Europa steht vor einer Invasion ungeheuren Ausmaßes

Es betrifft uns alle! Ungezählte Millionen Afrikaner drängen nach Europa

Die Folge, schreibt Herbert Gassen, wir stehen vor der Vertreibung aus unserem Land! Fakt ist, daß die Regierungen weder in den Hauptstädten der Mitgliedsländer noch in Brüssel hierauf Reaktionen zeigen.

Eine Aussage aus dem Innenministerium der Bundesrepublik stellt Verträge mit Libyen in Aussicht. Wer von den Zuständen dieses nordafrikanischen Landes gehört hat, weiß, daß es dort keine vertrauenswürdige vertragsfähige Regierung gibt. Man wird möglicherweise an irgendjemand Unsummen zahlen, ohne mit einem Erfolg rechnen zu können. Es wird zweifellos eine der Schleuserbanden sein, die die Europäer betrügen - wie es Erdogan tut. Flüchtlinge gegen Visumfreiheit. 

Die erste Flüchtlingswelle hat einmal gezeigt, daß die deutsche Regierung unter ihrer Kanzlerin nicht fähig oder nicht bereit ist, die Grenzen Deutschlands und Europas zu sichern. Ca. 2 Millionen Menschen aus fremden Kulturen, Rassen und Religionen sind unkontrolliert in unsere Länder eingedrungen. Weder die Mitgliedstaaten noch die EU selbst verfügen über ausreichend Sicherheitskräfte an Polizei und Militär, die die Staatsgewalt durchsetzen können hätten.

Die Auswirkungen auf die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und ihre Staatsbürger sind nicht auszudenken.
Bereits jetzt gibt es in vielen deutschen Städten große Bereiche, die den Charakter ausländischer Territorien haben. Dort herrschen fremde Rechtsprechung, Sprache und Lebensbedingungen. Menschen islamischer Religionszugehörigkeit haben ein anderes Verhältnis zur Erhaltung ihrer Art als die Deutschen. Hier ist eine Ehe gleichzeitig mit 4 Frauen möglich [Nach den Scheidungsformalitäten können es im Umlaufverfahren erheblich mehr sein]. Zum Islam bekennen sich in Deutschland etwa 5 % der Bevölkerung, was etwa 4 Millionen Menschen entspricht [Stand: 2012]. In der BRD lebt eine kaum noch mit Statistiken der Einwohnermeldeämter erfaßbare Zahl von Ausländern. Die Überfremdung gegenüber dem Nachwuchsverhalten der Deutschen übertrifft das Anwachsen in einer Exponentialfunktion. In wenigen Jahren leben die Deutschen in einer Minderheit und werden sich fremden Lebensgewohnheiten anpassen müssen.

Die Jahrtausende alte Kultur Europas ist der Vernichtung preisgegeben   Das ist der Lohn des politischen Establishments, spätestens seit der Wiedervereinigung auf diesen Zustand hingearbeitet zu haben. Ein erster Versuch, den Mächten der Zerstörung Einhalt zu gebieten, kam von Helmut Kohl: Ein schwacher, nicht realisierter Wunsch nach einer geistig-moralischen Wende. Die Aktivitäten der linken 68er Anhänger waren dominierend. Ihre Ideologie des Neuen Menschen, des lebensunwerten Deutschlands und den Freiheiten von Familie und Nation gewannen die Oberhand über Tradition und natürliche Existenzberechtigung. Verfügen sie doch Dank ihrer Infiltration in die höchsten Etagen der deutschen Staatsadministration über genügend Einfluß, um ihre deutschfeindlichen Ziele durchzusetzen. Die eigene Nationalhymne wollen sie nicht mehr singen, stattdessen brüllen sie, Deutschland verrecke. Ein besseres Angebot können sie denen, die unser Land übernehmen wollen, nicht machen. Mit dem von der Regierungschefin auch finanziell getragenen Kampf gegen rechts kann ihre Aktionsjugend als Autonome jeglichem aufkeimenden Patriotismus mit brutaler Gewalt begegnen. Es war ausgerechnet Minister Schäuble, der die Plutokratie als den Feind der amerikanischen, somit auch der europäischen Demokratien erkannt und genannt hatte. Somit haben wir es mit zwei Fronten gegen die Existenz unseres Vaterlandes zu tun: Die internen Feinde Deutschlands und ihre ausländischen Alliierten.

Sollten die Afrikaner hier Fuß fassen, ist die Entscheidung nach der ersten Invasionswelle endgültig gefallen! Die als Mächtigste Frau der Welt  bezeichnete Kanzlerin der Bundesrepublik wird mit einem ganz besonderen Ruf in die Geschichtsbücher eingehen  -  deutsche wird es nicht mehr geben. Mitten im Frieden hat sie  - von globalen Kräften getragen -  nicht nur ihr eigenes Land, ihr Volk, sondern den gesamten Kontinent dem Untergang zugeführt.  Ihre Ausbildung in ihrer Jugend hat sie dazu befähigt, die gesamte politische, staatstragende Potenz sukzessive auszuschalten. Sie wird als eine protestantische (!?) Pfarrerstochter dastehen, die das christliche Abendland ohne Waffen, ohne einen Schuß abgegeben zu haben, liquidiert hat. Sie hat die von den Deutschen im Osten in 1989 errungene Hoffnung auf Frieden in Angst um unsere Heimat, unser Leben gewandelt. Wohl regen sich innerhalb der CDU/CSU Grüppchen, die den tödlichen Kurs ihrer Vorsitzenden zu ahnen scheinen, aber dank ihrer Bildung in den 68er Kategorien nicht zu energischem, wirkungsvollen Widerstand fähig und bereit sind. Trotz ihres Widerspruchs bleiben sie in der Spur ihrer Vorsitzenden und sind gegen ihren Willen ihre Erfüllungsgehilfen.

Es bleibt nicht mehr viel Zeit, um uns mit aller und letzter Kraft des Selbsterhaltungswillens an den Boden unseres Landes, unseres Europas zu klammern. Deutsche, Europäer, stehen wir vor der Vertreibung aus dem eigenen Land? Der Brexit könnte ein Zeichen zum Aufbruch sein. Aber sind wir allein noch stark genug? Wird es die Sonne des Ostens sein, die noch rechtzeitig aufgeht und uns hilft, uns zu retten?  [1]

Anmerkung politonline: Es gilt, sich bewusst zu machen, dass diese Invasion, hält sie an wie prognostiziert, alle Länder infiltrieren wird, die Schweiz, soviel ist abzuschätzen, eingeschlossen. Jedenfalls hat sich Grossbritannen derselben durch seinen Austritt aus der EU entzogen.

Zu Englands Brexit vermerkte Thilo Sarrazin am 12. Juli: »Merkels Politik hat das Mißtrauen der Briten gegenüber europäischen Lösungen geschürt.« Die EU vermittle den Eindruck von Chaos und Perspektivlosigkeit, erklärt der Bestseller Autor in einem Interview. Ursache dafür sei auch die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin. Deshalb sage sich »der normale Brite: Was haben wir mit dieser chaotischen Veranstaltung zu schaffen?« Das ist die unscharfe Grundansprache, die der ganzen Debatte zugrunde lag. »Menschen«, so Sarrazin, »entscheiden meistens auf der Basis relativ weniger Informationen, und sie entscheiden auch   nur teilweise rational. Deshalb ist es wichtig, wie ein Thema in die individuelle Gefühlswelt eingebettet ist: Diese war offenbar für die meisten Briten negativ, was damit zu tun hatte, daß die EU in den vergangenen Jahren bei vielen Themen, insbesondere beim Umgang mit dem Euro und beim Thema Einwanderung, kein gutes Bild abgab. Die Briten sahen also im Fernsehen, daß die Deutschen für die Griechen zahlen, demnächst wahrscheinlich auch noch für andere. Nirgends läuft es wirtschaftlich vernünftig, weder in Griechenland, noch in Italien, in Spanien oder Frankreich. Außerdem haben die Deutschen die vielen Flüchtlinge ins Land gelassen und die Lage offenbar nicht mehr im Griff. Europa insgesamt hat dies auch nicht im Griff, denn Europa hat den Deutschen nicht geholfen. Das vermittelt den Eindruck von Chaos und Perspektivlosigkeit in der EU. Es gibt zwei Argumente, die für die EU regelmäßig ins Feld geführt werden: Die gemeinsame Währung und der Wegfall der Binnengrenzen, also der Schengen-Raum. An beiden Punkten haben sich die europäischen Fehlentwicklungen festgemacht, und an beiden Dingen sind die Briten nicht beteiligt. Damit wird der Rest der EU negativ eingefärbt.«  [2] 

Sarrazin sieht in Angela Merkels Flüchtlingspolitik ein »utopisches Experiment, das Deutschland bis zur Unkenntlichkeit verändern« könnte; er schlägt daher vor, die Asylsuchenden zunächst einmal gar nicht erst nach Deutschland kommen zu lassen. »Es ist eine völlig falsche Entwicklung, diesen Menschen hier helfen zu wollen.« Stattdessen solle man die Menschen vor Ort versorgen. Von dem Geld, das in Deutschland nötig sei, um 1 Flüchtling zu versorgen, könne man in einem Flüchtlingslager nahe der Heimat des Asylanten viel mehr Flüchtlinge versorgen. »Als eingereist sollte man erst gelten, wenn man einen Aufenthaltstitel hat«, sagt der Volkswirt und vormaliger Finanzsenator im Berliner Senat. Zuvor sollten sich die Flüchtlinge in einer Transitzone befinden, wie es auch in Flughäfen nötig ist. Hardliner Ungarn hat solche Transitzonen längst geschaffen: Wer sich dort aufhält, befindet sich juristisch gesehen noch nicht auf ungarischem Territorium. Bis der Asylantrag genehmigt wird, was Monate dauern kann, bleibt der Antragsteller isoliert; wird der Antrag abgelehnt, wird er sofort zurückgeschickt.«  [3]

»In Wirklichkeit«, so der Autor Gerhard Wisnewski [4] diesen Juni, »sei die Migrationswelle in Deutschland und Europa kein Zufall, sondern ein gezielter Angriff. Das Ziel sind die alten Kulturen Europas, die Waffe sind (unschuldige) Menschen.....« Bereits am 25. August 2015, kurz bevor Kanzlerin Merkel die Grenzen für die Flüchtlingswelle endgültig öffnete, sprach Wisnewski von einer Invasion der Flüchtlinge: »Flüchtlingswelle ist der Verteidigungsfall«. Es handle sich bei der gegenwärtigen Flüchtlingswelle »um eine militärische Operation gegen Deutschland und Europa mithilfe der Migrationswaffe«, warnte er. Im Prinzip wendete er damit die Erkenntnisse der US-Professorin Kelly M. Greenhill auf die Migrationskrise an. In ihrem Buch Weapons of Mass-Migration hatte diese die bisherigen Beispiele für den Einsatz der Migrationswaffe detailliert untersucht und etwa 60 bekannte Fälle aufgelistet, in denen diese Waffe benutzt wurde. Die deutsche Fassung hat der Kopp-Verlag unter dem Titel Massenmigration als Waffe – Vertreibung, Erpressung und Außenpolitik herausgebracht.

Die letztere These stützenden Beiträge auf politonline sind die folgenden:

Das Chaos - erzeugt  
Europa - Das Chaos ist gewollt

Ob Migranten oder EU-Zentralisierung: Wie wir ausgebootet werden
Migration auf Dauer? - Wie alles zusammenpasst!

Die UNO: Wie sie uns umzuvolken gedenkt - Von Doris Auerbach

 

Zwar schrieb auch lic. iur. Christoph Spiess diesen April: »Handeln, bevor es zu spät ist: Wir haben es nicht mit einem Flüchtlingsstrom, sondern mit einer gezielten Invasion Westeuropas zu tun. Dazu brauchen die modernen Eroberer keine Panzer und Kanonen. Ihre schiere Zahl ist auch ihre siegbringende Waffe. Dagegen versagt, wenn sie erst einmal hier sind, die ganze zivilisatorische, technologische und militärische Überlegenheit der europäischen Bleichgesichter

Auch letztere Warnung hat auf die regierenden Geister bislang ganz offensichtlich keinerlei Einfluss ausgeübt.

 

[1]  Quelle - auszugsweise:  http://journalistenwatch.com/cms/folgen-der-invasion-vertreibung-aus-deutschland/   14. 7. 16  resp.  www.conservo.wordpress.com
[2]  http://www.focus.de/politik/deutschland/thilo-sarrazin-zum-brexit-merkels-politik-hat-das-misstrauen-der-briten-gegenueber-europaeischen-loesungen-geschuert_id_5719047.html   12. 7. 16  
[3]  http://www.focus.de/politik/deutschland/streit-um-merkels-fluechtlingspolitik-wird-deutschland-bis-zur-unkenntlichkeit-veraendert-hitzige-debatte-mit-sarrazin_id_5726747.html   13. 7. 16 
[4]  http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/sensation-kanzlerin-merkel-sieht-fluechtlingswelle-als-angriff-.html

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