Islam in Europa

d.a. Im Zusammenhang mit den Anschlägen in Brüssel, aber auch

mit den im November vergangenen Jahres erfolgten Attentaten in Paris, denen allein im Musikclub »Bataclan« 90 Menschen zum Opfer fielen, steht der Islam erneut im Brennpunkt von Diskussionen. »Der Ursprung der Attentate in Brüssel läge im Islam« erklärte der Starmoderator des ägyptischen Fernsehens am 29. März, und  - dies völlig im Gegensatz zu der uns behördlicherseits unablässig vermittelten Standardaussage: »Mit dieser Religion kann man nicht in Harmonie leben.« Wie Rainer Hermann in der Frankfurter Allgemeine Zeitung hierzu berichtet, kam der Wutausbruch von Amr Adeeb nicht aus heiterem Himmel, »denn der Host der täglichen Sendung Kairo heute (al-Qahira al-yaum) versteht sich nicht als Moderator, der die Welt erklärt, sondern als Aktivist, der die Welt verändert.« Bezüglich des Terroranschlags in Brüssel brach es aus Adeeb heraus: »Das wird nicht viele erfreuen, aber die Täter waren ganz klar Muslime. Alle schreien, diese Terroristen seien keine«. »Nein«, hält er den Schreiern entgegen, »Ihr lügt! Sie sind Muslime und unter uns. Sie waren es, und sie sind unter uns!« Dem 64 Jahre alten Star platzt der Kragen: »Vom Islam haben sie es!« Und seine Stimme überschlägt sich: »Diese schlimmen Dinge kommen aus unserer Religion, unsere Religion ist voll von diesen menschenverachtenden Lehren. …… Wir wachsen mit diesen Lehren auf, das ist Teil unserer kranken Psyche. Für diese Menschen ist es okay, Nichtmuslime umzubringen. Dann die Steigerung: »Weshalb passiert das nur beim Islam? Immer sind wir es, der Islam. Wir haben doch ein Problem mit unserer Religion. Wir können mit unserer Religion nicht in Harmonie leben. Wacht doch auf und erkennt diese Realität!« Mit dem Wutausbruch gegen den Islam, schreibt Rainer Hermann abschliessend, hat Amr Adeeb, dessen Sendung vom privaten Kabelfernsehanbieter Orbitausgestrahlt wird, zwar nicht die Mehrheitsmeinung der Ägypter getroffen. Sie zeigt aber, dass man auch Muslim sein kann, um dem Islam sehr kritisch gegenüberzustehen.  [1]  

Was nun den Terror als solchen angeht, so sollten wir allerdings gerade zum gegenwärtigen Zeitpunkt absolut im Bewusstsein behalten, was an Anschlägen von westlichen Geheimdiensten wie CIA, MI6, Mossad und weiteren über Jahrzehnte hinweg geleistet wurde und sicherlich noch in Form von false flag operations geleistetwerden wird!  

 

Islam - Terrorismus und Migration: Wir produzieren Heerscharen von Entwurzelten und Unzufriedenen 

Dies der Titel des nachfolgend veröffentlichten Editorials von Roger Köppel in der Ausgabe der Weltwochevom 30. März: 

»Europa ist im Begriff, sich selber abzuschaffen. Keine Zivilisation überlebt, wenn sie ihre Grenzen nicht mehr sichert und ungesteuert Hunderttausende, ja Millionen von schwer bis kaum integrierbaren Fremden aufnimmt. Die grössenwahnsinnige »Wir schaffen das«-Mentalität hat in der europäischen Geschichte regelmässig Katastrophen verursacht. Vermutlich dachten die europäischen Staatenlenker ähnlich, als sie ihre Armeen im Sommer 1914 in einen vermeintlich kurzen Krieg schickten: »Wir schaffen das«. Vier Jahre und Millionen von Toten später sah man den Irrtum ein. Ausbaden mussten es die Völker, nicht die Regierenden. Selbstüberschätzung steht am Ursprung aller Übel.  

Das Grundproblem heute bleibt der Islam 
Aus Gründen, die uns nicht näher zu interessieren brauchen, ist diese Religion besonders gefährdet, um von todessüchtigen Fanatikern und Verrückten missbraucht zu werden. Nicht der Glaube an sich ist schuld, aber es bleibt eine verstörende Tatsache, dass es nicht entmenschte Buddhisten, Protestanten, Juden oder Zeugen Jehovas sind, die Flughäfen und Kinderspielplätze in die Luft sprengen. Es sind Angehörige der muslimischen Glaubensgemeinde, die sich im Namen ihres Gottes zu solchen Schreckenstaten ermächtigen. Den Missbrauch Gottes für irdische Zwecke mag es in vielen Religionen geben oder gegeben haben. Aber die Virulenz des islamistischen Terrors ist eine Tatsache. Verschweigen und Beschönigen hilft nichts.

Was haben die Terroranschläge mit der aktuellen Zuwanderung aus Nordafrika und dem Nahen Osten zu tun? Wohlmeinende beschwichtigen: Sie sagen, dass die Bombenleger in Europa geboren wurden und europäische Pässe hatten. Das ist richtig. Aber hier liegt auch das Alarmierende. Anscheinend sind muslimische Gemeinden in Frankreich, Belgien oder Deutschland Brutstätten der Nichtintegration und der religiösen Verhetzung. Die hochgelobte Integrationspolitik der Staaten versagt. Einbürgerungen können keine Voraussetzung sein, sondern sie sollten allenfalls das Resultat einer gelungenen Integration sein. Paris und jetzt Brüssel sind akute Symptome einer falschen kranken Zuwanderungspolitik.

Obschon bereits die Integration der hier geborenen Muslime kaum gelingt, nimmt die EU weitere Millionen von Islamgläubigen aus Nordafrika und dem Nahen Osten auf  
Damit vergrössert sie das Risiko des Terrorismus in Europa erheblich. Die Gefahr, dass unter dem Deckmantel des Asyls islamistische Selbstmordmörder eindringen, ist vorhanden. Noch verhängnisvoller finde ich allerdings den Umstand, dass unsere Gesellschaft von Politikern, die nur ihr Image sehen, in einer Art Schocktherapie in einem grenzübergreifenden Menschenexperiment gleichsam im Schnellverfahren ohne Mandat verändert werden.

Die allermeisten Migranten bringen nicht die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Integration in unsere Wettbewerbswirtschaft mit. Im Gegenteil importieren sie ihre zum Teil vormodernen Vorstellungen von Politik, Rechtsstaat, Frauen und Religion. Sie kommen aus Gebieten, in denen Stammesfehden und Blutrache an der Tagesordnung sind. Mittelalterliche Auffassungen von männlicher Ehre werden mit heiligem, ja tödlichem Eifer ausgelebt. Es ist absehbar, dass viele in den Wohlfahrtssystemen enden werden. Der Druck zur Anpassung durch Arbeit entfällt. Das Risiko besteht, dass wir Heerscharen von Entwurzelten und Unzufriedenen produzieren, deren Enttäuschung politische Ventile suchen wird. Frankreich und Belgien sind nur ein Vorgeschmack. Es ist eine Illusion, zu glauben, die Politik könne diese Völkerwanderung bewältigen. 

Wohlverstanden: Ich glaube nicht an unverrückbare ethnische oder kulturelle Prägungen. Der Mensch ist beweglich und anpassungsfähig, wenn es die Umstände erfordern. Wir sind das einzige Lebewesen, das sich neu erfinden kann, wofür Philosophen den Begriff praktische Transzendenz erfunden haben. Selbstverständlich können sich auch Muslime in unserer Gesellschaft durchsetzen und Erfolg haben. Aber man muss zur Kenntnis nehmen, dass es eben Gruppen und Kulturen gibt, die sich weniger schnell zurechtfinden als andere. Diese kulturellen Unterschiede und Herkunftsprägungen sind nicht unübersteigbar, aber es gibt sie, und man muss mit ihnen rechnen. Gute Migrationspolitik ist deshalb immer eine Frage der konkreten Menschen, des Masses und der Zahl. Je schwerer sich bestimmte Kulturen mit der Eingliederung tun, desto behutsamer und dosierter sollte die Zuwanderung gesteuert werden. Die Behörden müssen lernen, nein zu sagen. 

Die EU macht das Gegenteil. Der Flüchtlingsdeal mit der Türkei ist eine weitere Bankrotterklärung. Brüssel schiebt die Verantwortung für den Schutz der Ostgrenzen an den Autokraten Erdogan ab. Man zahlt Milliarden, stellt den Türken Reisefreiheit in Aussicht und nimmt ihnen erst noch Migranten aus dem Nahen Osten ab, in unbegrenzter Zahl. Das ist kein Abkommen, sondern eine Unterwerfung. Sie zeigt, dass die EU nicht mehr in der Lage oder willens ist, wesentliche hoheitliche Aufgaben auszuüben. Der Schengen-Vertrag wird Makulatur, ebenso das Dubliner Flüchtlingsabkommen, das noch nie funktionierte. Die Situation ist instabil und gefährlich. Soziale Konflikte drohen. Politischer Extremismus lodert, solange die Eliten und ihre Medien nicht bereit sind, die von ihnen geschaffenen Probleme zu diskutieren und zu lösen. 

Und was geschieht in der Schweiz?   
Die Zuwanderung geht fast unvermindert weiter. Die Initiative gegen die Masseneinwanderung ist noch weit von einer Umsetzung entfernt. Der Bundesrat gewichtet die Interessen der EU höher als den Volksentscheid. Im Asylbereich setzt Justizministerin Sommaruga ungebremst auf Willkommenskultur. Durch die neue Asylgesetzrevision wird die Schweiz noch attraktiver für Asylbetrüger und falsche Flüchtlinge. Der Bundesrat müsste Signale eines verschärften Grenzschutzes aussenden: Asyl nur für wirklich an Leib und Leben Bedrohte. Stattdessen werden die Aufnahmekapazitäten ausgebaut. Neu will der Bund sogar Private und Gemeinden enteignen dürfen. Gratisanwälte für alle Asylanten sollen mehr Tempo in die Abläufe bringen. Es wäre ein weiterer Irrtum: Da die Schweiz die abgewiesenen Asylbewerber kaum nach Hause schickt, werden die Rechtsbeistände bestenfalls nur dazu führen, dass noch mehr falsche Flüchtlinge noch schneller  - also beschleunigt - in der Schweiz bleiben dürfen. Masshalten wäre gefragt. Masslosigkeit herrscht. Das kann nicht gutgehen.«  [2] 

Nun füllen die Kontroversen über den Islam in ihrer Anzahl kaum mehr zu überblickende Spalten der Printmedien. Steigbügelhalter für die Islamisierung gibt es längst in Fülle. Mehr als eigenartig ist, dass die Ankündigung des BRD Justizministers Heiko Maas, den Islam der christlichen Konfession gleichstellen zu wollen, wenig Resonanz, geschweige denn einen Aufschrei erzeugt hat. Hier die Erklärung von Maas vom 15. 12. 15: Er betonte, daß Bund und Länder an dem Ziel festhielten, muslimische Gemeinschaften als Körperschaft des öffentlichen Rechts den Kirchen gleichzustellen und das Zusammenleben in Staatsverträgen zu regeln. …..  Staatsverträge können ein wichtiger Schritt sein, um den Platz des Islams in der Mitte unserer Gesellschaft zu stärken.Damit verbunden stellt sich für mich die Frage, ob mittels dieser Staatsverträge das Grundgesetz für die Islamgläubigen umgangen werden soll.

Ziele, wie sie ein Maas propagiert, treffen Europa insgesamt, nicht nur die BRD; man kann sich ferner unschwer vorstellen, was ein solcher Schritt für Saudi-Arabien und Katar bedeuten würde: Der Bau zahlreicher von ihnen finanzierter Moscheen und Lehrstätten. Hierzu ein Kommentar des Autors und Erziehungswissenschaftlers Hartmut Krauss: »Das Ansinnen also, den Islam mit der Weihe der unbeschränkten Religionsfreiheit auszustatten und ihn mit der Aufnahme in das kirchliche Privilegiensystem zu adeln, ist absolut inakzeptabel, zeugt von einer kolossalen Ignoranz und wird die Gesellschaft jenseits des überkommenen Rechts-Links-Schemas noch weiter als bereits bislang schon in zwei unversöhnliche Lager spalten. Denn der Islam besitzt weder den Status einer Privatreligion im Sinne der Verfasser des Grundgesetzes, noch läßt er sich auf seine rituellen Aspekte [fünf Grundsäulen] beschränken. Vielmehr verkörpert er eine ganzheitliche, d.h. sämtliche Lebensbereiche umfassende Vorschriftenreligion, die in ihrem normativen Gesamtgerüst eine vormodern-autoritäre Herrschaftsordnung festlegt. Nur sträfliche Unkenntnis oder bewußte Ignoranz kann über diesen Tatbestand hinweggehen.«

Der 1958 in Beirut geborene arabischstämmige und religionsfreie Ex-Moslem Imad Karim begann noch mitten im libanesischen Bürgerkrieg in Beirut zu studieren. Als er zum politisch Verfolgten wurde, floh er nach Deutschland und studierte dort mit erfolgreichem Abschluss Medien- und Sozialwissenschaft. Seit mehr als 30 Jahren arbeitet er für deutsche Medien als Autor, Regisseur und Produzent. Beinahe alle deutschsprachigen TV-Sender übernahmen seine Dokumentationen und Reportagen, viele davon über die Krisen im Nahen Osten. Er geht seit Jahren mit dem Islam ins Gericht, kritisiert das absurde und bald tödliche Gutmenschen-Theater in Bezug auf die Einwanderungspolitik des Merkel-Regimes und warnt gleichzeitig vor der Islamisierung Deutschlands, dem Land, das er liebt. Die Haltung von Bundesjustizminister Heiko Maas zum Islam veranlasste ihn zu folgendem offenen Brief:

»Herr Heiko Maas, 
ich bin seit 38 Jahren Bewohner und seit 30 Jahren Bürger dieses großartigen, offenen und humanistischen Landes und muß Ihnen sagen, daß Ihre Ignoranz und Arroganz aus Ihnen, dem ich vor 30 Jahren im Studium in Saarbrücken begegnete, einen ungewollten Faschismusförderer machte. Das Fatale dabei: Sie wissen es selber nicht einmal...... aus lauter Ignoranz und Arroganz. Ihr Selbsthaß und Ihre Überheblichkeit macht Sie für dieses Land, das ich unermeßlich liebe, UNTRAGBAR, sowohl als Bundesjustizminister, aber auch überhaupt als Entscheidungsträger unserer (noch) herrschenden politischen Elite. Sie wollen verbieten, erlauben, für den Islam kosmetische Schönheitsoperationen durchführen und Sie spielen sich so auf, als ob Sie den Humanismus für sich gepachtet hätten. Sie, ein ahnungsloser Mensch, wollen Gesetze erlassen, die mir  - einem Ex-Moslem -  verbieten, den Islam, die Religion, in der ich geboren wurde und die über 30 Jahre hinweg meine virtuelle Kommunikation darstellte, zu kritisieren. Sie ahnungsloser Arroganter wollen mir beibringen, daß Mohammad der Nette von nebenan war? Sie erlauben die Verteilung eines Buches, das zu meiner Ermordung als Apostat aufruft  -  und verbieten mir diese Religion zu kritisieren? 

Ihre Kinder und Enkelkinder werden über Sie nicht gut zu sprechen sein, wenn sie hier im Straßenkampf um ihre Freiheit und um ihre humanen und humanistischen Werte kämpfen müssen. Echte liberale Werte einer großartigen Aufklärung, die Ihre Vorfahren über Jahrhunderte erkämpfen mußten und die Sie der Barbarei freiwillig und fahrlässig opfern. Sie sind nicht mein Feind, denn ich weiß, Sie tun das aus tiefer (und für mich pathologischer) Naivität. Ich bedauere, daß ich Ihnen jemals vertraute. Nein Sie sind nicht mein Feind, denn seit meiner letzten Beteiligung am libanesischen Bürgerkrieg im Libanon vor vierzig Jahren, hörte ich auf, mir Feinde zu nehmen; und außerdem: Sie brauchen keine Feinde, denn Ihr größter Feind sind Sie selber, Herr Bundesminister!!!« 

»Seit 38 Jahren«, schreibt Imad Karim, »teile ich mit Euch nicht nur ein Glas Weinschorle, oder ein kaltes Bier, sondern auch einen großartigen Humanismus. Und das ist nicht nur gut, das ist wunderbar so! Und nun sehe ich, daß die herrschende politische Klasse dabei ist, uns diesen Humanismus zu entziehen; sie und die Mainstream-Medien demontieren unsere über Jahrzehnte aufgebaute Lebensgrundlagen, unseren Kodex, und konstruieren stattdessen durch ihre globale Sozialromantik ein Gerüst des Hasses, der Irritation und der Entmündigung der Deutschen, die meine Nachbarn, Freunde, Schachgegner und Kneipenbekanntschaften sind. ….. Die Geschichte lehrt uns, daß solche Versuche immer gescheitert sind….. blutig gescheitert. Deshalb und weil ich Gewalt verabscheue, appelliere an die Medien und rufe dazu auf, mit diesem absurden und bald tödlichen Gutmenschen-Theater Schluß zu machen.« Karim hatte Heiko Maas aufgrund von dessen naiver Aussagen zum Islam ein Gespräch vorgeschlagen, woraufhin er auf Maas’ FB-Seite gesperrt wurde; ebenso wurde sein oben angeführtes Schreiben gelöscht. Zum Unterschied von Heiko Maas weiss Karim allerdings genau, wovon er spricht, wenn er den Islam nicht in Deutschland haben möchte.  [3]   

»Der viel belächelte Heiko Maas«, so Heinz-Wilhelm Bertram, »ist für die Kanzlerin der wichtigste Mann beim Umbau des traditionellen Deutschlands in einen dem US-Großkapital ergebenen sozialistischen Multikultistaat. Er ist Merkels perfekter Ideologie-General. ….. Rechtsbruch, Gesinnungsjustiz, Hetzerei und Propaganda, Zensur: Wie keine andere Person des politischen Lebens vereinigt Maas in sich die Merkmale eines Links-Faschisten. Diese scheindemokratischen Blender tarnen sich als Antifaschisten, obwohl sie in Wirklichkeit Wiedergänger der wahrhaftigen Faschisten sind. Eben nur auf links gedreht. Maas ist ihre Galionsfigur. Einen besseren General der Ideologie und Gesinnungsjustiz für Merkels großes Austausch- und Umbauprojekt gibt es weit und breit nicht. Das, was Maas leistet, schaffen ein Kauder, ein Gabriel, eine Roth und eine Wagenknecht nicht zusammen und nicht im Traum. Als Statthalterin der neuen Weltordnung, als Tanzpüppchen der Bilderberger und der Transatlantischen Brücke – und späte Erfüllungsgehilfin von Hooton – hat sie mit Maas den Bestenan ihrer Seite, den sie für den neuen, endlich geschwächten Multikultistaat gewinnen konnte.  [4] 

Maas’ Aussage vom 16. 9. 2015 sagt eigentlich alles: »Unsere Zensurpolitik im Internet ist keineswegs gegen die Meinungsfreiheit gerichtet, sondern sie dient lediglich dazu, die Bürger dazu zu erziehen, dass diese ihre Gedankengänge in die Richtung projizieren, welche auch den staatlichen Richtlinien entspricht.«
 

Auch der Leiter des Internationalen Arbeitskreises für Verantwortung in der Gesellschaft e.V., Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, sah sich veranlasst, am 17. 11. 2015 an Maas zu schreiben:  

Sehr geehrter Herr Maas, 
es ist eine gezielte Irreführung der Bevölkerung, zwischen einem Islam als
Religion des Friedens  [wie z. B. Landesbischof Meyns] und gewalttätigen Islamisten zu unterscheiden. Islamist ist die deutsche Bezeichnung für einen Anhänger des Islams, egal, ob er gewalttätig ist oder nicht. Islam ist die Unterwerfung unter die Lehre des arabischen Kaufmanns Mohammed, die im Koran unabänderlich festgelegt und nach islamischer Auffassung göttlichen Ursprungs ist. Eindeutig fordert der Koran die Ausbreitung des Islams,  nötigenfalls mit Gewalt. Auf  www.fachinfo.eu/fi033.pdf  sind die einschlägigen Koranstellen als Beleg zusammengestellt. Das Leben Mohammeds muß für jeden seiner Anhänger unbedingtes Vorbild sein. Mohammed wurde in Medina nach seiner Flucht aus Mekka der Alleinherrscher über die dortigen jüdischen und arabischen Volksstämme. Der in Medina ansässige jüdische Stamm Banu Qurayza wurde vernichtet. Mohammed ließ in deren Stadt Massengräber ausheben, »dann wurden die Juden zu ihm geführt und bei den Gräbern enthauptet, insgesamt 600 bis 900 Männer. Die Hinrichtung dauerte den ganzen Tag über…… Die Frauen und Kinder wurden zum größten Teil in Medina versteigert, die übrigen in Syrien und in Nadjd«. [Quelle: Prof. Dr. J. Bouman: Der Koran und die Juden; Darmstadt 1990]. Ebenso wie Frau Dr. Merkel behaupten auch Sie, es würden keine Zusammenhänge zwischen der Einwanderung von Islamisten (im obigen Sinne) und der Wahrscheinlichkeit von islamischen Gewalttaten bestehen. Diese Auffassung ist mit Sicherheit falsch: Aus drei Gründen:

1.  Mit steigender Anzahl von eingewanderten Islamisten steigt die Wahrscheinlichkeit der Einwanderung von gewaltbereiten Islamisten. 

2. Nichtgewalttätige Islamisten bilden einen Schutzschild für gewalttätige Islamisten. Je größer die Anzahl der Islamisten in einer Gesellschaft ist, desto einfacher ist die Organisation von Gewalttaten. 

3.  Nichtgewalttätige Islamisten können durch die Indoktrination in Moscheen radikalisiert werden. 

Unter der Regierung Merkel wurde es möglich, auch Schulkinder und Studenten in öffentlichen Schulen und Hochschulen islamisch zu indoktrinieren. Der Bundeskanzlerin ist eine Mitschuld an Massakern wie dem in Paris zuzuweisen. Es erfordert noch einige Arbeit, um die Bevölkerung über Frau Merkel aufzuklären. Frau Merkel holt Leute in ein Schiff und bohrt gleichzeitig Löcher in das Schiff.
Mit besorgten Grüßen - Hans Penner

Weitere Schreiben von Dr. Penner resp. Auszüge daraus fügen wir hier an. Alle Schreiben finden sich auf seiner website  [5] und sind vom Autor ausnahmslos zur Verbreitung bestimmt:

In Besorgnis um die Zukunft der jungen Generation: Die totalitäre Ideologie des Islams ist nicht mit unserem Grundgesetz vereinbar, deshalb sind Anhänger des Islams nicht in unsere Gesellschaft integrierbar. Die Lehre des Islams, der die Meinungsfreiheit verbietet und die Minderbewertung der Frau fordert  -  siehe www.fachinfo.eu/fi156.pdf  -  ist unabänderlich im Koran festgelegt. Frau Dr. Merkel hat den verfassungswidrigen Islam legitimiert und zum Bestandteil Deutschlands erklärt. Sie will die unbegrenzte Einwanderung von Islam-Anhängern durchsetzen. Die Straftaten von Islam-Anhängern werden geheimgehalten. Damit liefert Frau Dr. Merkel unser Volk dem Islam aus. Wer sich gegen die Islamisierung Deutschlands wehrt, wird von der CDU als Nationalsozialist diskriminiert, obwohl Hitler ein Bewunderer des Islams war.

Schreiben vom 10. 11. 2015 an den Münchner Landesbischof der Evangelischen Kirche Heinrich Bedford-Strohm  

Sehr geehrter Herr Professor Bedford-Strohm, 
es kann kaum ein Zweifel daran bestehen, daß die Leitung der Evangelischen Kirche ein islamisches Deutschland anstrebt. Hierfür sprechen folgende Fakten:

1.  Der Rat der EKD hat sich zum zuverlässigen Partner der islamischen Welterklärt. Partnerschaft ist Zusammenarbeit. Die islamische Welt tötet jährlich Zehntausende von Christen um ihres Glaubens willen.

2.  Sie haben als Landesbischof Ihrer Wertschätzung des Islams öffentlich Ausdruck gegeben.

3.  Sie haben es als Landesbischof begrüßt, daß in einem Münchner Abendmahlsgottesdienst ein Imam über den Sieg des Islams gepredigt hat.

4. Sie sind als Landesbischof führendes Mitglied eines Moscheebau-Vereins und wollen mithelfen, daß München ein islamisches Zentrum wird. 

5.  Es ist anzunehmen, daß Sie als EKD-Ratsvorsitzender die im Grundsätzlichen gleichen theologischen Auffassungen haben wie die Reformationsbotschafterin der EKD, also ebenso bestreiten, daß Jesus Gottes Sohn ist. 

6.  Es ist anzunehmen, daß Sie ebenso wie die EKD-Reformationsbotschafterin die Ausbreitung des Islams in Deutschland lebhaft begrüßen. 

7.  Es ist nicht bekannt, daß Sie gegen die Legitimierung des verfassungswidrigen Islams durch die Bundeskanzlerin Einspruch erhoben hätten. 

8.  Es ist nicht bekannt, daß Sie gegen die Forderung der Bundeskanzlerin nach einem unlimitierten Eindringen von Islamisten protestiert hätten. 

9.  Sie bekämpfen Proteste gegen die Islamisierung des Abendlandes; Landesbischöfe bezeichnen den Islam als Religion des Friedens.

10.  Sie stehen in dem gegenwärtigen Kulturkonflikt auf der Seite des judenfeindlichen Islams, den Hitler bewundert und mit dem er zusammengearbeitet hatte.

Nach Aussagen des Apostels Johannes ist die Bestreitung der Gottessohnschaft von Jesus das entscheidende Merkmal des antichristlichen Geistes. Diese Eigenschaft ist nicht nur beim Islam erkennbar, sondern auch bei Ihnen und bei der Reformationsbotschafterin. Es muß deshalb bezweifelt werden, daß Mitglieder der Evangelischen Kirche, die Ihr Verhalten befürworten, echte Christen sind. Dieses Schreiben stelle ich ins Internet www.fachinfo.eu/bedford.pdf . Wenn meine Aussagen falsch sein sollten, bitte ich um eine begründete Stellungnahme.  In Besorgnis  -  Hans Penner

Schreiben vom 26. 3. 16:

Sehr geehrter Herr Professor Bedford-Strohm,
Illusionen helfen uns nicht.
»Wissenschaft ist Erkenntnis des Wirklichen zu zweckvollem Handeln« (Adolf von Harnack). Wie sieht die Wirklichkeit aus?

1.  
»Wir sehen uns einem Frontalangriff des islamistischen Terrors des ISIS ausgesetzt«  -

Minister Joachim Herrmann auf 
http://www.focus.de/politik/ausland/islamischer-staat/isis-terror-im-news-ticker-bayerns-innenminister-herrmann-warnt-vor-isis-frontalangriff_id_5385233.html

2.  Die Terroristen sind überzeugte Anhänger des Islams  
siehe http://www.geocities.ws/islamkritik/mehrdad1.htm

3.  Der Islam strebt nach der Herrschaft über Deutschland und ist die Triebkraft des Terrorismus  
siehe www.fachinfo.eu/fi033.pdf

4. Der Islam verspricht getöteten Terroristen das Paradies 
https://wikiislam.net/wiki/72_Virgins

5. Die Evangelische Kirche fördert die Islamisierung Deutschlands und erklärt das Apostolische Glaubensbekenntnis, das die Christen aller Denominationen eint, für falsch  
www.fachinfo.eu/bedford.pdf  -   SPIEGEL 30/2013

6. Es gibt augenscheinlich keine Pfarrer, welche gegen die kirchliche Förderung des Islams protestieren. Zweckvolles Handeln ist demnach der Austritt aus der Evangelischen Kirche. Viele Bürger haben das erkannt. Stichhaltige Gegenargumente sind nicht zu erwarten.
Mit freundlichen Grüßen  -  Hans Penner


Ein weiterer Brief trägt das Datum vom 29. 3. 16:   

Sehr geehrter Herr Professor Bedford-Strohm,
Im gegenwärtigen Kulturkampf stehen Sie eindeutig auf der Seite des Islams. Sie sind aktiv an der Planung eines islamischen Zentrums zur Bekämpfung der Christen beteiligt. Dieses Zentrum soll von den Wahhabiten finanziert werden, also von fanatischen Feinden der Christen.
»Ich wünsche mir eine breite muslimische Bewegung gegen solche religiös motivierte Gewalt«, sagten Sie zum islamischen Terror. Dieser Wunsch ist eine gefährliche Illusion, welche die Bevölkerung täuscht. Der Kampf gegen Nicht-Muslime gehört zum Wesen des Islams. Es kann unmöglich eine muslimische Bewegung geben, die sich gegen Kernaussagen des Islams wendet. Sie und andere evangelische Bischöfe sowie Ihre islamischen Freunde behaupten fälschlicherweise, der Islam sei eine Religion des Friedens. Die Kreise, welche die Friedfertigkeit des Islams behaupten und einen Euro-Islam vortäuschen, der mit unserem Grundgesetz vereinbar sei, bilden einen Schutzschild, unter dem sich der militante Islam in Deutschland ständig weiterentwickelt. Wenn der Islam die Macht ergreift, enden Freiheit und Wohlstand für alle.  In Sorge um unsere Zukunft  -  Hans Penner    

Was das Münchner Forum Islam MFI, das den Bau des hochgradig umstrittenen Islamzentrums vorantreibt, betrifft, so hat dieses Vertreter anderer Religionsgemeinschaften in sein Kuratorium berufen, so neben Bedford-Strohm auch den CSU-Stadtrat Marian Offman von der Israelitischen Kultusgemeinde. Immerhin bildet die Grundlage dieses islamischen Missionszentrums, dessen Bau ausgerechnet an einem der wichtigsten Plätze der Stadt, am Stachus erfolgen soll, das islamische Glaubensbekenntnis: Es gibt keinen Gott außer Allah, und Mohammed ist sein Gesandter. Zwar heisst es, dass Berufungen zu Mitgliedschaften von übergeordneten Instanzen erfolgen, welcher Art diese Instanzen sind, wird indessen nicht aufgeschlüsselt.

Hierzu vermerkt Dr. Penner in einem seiner Briefe an Bedford-Strohm: 
»
Der Imam von Penzberg hat Sie zum Mitglied des Münchner MFI berufen. Durch die Annahme der Berufung haben Sie das MFI als übergeordnete Instanz anerkannt. Das MFI plant eine Großmoschee mit hohem Minarett, das allerdings als Leuchtturm deklariert wird. Moscheen dienen der Proklamierung der Lehre des Mohammeds, wonach der Glaube an Jesus Christus als Gottessohn Blasphemie sei. Durch Ihren Beitritt verfolgen auch Sie dieses Ziel. Ihr Christsein muß deshalb in Frage gestellt werden; ihr Christsein wird auch dadurch in Frage gestellt, daß Sie das Apostolische Glaubensbekenntnis für falsch erklären.«

Die Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 12. 8. 2015 hielt in diesem Zusammenhang zu Bedford-Strohm fest: »Der EKD-Ratsvorsitzende verband sein Plädoyer für einen menschenrechtsverbundenen Islam mit einer Unterstützung des seit langem geplanten Münchner Forums für den Islam, das einen auf europäischem Standard fundierten Islam fördern will.«

Zu einem solchen äussert sich Dr. Penner gegenüber Bedford-Strohm wie folgt: »Einen menschenrechtsverbundenen Islam gibt es nicht. Entscheidend ist nicht, was der Imam von Penzberg sagt, sondern was die islamischen Gelehrtenschulen sagen. Wenn Sie sich für den Islam engagieren, muß Ihnen die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam von 1990 bekannt sein: Diese weicht von der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in vieler Hinsicht ab, vor allem dadurch, daß sie eindeutig nur diejenigen Rechte anerkennt, welche im Einklang mit der Schari’a stehen. Artikel 24 legt fest: Alle in dieser Erklärung festgelegten Rechte und Freiheiten sind der islamischen Schari'a nachgeordnet. Artikel 19 besagt: Es gibt keine Verbrechen und Strafen außer den in der Schari’a festgelegten. Die Rolle des islamischen Rechts als alleinige Quelle der Rechtsfindung wird durch Artikel 25 bestätigt; dieser legt fest: Die islamische Schari'a ist die alleinige Referenz für die Erklärung oder Erläuterung aller Artikel dieser Erklärung. Die Kairoer Erklärung unterstreicht ihren Ursprung im Islam als der wahren Religion; die Lebensart der islamischen Gesellschaft wird als beste aller menschlichen Gesellschaften beschrieben und ihr wird eine zivilisierende und historische Rolle zugeschrieben. …..  Die Kairoer Erklärung steht im Widerspruch zum internationalen Verständnis der Menschenrechte, weil sie die Unumstößlichkeit der Religionsfreiheit nicht anerkennt. Die Bevölkerung muß unbedingt darüber aufgeklärt werden, daß der Koran für jede Richtung im Islam unabänderlich verbindlich ist und weder mit den Menschenrechten noch mit unserem Grundgesetz vereinbar ist. Ihr Engagement für den Islam muß als schädlich für unsere Demokratie betrachtet werden.« 

Wie Dr. Penner des weiteren ausführt, »ist die Unkenntnis der Politiker über den Islam erschreckend. Der Islam wird als eine Art Kirche betrachtet - mit etwas anderen, unverständlichen Dogmen. Die Politiker haben aus der Geschichte nicht gelernt, welche Macht Ideologien über Menschen ausüben können. Es kommt nicht darauf an, wie nett der Dönerverkäufer an der Ecke ist, sondern es kommt darauf an, welchen Einflüssen er ausgesetzt ist. Kein Deutscher weiß, was in den Tausenden deutscher Moscheen gelehrt wird. Die Politiker haben nicht begriffen, daß die Macht des Islams darin besteht, daß sehr wenige Funktionäre mittels einer übermächtigen Ideologie einen unvorstellbaren Einfluß über große Menschenmassen ausüben können. Erschreckend ist das totale Versagen der Theologen. Die evangelischen Bischöfe belügen das Volk gezielt und behaupten, der Islam sei eine Religion des Friedens. Auch der Papst täuscht die Leute, indem er die grausamen Christenverfolger als seine Brüder bezeichnet. Und die Behauptung der Bundeskanzlerin, der verfassungswidrige Islam würde zu Deutschland gehören, ist geradezu kriminell.

Die verschiedenen Varianten des Islams sind einheitlich in der Unterwerfung unter die totalitäre Ideologie von Mohammed, wie sie im Koran unabänderlich festgelegt ist. Dieser

-  verbietet die Integration der Anhänger des Islams in andere Kulturkreise  
-  verbietet die Trennung von Staat und Religion, also die Grundlage des modernen demokratischen Rechtsstaats 
-  verbietet die Gleichberechtigung von Mann und Frau 
-  verbietet die Religionsfreiheit und fordert die Christenverfolgung 
-  fordert auch die Anwendung von Gewalt bei der Ausbreitung des Islams  
-  fordert Körperstrafen, die in Deutschland verboten sind

-  unterbindet die Freiheit des Denkens und die Freiheit der Meinungsäußerung.«

Ob Politiker, Abgeordnete oder Beamte: Es ist fast unmöglich, dass sie derart unwissend sein sollen und nicht allein schon an Hand der für alle zugänglichen   Literatur genauestens Bescheid wissen müssten. Auch aufgrund der von Seiten der Muslime beständig ergehenden Forderungen müsste ihnen klar sein, dass ein islamisches Deutschland zu den unaufgebbaren Zielen gehört. Fakten der hier dargelegten Art verhindern indessen nicht, dass uns Poliker diesbezüglich immer wieder von neuem überraschen, so die deutsche Grünen-Chefin Katrin Göring-Eckardt, die, wie das Contra-Magazin [6]  berichtet, mit einem sensationellen Geistesblitz aufhorchen ließ. »Um der Radikalisierung hier lebender Moslems vorzubeugen«, so die Parteigängerin der Grünen am 5. April, »solle man den Islam in Deutschland einbürgern.« Als ob sich dieser nicht schon längst eigenständig eingebürgert hätte ….  »Als erste Maßnahmen schlägt sie vor, den Islam-Unterricht an den Schulen noch mehr zu fördern und Imame an deutschen Unis auszubilden.« Man weiss nicht so recht, was an Informationen bis zu ihren Büroräumen vordringt, jedenfalls wird ersteres längst vorangebracht und auch die Ausbildung von Imamen an Universitäten kann keine erste Massnahme sein, da auch sie längst im Gange ist; bereits 2010 war festgelegt worden, dass sie in Zukunft mit 16 Millionen € zu unterstützen ist.  [7]   

»Aus so einem abstrakten Blickwinkel heraus wie die Chefin der deutschen Grünen«, so Marcello Dallapiccola des weiteren im Contra-Magazin, »ist wohl noch niemand das Problem mit dem radikalen Islam angegangen. Um diese Auswüchse, die mittlerweile das Leben in Deutschland tagtäglich immer stärker beeinträchtigen und das Klima in der Gesellschaft zunehmend vergiften, zu bekämpfen, will Göring-Eckardt ausgerechnet noch mehr Islam wagen. Durch islamischen Religionsunterricht an deutschen Schulen sowie die Ausbildung von Imamen an deutschen Universitäten könne man sicherstellen, daß die Lerninhalte mit unseren Grundwerten vereinbar seien und den demokratischen Regeln entsprächen, meinte sie. Sapperlot, daß da vor ihr noch niemand draufgekommen ist!    

Sie will also nicht weniger als den Islam europäisieren, quasi eine Version Islam light installieren! Man darf schon gespannt sein, wie sie sich das im Detail vorgestellt hat. Werden die Suren, die zum Töten Ungläubiger und zum Unterdrücken jeglicher weiblicher Selbstbestimmung aufrufen, dann einfach im Unterricht übergangen? Oder wird man sich kritisch mit ihnen  auseinandersetzen, sie in den Kontext zur damaligen Zeit und den Gegebenheiten vor Ort stellen, wie das bei Bibelstudien der Fall ist? Oder hat Göring-Eckardt am Ende gar eine Rechnung ohne den Wirt gemacht – oder besser, ohne die vielen Gäste aus den paradiesischen islamischen Staaten dieser Welt, die eine ganz eigene Vorstellung von ihrem Glauben haben und die es einen feuchten Kehricht kümmert, was eine Ungläubige deutsche Politikerin in ihrer Rosa-Wölckchen-Phantasiewelt von buntem Multikulti und fröhlichem Ringelreihen unbedingt gerne in ihrer Religion sehen möchte.«

Zu denken geben sollte jedenfalls insbesondere auch das, was der türkische Premier Ahmet Davutolgu in seinem Buch Zivilisatorische Transformationen schreibt: Er spricht von der Überlegenheit des homo islamicus und davon, dass der untergehende Westen nur dann überlebt, wenn er in ein islamisches Grossreich integriert wird. Und letztlich lehrte Mohammed, dass sich Muslime, die in ein fremdes Land kommen, zunächst anpassen, mit steigender Zahl jedoch immer mehr Rechte fordern sollen, bis sie ihre muslimischen Brüder zur Übernahme des Landes rufen können.
  

 

[1]  http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/amr-adeeb-sieht-ursprung-der-bruesseler-anschlaege-im-islam-14150057.html   29. 3. 16 
Rainer Hermann  -   Ägyptischer Moderator Der Islam ist voll menschenverachtender Lehren!«

[2]  http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2016-13/artikel/islam-die-weltwoche-ausgabe-132016.html   Ausgabe 13/2016 vom 30. 3. 16  Roger Köppel - Editorial: Islam

[3]  Imad Karim  -  Facebook  Imad Karim  
https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=519534258217655&id=100004832569316&fref=nf

[4]  http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/heinz-wilhelm-bertram/heiko-maas-merkels-multifunktionaler-general-der-ideologie-und-gesinnungsjustiz.html   14. 2. 16  Heiko Maas, Merkels multifunktionaler General der Ideologie und Gesinnungsjustiz  -  Von Heinz-Wilhelm Bertram

[5]  Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
Leiter des Internationalen Arbeitskreises für Verantwortung in der Gesellschaft e.V.  www.iavg.org

post@hanspenner.de  -  www.hanspenner.de  -  www.fachinfo.eu/fi084.pdf

[6]  https://www.contra-magazin.com/2016/04/goering-eckardt-will-mehr-islam-wagen/   5. 4. 16 Marcello Dallapiccola 

Zu Göring-Eckardt siehe 
Doris Auerbach - Offenes Schreiben an Frau Katrin Göring-Eckardt vom Bündnis 90/Die Grünen

[7]  Zur Frage der Ausbildung von Imamen

Imame in Deutschland