Orlando

d.a. In dem von Udo Ulfkotte zum Attentat in Orlando, Florida, veröffentlichten

Bericht  [1]  liest man zunächst: »Am 9. Juni 2016 wurde auf verschiedenen islamischen Portalen ein unmittelbar bevorstehendes »Schlachtfest«  angekündigt, welches Unterstützer des IS in Florida durchführen sollten. Und ein muslimischer Imam rief in Orlando vor laufenden Kameras dazu auf, alle Homosexuellen in der Umgebung zu ermorden. 

Das FBI schaute weg. Warum nur?«

Den Grund hierfür wird man vorerst  - bzw. wenn überhaupt -  wohl kaum aufzudecken wissen. Indessen sollte jeder, der das umfangreiche Werk von Daniele Ganser NATO Geheimarmeen in Europa - Inszenierter Terror und verdeckte Kriegsführung, ferner Im Namen des Staates - CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste von Andreas von Bülow, Erst Manhattan - Dann Berlin. Messianisten-Netzwerke treiben zum Weltenendevon Wolfgang Eggert, und zuletzt Die Wahrheit über das Attentat auf Charlie Hebdo von Gerhard Wisnewski gelesen hat, Terrormeldungen von Seiten der Behörden nicht nur mit äusserster Skepsis begegnen, sondern sich vollauf bewusst sein, dass der Terror vielfach aus nichts anderem als aus reinen false flag operations, also von Geheimdiensten eigenhändig gesteuerten Anschlägen, besteht. Denn der Terror ist nun einmal das probateste Mittel schlechthin, um die Bevölkerung in Angst zu halten, damit das Netz aus Repression und Überwachung mittels verschärfter Gesetzgebung und Abbau von Bürgerrechten fester gezurrt werden kann. 

So hielt Klaus Eichner  [2]  bereits 2005 folgendes fest: »Sowohl für die Mitgliedsstaaten als auch für die EU insgesamt besteht das Problem, daß viele der beschlossenen Maßnahmen keine effektiven Ergebnisse bei der Abwehr von Terrorhandlungen, aber eine verstärkte Überwachung der Bevölkerung und damit bedeutsame Einschränkungen der Bürger- und Menschenrechte mit sich bringen. Die für alle Mitgliedsländer geforderte Anpassung des politischen Strafrechts an die Terrorismusdefinition der EU führt vor allem im Vorfeld der gerichtlichen Verfahren zu massiven Verletzungen der Bürgerrechte. Es ermöglicht eine zunehmende Anzahl von Ermittlungsverfahren; damit verbunden sind die Einschüchterung und eine systematische Ausspähung der politischen Überzeugungen und Weltanschauungen der Betroffenen sowie ihres Umfeldes. Damit wird die uferlose Ausdehnung des Terrorismusbegriffs und die Kriminalisierung sozialer und politischer Proteste ermöglicht.«

In Wolfgang Eggerts Buch Erst Manhattan – Dann Berlin sind die nachfolgenden Fakten niedergelegt: 

»Am 2. 12. 2004 tritt Heimatschutzminister Tom Ridge aus familiären Gründen zurück. Sein Nachfolger wird Wochen später der aus einer Familie konservativer New Yorker Talmut-Rabbis stammende US-Israeli Michael Chertoff. Die alternative Presse begegnet der Ernennung mit Skepsis. Mehrere Berichte sagen Chertoff eine Verstrickung in die Terroranschläge gegen das WTC 1993 / 2001 sowie die Sprengung des Murrah-Verwaltungshochhauses in Oklahoma-City nach.  [3]  Jeder dieser Fälle diente als Begründung für antiliberale Gesetzesnovellen, an deren Abfassung Chertoff jeweils zentral mitwirkte.« So bezeichnet Eggert den US-Autor, Historiker und neokonservativen Analysten für US-Aussenpolitik, Michael Arthur Ledeen, als Iranhasser und Experte für Geheimdienst-Undercoveraktionenund hält u.a. folgendes fest: »Kaum genug unterstrichen werden darf Ledeens Verbindung zur rechten italienischen Freimaurerloge P2, die seit Ende der 60er bis Mitte der 80er Jahre im Auftrag der amerikanischen Regierung Italien mit getürkten, der politischen Linken des Landes in die Schuhe geschobenen Anschlägen überzog. Die von gekauften oder durch Geheimdienste gespielten Faschisten verübten Übergriffe waren überaus blutig. Allein bei dem Bombenanschlag auf dem Bahnhof von Bologna starben 1980 85 Menschen, Hunderte wurden zum Teil schwer verletzt. Sinn der Übung: Durch eine öffentlichkeitswirksame Diskreditierung des falschen Lagers sollte das Abdriften der italienischen Wählerschaft und Politik in Richtung Moskau und weg von Amerika reversiert werden.« Dies ist genau das, was Daniele Ganser in allen Details beschreibt; wie er selbst sagt, bedurfte es hierzu Recherchen, die 10 Jahre in Anspruch nahmen. 

Der Rechtsanwalt und Publizist, seit 2003 Präsident der Internationalen Liga für  Menschenrechte, Dr. Rolf Gössner, schrieb am 21. 6. 2006 zum Thema Auf dem Weg in den präventiven Sicherheitsstaat: »Keine Phantasie scheint zur politischen Dramatisierung des Sicherheitsrisikos zu weit hergeholt. Schmutzige Bomben, Selbstmordanschläge, Flugzeuge als mörderische Waffen gegen Tausende. So lassen sich der Bevölkerung, die doch längst erkennen können hätte, daß auch mit noch so rigiden Präventionsmaßnahmen Gefahren und Gewalt nicht wirklich zu verhindern sind  - wie dies der jüngste Amoklauf im Berliner Hauptbahnhof zeigte -  offensichtlich die absurdesten Sicherheitsmaßnahmen als notwendig und wünschenswert verkaufen.« Auf die Frage, wie gross die terroristische Gefahr real sei, antwortete Gössner: »Das weiß letzten Endes niemand so recht. Seit dem 11. 9. 2001 wird sie verschärft vorangetrieben und seitdem liefert die internationale Terrorgefahr eine bewährte Superlegitimation für schwere Grundrechtseingriffe. Diese ständige diffuse Bedrohung legitimiert offenbar die Preisgabe von Bürgerrechten und begünstigt angepaßtes Wohlverhalten der Bürgerinnen und Bürger: Angst ist das Schmieröl der Staatstyrannei, so lautet eine frühe Erkenntnis sinngemäß. Es grenzt an Volksverdummung, wenn die herrschende Politik Allmacht suggeriert, während die staatliche Hochrüstung selbst zu einer Gefahr für die Bevölkerung wird. Unhaltbare Sicherheitsversprechen und das Streben nach totaler Sicherheit bergen vielmehr totalitäre Züge in sich. Sie können zerstören, was sie zu schützen vorgeben: Die Freiheit. Wo jedoch die Prävention zur vorherrschenden Logik erhoben wird, da verkehren sich die Beziehungen zwischen Bürger und Staat rasch: Das Verfassungsprinzip der Unschuldsvermutung, eine der wichtigsten rechtsstaatlichen Errungenschaften, verliert unter der Hand ihre machtbegrenzende Bedeutung, der Mensch mutiert zum potentiellen Sicherheitsrisiko, der seine Harmlosigkeit und Unschuld nachweisen muß. Und die Sicherheit wird zum Supergrundrecht, das alle Grundrechte der Bürger als Abwehrrechte gegen Eingriffe des Staates in den Schatten zu stellen droht.« 

Im Juli 2007 stellte Paul Craig Roberts die berechtigte Frage: »Würde eine Regierung, die uns mit ihren Lügen in zwei Kriege hineingezogen hat und uns derzeit mit ihren Lügen in einen Krieg gegen den Iran ziehen will, davor zurückschrecken, Terroranschläge zu inszenieren, um die Opposition gegen ihre Agenda loszuwerden?« Und in einem Artikel im Toronto Star vom 8. Juli 2007 sagte Lt.-Col. Doug Delaney, das Oberhaupt des Kriegsforschungsprogramms am Royal Military College in Kingston, Ontario: »Der Schlüssel, um die Kriegsmoral des Westens aufzubauen, ist ein weiterer Terroranschlag wie 9/11 oder die U-Bahn-Attacken in London vor 2 Jahren. Wenn nichts passiert, wird es noch viel schwerer werden, zu sagen, daß die Besatzung des Iraks notwendig sei«, fügte er an.   

In seinem Buch Wie der Dschihad nach Europa kam - Gotteskrieger und Geheimdienste auf dem Balkan beantwortet Jürgen Elsässer erstere Frage in einem Satz: »Weil die US-Geheimdienste in den 90er Jahren, ganz wie zuvor in Afghanistan, islamische Terroristen auf dem Balkan aufpäppelten und hochrüsteten. Die Spezialisten dieses Netzwerks waren sowohl beim 9/11, beim Madrider Anschlag 2004 und im Juli 2005 in London beteiligt. Anstatt dieses Netzwerk aufzudecken, wird in den westlichen Staaten eine unspezifische Terror- und Islamhysterie geschürt. Ein Paradebeispiel hierfür waren die sogenannten (!) Anschlagpläne, die im Sommer 2006 in London aufgedeckt wurden, was dann zu starken Einschränkungen bei der Mitnahme von Handgepäck führte. Reine Lügenpropaganda zur Unterstützung des parallel laufenden Krieges gegen den Libanon und des geplanten Krieges gegen den Iran. Jean-Pierre Chevènement, langjähriger französischer ehemaliger Innenminister, urteilte damals über das Buch: »Eine Goldgrube an Enthüllungen«. 

»Nach dem jüngsten brutalen Terroranschlag«, hält Ulfkotte im weiteren fest,  »verdrängen deutschsprachige Leitmedien die für jeden offen einsehbaren, genau drei Tage vor der Durchführung des Anschlags erfolgten Ankündigungen des Massenmordes. Unabhängig davon hatte ein Imam in Orlando erst vor wenigen Tagen dazu aufgerufen, Homosexuelle und »Ungläubige« zu ermorden. Und am 8. Juni 2016 wurde in der USA bekannt, daß der IS eine »Todesliste« mit den Namen Tausender Amerikaner führt, die jetzt nach und nach bei Anschlägen ermordet werden sollen. Der Imam wurde dabei gefilmt  [4]  und es wurde in alternativen Informationsportalen darüber berichtet. Viele hatten vor den brutalen Folgen solcher Aufrufe gewarnt. Ohne Erfolg. Unsere Leitmedien schauten aber lieber weg  -  bis zum Massaker. Nicht ein deutscher Journalist hat seit dem Massenmord an Homosexuellen in Orlando darüber berichtet. Und jetzt werden offenkundig gerade auch noch viele Hinweise gelöscht, die belegen, daß der Attentäter keineswegs allein gehandelt hat. Denn offenkundig hat der IS inzwischen das U.S. Department of Homeland Security infiltriert. Schließlich arbeitete der Attentäter Omar Mateen für einen Subunternehmer dieser Abteilung und hatte alle Sicherheitsprüfungen bestanden. Dabei wußte das FBI, daß er Kontakte zu Terrorverdächtigen unterhielt. Eine der wichtigsten Fragen lautet jetzt: Hat der IS die Homeland Security  [tatsächlich]  infiltriert? Und es gibt noch eine böse Vorahnung, denn die Attentate von San Bernardino und Orlando weisen viele Parallelen auf; offenkundig gibt es Terrornetzwerke in der USA, von denen die US-Behörden keine Ahnung haben. Auch der Attentäter von San Bernardino arbeitete für die Homeland Security. Aus Gründen der politischen Korrektheit durfte er nicht weiter beobachtet werden. Im Mekka Deutschland ist die Lage nicht anders. Auch hier will man die Wahrheit einfach nicht zur Kenntnis nehmen. Die lautet: Alle deutschsprachigen Leitmedien stellen den islamischen Terroranschlag auch mal wieder als bedauerlichen Fall eines isolierten Einzeltäters dar und verschweigen den Jubel unter Muslimen, der nach solchen Anschlägen immer wieder ausbricht. Nachdem am 22. März 2016 Muslime in Brüssel bei einem Massaker 35 Ungläubige ermordet hatten, gestand der stellvertretende belgische Ministerpräsident öffentlich ein, daß unmittelbar nach dem Massenmord an verschiedenen Orten in Brüssel Hunderte von Muslimen Freudenfeiern veranstalteten. Auch nach den Terroranschlägen von Paris jubelten junge Muslime, teilweise sogar vor laufenden Fernsehkameras jener Reporter, die über den Anschlag berichteten. Diesen Jubel unter Muslimen kann man immer wieder vor allem in sozialen Netzwerken belegen. Nach dem Brüsseler Anschlag vom 22. März 2016 gab es bei Twitter sofort den Hashtag #Brusselsisonfire, wo dann viele europäische junge Muslime die Ermordung »ungläubiger Europäer« bejubelten. Nach den jüngsten Terroranschlägen in Paris war es nicht anders. Und nun also Orlando. Bei Twitter wurden sofort jene Accounts gelöscht, in denen Anhänger des Attentäters den jüngsten Massenmord von Orlando begeistert feierten.«

Dies also der Bericht von Ulfkotte. Nun können wir natürlich nicht wissen, ob die Aufrufe des Imams resp. die Todesliste des IS überhaupt echt sind, zumal sich ja schliesslich auch ein Video nach Belieben erstellen lässt ….. Völlig verschieden hierzu lesen sich die Angaben, die zwei Berichten von Paul Craig Roberts zu entnehmen sind:

»Einige Leser«, so Roberts am 15. Juni, »haben mich nach meiner Einschätzung zum Massaker in Orlando gefragt. Ich habe keine, aber wir können versuchen, gemeinsam einen vernünftigen Standpunkt zu finden. Beginnen wir mit der ersten grundlegenden Frage. Bevor man von einem Mord sprechen kann, muß es eine Leiche geben. Hat irgend jemand im Fernsehen oder in den Zeitungen Bilder von Leichen gesehen? Wenn die Berichte zutreffen, wurden 50 Menschen getötet und 50 weitere Personen verletzt, die in Krankenhäusern behandelt werden mußten. Leichen und Bilder von ihnen sollten also ohne Mühe vorhanden sein. Als Reaktion auf meine Bitte, falls möglich auf reale Beweise hinzuweisen, die die offizielle Darstellung der Ereignisse in Orlando belegen, berichteten Leser, sie hätten keinerlei Hinweise auf Leichen oder Blut gefunden. Ein Leser erklärte, ein Fernsehsender habe die Namen einiger Opfer veröffentlicht, wie es bereits im Zusammenhang mit dem Amoklauf an der Sandy-Hook-Grundschule im Dezember 2012 der Fall war; damals waren ebenfalls keine Leichen zu sehen. Hingegen schickten mir viele Leser links zu Hinweisen, nach denen es sich bei dem Massaker in Orlando um einen Schwindel handeln könnte. Ein Leser schickte mir z.B. ein Video, in dem jemand, der der offiziellen Darstellung skeptisch gegenübersteht, unter Verweis auf ein RT-Video darlegt, daß die drei angeblich verletzten Personen – nebenbei bemerkt die einzigen Opfer, die uns bisher gezeigt wurden – in Richtung des Nachtklubs und nicht etwa in die entgegengesetzte Richtung getragen wurden. 

Nach einem Terroranschlag werden nach meiner Kenntnis der Öffentlichkeit nur die Leichen der Täter und selten, wenn überhaupt einmal, die Leichen von Opfern präsentiert. So war es im Falle der Anschläge in Paris im November 2015. Dort waren nur die Leichen der erschossenen Täter zu sehen. Das Gleiche gilt für den Amoklauf an der Sandy-Hook-Grundschule im Dezember 2012. Und die einzigen Bilder von Leichen, an die ich mich im Zusammenhang mit dem Terroranschlag in San Bernadino am 2. Dezember letzten Jahres erinnere, zeigten die Leichen des Ehepaares, das angeblich für den Anschlag verantwortlich war. Ihre Hände waren mit Handschellen hinter ihrem Rücken gefesselt. Fesselt die Polizei getötete Menschen, die von ihnen selbst in Stücke geschossen wurden, nachträglich noch mit Handschellen? Ich will einfach nur deutlich machen, daß man uns Berichte präsentiert, die nicht auf eindeutigen Beweisen, sondern auf Behauptungen und Hörensagen beruhen. Bei Ereignissen wie dem jetzigen müßten aber Hinweise und Beweise in großer Zahl existieren, jedoch sind sie bisher nicht aufgetaucht.«   

Im zweiten Bericht vom 16. Juni mit dem Titel: Immer noch keine realen Beweise für das Massaker in Orlando, liest man: »Ein ehemaliger Soldat meinte, das Magazin des Sturmgewehrs AR-15, das der Täter in Orlando angeblich am häufigsten benutzte, fasse 30 Kugeln. Um auf 103 Personen zu schießen, hätte er also mindestens viermal nachladen müssen. Ein Nachladen dauert etwa fünf Sekunden: Das leere Magazin wird herausgenommen und durch ein gefülltes ersetzt, dann wird der Verschluß entriegelt: 5 Sekunden müßten aber eigentlich ausreichen, um den Schützen zu überwältigen; denn wenn es sich nur um einen Schützen handelt, kann dieser durch entschlossene Personen, die er nicht alle gleichzeitig in Schach halten kann, umzingelt werden. Es ist nur schwer vorstellbar, daß sich unter den Anwesenden keine ehemaligen Soldaten oder sachkundige Personen befanden, die wußten, daß Schußwaffen nachgeladen werden müssen, und daß niemand eine Gelegenheit ergriff, um den Schützen zu entwaffnen und zu überwältigen. Es ist ferner kaum vorstellbar, daß von den mehr als 100 Menschen, die sich im Nachtklub aufhielten, niemand so geistesgegenwärtig gewesen sein sollte; aber offenbar hat niemand auch nur das Geringste unternommen. Ein Video, auf das ich hingewiesen wurde, zeigt z.B., daß der Mann mit den roten Schuhen, den man zuvor weggetragen hatte, abgesetzt wurde, nachdem die Kamera ihn nicht mehr erfaßte.  [6]  Nachfolgend Auszüge aus e-mails von Lesern, die berichten, daß es ihnen unmöglich gewesen sei, reale Beweise für das Massaker zu recherchieren.

-   »Verehrter Herr Roberts, ich bin Ihrer Bitte nachgekommen, nach Hinweisen im Zusammenhang mit dem Massaker in Orlando zu suchen. Ich überwand meinen Widerwillen und zwang mich dazu, mir anderthalb Stunden lang die Nachrichtensendungen der Sender Fox und CNN anzusehen. Es war kein Blut zu sehen, und auch keines der gezeigten Videos oder der dummen Interviews mit angeblichen Opfern ergab etwas Stichhaltiges. Als die Nachrichtensendung Fox News ausgerechnet Bernard Kerik losschickte, war mir klar, daß wir belogen werden würden. Es ist bekannt, daß uns dieser Verräter bereits hinsichtlich der Anschläge vom 11. September 2001 belogen hat. Warum sollten wir auch nur ein Wort von dem glauben, was uns dieser Sch…kerl zu dem Massaker zu sagen hat. Vielen Dank für Ihren hervorragenden Artikel. Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen.« Dutch
 
-  »Ich habe in einem örtlichen Restaurant die Sendungen eines der großen Sender verfolgt. Ich gehe bei Massakern dieser Art seit einiger Zeit grundsätzlich von der Annahme aus, daß es sich um Inszenierungen handelt, entweder zur Gänze, wie Sie in Ihrem jüngsten Artikel vorsichtig andeuten, oder um Inszenierungen, die von Informanten der Regierung verübt wurden. Die Profilbilder der Opfer wurden nach und nach in den Fernsehsendungen gezeigt. Wer glaubt diesen Unsinn? Pepe Escobar und andere haben sich ebenfalls auf ihren jeweiligen Facebook-Seiten skeptisch geäußert. Handelt es sich möglicherweise um ein Ablenkungsmanöver, das uns von wichtigeren Dingen, etwa dem Bilderberger-Treffen, ablenken soll?«

-  »Herzlichen Dank für Ihre wertvolle Arbeit. Ich stimme Ihrer Einschätzung zu Orlando, San Bernadino und anderen Anschlägen zu. Gibt es Ihrer Ansicht nach rechtliche Möglichkeiten, die Personen zu entlarven, die an diesen fiktiven Taten beteiligt sind?  [Vielleicht in Form von Sammelklagen gegen die handelnden Personen]  Noch einmal vielen Dank für Ihre Bemühungen.« Husni

-  »Die Polizei wartete drei Stunden, bis sie das Lokal dann endlich stürmte. 53 Verwundete lagen nach offiziellen Angaben verletzt in den Innenräumen des Nachtclubs und riefen um Hilfe. Gibt es Aufzeichnungen dieser verzweifelten Hilferufe? 53 Personen!«

-  »Ich habe mich gefragt, wie Sie die Situation wohl einschätzen. Nach Ansicht von Veterans Today weist vieles in Richtung einer weiteren Operation unter falscher Flagge. Sie haben schon darauf hingewiesen, es gibt zu viele Gruppen, die davon profitieren. Die Demokraten fordern schärfere Waffengesetze, Israel freut sich riesig darüber, daß den Muslimen nun noch mehr Hass entgegenschlägt, das Verteidigungsministerium hofft jetzt auf weitere Mittel für Kriege, und das Leben geht weiter. Ich habe nach Krankenwagen und Sanitätern gesucht, aber nichts gefunden. Und dann trat Bozo, der Clown, auch als amtierender Präsident bekannt, auf und wandte sich so schnell wie möglich über das Fernsehen an die Bevölkerung. Er forderte schärfere Waffengesetze und sprach kaum über etwas anderes. Er erschien kühl und unberührt und verschwand schnell wieder. Und in der Zwischenzeit bringen der Kongreß und das Heimatschutzministerium weiter ganze Ladungen fragwürdiger Einwanderer ins Land, von denen einige von religiösen Gruppen betreut werden [die viel Geld einstreichen].«

Wie Roberts erklärt, begrüsst er es sehr, wenn ihn Leser auf weitere Hinweise aufmerksam machen, die nahelegen, »daß wir es hier mit einer weiteren »Übung« zu tun haben – wie etwa im Zusammenhang mit dem Bombenanschlag auf den Marathon in Boston, der sich dann in einen inszenierten Terrorangriff verwandelte. Möglicherweise war auch das Massaker in Orlando nichts anderes. Bisher liegen uns allerdings nur offizielle Stellungnahmen und Aussagen von Personen vor, die anscheinend zu den Krisenakteuren zählen. Es kann nicht auf 103 Personen geschossen werden, ohne daß es stichhaltige, belastbare Beweise dafür gibt. Sie müssen irgendwo zu finden sein. Meine vorsichtige Einschätzung besagt, daß wir ohne Beweise nicht einfach glauben sollten, daß ein massiver Terroranschlag stattgefunden hat. Denn wir wissen mit Sicherheit, daß uns die Regierung in Bezug auf Saddam Hussein, Assad und Libyen belogen hat. Diese Lügen haben dazu geführt, daß wir seit 15 Jahren muslimische Länder zerstören. Europa wird als Folge hiervon von einem Strom von Flüchtlingen überrannt, die vor unseren Kriegen, die allesamt nur auf Lügen der Regierung beruhen, fliehen. Es ist daher vernünftigerweise nicht von der Hand zu weisen, daß eine Regierung, die uns hinsichtlich des Iraks, Libyens, Syriens und der binnenwirtschaftlichen Lage unseres Landes belogen hat, und weiter belügen wird, uns auch im Zusammenhang mit den Anschlägen und Massakern in Boston, an der Sandy-Hook-Grundschule, in San Bernardino und Orlando die Wahrheit vorenthält.«  [7]  

Zu Sandy-Hook hat Gerhard Wisnewski in seinem Anderen Jahrbuch 2016, verheimlicht, vertuscht, vergessen: Was 2015 nicht in der Zeitung stand folgende Fakten veröffentlicht:

4. März 2015 
Wer erinnert sich nicht an den Amoklauf eines gewissen Adam Lanza in der Sandy-Hook Grundschule in Newtown, Connecticut, kurz vor Weihnachten 2012? Schon das angebliche Paßbild des Täters sah irgendwie unwirklich aus, wie ein Phantombild …. Lanza erschoß erst seine Mutter und fuhr anschließend mit deren Waffen zur Sandy-Hook-Schule, um dort weitere 26 Menschen zu töten. Alles in allem soll er am 14. 12. 2012  27 Menschen erschossen haben, bevor er selbst ums Leben kam, durch seine eigene Hand, versteht sich. Das Problem ist nur: Man fand nie einen Grund für die Tat, für die er nicht das geringste Motiv hatte, was einer der Gründe dafür ist, weshalb das Massaker bei Eingeweihten inzwischen auch nicht Sandy-Hook, sondern Sandy-Hoax genannt wird. Am 4. März 2015 platzte dann eine stille Bombe. An diesem Tag ist ein gewisser Wolfgang Halbig Gast in der Alex Jones Show, einer weitverbreiteten alternativen Radiosendung. Der 68jährige Halbig behauptet, selbst Schuldirektor und Sicherheitsbeamter für Schulen gewesen zu sein. Halbig, der als junger Mann einmal bei der Staatspolizei von Florida tätig war, kann demnach auf viel Erfahrung im Bereich Schulsicherheit zurückblicken und macht seit einiger Zeit durch Bemühungen, die Wahrheit über Sandy-Hook herauszufinden, von sich reden. Seine Recherchen schlossen mehrere gemäß dem Freedom of Information Act an den Staat Connecticut gerichtete Anfragen ein. Und was er sagt, ist zumindest überprüfenswert. Halbig ist nämlich der Meinung, daß, wie er in der Radiosendung erklärte, die Grundschule am Tag des Massakers gar nicht geöffnet war und daß dort gar kein Unterricht stattfand. Er schließt dies daraus, daß die Schule auf dem Papier gar nicht existierte bzw. bestimmte  Dokumentationen, die für einen Betrieb der Schule erforderlich sind, nicht vorhanden gewesen seien. So müsse über jede Schule in Newtown ein Inspektionsbericht über Sauberkeit, Gesundheit und Sicherheit erstellt werden, und zwar bis zum 1. August eines jeden Jahres. Eine Nachfrage bei der Schulbehörde habe jedoch ergeben, daß ein solcher Bericht damals gar nicht existierte. Halbig: »Man kann mir als ehemaligem Schulbeamten nicht erzählen, daß man über keinerlei Aufzeichnungen verfügt, wenn die Regeln es verlangen.« Anonyme Informanten hätten ihm jetzt außerdem alle Beweise zugespielt: »Wir haben jetzt Dokumente, die ohne jeden Zweifel beweisen werden, daß die Schule nicht existierte; sie war nicht in Betrieb.« Auch die staatskritische US-Veteranen website Veterans Today erklärt ihren Nachforschungen zufolge: »Wir wissen, daß Sandy-Hook ein Schwindel war. Die Schule war 2008 geschlossen worden und wurde 2012 [bei dem Massaker] als Kulisse benutzt. Wir haben sogar das Handbuch der FEMA für das Ereignis, das für den 13. Dezember eine Generalprobe vorsah, bevor das Schulmassaker am 14. Dezember als Live-Ereignis präsentiert werden sollte. Laut diesem Handbuch hätten alle Übungsteilnehmer Erkennungsmarken tragen müssen, wie man sie tatsächlich auf Pressebildern des Ereignisses sehen konnte.  [8] 

Wenn das stimmt, vermerkt Wisnewski, wäre das ein starkes Stück. Aber unseren Medien ist das egal; das Massaker hatte seinen Zweck erfüllt und einmal mehr Stimmung gegen den privaten Waffenbesitz in der USA gemacht. Denn das war schließlich die eigentliche Pointe der ganzen Sache: Lanzas Mutter wurde als Waffennärrin beschrieben, und die Waffen, die Lanza seiner toten Mutter angeblich gestohlen hatte, waren allesamt legal; aber genau darum ging es: »Es war ein Anti-Waffen-PR-Coup« bilanzierte Veterans Today am 27. 5. 2015.  Nach Sandy Hook wurden Sturmgewehre in Privatbesitz im Bundesstaat New York verboten, und auch auf Bundesebene schlug Obama ein Verbot von Sturmgewehren in privater Hand sowie eine Durchleuchtung von Waffenkäufen vor: Alles gegen die Verfassung.

»Kaum waren die Schüsse des Attentäters von Orlando verhallt«, führte Ernst Wolff am 17. Juni aus, »begannen große Teile der US-Mainstream-Medien bereits  mit gezielten Schuldzuweisungen. Noch bevor erste Fakten auf dem Tisch lagen, wurde das Verbrechen mit der Bewegung des Islamischen Staates in Verbindung gebracht. Dieser vorsätzliche Verstoß gegen alle journalistischen Prinzipien erhellt einmal mehr eine äußerst gefährliche Entwicklung: Die amerikanischen Medien und die hinter ihnen stehenden Kräfte versuchen derzeit mit allen Mitteln, das notwendige Klima für eine Ausweitung des Krieges im Nahen Osten zu schaffen. Hintergrund für die Akribie, mit welcher der IS von den US-Medien derzeit ins Rampenlicht gerückt wird, ist das Glaubwürdigkeitsproblem der US-Regierung. Sowohl der Golf von Tonkin-Vorfall, der zum Eingreifen der USA in den Vietnamkrieg führte, wie auch Saddam Husseins angebliche Massenvernichtungswaffen, die als Vorwand für die Bombardierung des Iraks dienten, sind inzwischen als Lügen entlarvt. Deshalb muß sich die Führung in Washington derzeit mit aller Kraft bemühen, auf glaubhafte Weise ein Klima des Hasses und der Angst vor Terroranschlägen zu schaffen, denn nur so kann es ihr gelingen, die Mehrheit der US-Bevölkerung von der Notwendigkeit eines weiteren Krieges zu überzeugen. Sollte es tatsächlich dazu kommen, hätte die USA einmal mehr die Quadratur des Kreises geschafft. Schließlich ist der IS nichts anderes als ein von der US-Politik selbst geschaffener Gegner. Ohne die jahrelang betriebene Destabilisierung des Nahen Ostens durch die USA wäre der ISIS niemals entstanden und schon gar nicht in der Lage, auch nur einen einzigen gewaltbereiten Anhänger im Ausland zu rekrutieren.«  [9]  

Man kann in diesem Zusammenhang nur immer wieder auf den ehemaligen Offizier des militärischen US-Geheimdiensts, William Cooper, verweisen, der unter anderem noch vor 9/11 schrieb, »daß nämlich der Terrorismus fortgesetzt werden würde, bis das amerikanische Volk zustimmt, komplett und gründlich entwaffnet zu werden Wenn es diesen Terrorakten nicht gelingt, wird es noch mehr Bombenanschläge und chemische oder biologische Angriffe geben. Sie werden in der Zerstörung, Verstümmelung und Ermordung von Männern, Frauen und vor allem Kindern eskalieren. Mehr Schießereien in Einkaufszentren, Restaurants und Schulen werden stattfinden. Als letzter Ausweg, wenn alles andere fehlschlägt, sind die Illuminati dazu bereit, eine Atomwaffe in einer großen amerikanischen Stadt zu zünden, wie New York City, Chicago oder Los Angeles.«

Zu den Werken, die das ganze Geflecht der uns weitgehend verborgen bleibenden Einflussnahme auf die Politik offenlegen, gehört zweifelsohne das 2001 im Hohenrain-Verlag erschienene Buch von Conrad C. Stein: Die Geheime Weltmacht. Die schleichende Revolution gegen die Völker.

Dennoch: Gleich, was publiziert wird, der Eindruck, dass kaum einer der Abgeordneten gewillt ist, sich mit der Literatur zu Geheimdienstanschlägen und Terror zu befassen, bleibt unverändert.

 

Siehe hierzu auch

»Wir müssen geschickt und exakt beim Gebrauch unserer Militärmacht sein«

Abdulmutallabs terroristische Herkunft aus Großbritannien ist unübersehbar

Der Fall Abdulmutallab so gut wie gelöst - Von Doris Auerbach

 

[1]  http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/udo-ulfkotte/usa-vor-drei-tagen-wurde-das-schlachtfest-von-orlando-angekuendigt.html;jsessionid=76F14F450CEAD7282CD0F52AD929655F  
13. 6. 16   uSA: Vor drei Tagen wurde das »Schlachtfest« von Orlando angekündigt  -  Udo Ulfkotte

[2]  http://www.jungewelt.de/2005/08-09/003.php   9. 8. 2005  
Klaus Eichner »Homeland Security« für Europa?
 

[3]  Patrick Briley: Chertoff created terror pretexts for US Police State   www.newswithviews.com.html  21. 2. 2005

[4]  https://www.youtube.com/watch?v=qBlwxqqAprQ  6. 4. 16
Gays Must Die Says Speaker At Orlando Mosque - WFTV 9 Orlando Report

[5]  http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/dr-paul-craig-roberts/das-massaker-in-orlando.html;jsessionid=A5644EB29E2471D76D0BD77FB3A70C57 
15. 6. 16  Das Massaker in Orlando  -  Von Dr. Paul Craig Roberts

[6]  https://www.youtube.com/watch?v=IaNewsknuBw  13. 6. 16
Orlando Shooting Dropping wounded when they think they are not being filmed any longer

[7]  http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/dr-paul-craig-roberts/immer-noch-keine-realen-beweise-fuer-das-massaker-in-orlando.html;jsessionid=21E0E657673676C09883A3EEA0AD0148   16. 6. 16  Immer noch keine realen Beweise für das Massaker in Orlando  -  Von Dr. Paul Craig Roberts

[8]  YouTube-Video Proof Sandy Hook was a FEMA-Drill vom 9. 4. 2013

[9]  http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/76278-orlando-oeloreis-nahost  17. 6. 16   Orlando, der Ölpreis und das Pulverfass Nahost  -  Von Ernst Wolff