, sich selber abzuschaffen. Keine Zivilisation überlebt, wenn sie
ihre Grenzen nicht mehr sichert und ungesteuert Hunderttausende, ja Millionen von
schwer bis kaum integrierbaren Fremden aufnimmt. Die grössenwahnsinnige »Wir schaffen das«-Mentalität
hat in der europäischen Geschichte regelmässig Katastrophen verursacht.
Vermutlich dachten die europäischen Staatenlenker ähnlich, als sie ihre Armeen im
Sommer 1914 in einen vermeintlich kurzen Krieg schickten: »Wir schaffen das«. Vier
Jahre und Millionen von Toten später sah man den Irrtum ein. Ausbaden mussten
es die Völker, nicht die Regierenden. Selbstüberschätzung steht am Ursprung
aller Übel.
Das Grundproblem heute bleibt der Islam Aus Gründen, die uns nicht näher zu
interessieren brauchen, ist diese Religion besonders gefährdet, um von
todessüchtigen Fanatikern und Verrückten missbraucht zu werden. Nicht der
Glaube an sich ist schuld, aber es bleibt eine verstörende Tatsache, dass
es nicht entmenschte Buddhisten, Protestanten, Juden oder Zeugen Jehovas sind,
die Flughäfen und Kinderspielplätze in die Luft sprengen. Es sind Angehörige
der muslimischen Glaubensgemeinde, die sich im Namen ihres Gottes zu solchen
Schreckenstaten ermächtigen. Den Missbrauch Gottes für irdische Zwecke mag es
in vielen Religionen geben oder gegeben haben. Aber
die Virulenz des islamistischen Terrors ist eine Tatsache. Verschweigen und
Beschönigen hilft nichts.
Was haben die Terroranschläge mit der
aktuellen Zuwanderung aus Nordafrika und dem Nahen Osten zu tun? Wohlmeinende
beschwichtigen: Sie sagen, dass die Bombenleger in Europa geboren wurden und
europäische Pässe hatten. Das ist richtig. Aber hier liegt auch das Alarmierende.
Anscheinend sind muslimische Gemeinden in Frankreich, Belgien oder Deutschland
Brutstätten der Nichtintegration und der religiösen Verhetzung. Die hochgelobte
›Integrationspolitik‹ der Staaten versagt. Einbürgerungen
können keine Voraussetzung sein, sondern sie sollten
allenfalls das Resultat einer gelungenen Integration sein. Paris und jetzt
Brüssel sind akute Symptome einer falschen kranken Zuwanderungspolitik.
Obschon bereits die Integration der hier geborenen
Muslime kaum gelingt, nimmt die EU weitere Millionen
von Islamgläubigen aus Nordafrika und dem Nahen Osten auf Damit vergrössert sie das Risiko des Terrorismus in
Europa erheblich. Die Gefahr, dass unter dem
Deckmantel des Asyls islamistische Selbstmordmörder eindringen, ist vorhanden. Noch
verhängnisvoller finde ich allerdings den Umstand, dass unsere Gesellschaft von
Politikern, die nur ihr Image sehen, in einer Art Schocktherapie in einem
grenzübergreifenden Menschenexperiment gleichsam im Schnellverfahren ohne
Mandat verändert werden.
Die allermeisten Migranten bringen nicht die
Voraussetzungen für eine erfolgreiche Integration in unsere
Wettbewerbswirtschaft mit. Im Gegenteil importieren sie ihre zum Teil vormodernen
Vorstellungen von Politik, Rechtsstaat, Frauen und Religion. Sie kommen
aus Gebieten, in denen Stammesfehden und Blutrache an der Tagesordnung sind.
Mittelalterliche Auffassungen von männlicher Ehre werden mit heiligem, ja
tödlichem Eifer ausgelebt. Es ist absehbar, dass viele in den
Wohlfahrtssystemen enden werden. Der Druck zur Anpassung durch Arbeit entfällt.
Das Risiko besteht, dass wir Heerscharen von Entwurzelten und Unzufriedenen
produzieren, deren Enttäuschung politische Ventile suchen wird. Frankreich und
Belgien sind nur ein Vorgeschmack. Es ist eine Illusion, zu glauben, die
Politik könne diese Völkerwanderung bewältigen.
Wohlverstanden: Ich glaube nicht an
unverrückbare ethnische oder kulturelle Prägungen. Der Mensch ist beweglich und
anpassungsfähig, wenn es die Umstände erfordern. Wir sind das einzige Lebewesen,
das sich neu erfinden kann, wofür Philosophen den Begriff ›praktische
Transzendenz‹
erfunden haben. Selbstverständlich können sich auch Muslime in unserer
Gesellschaft durchsetzen und Erfolg haben. Aber man muss zur Kenntnis nehmen,
dass es eben Gruppen und Kulturen gibt, die sich weniger schnell zurechtfinden
als andere. Diese kulturellen Unterschiede und Herkunftsprägungen sind nicht
unübersteigbar, aber es gibt sie, und man muss mit ihnen rechnen. Gute
Migrationspolitik ist deshalb immer eine Frage der konkreten Menschen, des
Masses und der Zahl. Je schwerer sich bestimmte Kulturen mit der Eingliederung
tun, desto behutsamer und dosierter sollte die Zuwanderung gesteuert werden. Die
Behörden müssen lernen, nein zu sagen.
Die EU macht das Gegenteil. Der
Flüchtlingsdeal mit der Türkei ist eine weitere Bankrotterklärung.
Brüssel schiebt die Verantwortung für den Schutz der Ostgrenzen an den
Autokraten Erdogan ab. Man zahlt Milliarden, stellt den Türken Reisefreiheit in
Aussicht und nimmt ihnen erst noch Migranten aus dem Nahen Osten ab, in
unbegrenzter Zahl. Das ist kein Abkommen, sondern eine Unterwerfung.
Sie zeigt, dass die EU nicht mehr in der Lage oder willens ist, wesentliche
hoheitliche Aufgaben auszuüben. Der Schengen-Vertrag wird Makulatur, ebenso das
Dubliner Flüchtlingsabkommen, das noch nie funktionierte. Die Situation ist
instabil und gefährlich. Soziale Konflikte drohen. Politischer Extremismus
lodert, solange die Eliten und ihre Medien nicht bereit sind, die von ihnen
geschaffenen Probleme zu diskutieren und zu lösen.
Und was geschieht in der Schweiz? Die Zuwanderung geht fast unvermindert
weiter. Die Initiative gegen die Masseneinwanderung ist noch weit von einer
Umsetzung entfernt. Der Bundesrat gewichtet die Interessen der EU höher als den
Volksentscheid. Im Asylbereich setzt Justizministerin Sommaruga
ungebremst auf Willkommenskultur. Durch die neue Asylgesetzrevision wird die
Schweiz noch attraktiver für Asylbetrüger und falsche Flüchtlinge. Der
Bundesrat müsste Signale eines verschärften Grenzschutzes aussenden: Asyl nur
für wirklich an Leib und Leben Bedrohte. Stattdessen werden die
Aufnahmekapazitäten ausgebaut. Neu will der Bund sogar Private und Gemeinden
enteignen dürfen. ›Gratisanwälte‹ für alle Asylanten
sollen mehr Tempo in die Abläufe bringen. Es wäre ein weiterer Irrtum: Da die
Schweiz die abgewiesenen Asylbewerber kaum nach Hause schickt, werden die
Rechtsbeistände bestenfalls nur dazu führen, dass noch mehr falsche Flüchtlinge
noch schneller - also ›beschleunigt‹ - in der Schweiz bleiben dürfen. Masshalten
wäre gefragt. Masslosigkeit herrscht. Das kann nicht gutgehen.« [2]
Nun
füllen die Kontroversen über den Islam in ihrer Anzahl kaum mehr zu
überblickende Spalten der Printmedien. Steigbügelhalter für die Islamisierung
gibt es längst in Fülle. Mehr als eigenartig ist, dass die Ankündigung des BRD
Justizministers Heiko Maas, den Islam der christlichen Konfession gleichstellen
zu wollen, wenig Resonanz, geschweige denn einen Aufschrei erzeugt hat. Hier
die Erklärung von Maas vom 15. 12. 15: Er betonte, ›daß Bund und
Länder an dem Ziel festhielten, muslimische Gemeinschaften als Körperschaft des
öffentlichen Rechts den Kirchen gleichzustellen und das Zusammenleben in
Staatsverträgen zu regeln. ….. Staatsverträge
können ein wichtiger Schritt sein, um den Platz des Islams in der Mitte unserer
Gesellschaft zu stärken.‹ Damit
verbunden stellt sich für mich die Frage, ob mittels dieser
Staatsverträge das Grundgesetz für die Islamgläubigen
umgangen werden soll.
Ziele, wie sie ein Maas propagiert, treffen
Europa insgesamt, nicht nur die BRD; man kann sich ferner unschwer vorstellen, was ein
solcher Schritt für Saudi-Arabien und Katar bedeuten würde: Der Bau zahlreicher
von ihnen finanzierter Moscheen und Lehrstätten. Hierzu ein Kommentar des Autors
und Erziehungswissenschaftlers Hartmut Krauss: »Das Ansinnen also, den Islam mit
der Weihe der unbeschränkten ›Religionsfreiheit‹ auszustatten und ihn mit der Aufnahme
in das kirchliche Privilegiensystem zu adeln, ist absolut inakzeptabel, zeugt
von einer kolossalen Ignoranz und wird die Gesellschaft jenseits des
überkommenen Rechts-Links-Schemas noch weiter als bereits bislang schon in zwei
unversöhnliche Lager spalten. Denn der Islam besitzt weder den Status einer
Privatreligion im Sinne der Verfasser des Grundgesetzes, noch läßt er sich auf
seine rituellen Aspekte [fünf Grundsäulen] beschränken. Vielmehr verkörpert er
eine ganzheitliche, d.h. sämtliche Lebensbereiche umfassende
Vorschriftenreligion, die in ihrem normativen Gesamtgerüst eine vormodern-autoritäre
Herrschaftsordnung festlegt. Nur sträfliche Unkenntnis oder bewußte
Ignoranz kann über diesen Tatbestand hinweggehen.«
Der 1958 in Beirut geborene arabischstämmige und religionsfreie
Ex-Moslem Imad
Karim begann noch mitten im libanesischen Bürgerkrieg in Beirut zu studieren.
Als er zum politisch Verfolgten wurde, floh er nach Deutschland und studierte
dort mit erfolgreichem Abschluss Medien- und Sozialwissenschaft. Seit mehr als
30 Jahren arbeitet er für deutsche Medien als Autor, Regisseur und Produzent.
Beinahe alle deutschsprachigen TV-Sender übernahmen seine Dokumentationen und
Reportagen, viele davon über die Krisen im Nahen Osten. Er geht seit Jahren mit
dem Islam ins Gericht, kritisiert das ›absurde
und bald tödliche Gutmenschen-Theater‹
in Bezug auf die Einwanderungspolitik des Merkel-Regimes und warnt gleichzeitig
vor der Islamisierung Deutschlands, dem Land, das er liebt. Die Haltung von
Bundesjustizminister Heiko Maas zum Islam veranlasste ihn zu folgendem offenen
Brief:
»Herr
Heiko Maas, ich
bin seit 38 Jahren Bewohner und seit 30 Jahren Bürger dieses großartigen, offenen
und humanistischen Landes und muß Ihnen sagen, daß Ihre Ignoranz und Arroganz
aus Ihnen, dem ich vor 30 Jahren im Studium in Saarbrücken begegnete, einen
ungewollten Faschismusförderer machte. Das Fatale dabei: Sie wissen es selber
nicht einmal...... aus lauter Ignoranz und Arroganz. Ihr Selbsthaß und Ihre
Überheblichkeit macht Sie für dieses Land, das ich unermeßlich liebe,
UNTRAGBAR, sowohl als Bundesjustizminister, aber auch überhaupt als
Entscheidungsträger unserer (noch) herrschenden politischen Elite. Sie wollen
verbieten, erlauben, für den Islam kosmetische Schönheitsoperationen
durchführen und Sie spielen sich so auf, als ob Sie den Humanismus für sich
gepachtet hätten. Sie, ein ahnungsloser Mensch, wollen Gesetze erlassen, die
mir - einem Ex-Moslem - verbieten, den Islam, die Religion, in der
ich geboren wurde und die über 30 Jahre hinweg meine ›virtuelle Kommunikation‹
darstellte, zu kritisieren. Sie ahnungsloser Arroganter wollen mir
beibringen, daß Mohammad ›der Nette
von nebenan‹ war? Sie erlauben die
Verteilung eines Buches, das zu meiner Ermordung als ›Apostat‹ aufruft - und
verbieten mir diese Religion zu kritisieren?
Ihre
Kinder und Enkelkinder werden über Sie nicht gut zu sprechen sein, wenn sie
hier im Straßenkampf um ihre Freiheit und um ihre humanen und humanistischen
Werte kämpfen müssen. Echte liberale Werte einer großartigen Aufklärung, die
Ihre Vorfahren über Jahrhunderte erkämpfen mußten und die Sie der Barbarei freiwillig
und fahrlässig opfern. Sie sind nicht mein Feind, denn ich weiß, Sie
tun das aus tiefer (und für mich pathologischer) Naivität. Ich bedauere, daß
ich Ihnen jemals vertraute. Nein Sie sind nicht mein Feind, denn seit meiner
letzten Beteiligung am libanesischen Bürgerkrieg im Libanon vor vierzig Jahren,
hörte ich auf, mir Feinde zu nehmen; und außerdem: Sie brauchen keine Feinde,
denn Ihr größter Feind sind Sie selber, Herr Bundesminister!!!«
»Seit 38
Jahren«, schreibt
Imad Karim, »teile ich
mit Euch nicht nur ein Glas Weinschorle, oder ein kaltes Bier, sondern auch einen
großartigen Humanismus. Und das ist nicht nur gut, das ist wunderbar so! Und nun
sehe ich, daß die
herrschende politische Klasse dabei ist, uns diesen Humanismus zu entziehen; sie
und die Mainstream-Medien demontieren unsere über Jahrzehnte aufgebaute
Lebensgrundlagen, unseren Kodex, und konstruieren
stattdessen durch ihre ›globale
Sozialromantik‹ ein
Gerüst des Hasses, der Irritation und der Entmündigung der Deutschen, die
meine Nachbarn, Freunde, Schachgegner und Kneipenbekanntschaften sind. ….. Die
Geschichte lehrt uns, daß solche Versuche immer gescheitert sind….. blutig
gescheitert. Deshalb und weil ich Gewalt verabscheue, appelliere an die Medien
und rufe dazu auf, mit diesem absurden und bald tödlichen ›Gutmenschen‹-Theater
Schluß zu
machen.« Karim hatte Heiko Maas aufgrund von dessen naiver Aussagen zum Islam
ein Gespräch vorgeschlagen, woraufhin er auf Maas’ FB-Seite gesperrt wurde;
ebenso wurde sein oben angeführtes Schreiben gelöscht. Zum Unterschied von
Heiko Maas weiss Karim allerdings genau, wovon er spricht, wenn er den Islam nicht
in Deutschland haben möchte. [3]
»Der
viel belächelte Heiko Maas«, so Heinz-Wilhelm Bertram, »ist für die Kanzlerin
der wichtigste Mann beim Umbau des traditionellen Deutschlands in einen dem
US-Großkapital ergebenen sozialistischen Multikultistaat. Er ist Merkels
perfekter Ideologie-General. ….. Rechtsbruch, Gesinnungsjustiz, Hetzerei und
Propaganda, Zensur: Wie keine andere Person des politischen Lebens vereinigt
Maas in sich die Merkmale eines Links-Faschisten. Diese scheindemokratischen
Blender tarnen sich als Antifaschisten, obwohl sie in Wirklichkeit Wiedergänger
der wahrhaftigen Faschisten sind. Eben nur auf links gedreht. Maas ist ihre
Galionsfigur. Einen besseren General der Ideologie und Gesinnungsjustiz für
Merkels großes Austausch- und Umbauprojekt gibt es weit und breit nicht. Das,
was Maas leistet, schaffen ein Kauder, ein Gabriel, eine Roth und eine
Wagenknecht nicht zusammen und nicht im Traum. Als Statthalterin der neuen
Weltordnung, als Tanzpüppchen der Bilderberger und der Transatlantischen Brücke
– und späte Erfüllungsgehilfin von Hooton – hat sie mit Maas den ›Besten‹ an ihrer Seite, den sie
für den neuen, endlich geschwächten Multikultistaat gewinnen konnte. [4]
Maas’ Aussage vom 16. 9. 2015 sagt eigentlich alles: »Unsere
Zensurpolitik im Internet ist keineswegs gegen die Meinungsfreiheit gerichtet,
sondern sie dient lediglich dazu, die Bürger dazu zu erziehen, dass diese ihre
Gedankengänge in die Richtung projizieren, welche auch den staatlichen
Richtlinien entspricht.«
Auch
der Leiter des ›Internationalen
Arbeitskreises für Verantwortung in der Gesellschaft e.V.‹, Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, sah sich
veranlasst, am 17. 11. 2015 an Maas zu schreiben:
Sehr geehrter Herr Maas, es ist eine gezielte Irreführung der
Bevölkerung, zwischen einem Islam als ›Religion des Friedens‹ [wie z. B. Landesbischof
Meyns] und gewalttätigen ›Islamisten‹ zu unterscheiden. ›Islamist‹ ist die deutsche Bezeichnung für einen Anhänger des Islams, egal,
ob er gewalttätig ist oder nicht. ›Islam‹ ist die Unterwerfung unter die Lehre des arabischen Kaufmanns
Mohammed, die im Koran unabänderlich festgelegt und nach islamischer Auffassung
göttlichen Ursprungs ist. Eindeutig fordert der Koran die Ausbreitung des Islams,
nötigenfalls mit Gewalt. Auf www.fachinfo.eu/fi033.pdf sind die einschlägigen Koranstellen als Beleg
zusammengestellt. Das Leben Mohammeds muß für jeden seiner Anhänger unbedingtes
Vorbild sein. Mohammed wurde in Medina nach seiner Flucht aus Mekka der
Alleinherrscher über die dortigen jüdischen und arabischen Volksstämme. Der in
Medina ansässige jüdische Stamm Banu Qurayza wurde vernichtet. Mohammed ließ in
deren Stadt Massengräber ausheben, »dann
wurden die Juden zu ihm geführt und bei den Gräbern enthauptet, insgesamt 600
bis 900 Männer. Die Hinrichtung dauerte den ganzen Tag über…… Die Frauen und
Kinder wurden zum größten Teil in Medina versteigert, die übrigen in Syrien und
in Nadjd«. [Quelle: Prof. Dr. J. Bouman: Der Koran und die Juden; Darmstadt
1990]. Ebenso wie Frau Dr. Merkel behaupten auch Sie, es würden keine
Zusammenhänge zwischen der Einwanderung von Islamisten (im obigen Sinne) und
der Wahrscheinlichkeit von islamischen Gewalttaten bestehen. Diese Auffassung
ist mit Sicherheit falsch: Aus drei Gründen:
1.
Mit steigender Anzahl von eingewanderten Islamisten steigt die
Wahrscheinlichkeit der Einwanderung von gewaltbereiten Islamisten.
2. Nichtgewalttätige Islamisten bilden
einen Schutzschild für gewalttätige Islamisten. Je größer die Anzahl der
Islamisten in einer Gesellschaft ist, desto einfacher ist die Organisation von
Gewalttaten.
3.
Nichtgewalttätige Islamisten können durch die Indoktrination in Moscheen
radikalisiert werden.
Unter der Regierung Merkel wurde es
möglich, auch Schulkinder und Studenten in öffentlichen Schulen und Hochschulen
islamisch zu indoktrinieren. Der Bundeskanzlerin ist eine Mitschuld an
Massakern wie dem in Paris zuzuweisen. Es erfordert noch einige Arbeit, um die
Bevölkerung über Frau Merkel aufzuklären. Frau Merkel holt Leute in ein Schiff und bohrt
gleichzeitig Löcher in das Schiff. Mit besorgten Grüßen - Hans Penner
Weitere
Schreiben von Dr. Penner resp. Auszüge daraus fügen wir hier an. Alle Schreiben
finden sich auf seiner website [5] und sind
vom Autor ausnahmslos zur Verbreitung bestimmt:
In Besorgnis um die Zukunft der jungen Generation: Die totalitäre Ideologie des Islams ist nicht mit
unserem Grundgesetz vereinbar, deshalb sind
Anhänger des Islams nicht in unsere Gesellschaft integrierbar. Die Lehre des
Islams, der die Meinungsfreiheit verbietet und die Minderbewertung der Frau
fordert - siehe www.fachinfo.eu/fi156.pdf - ist unabänderlich
im Koran festgelegt. Frau Dr. Merkel hat den verfassungswidrigen Islam
legitimiert und zum Bestandteil Deutschlands erklärt. Sie will die unbegrenzte
Einwanderung von Islam-Anhängern durchsetzen. Die Straftaten von
Islam-Anhängern werden geheimgehalten. Damit
liefert Frau Dr. Merkel unser Volk dem Islam aus. Wer sich gegen die
Islamisierung Deutschlands wehrt, wird von der CDU als Nationalsozialist
diskriminiert, obwohl Hitler ein Bewunderer des Islams war.
Schreiben
vom 10. 11. 2015 an den Münchner
Landesbischof der Evangelischen Kirche Heinrich Bedford-Strohm
Sehr geehrter Herr
Professor Bedford-Strohm, es kann kaum ein Zweifel
daran bestehen, daß die Leitung der Evangelischen Kirche ein islamisches Deutschland
anstrebt. Hierfür sprechen folgende Fakten:
1. Der Rat der EKD hat sich zum ›zuverlässigen
Partner der islamischen Welt‹ erklärt. Partnerschaft ist Zusammenarbeit. Die
islamische Welt tötet jährlich Zehntausende von Christen um ihres Glaubens
willen.
2. Sie haben als Landesbischof Ihrer
Wertschätzung des Islams öffentlich Ausdruck gegeben.
3. Sie haben es als Landesbischof begrüßt, daß in
einem Münchner Abendmahlsgottesdienst ein Imam über den Sieg des Islams
gepredigt hat.
4. Sie sind als
Landesbischof führendes Mitglied eines Moscheebau-Vereins und wollen mithelfen,
daß München ein islamisches Zentrum wird.
5. Es ist anzunehmen, daß Sie als
EKD-Ratsvorsitzender die im Grundsätzlichen gleichen theologischen Auffassungen
haben wie die Reformationsbotschafterin der EKD, also ebenso bestreiten, daß
Jesus Gottes Sohn ist.
6. Es ist anzunehmen, daß Sie ebenso wie die
EKD-Reformationsbotschafterin die Ausbreitung des Islams in Deutschland lebhaft
begrüßen.
7. Es ist nicht bekannt, daß Sie gegen die
Legitimierung des verfassungswidrigen Islams durch die Bundeskanzlerin
Einspruch erhoben hätten.
8. Es ist nicht bekannt, daß Sie gegen die
Forderung der Bundeskanzlerin nach einem unlimitierten Eindringen von
Islamisten protestiert hätten.
9. Sie bekämpfen Proteste gegen die Islamisierung
des Abendlandes; Landesbischöfe
bezeichnen den Islam als ›Religion des Friedens‹.
10. Sie stehen in dem gegenwärtigen Kulturkonflikt
auf der Seite des judenfeindlichen Islams, den Hitler bewundert und mit dem er
zusammengearbeitet hatte.
Nach Aussagen des Apostels
Johannes ist die Bestreitung der Gottessohnschaft von Jesus das entscheidende
Merkmal des antichristlichen Geistes. Diese Eigenschaft ist nicht nur beim
Islam erkennbar, sondern auch bei Ihnen und bei der Reformationsbotschafterin.
Es muß deshalb bezweifelt werden, daß Mitglieder der Evangelischen Kirche, die
Ihr Verhalten befürworten, echte Christen sind. Dieses Schreiben stelle
ich ins Internet www.fachinfo.eu/bedford.pdf
. Wenn meine Aussagen falsch sein sollten, bitte ich um eine begründete
Stellungnahme. In Besorgnis - Hans
Penner
Schreiben
vom 26. 3. 16:
Sehr geehrter Herr Professor Bedford-Strohm,
Illusionen helfen uns nicht. »Wissenschaft
ist Erkenntnis des Wirklichen zu zweckvollem Handeln« (Adolf von Harnack). Wie sieht die Wirklichkeit aus?
1. »Wir sehen uns einem Frontalangriff des
islamistischen Terrors des ISIS ausgesetzt« -
Minister Joachim Herrmann auf http://www.focus.de/politik/ausland/islamischer-staat/isis-terror-im-news-ticker-bayerns-innenminister-herrmann-warnt-vor-isis-frontalangriff_id_5385233.html
2. Die Terroristen sind überzeugte
Anhänger des Islams siehe http://www.geocities.ws/islamkritik/mehrdad1.htm
3. Der Islam strebt nach der Herrschaft über
Deutschland und ist die Triebkraft des Terrorismus siehe www.fachinfo.eu/fi033.pdf
4. Der Islam verspricht getöteten Terroristen das Paradies https://wikiislam.net/wiki/72_Virgins
5. Die Evangelische Kirche fördert die Islamisierung Deutschlands und erklärt
das Apostolische Glaubensbekenntnis, das die Christen aller Denominationen
eint, für falsch www.fachinfo.eu/bedford.pdf -
SPIEGEL 30/2013
6. Es gibt augenscheinlich keine Pfarrer, welche gegen die kirchliche Förderung
des Islams protestieren. Zweckvolles
Handeln ist demnach der Austritt aus der Evangelischen Kirche. Viele
Bürger haben das erkannt. Stichhaltige Gegenargumente sind nicht zu erwarten.
Mit freundlichen Grüßen - Hans Penner
Ein
weiterer Brief trägt das Datum vom 29. 3. 16:
Sehr geehrter Herr Professor Bedford-Strohm,
Im gegenwärtigen Kulturkampf stehen Sie eindeutig auf der Seite des
Islams. Sie sind aktiv an der Planung eines islamischen Zentrums zur
Bekämpfung der Christen beteiligt. Dieses Zentrum soll von den Wahhabiten
finanziert werden, also von fanatischen Feinden der Christen. »Ich
wünsche mir eine breite muslimische Bewegung gegen solche religiös motivierte
Gewalt«, sagten Sie zum islamischen Terror.
Dieser Wunsch ist eine gefährliche Illusion, welche die Bevölkerung täuscht.
Der Kampf gegen Nicht-Muslime gehört zum Wesen des Islams. Es kann unmöglich
eine ›muslimische Bewegung‹ geben, die sich gegen Kernaussagen des Islams wendet. Sie
und andere evangelische Bischöfe sowie Ihre islamischen Freunde behaupten
fälschlicherweise, der Islam sei eine ›Religion
des Friedens‹.
Die Kreise, welche die Friedfertigkeit
des Islams behaupten und einen ›Euro-Islam‹ vortäuschen, der mit unserem Grundgesetz vereinbar
sei, bilden einen Schutzschild, unter dem sich der militante Islam in Deutschland
ständig weiterentwickelt. Wenn der Islam die Macht ergreift, enden
Freiheit und Wohlstand für alle. In Sorge um unsere Zukunft
- Hans
Penner
Was das ›Münchner Forum Islam‹ MFI,
das den Bau des hochgradig umstrittenen Islamzentrums vorantreibt, betrifft, so
hat dieses Vertreter anderer Religionsgemeinschaften in sein Kuratorium berufen,
so neben Bedford-Strohm auch den CSU-Stadtrat Marian Offman von der
Israelitischen Kultusgemeinde. Immerhin
bildet die Grundlage dieses islamischen Missionszentrums, dessen Bau
ausgerechnet an einem der wichtigsten Plätze der Stadt, am Stachus erfolgen
soll, das islamische Glaubensbekenntnis: ›Es
gibt keinen Gott außer Allah, und Mohammed ist sein Gesandter‹. Zwar
heisst es, dass ›Berufungen
zu Mitgliedschaften von übergeordneten Instanzen erfolgen‹, welcher Art diese Instanzen
sind, wird indessen nicht aufgeschlüsselt.
Hierzu vermerkt Dr. Penner in einem seiner Briefe
an Bedford-Strohm: »Der
Imam von Penzberg hat Sie zum Mitglied des Münchner MFI berufen. Durch die
Annahme der Berufung haben Sie das MFI als übergeordnete Instanz
anerkannt. Das MFI plant eine Großmoschee mit hohem Minarett, das
allerdings als ›Leuchtturm‹ deklariert wird. Moscheen
dienen der Proklamierung der Lehre des Mohammeds, wonach der Glaube an Jesus
Christus als Gottessohn Blasphemie sei. Durch Ihren Beitritt verfolgen auch Sie
dieses Ziel. Ihr Christsein muß deshalb in Frage gestellt werden; ihr
Christsein wird auch dadurch in Frage gestellt, daß Sie das Apostolische
Glaubensbekenntnis für falsch erklären.«
Die
Ausgabe der ›Frankfurter Allgemeinen
Zeitung‹ vom 12. 8. 2015 hielt in
diesem Zusammenhang zu Bedford-Strohm fest: »Der EKD-Ratsvorsitzende verband
sein Plädoyer für einen ›menschenrechtsverbundenen‹ Islam mit einer Unterstützung des
seit langem geplanten Münchner Forums für den Islam, das einen ›auf europäischem Standard fundierten
Islam‹ fördern will.«
Zu
einem solchen äussert sich Dr. Penner gegenüber Bedford-Strohm wie folgt: »Einen
menschenrechtsverbundenen Islam‹ gibt
es nicht. Entscheidend ist nicht, was der Imam von Penzberg sagt, sondern was
die islamischen Gelehrtenschulen sagen. Wenn Sie sich für den Islam engagieren,
muß Ihnen die ›Kairoer
Erklärung der Menschenrechte im Islam‹
von 1990 bekannt sein: Diese weicht von
der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in vieler Hinsicht ab, vor allem
dadurch, daß sie eindeutig nur diejenigen Rechte anerkennt,
welche im Einklang mit der Schari’a stehen. Artikel 24 legt fest: ›Alle
in dieser Erklärung festgelegten Rechte und Freiheiten sind der islamischen
Schari'a nachgeordnet.‹ Artikel 19 besagt: ›Es gibt keine Verbrechen und Strafen außer den in
der Schari’a festgelegten.‹ Die Rolle des islamischen Rechts als alleinige
Quelle der Rechtsfindung wird durch Artikel 25 bestätigt; dieser legt fest: ›Die
islamische Schari'a ist die alleinige Referenz für die Erklärung oder
Erläuterung aller Artikel dieser Erklärung.‹ Die Kairoer Erklärung unterstreicht ihren Ursprung
im Islam als der ›wahren Religion‹; die Lebensart der islamischen Gesellschaft wird als
beste aller menschlichen Gesellschaften beschrieben und ihr wird eine
zivilisierende und historische Rolle zugeschrieben. ….. Die Kairoer Erklärung steht im Widerspruch zum internationalen
Verständnis der Menschenrechte, weil sie die Unumstößlichkeit der
Religionsfreiheit nicht anerkennt. Die
Bevölkerung muß unbedingt darüber aufgeklärt werden, daß der Koran für jede
Richtung im Islam unabänderlich verbindlich ist und weder mit den
Menschenrechten noch mit unserem Grundgesetz vereinbar ist. Ihr Engagement für
den Islam muß als schädlich für unsere Demokratie betrachtet werden.«
Wie Dr. Penner des weiteren ausführt, »ist die Unkenntnis der Politiker über den Islam erschreckend.
Der Islam wird als eine Art Kirche betrachtet - mit etwas anderen,
unverständlichen Dogmen. Die Politiker haben aus der Geschichte nicht gelernt, welche Macht Ideologien
über Menschen ausüben können. Es kommt
nicht darauf an, wie nett der Dönerverkäufer an der Ecke ist, sondern es kommt
darauf an, welchen Einflüssen er ausgesetzt ist. Kein Deutscher weiß,
was in den Tausenden deutscher Moscheen gelehrt wird. Die Politiker haben nicht
begriffen, daß die Macht des Islams darin besteht, daß sehr wenige Funktionäre mittels
einer übermächtigen Ideologie einen unvorstellbaren Einfluß über große
Menschenmassen ausüben können. Erschreckend
ist das totale Versagen der Theologen. Die evangelischen Bischöfe
belügen das Volk gezielt und behaupten, der Islam sei eine Religion des
Friedens. Auch der Papst täuscht die Leute, indem er die grausamen
Christenverfolger als seine Brüder bezeichnet. Und die Behauptung der
Bundeskanzlerin, der verfassungswidrige Islam würde zu Deutschland gehören, ist
geradezu kriminell.
Die verschiedenen Varianten
des Islams sind einheitlich in der Unterwerfung
unter die totalitäre Ideologie von Mohammed, wie sie im Koran unabänderlich
festgelegt ist. Dieser
- verbietet die
Integration der Anhänger des Islams in andere Kulturkreise - verbietet die
Trennung von Staat und Religion, also die Grundlage des modernen demokratischen
Rechtsstaats - verbietet die
Gleichberechtigung von Mann und Frau - verbietet die
Religionsfreiheit und fordert die Christenverfolgung - fordert auch
die Anwendung von Gewalt bei der Ausbreitung des Islams - fordert
Körperstrafen, die in Deutschland verboten sind
- unterbindet
die Freiheit des Denkens und die Freiheit der Meinungsäußerung.«
Ob Politiker, Abgeordnete oder Beamte: Es ist fast
unmöglich, dass sie derart unwissend sein sollen und nicht allein schon an Hand
der für alle zugänglichen Literatur
genauestens Bescheid wissen müssten. Auch aufgrund der von Seiten der Muslime beständig
ergehenden Forderungen müsste ihnen klar sein, dass ein islamisches Deutschland
zu den unaufgebbaren Zielen gehört. Fakten der hier dargelegten Art verhindern
indessen nicht, dass uns Poliker diesbezüglich immer wieder von neuem
überraschen, so die deutsche Grünen-Chefin Katrin Göring-Eckardt, die, wie das ›Contra-Magazin‹ [6]
berichtet, ›mit einem
sensationellen Geistesblitz aufhorchen ließ‹. »Um
der Radikalisierung hier lebender Moslems vorzubeugen«, so die Parteigängerin der Grünen am 5. April, »solle man ›den Islam in Deutschland
einbürgern‹.« Als ob sich dieser nicht schon längst
eigenständig eingebürgert hätte …. »Als erste Maßnahmen schlägt sie vor, den Islam-Unterricht an den Schulen noch mehr zu fördern
und Imame an deutschen Unis auszubilden.« Man weiss nicht so recht, was
an Informationen bis zu ihren Büroräumen vordringt, jedenfalls wird ersteres
längst vorangebracht und auch die Ausbildung von Imamen an Universitäten kann
keine ›erste‹ Massnahme sein, da auch sie längst im Gange ist; bereits 2010 war
festgelegt worden, dass sie in Zukunft mit 16
Millionen € zu unterstützen ist. [7]
»Aus so einem abstrakten Blickwinkel heraus wie die Chefin
der deutschen Grünen«, so Marcello Dallapiccola
des weiteren im ›Contra-Magazin‹, »ist wohl noch niemand
das Problem mit dem radikalen Islam angegangen. Um diese Auswüchse, die
mittlerweile das Leben in Deutschland tagtäglich immer stärker beeinträchtigen
und das Klima in der Gesellschaft zunehmend vergiften, zu bekämpfen, will
Göring-Eckardt ausgerechnet noch mehr Islam wagen. Durch islamischen
Religionsunterricht an deutschen Schulen sowie die Ausbildung von Imamen an deutschen
Universitäten könne man ›sicherstellen, daß die
Lerninhalte mit unseren Grundwerten vereinbar seien und den demokratischen
Regeln entsprächen‹, meinte sie. Sapperlot, daß
da vor ihr noch niemand draufgekommen ist!
Sie will also nicht weniger als den Islam europäisieren, quasi
eine Version ›Islam light‹ installieren! Man darf schon gespannt sein,
wie sie sich das im Detail vorgestellt hat. Werden die Suren, die zum Töten Ungläubiger
und zum Unterdrücken jeglicher weiblicher Selbstbestimmung aufrufen, dann
einfach im Unterricht übergangen? Oder wird man sich kritisch mit ihnen auseinandersetzen, sie in den Kontext zur
damaligen Zeit und den Gegebenheiten vor Ort stellen, wie das bei Bibelstudien
der Fall ist? Oder hat Göring-Eckardt am Ende gar eine Rechnung ohne den Wirt
gemacht – oder besser, ohne die vielen ›Gäste‹ aus den paradiesischen islamischen Staaten
dieser Welt, die eine ganz eigene Vorstellung von ihrem Glauben haben und die
es einen feuchten Kehricht kümmert, was eine Ungläubige deutsche Politikerin in
ihrer Rosa-Wölckchen-Phantasiewelt von buntem Multikulti und fröhlichem
Ringelreihen unbedingt gerne in ihrer Religion sehen möchte.«
Zu
denken geben sollte jedenfalls insbesondere auch das, was der türkische Premier Ahmet Davutolgu
in seinem Buch ›Zivilisatorische
Transformationen‹ schreibt: Er
spricht von der Überlegenheit des ›homo
islamicus‹ und davon, dass der
untergehende Westen nur dann überlebt, wenn er in ein islamisches Grossreich
integriert wird. Und letztlich lehrte Mohammed, dass sich Muslime, die in ein
fremdes Land kommen, zunächst anpassen, mit steigender Zahl jedoch immer mehr
Rechte fordern sollen, bis sie ihre muslimischen Brüder zur Übernahme des
Landes rufen können.
[1] http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/amr-adeeb-sieht-ursprung-der-bruesseler-anschlaege-im-islam-14150057.html 29. 3. 16 Rainer
Hermann - Ägyptischer Moderator Der Islam ist voll
menschenverachtender Lehren!«
[2] http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2016-13/artikel/islam-die-weltwoche-ausgabe-132016.html Ausgabe 13/2016 vom 30. 3. 16 Roger Köppel - Editorial: Islam
[3] Imad Karim - Facebook
Imad Karim https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=519534258217655&id=100004832569316&fref=nf
[4] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/heinz-wilhelm-bertram/heiko-maas-merkels-multifunktionaler-general-der-ideologie-und-gesinnungsjustiz.html 14. 2. 16
Heiko Maas, Merkels multifunktionaler General der Ideologie und
Gesinnungsjustiz - Von Heinz-Wilhelm Bertram
[5] Dipl.-Chem.
Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten Leiter des ›Internationalen Arbeitskreises für Verantwortung in der
Gesellschaft e.V.‹ www.iavg.org
post@hanspenner.de - www.hanspenner.de - www.fachinfo.eu/fi084.pdf
[6] https://www.contra-magazin.com/2016/04/goering-eckardt-will-mehr-islam-wagen/ 5. 4. 16 Marcello Dallapiccola
Zu Göring-Eckardt siehe Doris
Auerbach - Offenes Schreiben an Frau Katrin Göring-Eckardt vom Bündnis 90/Die
Grünen
[7] Zur
Frage der Ausbildung von Imamen
Imame
in Deutschland
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