Orlando 19.06.2016 22:16
d.a. In dem von Udo Ulfkotte zum Attentat in Orlando, Florida, veröffentlichten
Bericht [1] liest man zunächst: »Am
9. Juni 2016 wurde auf verschiedenen islamischen Portalen ein unmittelbar
bevorstehendes »Schlachtfest« angekündigt,
welches Unterstützer des IS in Florida durchführen sollten. Und ein
muslimischer Imam rief in Orlando vor laufenden Kameras dazu auf, alle
Homosexuellen in der Umgebung zu ermorden.
Das FBI schaute weg. Warum nur?«
Den Grund hierfür wird man vorerst - bzw. wenn überhaupt - wohl kaum aufzudecken wissen. Indessen sollte
jeder, der das umfangreiche Werk von Daniele Ganser ›NATO Geheimarmeen in Europa - Inszenierter Terror und verdeckte
Kriegsführung‹, ferner ›Im Namen des Staates - CIA, BND und
die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste‹ von Andreas von Bülow, ›Erst
Manhattan - Dann Berlin. Messianisten-Netzwerke treiben zum Weltenende‹ von Wolfgang Eggert, und zuletzt ›Die Wahrheit über das Attentat auf
Charlie Hebdo‹ von Gerhard Wisnewski
gelesen hat, Terrormeldungen von Seiten der Behörden nicht nur mit äusserster
Skepsis begegnen, sondern sich vollauf bewusst sein, dass der Terror vielfach
aus nichts anderem als aus reinen ›false
flag operations‹, also von Geheimdiensten
eigenhändig gesteuerten Anschlägen, besteht. Denn der Terror ist nun einmal das
probateste Mittel schlechthin, um die Bevölkerung in Angst zu halten, damit das
Netz aus Repression und Überwachung mittels verschärfter Gesetzgebung und Abbau
von Bürgerrechten fester gezurrt werden kann.
So hielt Klaus Eichner
[2] bereits 2005 folgendes fest: »Sowohl
für die Mitgliedsstaaten als auch für die EU
insgesamt besteht das Problem, daß viele der beschlossenen Maßnahmen keine
effektiven Ergebnisse bei der Abwehr von Terrorhandlungen, aber eine verstärkte
Überwachung der Bevölkerung und damit bedeutsame Einschränkungen der Bürger-
und Menschenrechte mit sich bringen. Die für alle Mitgliedsländer geforderte
Anpassung des politischen Strafrechts an die Terrorismusdefinition der EU führt
vor allem im Vorfeld der gerichtlichen Verfahren zu massiven Verletzungen der
Bürgerrechte. Es ermöglicht eine zunehmende Anzahl von Ermittlungsverfahren;
damit verbunden sind die Einschüchterung und eine systematische Ausspähung der
politischen Überzeugungen und Weltanschauungen der Betroffenen sowie ihres
Umfeldes. Damit wird die uferlose Ausdehnung des Terrorismusbegriffs und die
Kriminalisierung sozialer und politischer Proteste ermöglicht.«
In Wolfgang Eggerts Buch ›Erst Manhattan – Dann Berlin‹
sind die nachfolgenden Fakten niedergelegt:
»Am 2. 12. 2004 tritt Heimatschutzminister
Tom Ridge ›aus familiären Gründen‹ zurück. Sein Nachfolger wird
Wochen später der aus einer Familie konservativer New
Yorker Talmut-Rabbis stammende US-Israeli Michael Chertoff. Die alternative Presse begegnet der Ernennung mit
Skepsis. Mehrere Berichte sagen Chertoff eine Verstrickung in die
Terroranschläge gegen das WTC 1993 / 2001 sowie die Sprengung des Murrah-Verwaltungshochhauses
in Oklahoma-City nach. [3] Jeder dieser Fälle diente als
Begründung für antiliberale Gesetzesnovellen, an deren Abfassung Chertoff
jeweils zentral mitwirkte.« So bezeichnet Eggert den US-Autor, Historiker und
neokonservativen Analysten für US-Aussenpolitik, Michael Arthur Ledeen, als ›Iranhasser und Experte für Geheimdienst-Undercoveraktionen‹ und hält u.a. folgendes fest: »Kaum
genug unterstrichen werden darf Ledeens Verbindung zur rechten italienischen
Freimaurerloge P2, die seit Ende der 60er bis Mitte der 80er Jahre im Auftrag
der amerikanischen Regierung Italien mit getürkten, der politischen Linken des
Landes in die Schuhe geschobenen Anschlägen überzog. Die von gekauften oder
durch Geheimdienste ›gespielten‹ Faschisten verübten Übergriffe waren
überaus blutig. Allein bei dem Bombenanschlag auf dem Bahnhof von Bologna
starben 1980 85 Menschen, Hunderte wurden zum Teil schwer verletzt. Sinn der
Übung: Durch eine öffentlichkeitswirksame Diskreditierung des ›falschen Lagers‹ sollte das Abdriften der italienischen Wählerschaft und Politik
in Richtung Moskau und weg von Amerika reversiert werden.« Dies ist genau das, was
Daniele Ganser in allen Details beschreibt; wie er selbst sagt, bedurfte es
hierzu Recherchen, die 10 Jahre in Anspruch nahmen.
Der Rechtsanwalt und Publizist, seit 2003 Präsident der ›Internationalen Liga für Menschenrechte‹, Dr. Rolf Gössner, schrieb am 21. 6. 2006
zum Thema ›Auf dem Weg in den
präventiven Sicherheitsstaat‹:
»Keine Phantasie scheint zur politischen Dramatisierung des Sicherheitsrisikos
zu weit hergeholt. Schmutzige Bomben, Selbstmordanschläge, Flugzeuge als
mörderische Waffen gegen Tausende. So lassen sich der Bevölkerung, die doch
längst erkennen können hätte, daß auch mit noch so rigiden Präventionsmaßnahmen
Gefahren und Gewalt nicht wirklich zu verhindern sind - wie dies der jüngste Amoklauf im Berliner
Hauptbahnhof zeigte - offensichtlich die
absurdesten Sicherheitsmaßnahmen als notwendig und wünschenswert verkaufen.«
Auf die Frage, wie gross die terroristische Gefahr real sei, antwortete
Gössner: »Das weiß letzten Endes niemand so recht. Seit dem 11. 9. 2001 wird
sie verschärft vorangetrieben und seitdem liefert die ›internationale Terrorgefahr‹
eine bewährte Superlegitimation für schwere Grundrechtseingriffe. Diese
ständige diffuse Bedrohung legitimiert offenbar die Preisgabe von Bürgerrechten
und begünstigt angepaßtes Wohlverhalten der Bürgerinnen und Bürger: ›Angst ist das Schmieröl der
Staatstyrannei‹, so lautet eine
frühe Erkenntnis sinngemäß. Es grenzt an Volksverdummung, wenn die herrschende
Politik Allmacht suggeriert, während die staatliche Hochrüstung selbst zu einer
Gefahr für die Bevölkerung wird. Unhaltbare Sicherheitsversprechen und das
Streben nach totaler Sicherheit bergen vielmehr totalitäre Züge in sich. Sie
können zerstören, was sie zu schützen vorgeben: Die Freiheit. Wo jedoch die
Prävention zur vorherrschenden Logik erhoben wird, da verkehren sich die
Beziehungen zwischen Bürger und Staat rasch: Das Verfassungsprinzip der
Unschuldsvermutung, eine der wichtigsten rechtsstaatlichen Errungenschaften,
verliert unter der Hand ihre machtbegrenzende Bedeutung, der Mensch mutiert zum
potentiellen Sicherheitsrisiko, der seine Harmlosigkeit und Unschuld nachweisen
muß. Und die Sicherheit wird zum Supergrundrecht, das alle Grundrechte der
Bürger als Abwehrrechte gegen Eingriffe des Staates in den Schatten zu stellen
droht.«
Im Juli 2007 stellte
Paul Craig Roberts die berechtigte Frage: »Würde eine Regierung, die uns mit
ihren Lügen in zwei Kriege hineingezogen hat und uns derzeit mit ihren Lügen in
einen Krieg gegen den Iran ziehen will, davor zurückschrecken, Terroranschläge
zu inszenieren, um die Opposition gegen ihre Agenda loszuwerden?« Und in einem
Artikel im ›Toronto Star‹ vom 8. Juli 2007 sagte Lt.-Col. Doug
Delaney, das Oberhaupt des Kriegsforschungsprogramms am Royal Military College
in Kingston, Ontario: »Der Schlüssel, um die Kriegsmoral des Westens
aufzubauen, ist ein weiterer Terroranschlag wie 9/11 oder die U-Bahn-Attacken
in London vor 2 Jahren. Wenn nichts passiert, wird es noch viel schwerer
werden, zu sagen, daß die
Besatzung des Iraks notwendig sei«, fügte er an.
In seinem Buch ›Wie
der Dschihad nach Europa kam - Gotteskrieger und Geheimdienste auf dem Balkan‹ beantwortet Jürgen Elsässer erstere
Frage in einem Satz: »›Weil die
US-Geheimdienste in den 90er Jahren, ganz wie zuvor in Afghanistan,
islamische Terroristen auf dem Balkan aufpäppelten und hochrüsteten‹. Die Spezialisten dieses Netzwerks
waren sowohl beim 9/11, beim Madrider Anschlag 2004 und im Juli 2005 in London
beteiligt. Anstatt dieses Netzwerk aufzudecken, wird in den westlichen Staaten
eine unspezifische Terror- und Islamhysterie geschürt. Ein Paradebeispiel hierfür
waren die sogenannten (!) Anschlagpläne, die im Sommer 2006 in London
aufgedeckt wurden, was dann zu starken Einschränkungen bei der Mitnahme von
Handgepäck führte. Reine Lügenpropaganda zur Unterstützung des parallel
laufenden Krieges gegen den Libanon und des geplanten Krieges gegen den Iran.
Jean-Pierre Chevènement, langjähriger französischer ehemaliger Innenminister,
urteilte damals über das Buch: »Eine Goldgrube an Enthüllungen«.
»Nach dem jüngsten brutalen Terroranschlag«, hält Ulfkotte
im weiteren fest, »verdrängen deutschsprachige Leitmedien die für jeden
offen einsehbaren, genau drei Tage vor der Durchführung des Anschlags erfolgten
Ankündigungen des Massenmordes. Unabhängig davon hatte ein Imam in Orlando erst
vor wenigen Tagen dazu aufgerufen, Homosexuelle und »Ungläubige« zu ermorden.
Und am 8. Juni 2016 wurde in der USA bekannt, daß der IS eine »Todesliste« mit den Namen Tausender Amerikaner führt, die
jetzt nach und nach bei Anschlägen ermordet werden sollen. Der Imam wurde dabei
gefilmt [4] und es wurde in alternativen Informationsportalen
darüber berichtet. Viele hatten vor den brutalen Folgen solcher Aufrufe
gewarnt. Ohne Erfolg. Unsere Leitmedien schauten aber lieber weg - bis
zum Massaker. Nicht ein deutscher Journalist hat seit
dem Massenmord an Homosexuellen in Orlando darüber berichtet. Und jetzt werden
offenkundig gerade auch noch viele Hinweise gelöscht, die belegen, daß der
Attentäter keineswegs allein gehandelt hat. Denn offenkundig hat der IS
inzwischen das U.S. ›Department of Homeland Security‹ infiltriert. Schließlich
arbeitete der Attentäter Omar Mateen für einen Subunternehmer dieser Abteilung und hatte alle Sicherheitsprüfungen
bestanden. Dabei wußte das FBI, daß er Kontakte zu Terrorverdächtigen
unterhielt. Eine der wichtigsten Fragen lautet jetzt:
Hat der IS die ›Homeland Security‹
[tatsächlich] infiltriert? Und es gibt noch eine böse Vorahnung, denn die Attentate von San
Bernardino und Orlando weisen viele Parallelen auf; offenkundig gibt es Terrornetzwerke
in der USA, von denen die US-Behörden keine Ahnung
haben. Auch der Attentäter von San Bernardino arbeitete für die ›Homeland Security‹. Aus Gründen der politischen Korrektheit durfte er nicht weiter
beobachtet werden. Im Mekka Deutschland ist die Lage nicht anders. Auch hier
will man die Wahrheit einfach nicht zur Kenntnis nehmen. Die lautet: Alle
deutschsprachigen Leitmedien stellen den islamischen Terroranschlag auch mal
wieder als bedauerlichen Fall eines isolierten Einzeltäters dar und verschweigen
den Jubel unter Muslimen, der nach solchen
Anschlägen immer wieder ausbricht. Nachdem am 22. März 2016 Muslime in Brüssel
bei einem Massaker 35 ›Ungläubige‹ ermordet hatten, gestand der
stellvertretende belgische Ministerpräsident öffentlich ein, daß unmittelbar
nach dem Massenmord an verschiedenen Orten in Brüssel Hunderte von Muslimen
Freudenfeiern veranstalteten. Auch nach den Terroranschlägen von Paris jubelten
junge Muslime, teilweise sogar vor laufenden Fernsehkameras jener Reporter, die
über den Anschlag berichteten. Diesen Jubel unter Muslimen kann man immer
wieder vor allem in sozialen Netzwerken belegen. Nach dem Brüsseler Anschlag
vom 22. März 2016 gab es bei Twitter sofort den Hashtag #Brusselsisonfire,
wo dann viele europäische junge Muslime die Ermordung »ungläubiger Europäer« bejubelten. Nach den
jüngsten Terroranschlägen in Paris war es nicht anders. Und nun also
Orlando. Bei Twitter wurden sofort jene Accounts gelöscht, in denen Anhänger des Attentäters den jüngsten Massenmord von Orlando
begeistert feierten.«
Dies also der Bericht von Ulfkotte. Nun können wir natürlich nicht wissen, ob die Aufrufe des Imams resp. die Todesliste des IS
überhaupt echt sind, zumal sich ja schliesslich auch ein Video nach Belieben
erstellen lässt ….. Völlig verschieden hierzu lesen sich die Angaben,
die zwei Berichten von Paul Craig Roberts zu entnehmen sind:
»Einige Leser«, so Roberts am 15. Juni, »haben mich nach meiner Einschätzung zum Massaker in
Orlando gefragt. Ich habe keine, aber wir können versuchen,
gemeinsam einen vernünftigen Standpunkt zu finden. Beginnen wir mit der ersten
grundlegenden Frage. Bevor man von einem Mord sprechen kann, muß
es eine Leiche geben. Hat irgend jemand im Fernsehen oder in den Zeitungen
Bilder von Leichen gesehen? Wenn die Berichte zutreffen, wurden 50 Menschen
getötet und 50 weitere Personen verletzt, die in Krankenhäusern
behandelt werden mußten.
Leichen und Bilder von ihnen sollten also ohne Mühe vorhanden sein. Als
Reaktion auf meine Bitte, falls möglich auf reale Beweise hinzuweisen, die die
offizielle Darstellung der Ereignisse in Orlando belegen, berichteten Leser,
sie hätten keinerlei Hinweise auf Leichen oder Blut gefunden. Ein Leser erklärte, ein Fernsehsender habe die Namen
einiger Opfer veröffentlicht, wie es bereits im Zusammenhang mit dem Amoklauf
an der Sandy-Hook-Grundschule im Dezember 2012 der Fall war; damals waren ebenfalls
keine Leichen zu sehen. Hingegen schickten mir viele Leser links zu Hinweisen, nach denen es sich bei dem
Massaker in Orlando um einen Schwindel handeln könnte. Ein Leser
schickte mir z.B. ein Video, in dem jemand, der der offiziellen Darstellung
skeptisch gegenübersteht, unter Verweis auf ein RT-Video darlegt, daß
die drei angeblich verletzten Personen – nebenbei bemerkt die einzigen Opfer,
die uns bisher gezeigt wurden – in Richtung des Nachtklubs
und nicht etwa in die entgegengesetzte Richtung getragen wurden.
Nach einem Terroranschlag werden nach meiner Kenntnis der
Öffentlichkeit nur die Leichen der Täter und selten, wenn überhaupt einmal, die
Leichen von Opfern präsentiert. So war es im Falle der Anschläge in Paris im
November 2015. Dort waren nur die Leichen der erschossenen Täter zu sehen. Das
Gleiche gilt für den Amoklauf an der Sandy-Hook-Grundschule im Dezember 2012.
Und die einzigen Bilder von Leichen, an die ich mich im Zusammenhang mit dem
Terroranschlag in San Bernadino am 2. Dezember letzten Jahres erinnere, zeigten
die Leichen des Ehepaares, das angeblich für den Anschlag verantwortlich war.
Ihre Hände waren mit Handschellen hinter ihrem Rücken gefesselt. Fesselt die
Polizei getötete Menschen, die von ihnen selbst in Stücke geschossen wurden,
nachträglich noch mit Handschellen? Ich will einfach nur deutlich machen, daß man uns
Berichte präsentiert, die nicht auf eindeutigen Beweisen, sondern auf Behauptungen
und Hörensagen beruhen. Bei Ereignissen wie dem jetzigen müßten aber Hinweise
und Beweise in großer Zahl existieren, jedoch sind sie bisher nicht
aufgetaucht.«
Im zweiten Bericht vom 16. Juni mit dem Titel: ›Immer noch keine realen Beweise für
das Massaker in Orlando‹, liest man:
»Ein ehemaliger Soldat meinte, das Magazin des Sturmgewehrs AR-15, das der
Täter in Orlando angeblich am häufigsten benutzte, fasse 30 Kugeln. Um auf 103
Personen zu schießen, hätte er also mindestens viermal nachladen müssen. Ein
Nachladen dauert etwa fünf Sekunden: Das leere Magazin wird herausgenommen und
durch ein gefülltes ersetzt, dann wird der Verschluß
entriegelt: 5 Sekunden müßten
aber eigentlich ausreichen, um den Schützen zu überwältigen; denn wenn es sich
nur um einen Schützen handelt, kann dieser durch entschlossene Personen, die er
nicht alle gleichzeitig in Schach halten kann, umzingelt werden. Es ist nur
schwer vorstellbar, daß sich unter den Anwesenden keine ehemaligen Soldaten
oder sachkundige Personen befanden, die wußten, daß Schußwaffen nachgeladen
werden müssen, und daß niemand eine Gelegenheit ergriff, um den Schützen zu
entwaffnen und zu überwältigen. Es ist ferner kaum vorstellbar, daß von den mehr als
100 Menschen, die sich im Nachtklub aufhielten, niemand so geistesgegenwärtig
gewesen sein sollte; aber offenbar hat niemand auch nur das Geringste
unternommen. Ein Video, auf das ich hingewiesen wurde, zeigt z.B., daß der Mann mit den roten Schuhen, den man zuvor weggetragen
hatte, abgesetzt wurde, nachdem die Kamera ihn nicht mehr erfaßte. [6] Nachfolgend Auszüge aus e-mails von Lesern,
die berichten, daß es ihnen unmöglich gewesen sei, reale Beweise für das
Massaker zu recherchieren.
- »Verehrter Herr Roberts, ich bin Ihrer Bitte
nachgekommen, nach Hinweisen im Zusammenhang mit dem Massaker in Orlando zu
suchen. Ich überwand meinen Widerwillen und zwang mich dazu, mir anderthalb
Stunden lang die Nachrichtensendungen der Sender Fox und CNN anzusehen. Es war
kein Blut zu sehen, und auch keines der gezeigten Videos oder der dummen
Interviews mit angeblichen Opfern ergab etwas Stichhaltiges. Als die
Nachrichtensendung Fox News ausgerechnet Bernard Kerik losschickte, war mir
klar, daß wir belogen werden würden. Es ist bekannt, daß uns dieser Verräter
bereits hinsichtlich der Anschläge vom 11. September 2001 belogen hat. Warum
sollten wir auch nur ein Wort von dem glauben, was uns dieser Sch…kerl zu dem
Massaker zu sagen hat. Vielen Dank für Ihren hervorragenden Artikel. Sie haben
den Nagel auf den Kopf getroffen.« Dutch
- »Ich habe in einem örtlichen
Restaurant die Sendungen eines der großen Sender verfolgt. Ich gehe bei
Massakern dieser Art seit einiger Zeit grundsätzlich von der Annahme aus, daß
es sich um Inszenierungen handelt, entweder zur Gänze, wie Sie in Ihrem
jüngsten Artikel vorsichtig andeuten, oder um Inszenierungen, die von
Informanten der Regierung verübt wurden. Die Profilbilder der Opfer wurden nach
und nach in den Fernsehsendungen gezeigt. Wer glaubt diesen Unsinn? Pepe
Escobar und andere haben sich ebenfalls auf ihren jeweiligen Facebook-Seiten
skeptisch geäußert. Handelt es sich möglicherweise um ein Ablenkungsmanöver,
das uns von wichtigeren Dingen, etwa dem Bilderberger-Treffen, ablenken soll?«
- »Herzlichen Dank
für Ihre wertvolle Arbeit. Ich stimme Ihrer Einschätzung zu Orlando, San
Bernadino und anderen Anschlägen zu. Gibt es Ihrer Ansicht nach rechtliche
Möglichkeiten, die Personen zu entlarven, die an diesen fiktiven Taten
beteiligt sind? [Vielleicht in Form von Sammelklagen gegen die handelnden
Personen] Noch einmal vielen Dank für Ihre Bemühungen.« Husni
- »Die Polizei
wartete drei Stunden, bis sie das Lokal dann endlich stürmte. 53 Verwundete
lagen nach offiziellen Angaben verletzt in den Innenräumen des Nachtclubs und
riefen um Hilfe. Gibt es Aufzeichnungen dieser verzweifelten Hilferufe? 53
Personen!«
- »Ich habe mich
gefragt, wie Sie die Situation wohl einschätzen. Nach Ansicht von ›Veterans Today‹ weist vieles in Richtung einer weiteren Operation unter falscher Flagge.
Sie haben schon darauf hingewiesen, es gibt zu viele Gruppen, die davon
profitieren. Die Demokraten fordern schärfere Waffengesetze, Israel freut sich
riesig darüber, daß den
Muslimen nun noch mehr Hass entgegenschlägt, das Verteidigungsministerium hofft
jetzt auf weitere Mittel für Kriege, und das Leben geht weiter. Ich habe nach
Krankenwagen und Sanitätern gesucht, aber nichts gefunden. Und dann trat Bozo,
der Clown, auch als amtierender Präsident bekannt, auf und wandte sich so
schnell wie möglich über das Fernsehen an die Bevölkerung. Er forderte
schärfere Waffengesetze und sprach kaum über etwas anderes. Er erschien kühl
und unberührt und verschwand schnell wieder. Und in der Zwischenzeit bringen
der Kongreß und das Heimatschutzministerium weiter ganze Ladungen fragwürdiger
Einwanderer ins Land, von denen einige von religiösen Gruppen betreut werden
[die viel Geld einstreichen].«
Wie Roberts erklärt, begrüsst er es sehr, wenn ihn Leser
auf weitere Hinweise aufmerksam machen, die nahelegen, »daß wir es hier
mit einer weiteren »Übung« zu tun haben – wie etwa im Zusammenhang mit dem
Bombenanschlag auf den Marathon in Boston, der sich dann in einen inszenierten
Terrorangriff verwandelte. Möglicherweise war auch das Massaker in
Orlando nichts anderes. Bisher liegen uns allerdings
nur offizielle Stellungnahmen und Aussagen von Personen vor, die anscheinend zu
den Krisenakteuren zählen. Es kann nicht auf 103 Personen geschossen werden,
ohne daß es stichhaltige, belastbare Beweise dafür gibt. Sie müssen irgendwo zu
finden sein. Meine vorsichtige Einschätzung besagt, daß wir ohne
Beweise
nicht einfach glauben sollten, daß ein massiver Terroranschlag stattgefunden
hat. Denn wir wissen mit Sicherheit, daß uns die Regierung in Bezug auf Saddam
Hussein, Assad und Libyen belogen hat. Diese Lügen haben dazu geführt, daß wir seit
15 Jahren muslimische Länder zerstören. Europa wird als Folge hiervon von einem
Strom von Flüchtlingen überrannt, die vor unseren Kriegen, die allesamt nur auf
Lügen der Regierung beruhen, fliehen. Es ist daher vernünftigerweise nicht von
der Hand zu weisen, daß eine Regierung, die uns hinsichtlich des Iraks,
Libyens, Syriens und der binnenwirtschaftlichen Lage unseres Landes belogen
hat, und weiter belügen wird, uns auch im Zusammenhang mit den Anschlägen und Massakern in Boston, an der Sandy-Hook-Grundschule, in San
Bernardino und Orlando die Wahrheit vorenthält.« [7]
Zu Sandy-Hook hat Gerhard Wisnewski in seinem ›Anderen Jahrbuch 2016, verheimlicht, vertuscht, vergessen: Was 2015 nicht in
der Zeitung stand‹ folgende Fakten
veröffentlicht:
4. März 2015 Wer erinnert sich nicht an den Amoklauf eines
gewissen Adam Lanza in der Sandy-Hook Grundschule in Newtown, Connecticut, kurz
vor Weihnachten 2012? Schon das angebliche Paßbild des Täters sah irgendwie unwirklich aus, wie ein
Phantombild …. Lanza erschoß erst seine Mutter
und fuhr anschließend mit deren Waffen zur
Sandy-Hook-Schule, um dort weitere 26 Menschen zu töten. Alles in allem soll er am 14. 12. 2012 27 Menschen erschossen haben, bevor er selbst
ums Leben kam, durch seine eigene Hand, versteht sich. Das Problem ist nur: Man
fand nie einen Grund für die Tat, für die er nicht das geringste Motiv hatte,
was einer der Gründe dafür ist, weshalb das Massaker bei Eingeweihten inzwischen
auch nicht Sandy-Hook, sondern ›Sandy-Hoax‹ genannt wird. Am 4. März 2015 platzte dann eine stille
Bombe. An diesem Tag ist ein gewisser Wolfgang Halbig Gast in der ›Alex Jones
Show‹,
einer weitverbreiteten alternativen Radiosendung. Der 68jährige Halbig
behauptet, selbst Schuldirektor und Sicherheitsbeamter für Schulen gewesen zu
sein. Halbig, der als junger Mann einmal bei der Staatspolizei von Florida
tätig war, kann demnach auf viel Erfahrung im Bereich Schulsicherheit
zurückblicken und macht seit einiger Zeit durch Bemühungen, die Wahrheit über
Sandy-Hook herauszufinden, von sich reden. Seine Recherchen schlossen mehrere
gemäß dem ›Freedom of Information Act‹ an den
Staat Connecticut gerichtete Anfragen ein. Und was er sagt, ist zumindest
überprüfenswert. Halbig ist nämlich der Meinung, daß, wie er in der Radiosendung erklärte, die Grundschule am
Tag des Massakers gar nicht geöffnet war und daß
dort gar kein Unterricht stattfand. Er schließt
dies daraus, daß die Schule ›auf dem
Papier‹ gar nicht existierte bzw. bestimmte Dokumentationen, die für einen Betrieb der
Schule erforderlich sind, nicht vorhanden gewesen seien. So müsse über jede
Schule in Newtown ein Inspektionsbericht über Sauberkeit, Gesundheit und
Sicherheit erstellt werden, ›und zwar bis zum 1. August eines jeden Jahres‹. Eine
Nachfrage bei der Schulbehörde habe jedoch ergeben, daß ein solcher Bericht damals gar nicht existierte. Halbig: »Man kann mir als ehemaligem Schulbeamten nicht erzählen, daß man über keinerlei Aufzeichnungen verfügt, wenn die Regeln
es verlangen.« Anonyme Informanten hätten ihm jetzt außerdem alle
Beweise zugespielt: »Wir haben jetzt Dokumente, die ohne jeden Zweifel beweisen
werden, daß die Schule nicht existierte; sie war nicht in Betrieb.« Auch die
staatskritische US-Veteranen website ›Veterans
Today‹ erklärt ihren Nachforschungen
zufolge: »Wir wissen, daß Sandy-Hook ein Schwindel war. Die Schule war 2008
geschlossen worden und wurde 2012 [bei dem Massaker] als Kulisse benutzt. Wir haben sogar das Handbuch der FEMA für das Ereignis, das für
den 13. Dezember eine Generalprobe vorsah, bevor das ›Schulmassaker‹ am 14.
Dezember als Live-Ereignis präsentiert werden sollte. Laut diesem Handbuch
hätten alle Übungsteilnehmer Erkennungsmarken tragen müssen, wie man sie tatsächlich
auf Pressebildern des Ereignisses sehen konnte.
[8]
Wenn das stimmt, vermerkt Wisnewski, wäre das
ein starkes Stück. Aber unseren Medien ist das egal; das Massaker hatte seinen
Zweck erfüllt und einmal mehr Stimmung gegen den privaten Waffenbesitz in der
USA gemacht. Denn das war schließlich die
eigentliche Pointe der ganzen Sache: Lanzas Mutter wurde als Waffennärrin
beschrieben, und die Waffen, die Lanza seiner toten Mutter angeblich gestohlen
hatte, waren allesamt legal; aber genau darum ging es: »Es war ein Anti-Waffen-PR-Coup« bilanzierte ›Veterans
Today‹ am
27. 5. 2015. Nach Sandy Hook wurden
Sturmgewehre in Privatbesitz im Bundesstaat New York verboten, und auch auf
Bundesebene schlug Obama ein Verbot von Sturmgewehren in privater Hand sowie
eine Durchleuchtung von Waffenkäufen vor: Alles gegen die Verfassung.
»Kaum waren die Schüsse des Attentäters von Orlando
verhallt«, führte Ernst Wolff am 17. Juni aus, »begannen große Teile der
US-Mainstream-Medien bereits mit
gezielten Schuldzuweisungen. Noch bevor erste Fakten auf dem Tisch lagen, wurde
das Verbrechen mit der Bewegung des Islamischen Staates in Verbindung gebracht.
Dieser vorsätzliche Verstoß gegen alle journalistischen Prinzipien erhellt
einmal mehr eine äußerst gefährliche Entwicklung: Die amerikanischen Medien und
die hinter ihnen stehenden Kräfte versuchen derzeit mit allen Mitteln, das
notwendige Klima für eine Ausweitung des Krieges im Nahen Osten zu schaffen.
Hintergrund für die Akribie, mit welcher der IS von den US-Medien derzeit ins
Rampenlicht gerückt wird, ist das Glaubwürdigkeitsproblem der US-Regierung.
Sowohl der Golf von Tonkin-Vorfall, der zum Eingreifen der USA in den
Vietnamkrieg führte, wie auch Saddam Husseins angebliche
Massenvernichtungswaffen, die als Vorwand für die Bombardierung des Iraks
dienten, sind inzwischen als Lügen entlarvt. Deshalb muß sich die Führung in
Washington derzeit mit aller Kraft bemühen, auf glaubhafte Weise ein Klima des
Hasses und der Angst vor Terroranschlägen zu schaffen, denn nur so kann es ihr
gelingen, die Mehrheit der US-Bevölkerung von der Notwendigkeit eines weiteren
Krieges zu überzeugen. Sollte es tatsächlich dazu kommen, hätte die USA einmal
mehr die Quadratur des Kreises geschafft. Schließlich ist der IS nichts anderes
als ein von der US-Politik selbst geschaffener Gegner. Ohne die jahrelang
betriebene Destabilisierung des Nahen Ostens durch die USA wäre der ISIS
niemals entstanden und schon gar nicht in der Lage, auch nur einen einzigen
gewaltbereiten Anhänger im Ausland zu rekrutieren.« [9]
Man kann in diesem Zusammenhang nur immer
wieder auf den ehemaligen Offizier des militärischen US-Geheimdiensts, William
Cooper, verweisen, der unter anderem noch vor 9/11 schrieb, »daß nämlich der Terrorismus fortgesetzt werden würde, bis
das amerikanische Volk zustimmt, komplett und gründlich entwaffnet zu werden Wenn es diesen Terrorakten nicht gelingt, wird es noch mehr
Bombenanschläge und chemische oder biologische Angriffe geben. Sie werden in
der Zerstörung, Verstümmelung und Ermordung von Männern, Frauen und vor allem
Kindern eskalieren. Mehr Schießereien in Einkaufszentren, Restaurants und
Schulen werden stattfinden. Als letzter Ausweg, wenn alles andere fehlschlägt,
sind die Illuminati dazu bereit, eine Atomwaffe in einer großen amerikanischen
Stadt zu zünden, wie New York City, Chicago oder Los Angeles.«
Zu den Werken, die das ganze Geflecht der uns weitgehend
verborgen bleibenden Einflussnahme auf die Politik offenlegen, gehört
zweifelsohne das 2001 im Hohenrain-Verlag erschienene Buch von Conrad C. Stein:
›Die Geheime Weltmacht. Die
schleichende Revolution gegen die Völker‹.
Dennoch: Gleich, was publiziert wird, der Eindruck, dass
kaum einer der Abgeordneten gewillt ist, sich mit der Literatur zu
Geheimdienstanschlägen und Terror zu befassen, bleibt unverändert.
Siehe hierzu auch
»Wir
müssen geschickt und exakt beim Gebrauch unserer Militärmacht sein«
Abdulmutallabs
terroristische Herkunft aus Großbritannien ist unübersehbar
Der
Fall Abdulmutallab so gut wie gelöst - Von Doris Auerbach
[1] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/udo-ulfkotte/usa-vor-drei-tagen-wurde-das-schlachtfest-von-orlando-angekuendigt.html;jsessionid=76F14F450CEAD7282CD0F52AD929655F 13. 6. 16
uSA: Vor drei Tagen wurde das »Schlachtfest« von Orlando angekündigt - Udo
Ulfkotte
[2] http://www.jungewelt.de/2005/08-09/003.php 9. 8. 2005 Klaus Eichner »Homeland Security« für Europa?
[3] Patrick
Briley: Chertoff created terror pretexts for US Police State www.newswithviews.com.html 21. 2. 2005
[4] https://www.youtube.com/watch?v=qBlwxqqAprQ 6. 4. 16
›Gays
Must Die‹ Says Speaker At Orlando Mosque - WFTV 9 Orlando Report
[5] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/dr-paul-craig-roberts/das-massaker-in-orlando.html;jsessionid=A5644EB29E2471D76D0BD77FB3A70C57 15. 6. 16 Das
Massaker in Orlando - Von Dr. Paul Craig Roberts
[6] https://www.youtube.com/watch?v=IaNewsknuBw 13. 6. 16
Orlando Shooting Dropping wounded when they think they are not being filmed any
longer
[7] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/dr-paul-craig-roberts/immer-noch-keine-realen-beweise-fuer-das-massaker-in-orlando.html;jsessionid=21E0E657673676C09883A3EEA0AD0148 16. 6. 16 Immer noch keine realen Beweise für das Massaker in
Orlando - Von Dr. Paul Craig Roberts
[8]
YouTube-Video ›Proof Sandy Hook was a FEMA-Drill‹ vom 9. 4. 2013
[9] http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/76278-orlando-oeloreis-nahost 17. 6. 16
Orlando, der Ölpreis und das Pulverfass Nahost - Von
Ernst Wolff
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