Münster: »Amokfahrt wegen Rückenschmerzen« - Will man uns veralbern? - Von Michael Grandt 10.04.2018 16:07
Aus einem Terroranschlag wird innerhalb von Minuten der Amoklauf eines
drogenabhängigen, psychisch gestörten ›Deutschen‹, der 4 Wohnungen und mehrere
Fahrzeuge besitzt. Ausländische Medien sprechen aber von einem kurdischen
Täter. Was stimmt hier nicht? Will man etwas »zurechtbiegen«?
Alles Terroranschläge oder was?
Nizza, 14. Juli 2016 Ein LKW fährt auf der Promenade des Anglais durch eine Menschenmenge.
Mindestens 86 Personen werden getötet und mehr als 400 zum Teil schwer
verletzt. Die Terrormiliz IS bekennt sich zu dem Anschlag.
Berlin, 19. Dezember 2016 Ein Sattelzug fährt in eine Menschenmenge
auf dem Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz im Berliner Ortsteil
Charlottenburg. 11 Menschen sterben, 55 werden verletzt. Der IS bekennt sich zu
dem Anschlag.
London, 22. März 2017 Ein SUV fährt in eine Menschenmenge auf
der Westminster-Brücke. Zwei Menschen werden getötet, mehrere verletzt. Der IS
bekennt sich zu dem Anschlag.
Stockholm, 7. April 2017 Ein LKW fährt in der Stockholmer
Innenstadt gezielt in eine Fußgängerzone. 5 Menschen sterben, 14 werden
verletzt. Der Täter soll versucht haben, sich dem IS anzuschließen.
Münster, 7. April 2018 Genau ein Jahr nach dem Anschlag in
Stockholm fährt ein Kleintransporter in eine Menschenmenge in der
Fußgängerzone. 3 Menschen sterben, 20 werden verletzt. Der Täter erschießt sich
im Tatfahrzeug.
Aus »Terroranschlag« wird »Amoklauf«
Schnell sind sich Terrorexperten, Sicherheitsleute und anfangs
die Polizei einig: Das war ein terroristischer Anschlag, der vielen anderen 1:1
ähnelt. Aber in Zeiten von
Flüchtlingsterror, Messerattacken, Familiennachzugsdebatte ist dies eine
Katastrophe für die Welcome-Politik!
Doch plötzlich ein Schwenk um 180 Grad:
Der Täter sei ein psychisch kranker Deutscher, der Drogenprobleme gehabt hätte;
es gäbe keine Hinweise auf eine Verbindung zum radikalen Islam, aber es wären
Kontakte zur rechtsextremen Szene möglich, so die Meldungen.
»Amokfahrt wegen Rückenschmerzen!« Jetzt ist nicht mehr von einem Terroranschlag,
sondern ›nur‹ noch von einem Amoklauf die Rede.
Gott sei Dank! Die Politik atmet auf, denn ein Terroranschlag in dieser Zeit,
in der die Gesellschaft wegen der Flüchtlingskrise sowieso gespalten ist, wäre
für die neue Regierung fatal. Nachdem man den Abschiedsbrief des Täters
gefunden hat - ganze 18 Seiten! - ziehen
die Behörden jetzt einen ›erweiterten
Suizid‹
in den Bereich des Möglichen und BILD meldet heute sogar:
»Das Jammer-Manifest des
Münster-Attentäters Jens R. Amok-Fahrt wegen Rückenschmerzen«
Na, dann ist das zwar bedauerlich, aber
nicht so schlimm. Aber »Amok-Fahrt wegen Rückenschmerzen«? Das, was uns die
Medien und die Politik wieder ›verkaufen‹ wollen, stinkt zum Himmel, und
zwar ganz gewaltig!
Ist der Täter ›Paßdeutscher‹, Deutscher oder Kurde?
Hier einige Ungereimtheiten von vielen: ›Warum sprechen Politiker zunächst
immer nur von einem ›deutschen
Staatsbürger‹
als Täter und nicht von einem ›Deutschen‹? Hängt das etwa damit zusammen,
daß
ausländische Medien meldeten, der Täter sei Kurde mit deutschem Paß?
Würde das mit der am Tattag geplanten Kurden-Demo - ausgerechnet in Münster! - zusammenpassen, die sich gegen die Militäroffensive
der Türkei in Nordsyrien richten sollte? Es soll sogar Berichte geben, in denen
ungarische Medien [nicht verifizierbar] den Täter als Achmet K. benennen.
Vier Wohnungen, mehrere Fahrzeuge Laut Ermittlern hat der Täter bundesweit
über insgesamt 4 Wohnungen, 2 in Münster und 2 in Ostdeutschland, verfügt und
zudem mehrere Fahrzeuge besessen.
Ist das wirklich typisch für einen
psychisch und drogenabhängigen Kranken? Was will man uns da eigentlich
erzählen?
Mehrere Täter? - Warum wurde die ganze Stadt mit
schwerbewaffneter Polizei durchkämmt und warum waren Hubschrauber bis spät in
die Nacht in der Luft, obwohl es bereits Stunden ZUVOR für die
Behörden klar war, daß es eine Einzeltat eines psychisch Kranken war?
- Warum gab es noch am Abend in ganz
Nordrhein-Westfalen vermehrte Fahrzeugkontrollen und verstärkte
Fahndungsmaßnahmen [sogar in Holland]?
- Hängt das etwas damit zusammen, daß
Augenzeugen berichteten, daß noch zwei
weitere Männer aus dem Transporter geflohen seien?
Ein politisch unkorrekter betroffener
Autofahrer [Horst R.] schrieb auf Facebook dazu: »Wichtig … Wichtig … Wichtig !!!! KEIN
FAKE !!!! Die ›Süddeutsche
Zeitung‹
spricht von einem deutschen Einzeltäter in Münster, der zudem psychisch krank
sein soll und der sich nach der Tat erschossen habe. Wir sind gerade durch
Nottuln gefahren, das liegt ca. 25 km westlich von Münster. An den
Kreisverkehren der Einfallstraßen stehen jeweils 2 Polizisten mit schußsicheren Westen und durchgeladenen
Maschinenpistolen. Die Mündung zeigt auf die Köpfe der Autofahrer, die Finger
sind am Abzug. Was suchen die wohl? Einen Krankenwagen der Tagespsychiatrie?
Das von Merkel zu verantwortende Grauen hat die Provinz erreicht!«
Doch schnell wird dementiert, daß
es mehrere Täter gab. Es bleibt beim psychisch kranken Einzeltäter.
So stellen sich weitere Fragen:
- Aus
einem Terroranschlag wird plötzlich ein Amoklauf?
- Wo hat ein psychisch Gestörter eine Pistole
und eine russischen AK-47 [auch wenn diese unbrauchbar war] her?
- Ein
psychisch Gestörter mit 4 Wohnungen und mehreren Fahrzeugen, der sich offenbar
durch Radioklauen Geld verdienen mußte, weil er ›arm‹ war?
- Ein Deutscher? – Definiere
›Deutsch‹!
Münster-Amok wie München-Amok?
Ich erinnere an den Attentäter in München,
der 2016 9 Menschen erschoß
und 5 verletzte. Damals hieß es in den Medien:
- ›Ein Deutscher‹ – in
Wirklichkeit war er Deutsch-Iraner.
- Die
Medien gaben seinen Namen mit ›David
S.‹ an; klingt sehr
deutsch; in Wirklichkeit hieß er Ali Davoud Sonobly, seine Eltern
waren als Asylbewerber nach Deutschland gekommen.
- Ali
Davoud Sonobly soll ebenfalls an psychischen Störungen gelitten haben.
- Der
psychisch Kranke hatte sich scheinbar eine Waffe aus dem Darknet besorgt und
soll unbemerkt (!) Schießübungen im Keller des
Mehrfamilienhauses, in dem er wohnte, vorgenommen haben.
- Seine
kaltblütige Erschießungen wurden schließlich als ›politisch
motivierte rechte Tat‹
eingestuft und als nicht islamistisch geprägt bezeichnet.
Auch bei der angeblichen ›Amokfahrt wegen Rückenschmerzen‹ in Münster sind so viele
Ungereimtheiten aufgetaucht, daß die offizielle Darstellung ›psychisch kranker Deutscher‹ mehr als fragwürdig erscheint.
Ich habe den Eindruck, daß hier auf Biegen
und Brechen etwas ›passend‹ gemacht wird. Es dürfte wohl nicht
nur mir so ergehen ….… [1]
Wie dem Bericht von David Berger auf https://philosophia-perennis.com/ zu entnehmen
ist [2]
hat der bekannte Ex-Polizist und
Bestsellerautor des Buches ›NO-GO-AREAS
– Wie der Staat vor der Ausländerkriminalität kapituliert‹, Stefan Schubert, bereits wenige
Stunden nach dem Angriff in Münster ein
Video [3] gepostet, das ihm von einem
Augenzeugen aus Münster exklusiv zugespielt worden war. Es zeigt einen kurz
nach der Van-Attacke aufgezeichneten Polizeieinsatz gegen arabisch aussehende
Männer; die Ansprache der Polizei an diese erfolgte auf Englisch [›get on the ground‹] Das Video ist, so eine in der Nähe wohnende
Bürgerin von Münster, vom Gebäude gegenüber dem Rathaus aufgenommen. Es ist nur
einige Gehminuten vom ›Kiepenkerl‹, wo die Attacke stattfand,
entfernt. Die kleine Baustelle befindet sich derzeit tatsächlich dort vor einem
Cafe. Wie Schubert des weiteren erklärt, kenne er »ein Dutzend Menschen, die in Münster
leben, studieren und arbeiten, wovon eine 50 m vom Tatort entfernt arbeitet.
Wir telefonierten unmittelbar nach der Van-Attacke und sie berichtete von
panischen Menschen, die in ihr Geschäft stürmten und Schutz suchten. Nur kurze
Zeit später wimmelte es von bewaffneten Polizisten und einer mit vorgehaltener
Maschinenpistole untersagte es Mitarbeitern und Kunden, das Geschäft zu
verlassen, da ›sich
noch zwei Männer auf der Flucht befinden würden‹.«
Einige Zeit später erfolgte dann eine entgegengesetzte Anweisung, jedermann solle
das Geschäft verlassen, der gesamte Innenstadtbereich würde evakuiert und
abgesperrt werden. »Mehrfach«, so
Schubert, »hatte ich auch Kontakt
mit eingesetzten Polizisten, die von einem ›totalen
Chaos‹
sprachen. Hinzu kamen Meldungen, die von Fahrzeugkotrollen in ganz NRW und mit
Schwerpunkt an der niederländischen Grenze berichteten.« Die Polizei von Münster hat sich inzwischen zu dem Video
geäußert: Die Szene habe sich tatsächlich am Tag der Amokfahrt um 18 Uhr am
Michaelisplatz ereignet. Man sei den Zeugenhinweisen auf zwei flüchtige Täter nachgegangen
- die es aber nicht gegeben habe. [2]
Die deutschen Nachrichtenmedien, schreibt
Wolfgang Eggert u.a., legten sich derweil ebenso schnell auf ›ihren‹
deutschen Täter ›Jens‹ fest, einen überaus
widersprüchlichen Selbstmörder: Grafikdesigner mit guter Bonität, der etliche
Wohnungen und Autos zu seinem Besitz zählte und zugleich ein ellenlanges
Strafregister vorzustellen hat: Bedrohung mit einer Axt, Sachbeschädigung,
Verkehrsunfallflucht, Betrug, Diebstahl von Autoradios, Diebstahl oder Raub von
Handys, Drogenbesitz. Nichts fehlt. Alle Verfahren [3 in Münster, 1 in Arnsberg]
wurden übrigens eingestellt. So, wie man es beim
Berliner-Weihnachtsmarkt-Amokfahrer Anis Amri kennt, der ebenfalls erschossen
wurde, und wie die beiden NSU-Uwes, wobei die Enge der Betreuungslage hier wie
dort bis heute nicht abschließend geklärt ist.
Warum fuhr der
›Attentäter‹ so
langsam?
Airbagsysteme sollen die Schutzwirkung eines
Dreipunkt-Sicherheitsgurtes konstruktionsbedingt
nur unterstützen, aber nicht ersetzen. Die Auslöseschwelle liegt deshalb
oberhalb eines 25 – 30km/h Wandanpralls. Das Foto, welches das ›Tatauto‹
angeknautscht vor einem Baum zeigt, legt nun nahe, daß beide Airbags nicht
ausgelöst wurden. Womit die Aufprallgeschwindigkeit, der begrenzte Schaden am
Kühler/Frontbereich unterstreicht das noch zusätzlich, sehr niedrig gewesen sein muß. Selbst die
offiziell ›vermuteten‹ 50km/h dürften zu hoch gegriffen
sein. Und auch wenn sie stimmen sollten, die Anfahrt hätte nach Googlemaps
gereicht, um eine wesentlich höhere Geschwindigkeit zu erreichen. Daß das nicht
versucht wurde, weist darauf hin, daß der oder die Fahrer heil davonkommen
wollten. Als seriös geltende anglo-amerikanische und israelische Medien
meldeten mit Verweis auf Augenzeugen, daß zwei Personen aus dem Unfallfahrzeug
ausstiegen und sofort die Flucht ergriffen. Andreas Bode, der Sprecher der
Münsteraner Polizei, bestätigte seine Kenntnis dieser Tatablauf-Schilderung,
die zunächst auch von der Nachrichtenagentur dpa transportiert wurde. Später
wollten die Medien und die Polizei in Deutschland von diesem Hergang nichts mehr wissen. Die Polizei dementierte ihn sogar, was ihr gar nicht zustand, weil
nur die Zeugen selbst das tun können.
Wie starb der angebliche Fahrer
›Jens‹?
Angeblich soll er sich selbst erschossen haben. Aber
kein Augenzeuge will den Schuß gehört haben. Bilder, die den nun
Hauptverdächtigten tot im Auto zeigen, gibt es nicht. Auch keine von seinem
Abstransport. Angesichts der Augenzeugenberichte über mehr als einen
Autoinsassen stellt sich die Frage: Wie konnten Presse und Polizei binnen so
kurzer Zeit als sicher vermelden, daß sich der nun offiziell einzige Verdächtige
selbst erschossen hat? Die Medien meldeten, daß die Polizei blitzschnell vor
Ort war, der britische ›Daily
Mirror‹
spricht von ›binnen
einer Minute‹.
Tatsächlich zeigt eines der beiden einzigen Tatortfotos, welches in
unmittelbarem Nachlauf des Crashs entstand, ein Polizeiauto am Platz vor dem
Cafe, jedoch keine Beamten in Uniform. Möglich, wenn auch nicht gerade
gewöhnlich, daß die Polizisten hier in Zivil präsent waren. Sicherer Fakt ist, daß
den Umstehenden trotz der geringen Geschwindigkeit des Fahrzeugs das Szenario
eines Terroranschlags vermittelt wurde. Eine Augenzeugin berichtete der ›Los Angeles Times‹: »Die Polizei forderte uns auf, umgehend das
Gelände zu verlassen, weil es einen Terrorangriff gegeben habe, und daß die
Gefahr eines weiteren Anschlags bestehe.« Markus Lewe, Oberbürgermeister von Münster, äußerte
sich gegenüber den Medien, daß »einige
an eine Übung gedacht haben.« Der Polizeisprecher
Bode wurde nach der Tat von anglo-amerikanischen und israelischen Medien mit
der Aussage zitiert, die Behörden wären auf der Suche nach den beiden
flüchtigen Auto-Insassen. Gegenüber den deutschen Medien dementierte er dies jedoch um 17.38
Uhr. Zu diesem Zeitpunkt ist die Polizei bereits mit Hubschraubern vor Ort und
sucht nach einem Bericht der ›Rheinischen Post‹ nach Sprengstoff. Der ›Focus‹ meldet um 17.38 Uhr auf seinem ›News-Ticker‹, »die Polizei suche nach weiterem Sprengstoff«. Wohlgemerkt: Sie
sucht nicht ›weiter‹ nach Sprengstoff, sondern nach ›weiterem‹ Sprengstoff, das heißt, sie hat bereits welchen
gefunden. Was aber gleichzeitig dementiert wird. Eine Haussuchung beim
Hauptverdächtigen ›Jens‹ schließt sich an, auch hier geht es laut
Presse um das Auffinden von Sprengstoff.
Am frühen Abend wird allgemein
Entwarnung gegeben. Laut Polizei habe man es mit einem Einzeltäter zu tun, der
bereits verschieden sei. Trotzdem werden in mehreren Städten am Abend und in
der Nacht Ausfahrtstraßen abgesperrt und kontrolliert. An der Grenze zu Holland
sind die Kontrollen besonders verstärkt, am Himmel kreisen dort Hubschrauber. Die
britische Zeitung ›Daily Star‹ bestätigt diesen Einsatz unter Berufung auf eine Erklärung der
niederländischen Polizei: Die Maßnahmen seien aufgrund von Befürchtungen
ergriffen worden, daß andere Verdächtigte nach dem Autoanschlag entkommen sein könnten. [4]
[1] https://gemeinsam-gegen-die-gez.de/muenster-amokfahrt-wegen-rueckenschmerzen-will-man-uns-veralbern/ 9. 4. 18
Münster: »Amokfahrt wegen Rückenschmerzen« – Will man uns veralbern? - Von Michael Grandt - Quellen: https://www.bild.de/ https://pbs.twimg.com/media/DaO49mMWsAA0VB1.jpg:large https://www.waz.de/region/zwischenfall-in-muenster-fahrzeugkontrollen-in-ganz-nrw-id213949287.html https://112twente.nl/artikel/royMGpNc/arrestatieteam-en-politiehelikopters-paraat-op-grens-in-duitsland-verscherpt-toezicht-in-nederland-gestopt http://www.wn.de/Muenster/3244561-Gross-Demo-am-Samstag-Tausend-fuer-den-Frieden-in-Afrin https://www.welt.de/vermischtes/article175259520/Amokfahrer-von-Muenster-Was-wir-ueber-den-mutmasslichen-Taeter-wissen.html https://www.cicero.de/innenpolitik/attentat-in-muenchen-arierkult-und-islamfeindschaft http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-04/muenster-kiepenkerl-brief-pirna-sozialpsychiatrischer-dienst
[2]
https://philosophia-perennis.com/2018/04/09/news-muenster-video/ 9. 4. 18
Münster: Ein rätselhaftes Video – Update: Polizei äußert sich nach
PP-Bericht - Veröffentlicht von David Berger [3]
https://www.facebook.com/stefan.schubert.7796
[4]
https://www.journalistenwatch.com/2018/04/09/muenster-8-fragen-die-wir-stellen-sollten/ 9. 4.18 Münster: 8 Fragen, die wir stellen sollten
- Von Wolfgang Eggert
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