Terroranschläge und ihr uns im allgemeinen verborgen bleibender Zweck 02.07.2018 00:37
d.a. Den nachfolgenden Ausführungen stellt man am besten
die von Robert Shea und A. Wilson bereits im Jahr 1975
in ihrem Buch »Kritische Konspirologen« festgehaltene Aussage voran: »Beim derzeitigen Stand
werden die Illuminaten das amerikanische Volk innerhalb der nächsten paar Jahre
unter eine strengere Aufsicht stellen, als es Hitler mit den Deutschen machte.
Und das Schönste daran ist noch, dass die Mehrzahl der Amerikaner durch die von
den Illuminaten gedeckten Terroranschläge so weit in Angst versetzt sein werden,
dass sie darum betteln werden, kontrolliert zu werden…..«
Diese
Feststellung lässt sich durchaus als eine Insider-Information werten, denn
nichts, was in der grossen Politik über die Bühne geht, geschieht ohne Vorausplanung.
Und diese Vorhersage trifft im Augenblick ganz Europa. Auch der Physiker und
Philosoph Carl Friedrich von Weizsäcker erkannte frühzeitig die uns drohende
Gefahr: »Um ihre Herrschaft zu sichern, schrieb er schon 1994, »werden die Eliten frühzeitig den totalen
Überwachungsstaat schaffen, eine weltweite Diktatur einführen.«
Auch
wenn es die Mehrheit der Parlamentarier ganz offensichtlich nicht wahrhaben
will: Die totale Kontrolle der Menschen wird angestrebt, dafür ist jeder ›Grund‹ recht, ob er nun Massenvernichtungswaffen, Pandemien, Klimakatastrophe
oder Terrorismus heisst; daher auch das zäh verfolgte Ziel, das
Bargeld abzuschaffen, da uns dieser Verlust von den Vorgaben der Machtsysteme,
den Einflüssen nicht legitimierter Hintergrundakteure wie z.B. George Soros,
und von den die aufgetragenen Entscheide ausführenden Politiker völlig abhängig
machen würde.
Man
muss das Buch von Daniele Ganser ›NATO
Geheimarmeen in Europa – Inszenierter Terror und verdeckte Kriegsführung‹ gelesen haben, um ermessen zu können,
wie Terroranschläge, die dann Personen resp. Gruppen angelastet werden, die sie
niemals begangen haben, von den Geheimdiensten und den mit diesen Verbündeten,
in diesem Fall die NATO, durchgeführt wurden.
Nun sind die Hintergründe des Amri-Attentats kurz vor
Weihnachten 2016 in Berlin noch immer nicht vollständig aufgeklärt; mit diesen
beschäftigt sich derzeit ein Untersuchungsausschuss des Bundestags. Der 24jährige
Tunesier Anis Ben Othman Amri hatte laut Polizei- und Medienangaben am 19.
Dezember einen Sattelschlepper in den gut besuchten Weihnachtsmarkt am
Breitscheidplatz in Berlin gesteuert. Dabei starben elf Menschen. Kurz darauf
erschoss die italienische Polizei den mutmaßlichen, sich auf der Flucht befindlichen
Täter bei Mailand.
Der international vernetzte Terrorismus-Experte Elias
Davidsson hat sich nun am 26. Juni auf ›Sputnik‹ [1] zu dem Fall wie folgt geäussert:
»Der Anschlag
ist inszeniert: Amri saß nicht am Steuer. Einen richtigen Beweis dafür, dass
Amri bei dem Anschlag tatsächlich hinter dem Steuer saß, gibt es nicht: Wir
haben keine bildnerischen Belege – also Foto oder Video – dass Amri mit seinem
Lastwagen da durchgefahren ist. Wir haben nur die Zerstörung einiger
Weihnachtsmarkt-Buden und Augenzeugenberichte. Aber diese Zeugenberichte sind
größtenteils sehr, sehr dubios.
Das belege er in einer detaillierten Analyse
in seinem diesen April erschienenen Buch ›Der gelbe
Bus - Was geschah wirklich am Breitscheidplatz in Berlin?‹. Denn die Frage, ob ›Amri da durchgefahren ist oder nicht, die haben die
Behörden nicht geklärt. Wenn Sie die Berichte des Staatsanwalts mal lesen, dann
finden Sie keinen Beweis, dass der Laster da reingefahren ist.‹ Zudem glaubt der
jüdisch-isländische Terrorismus-Forscher, ein ›internationales Muster‹ beim Anschlag auf dem Breitscheidpatz zu erkennen. ›Man geht davon aus,
dass alles schon aufgedeckt worden sei. Obwohl kein Gerichtsverfahren
stattfand.‹ Dabei seien noch längst nicht alle Fakten auf dem Tisch. Davidsson
ferner: ›Wie war das mit Amri? Einer der gemeinsamen Nenner aller dieser
Terror-Anschläge seit dem 11. September 2001 ist die Tatsache, dass der mutmaßliche Täter stirbt. Er
stirbt also. Meist unter dubiosen Umständen. Das heißt, dass kein
Gerichtsverfahren stattfindet und die Tat nicht in einer öffentlichen
Gerichtsverhandlung geklärt wird. Das befreit den Staat von der Bürde, die
Schuld des Verdächtigen beweisen zu müssen‹.«
Der Tunesier Amri war, wie dem Bericht der Berliner Generalstaatsanwaltschaft vom 7. 5. 18 [2]
zu entnehmen ist, »nicht etwa
ein terroristischer ›Schläfer‹, der seine Tat unauffällig im Verborgenen
vorbereitete. Er war das Gegenteil hiervon: Ein auffälliger Straßenkrimineller,
der in Berlin nachhaltig im Blick der Polizei war. Und zwar derart nachhaltig,
dass sich auch die oberste Ebene der Strafverfolgungsbehörden,
die Generalstaatsanwaltschaft, mit ihm befaßte. Das Seltsame: Danach
brach die Beschäftigung der Behörden mit dem ›Gefährder‹ unerfindlicherweise ab. Eine
Messerstecherei zwischen mehreren Drogendealern, an der Amri beteiligt
war, rückt immer mehr in den Fokus, vor allem weil sie zu keinen Konsequenzen
führte. Es stellt sich die Frage, ob Amri geschützt wurde, denn zur Berliner
Generalstaatsanwaltschaft führt eine weitere Spur: Einige Tage nach der Messerstecherei, Ende Juli 2016, stieg Amri
in einen Fernbus, um Deutschland in Richtung
Italien zu verlassen. Laut dem Zeugen K. soll die Generalstaatsanwaltschaft
erklärt haben, wenn der Beobachtete ins europäische Ausland reise, seien ›weitere Maßnahmen nicht zwingend‹ erforderlich; im Klartext: Man soll
ihn ziehen lassen. An der Grenze in Konstanz wurde Amri aus dem Bus geholt,
weil er zwei gefälschte italienische Ausweise bei sich hatte. Woher die
stammten, können die Ermittler bis heute nicht sagen. Amri kam in
Baden-Württemberg in Abschiebehaft, wurde aber nach zwei Tagen entlassen und
kehrte direkt nach Berlin zurück. Der Abgeordnete der ›Linke‹, Hakan Tas, hat kritisiert, dass ›wichtige Aktenteile‹ durch die
Generalstaatsanwaltschaft noch immer nicht geliefert worden seien. Die ›Aktenlage‹ sei generell
›nicht
nachvollziehbar‹. Sie hätten
keine Übersicht, welche Unterlagen bei wem lagerten. So sei es schwierig
herauszufinden, wieviel Wissen über Amri in den Behörden tatsächlich vorhanden
war, warum welche Entscheidungen getroffen wurden, warum die Observation im
Juni 2016 eingestellt wurde, oder warum ein einmaliger Besuch Amris in der
Fussilet-Moschee im Februar 2016 ausgereicht haben soll, um dort eine
Überwachungskamera zu installieren.« Jedenfalls gibt dieser Bericht sehr zu denken ….
Sehr zu denken gibt auch eine Meldung
vom 19. Oktober letzten Jahres [3]: Eine wichtige Bezugsperson des Berliner Breitscheidplatz-Terroristen
Amri in der militanten Islamistenszene war einem Bericht zufolge ein V-Mann des
Landeskriminalamts (LKA) Nordrhein-Westfalen. Nach Recherchen des Rundfunks
Berlin Brandenburg und der ›Berliner Morgenpost‹ soll die sogenannte Vertrauensperson VP-01 frühzeitig Islamisten
zu Anschlägen in Deutschland angestachelt haben. Einem Zeugen zufolge sei auch
ein Anschlag mit einem Lkw zur Sprache gekommen.
»Terror-Anschläge
wie die in Paris, London, Madrid oder am Berliner Breitscheidplatz sind, wie
Davidsson, der seit 2002 in den Bereichen Terrorismus-Forschung und verdeckte
Operationen im Geheimdienst-Milieu recherchiert, in einem Gespräch mit
Alexander Boos erklärt, »meistens geheimdienstlich inszeniert.« [4]
Eine der an Davidsson gerichteten Fragen lautet: Sie
behaupten, ›sogenannte‹ Terroranschläge werden inszeniert
und als Begründung herangezogen, um außenpolitisch Kriegseinsätze zu
legitimieren und innenpolitisch einen Polizeistaat zu errichten. Wie kommen Sie
darauf?
Das erste ist relativ einfach zu belegen: Nach jedem
Terroranschlag, der Islamisten in die Schuhe geschoben wird, sieht man, dass
die Regierung oder die herrschenden Parteien unmittelbar danach Maßnahmen und
neue Gesetzesverordnungen ankündigen, die in der Praxis eine Verstärkung der
polizeilichen Befugnisse beinhalten, und diese bewirken sozusagen eine
Verstärkung des Polizeistaats. Damit werden auch bestimmte Rechte reduziert und
ganz besonders wird dadurch unser Strafrecht ausgehöhlt. Das heißt: Es wird ein
Gesinnungsstrafrecht eingeführt. Wobei die Gesinnung des mutmaßlichen Täters
als Teil der Straftat in Betracht gezogen wird, was es bisher in der Strafordnung
noch nicht gegeben hat. Jetzt wird also auch die Gesinnung als ein Teil der
Straftat gesehen, was das Zivilstrafrecht, das wir seit Jahrhunderten haben,
aushöhlt. Das ist natürlich ein schleichender Aufbau eines Polizeistaats. Das
sieht man in den USA und ganz besonders in Großbritannien; das sieht man in
Frankreich und das wird jetzt auch in Deutschland sichtbar.
Ein paar Beispiele dazu?
Im außenpolitischen Bereich können wir den Fall
Afghanistan nehmen: Afghanistan wurde von den USA und Großbritannien auf Grund
einer Lüge angegriffen, der Lüge, dass das Land irgendetwas mit den Anschlägen
von 9/11 zu tun hatte. Dafür gibt es überhaupt keine Beweise. Die US-Regierung
hat dem Sicherheitsrat der UNO noch nicht einmal formell Beweise vorgelegt. Insofern
sehen wir, dass der ›Krieg
gegen den Terrorismus‹ ganz
andere politische Folgen und Ziele hat. Der Krieg gegen den Terror hat dem FBI dazu
verholfen, dass ihm neue Möglichkeiten eingeräumt wurden. So kann das FBI
seitdem mit den Polizeieinheiten anderer Länder bilaterale Zusammenarbeitsabkommen
schließen, ich glaube, das sind etwa 100
Länder, und sich dadurch in die innenpolitischen Angelegenheiten der
betreffenden Staaten einmischen. Der Krieg gegen den Terror ist folglich auch eine
Möglichkeit, im Ausland über die politisch-militärische Zusammenarbeit mit den
betroffenen Regierungen Militärbasen aufzubauen und einen Polizeistaat zu
errichten.
Sie sagen zudem, der Terrorismus komme meist nicht von
islamistischen Gruppen?
Es ist so: Meine erste Arbeit drehte sich um die
Aufklärung der Anschläge von 9/11. Ich entdeckte 2002, dass wir nicht die volle
Wahrheit erfuhren. Es gibt nicht den geringsten Beweis, dass der 11. September
2001 irgendetwas mit Islamisten zu hatte. Diese ganze Geschichte von den 19
arabischen Entführern ist eine Legende, eine erfundene Geschichte. Auch die
zweite Frage, ob Flugzeugentführungen überhaupt stattgefunden haben, habe ich
in meinem Buch ›Psychologische
Kriegsführung und gesellschaftliche Leugnung: Die Legende des 9/11 und die
Fiktion der Terrorbedrohung‹ mit einem Nein beantwortet. Ich habe dazu
alle Anrufe, die aus den angeblich entführten Flugzeugen gemacht worden sind,
detailliert untersucht. Ganz genau, technisch untersucht. In meinem Buch sind
dieser Analyse der Telefonate 150 Seiten mit Fußnoten gewidmet. So kam ich zu
dem Ergebnis, dass die ganze Geschichte von 9/11 von A bis Z eine Lüge ist. Die
Geschichte war ganz klar eine staatliche Operation, die vom Pentagon ausging.
Die Story mit den Islamisten ist einfach eine Ablenkung und eine taktische
Lüge.
Danach fing ich an, mich zu fragen: Wie ist es mit den
anderen Anschlägen? In London, in Madrid, in Mumbai? Um meine Untersuchung
objektiv zu gestalten, habe ich zehn Bewertungskriterien festgelegt, um zu
prüfen, ob ein Anschlag eine Regierungsoperation gewesen ist oder nicht. Ich
habe dazu 15 Terror-Anschläge untersucht. Darunter Madrid, London, Kopenhagen,
die Pariser Anschläge, Nizza, Mumbai, Amman, Djerba, Istanbul. Die Schlussfolgerung
von diesen Untersuchungen war, dass all diese Anschläge, mit nur einer
Ausnahme, wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich Regierungsoperationen gewesen
sind.
Sie haben uns das nun ausführlich dargelegt. Wer
steckt hinter diesem inszenierten Fake-Terror? Der tiefe Staat? Geheimdienste
oder andere geheime militärische Einheiten? Und: Gibt es dann tatsächlich einen
islamistischen Terror aus Ihrer Sicht?
Die Frage ist kaum zu beantworten. Solche Operationen
sind ultra-geheim. Das können militärische oder geheimdienstliche Agenturen
sein. Das kann auch ein aus polizeilichen und militärischen Operateuren bestehendes
ad-hoc Gebilde sein, aber auch ein Gemisch ausländischer Geheimdienste. Was ich
sagen kann: Ich kann einfach nur auf die Geschichte der Operation ›Gladio‹, eine
Operation der NATO, hinweisen. Insofern kann man schon davon ausgehen, dass all
diese verdächtigen Operationen von einer Kommandozentrale aus gesteuert und
organisiert werden und somit in eine bestimmte globale Strategie eingebettet
sind. Sie werden eben nicht von bestimmten Geheimdiensten einzeln
und nach deren Willen vollzogen. Wenn man all diese Anschläge betrachtet, dann
erkennt man, dass sie viele gemeinsame Nenner aufweisen und auch einer einzigen
Strategie folgen. Insofern gehe ich davon aus, dass es eine globale Kommandostelle
gibt, die diese Strategien entwirft und die Aufgaben nationalen Agenturen erteilt.
Aber gibt es dann überhaupt einen islamistischen
Terror?
Das Wort ›islamistischer
Terror‹ ist für
mich ein falscher Begriff. Sonst müßte man auch von ›demokratischer
Folter‹ auf
Guantánamo sprechen. Das ist ein Oxymoron. Das geht nicht auf. So gibt es auch
keinen ›islamischen
Terrorismus‹. Der
Islam ist eine Friedensreligion, eine Friedensbotschaft, genau wie Christentum
und Judentum. Insofern ist der Islam nie mit Terrorismus vereinbar. Es gibt
aber Terrorismus, der durch Menschen begangen wird, die als Muslim geboren oder
aufgewachsen sind. Das gibt es natürlich. Das gibt es in Israel von
palästinensischer Seite. Das gibt es im Irak von verschiedenen Gruppen. Aber
diesen Terrorismus als ›islamistisch‹ zu bezeichnen, ist eine Fehleinschätzung. Das
ist eine Entwertung des Islams. Man kann sich fragen: Warum wird dieser Terror
begangen? Meine Antwort: Dieser Terrorismus ist politisch und eben nicht
religiös bedingt. Das Religiöse ist nur ein Vorwand für diese Operationen.
Sie selbst bezeichnen sich als ›Palästinenser jüdischer Abstammung‹. Auf Wikipedia und auch auf der
Seite ›Psiram‹ werden Sie als ein ›antiisraelischer und
antisemitischer‹
Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Ihnen wird dort vorgeworfen, Sie würden
rund um die Anschläge von 9/11 ›fake news‹ verbreiten. Was entgegnen Sie
ihren Kritikern?
Zunächst: Ich habe sehr viel Mitleid mit Menschen, die
solche Argumente darlegen. Jeder Strafermittler im deutschen Rechtssystem ist
doch ein Verschwörungstheoretiker, weil jede Straftat eine Verschwörung
voraussetzt. Der Begriff ist kein wissenschaftlicher Begriff, sondern ein
Schmähbegriff. Ich bin kein Verschwörungstheoretiker. Ich bin ein
investigativer Journalist und Forscher. Was Israel und den Zionismus angeht, so
stehe ich als Jude innerhalb des Judentums in einer alten und guten Tradition,
den Zionismus zu verwerfen. Das war auch die mehrheitliche Position der Juden
in Deutschland. Meine Eltern kommen aus Deutschland und sind deutsche Juden.
Damals war der Zionismus nur in der Minderheit. Die deutschen Juden wollten
keinen Zionismus. Sie wollten sich nicht als Teil eines jüdischen Volkes
betrachten, sondern als Teil des Volkes, in dem sie leben. Meine Eltern sahen
sich nicht als Juden, sondern als Deutsche. Sie sahen sich als deutsche Bürger
mit jüdischer Religionszugehörigkeit. Meine Mutter ist mit Goethe und Schiller
aufgewachsen – nicht mit Moses, Abraham und Isaak. Insofern muß ich
sagen: Der Antizionismus ist ein gesunder Bestandteil des Judentums. Und wer
mich angreifen möchte, der muß auch diesen Bestandteil sehen und angreifen. Also:
Ich bin kein Anti-Israeli. Wie ich auch kein Anti-Amerikaner bin. Ich habe
etwas gegen die Politik des Staates Israel und gegen die Politik der USA zu
sagen. Aber das ist doch ganz legitim.«
Wie die ›FAZ online‹ am 21. 12. 16 vermerkt hatte, »fand sich in der Fahrerkabine des Lastwagens,
mit dem die Tat verübt worden war, ein Portemonnaie, das Personaldokumente,
unter anderem die Duldungsbescheinigung eines Tunesiers namens Anis Amri,
enthielt.« Allein das deutet darauf hin, dass der gesamte Hergang mehr als
dubios ist. Was hätte Amri dazu veranlassen sollen, ausgerechnet seine Papiere,
die ihm die Bewegungsfreiheit innerhalb der EU gewährleisteten, zurückzulassen?
Diese waren im Kreis Kleve in Nordrhein-Westfalen nahe der niederländischen
Grenze, wo er in Emmerich in einer Asylunterkunft gemeldet war, ausgestellt
worden. Der in der tunesischen Stadt Tataouine geborene Amri soll mindestens 4
Namen benutzt haben.
Mit der Auffassung
Davidssons, dass der Islam eine Friedensreligion sei, kann ich mich allerdings
nicht anfreunden. Zu auffallend ist die Tendenz dieser Religion, sich die
Islamisierung Europas als Ziel gesetzt zu haben.
Um zu den Toten vom Breitscheidplatz zurückzukehren
»Die Opfer Anis Amris«,
heisst es am 19. Dezember 2017, »dem Jahrestag des Anschlags
auf den Weihnachtsmarkt, haben offiziell nie einen Namen und ein Gesicht
bekommen. Merkel hat es nicht einmal für nötig erachtet, den Hinterbliebenen
der Opfer persönlich zu kondolieren. Im Gegenteil: Zu Gedenkfeiern wurden die
Hinterbliebenen nicht eingeladen. In den unsäglichen Talk-Shows des Staatsfunks
wurden Angehörige der Opfer sogar ausgeladen. Was für ein Affront! Die Opfer
und deren Angehörige sollten keine Stimme bekommen, sie, die Opfer des Islams
und der Politik des Kartells. Und erst am 19. Januar 2017 raffte man sich auch
im Bundestag dazu auf, der Opfer in einer Schweigeminute zu gedenken.« [5]
»Merkels Tote vom Berliner Weihnachtsmarkt«, so M.
Sattler auf ›pi-news‹, »sind bereits vergessen. Fast scheint es, als sei dieses schnelle
Vergessen politisch gewollt. Während man um die türkischen Toten des NSU
jahrelang einen regelrechten Wirbel veranstalte, ihnen Gedenksteine setzte,
Straßen und Plätze nach ihnen benannte, um ihre
Erinnerung zu bewahren, wurden von Merkels deutschen Toten vom Berliner
Weihnachtsmarkt offiziell nicht einmal die Namen genannt. Denn Merkels Tote
sind für die Politführung der Bunten Republik nicht instrumentalisierbar, sie
sind ihr peinlich. Merkels Tote werden verscharrt und sollen dann vergessen
werden – das ist die Taktik.« [6]
Mehr als seltsam Darüber hinaus sollte man sich bewusst machen, dass
hinsichtlich des Anschlags in Münster, bei dem der Täter am 7. April einen Van
in die vor einem Restaurant sitzenden Gäste fuhr, keinerlei weitere Nachrichten
publiziert wurden. Es herrscht totales Stillschweigen, als hätte sich der Fall
nie ereignet. Während uns mitgeteilt wurde, dass es sich bei dem Fahrer, von
dem kein Foto veröffentlicht wurde, um einen Deutschen handelt, zeigt eine in
Frankreich erschienene Aufnahme einen Mann, den man durchaus als Iraker
identifizieren kann; ferner sprechen ausländische Medien von einem kurdischen
Täter. Die Feststellung der Polizei, dass es sich bei dem Toten, mit dem
niemand gesprochen hat, um einen ›psychisch
gestörten Einzeltäter‹
handelt, passt wiederum ›ganz
wunderbar‹ in den uns
seit längerem immer wieder gelieferten Raster ›psychische
Probleme‹.
Nachdem wir uns inzwischen daran gewöhnt haben,
dass es vorkommt, dass Täter ihren Pass
- wie bei 9 /11 inmitten der Zerstörungen – oder sonstige ihre Identität
ausweisende Papiere am Tatort hinterlassen, hat man im Fall von Münster gar den
ganze 18 Seiten langen Abschiedsbrief des Täters gefunden, der uns allerdings
zu keinem Zeitpunkt zugänglich gemacht wurde. Daher hiess es, dass die Behörden
jetzt einen ›erweiterten Suizid‹ in den Bereich des Möglichen zögen. Und ›BILD‹ hat sich, wie das Michael
Grandt festgehalten hat, offensichtlich nicht entblödet, mit folgender
Schlagzeile aufzuwarten: »Das Jammer-Manifest des Münster-Attentäters - Jens R.
Amok-Fahrt wegen Rückenschmerzen«. [7]
Grandt stellt in seinem Bericht ferner die Frage, »warum wurde die ganze Stadt mit schwerbewaffneter
Polizei durchkämmt wurde und warum Hubschrauber bis spät in die Nacht in der
Luft waren, obwohl es für die Behörden bereits Stunden zuvor klar war, daß es eine Einzeltat eines psychisch
Kranken war? Und warum gab es noch am Abend in ganz Nordrhein-Westfalen
vermehrte Fahrzeugkontrollen und verstärkte Fahndungsmaßnahmen, sogar in Holland?
Hängt das etwas damit zusammen, daß Augenzeugen berichteten, daß noch zwei
weitere Männer aus dem Transporter geflohen seien? Wo hat ein psychisch
Gestörter eine Pistole und eine russischen AK-47 [auch wenn diese unbrauchbar
war] her? Ein psychisch Gestörter mit 4 Wohnungen und mehreren Fahrzeugen, der
sich offenbar durch Radioklauen Geld verdienen mußte, weil er ›arm‹
war?«
Sollten wir je erfahren, dass
tatsächlich drei Männer in dem Auto sassen, so liesse sich durchaus folgern,
dass diese den Fahrer vor ihrer Flucht erschossen. Weitere höchst eigenartige
Details hat Anne Luitgards von ›journalistenwatch‹ festgehalten: Der Anschlag geschah am Jahrestag des Stockholmer LKW–Attentats
vom 7. 4. 2017; das Nummernschild des Van zeigt die ›666‹ und ein zweites am Tatort sichtbares Auto das Schild ›NY- 90/11‹ - New York 9/11.
»Wird hier«, fragt die Autorin, »mit spezifischer [wohl
freimaurerischer] Symbolik ein Zeichen gesetzt? Wer zündelte in Münster wirklich?« [8]
[1] https://de.sputniknews.com/politik/20180628321353391-lkw-anschlag-berlin-amri-untersuchung-ausschuss/ 28. 6. 18
Verschwörungstheorie? »Amri
steuerte LKW nicht« – Kann Bundestag das Rätsel lösen? – Von
Alexande Boos
[2] https://www.heise.de/tp/features/Amri-Ausschuss-Spuren-fuehren-zur-Generalstaatsanwaltschaft-Berlin-4042944.html 7. 5. 18
[3] http://www.focus.de/politik/deutschland/medienbericht-v-mann-soll-gruppe-um-berlin-attentaeter-amri-zu-anschlaegen-aufgehetzt-haben_id_7739503.html 19. 10. 17
[4] https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180627321335531-terroranschlaege-inszenierungen-geheimdienste/ 26. 6. 18 Fake
Terror: »Geheimdienste inszenieren meist
Anschläge«
[5] http://www.pi-news.net/islamischer-terror-nun-sind-sie-halt-da/ 18.
12. 17
[6] https://www.pi-news.net/2017/02/merkels-vergessene-tote/#more-556600 28. 2. 17 M. Sattler
[7] https://gemeinsam-gegen-die-gez.de/muenster-amokfahrt-wegen-rueckenschmerzen-will-man-uns-veralbern/ 9. 4. 18
Münster: »Amokfahrt wegen Rückenschmerzen« – Will man uns veralbern? - Von Michael Grandt
[8] https://www.journalistenwatch.com/2018/04/11/muenster-und-die-propagandamedien/ 11. 4. 18
Münster und die Propagandamedie – Von Anne Luitgards
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