John McCain - In Ehren verabschiedet 23.09.2018 22:31
d.a. Tausende von Trauernden in Arizona nahmen Ende August Abschied
von dem verstorbenen US-Senator McCain. Der
frühere US-Vizepräsident Joe Biden würdigte den Republikaner in seiner
Trauerrede in einer Kirche in Phoenix wie folgt: »Er
gab Amerikanern Vertrauen; John
war ein Held«. Ausgezeichnet hätten ihn
Charakter, Mut, Ehre, Integrität und Optimismus. »Er
konnte«, so Biden ferner, »den
Mißbrauch von Macht nicht ausstehen. Wo immer er ihn sah, in welcher Form, in
welchem Land auch immer. McCains Einfluß in Amerika ist nicht vorbei. Sein
Vermächtnis wird Generationen von Anführern inspirieren und herausfordern. John
verstand, dass Amerika vor allem eine Idee war. Verwegen und riskant.
Organisiert nicht um Stämme herum, sondern um Ideale«. [1]
»Auch in
Deutschland«, schreibt Rainer
Rupp [2], »haben Politik und Medien des toten US-Senators John
McCain in Ehrfurcht und Bewunderung gedacht«.
In der Twitter-Meldung von
Heiko Maas hieß es: »Er stand für ein Amerika, das ein verläßlicher und enger Partner ist, das aus Stärke
Verantwortung für andere übernimmt und auch in schwierigen Momenten zu seinen
Werten und Prinzipien steht. Wir werden seine Stimme in Erinnerung behalten«. Der Außenminister scheint hier gänzlich zu übersehen, dass der ›verläßliche Partner‹ gerade im Begriff ist, die EU-Wirtschaft mittels
Sanktionen nach Maßgabe zu strangulieren.
Passend dazu, so der
Bericht von Rupp ferner, gibt es jetzt Meldungen, dass das neue, fast 1
Milliarde Euro teure NATO-Hauptquartier in Brüssel nach John McCain benannt
werden soll. Nur wenige Menschen hätten die Werte der NATO so gut verkörperte
wie der verstorbene US-Senator, hieß es bei ›CNN‹ unter Berufung
auf europäische McCain-Bewunderer. Legt man allerdings eine humanistische
Messlatte zugrunde, dann gibt es selbst bei größter
Anstrengung nichts Gutes über McCain zu berichten. »Da aber nun die Vertreter der durch die NATO bestens
verkörperte westliche Unwertegemeinschaft so viele Lobpreisungen über McCain
ausgeschüttet haben, muß eine Gegendarstellung her, die den toten
US-Senator ins rechte Licht rückt«:
»Das wahre Gesicht
von McCain ist das eines vielfachen Kriegsverbrechers und Schreibtischtäters,
eines korrupten Politikers am Finanztropf eines US-Rüstungskonzerns, eines
wortgewaltigen Unterstützers von islamistischen Halsabschneidern in Syrien und
von faschistischen Kampfgruppen in der Ukraine, um nur einige der vom ihm als ›Freiheitskämpfer‹ gefeierten
Terroristen zu nennen. Es ist das Gesicht eines schamlosen Heuchlers, wenn
McCain wortgewaltig über Demokratie und Menschenrechte sprach, das Gesicht
eines unverbesserlichen Kriegstreibers, der sprichwörtlich jede
US-Militärintervention unterstützt hat und stets für ein noch härteres Vorgehen
gegen die von der US-Soldateska bereits übel geschundenen Völker plädierte«. Unsere von den Eliten der neoliberalen
(Welt-)Ordnung gekauften und bezahlten Politiker und Pressituierten haben den
schwerstkriminellen Lebenslauf des US-Senators geflissentlich ignoriert. Sie
phantasieren stattdessen weiter über die Güte und Menschlichkeit der US-Außenpolitik, die McCain verkörpert habe. Tatsächlich
reflektiert dieses Verhalten einen Sinneswandel. Denn noch vor zwei Jahren,
unter Präsident Obama, war McCain in Europa nur bei den schärfsten
Kriegstreibern beliebt. Nicht wenige aus dem bürgerlichen Lager standen ihm
ablehnend gegenüber.
›Was wir alle von John McCain lernen können‹, titelte die
Redaktion der ›Washington Post‹: »Der
Name McCain ist überall in der Welt mit Freiheit und Demokratie verbunden«. Weiter behauptete das Blatt, McCain habe sich »begeistert und unermüdlich für die Menschenrechte
eingesetzt« und auf seinen
vielen Auslandsreisen »gegen
Repression und Autoritarismus«
gekämpft. Wie dies in Wahrheit aussah, beschreibt Rupp im einzelnen u.a. wie
folgt:
Wo hat McCain die
Menschenrechte verteidigt, als er im Senat half, einen parteiübergreifenden
Gesetzesentwurf, der den Verkauf von US-Waffen an Saudi-Arabien einzuschränken
versuchte, um dadurch die Zahl der zivilen Opfer der saudischen Bombeneinsätze
im Jemen zu reduzieren, zu blockieren. Mit McCain war so etwas nicht zu machen.
»Diese Art seines unermüdlichen Einsatzes für ›Freiheit und
Demokratie‹ dürfte es dann auch gewesen sein, die die Saudis dazu
veranlaßte, dem McCain Institute der Arizona State University
1 Million Dollar zu spenden«.
Auch in Libyen war McCain
im Jahre 2009 als Verkäufer für die US-Rüstungsindustrie unterwegs. Bei einem ›privaten Besuch‹ unterbreitete er
dem damals von der westlichen ›Wertegemeinschaft‹ bereits als Diktator verschrienen Gaddafi ein
umfangreiches Angebot. Laut einer Depesche des US-Außenministeriums
hieß es, McCain habe Gaddafi versichert, dass »die Vereinigten Staaten Libyen mit jeglicher
militärischer Ausrüstung, die das Land für seine Sicherheit bräuchte,
ausstatten wollten«. Aber
dann machte Gaddafi den tödlichen Fehler und lehnte ab, woraufhin McCain als
Kämpfer für Demokratie und Menschenrechte zum lautstarken Befürworter des
Regimewechsels in Libyen wurde. Nur zwei Jahre später, 2011, wurde Gaddafi
gestürzt und ermordet. Dank der Vereinigten Staaten wurde das am höchsten
entwickelte Land Afrikas, der moderne Wohlfahrtsstaat Libyen, innerhalb
kürzester Zeit in die Sklavenhaltergesellschaft zurückgebombt.
Im Jahr 2014 rechtfertigte
McCain Israels mörderische Angriffe auf Gaza, und 2015 sagte er, die
US-Regierung dürfe »nicht
darüber nachdenken«,
einen palästinensischen Vorstoß für die
Eigenstaatlichkeit zu unterstützen. An die UNO adressierte er eine erpresserische
Warnung, im Falle einer Anerkennung eines ›Staates Palästina‹ würde der US-Kongreß
seine Finanzbeiträge für die UNO ›überprüfen‹.
Die McCain-Imagepflege ist
in diesen Tagen in vollem Gange, ebenso wie die Versuche, jede Kritik an der
schrecklichen politischen Vergangenheit des Senators zu ersticken. »Aber wir müssen dafür sorgen, dass die lange Liste
von McCains ruchlosen und gefährlichen
Initiativen für noch mehr Krieg und Verderben nicht im öffentlichen
Gedächtnisloch verschwinden. Wir müssen das Bild am Leben halten, wie der
Senator auf eine Melodie der Beach Boys singt: »Bomben, Bomben, Bomben, Bomben auf den Iran«, wie er fordert, dass die US-Truppen den Irak für ›100 Jahre‹ besetzt halten müßten und wie er sich Jahr für Jahr für eine Eskalation des
nicht gewinnbaren Krieges in Afghanistan einsetzte, um nur einige Punkte von
vielen zu nennen. [3]
Senator John McCain, legt ›Strategic Alert‹ vom 12. 9. 18 dar, war seit
vielen Jahren für seine Kriegspolitik bekannt, wurde dafür aber auch in der transatlantischen
Welt scharf kritisiert. Auf den jährlichen Münchner Sicherheitskonferenzen, wo
er sich regelmäßig für Militäraktionen gegen alle Feinde ›seines Amerika‹ stark machte, wurde er zu
einer Art Fixpunkt. [4]
»McCain«, schrieben die ›Deutschen Wirtschafts Nachrichten‹ im Februar 2015, »ist dafür bekannt, praktisch jede Krise in der Welt
mit militärischen Mitteln zu lösen«.
Die Liste von
John McCains Interventionen im Auftrag des Außenministeriums ist beeindruckend;
er war an allen Farben-Revolutionen der zwanzig letzten Jahre beteiligt. Bereits auf der NATO-Sicherheitskonferenz des Jahres
2006 schloss McCain am 4. 2. als letztes Mittel gegen den Iran militärische
Aktionen nicht aus. Wenn sämtliche diplomatischen Bemühungen scheitern sollten und
der Iran eine Atombombe entwickle, müsse jede Option auf den Tisch. »Nur eines ist noch schlimmer als eine militärische
Aktion, und das ist ein atomar bewaffneter Iran«, erklärte er. Auch beim WEF 2006 in
Davos forderte McCain, dass sich die USA die Option eines Militärschlags gegen
den Iran offenhalten sollten. Sonst sei er sich nicht sicher, ob die USA
signifikanten Einfluss hätten. Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad sei vor
allem am Kauf von Massenvernichtungswaffen und an der Dominanz im Mittleren
Osten interessiert. [5]
Auf
der Münchner NATO-Sicherheitskonferenz des Jahres 2016 wusste McCain dem Iran
vorzuwerfen, nicht Partner des Westens, sondern eine
dominierende Regionalmacht sein zu wollen, die den Einfluss des Westens aus dem
Nahen Osten vertreiben wolle. [6]
Auf derselben Konferenz lastete er Putin an, »Flüchtlinge
als Waffe zu nutzen«. Für McCain hatte Putin
nur ein Ziel: Den Westen zu spalten. Zum Abschluss der Konferenz am 14. 2. 16 sagte
er, »Putin sei nicht daran
interessiert, ›unser
Partner‹ zu
sein. Vielmehr nutze er die Flüchtlingskrise als Waffe gegen die westliche
Gemeinschaft, und dazu, das europäische Projekt zu untergraben. Putins Appetit
nehme mit dem Essen zu. Putin betrachte Syrien als Übungsgelände für das
russische Militär und wolle, dass Syrien eine militärische Außenstelle
für Rußland
werde, ›ein
neues Kaliningrad oder eine neue Krim‹.
Rußland
nutze Diplomatie im Dienste militärischer Aggression. ›Wir haben diesen Film zuvor in
der Ukraine gesehen‹,
sagte er.« [6]
Hier war McCain offensichtlich im falschen Film, hat
die USA ihre Rolle im Ukraineaufstand doch selbst aufgedeckt und die als
Drahtzieherin des Machtwechsels in der Ukraine geltende Victoria Nuland offen
erklärt, dass die USA 5 Milliarden Dollar in die Destabilisierung der Ukraine
investiert haben; das sei eine Generalprobe gewesen. So schreibt auch Thierry
Meyssan: »Die Vereinigten Staaten
wollten nie, dass die Ukraine der Union beitritt. Ihr einziges Ziel ist, dieses
Gebiet in eine gefährliche Zone zu verwandeln. Durch ihre Intervention und
ihren organisierten ›Regimewechsel‹ in der Ukraine haben sie
dafür gesorgt, dass die Europäische Union in ihrem Dienst bleiben würde. Der
Hauptkanal der Verständigung zwischen der EU und der Russischen Föderation wurde
von den Vereinigten Staaten durch die schrittweise Zerstörung des ukrainischen
Staates abgeschnitten.«
[7]
Bereits 2011 hatte McCain Russland und China
grossspurig angekündigt, dass sich die amerikanischen subversiven Tätigkeiten,
die damals die Lage im Nahen und
Mittleren Osten Chaos schürten, bald auch gegen Moskau und Peking richten würden. In einem Artikel aus dem Jahr 2011 mit der Überschrift ›Der Arabische Frühling - Dieser Virus wird Moskau und Peking angreifen‹ hiess es im ›Atlantic Magazine‹: »Vor
einem Jahr«, so McCain, ›waren Ben Ali und Gaddafi schon
nicht mehr an der Macht. Assad wird schon im kommenden Jahr nicht mehr an der
Macht sein. Dieser Arabische Frühling ist ein Virus, der auch Moskau und Peking
angreifen wird‹. Damit
verließ McCain die Bühne.« [8]
Was die Ziele der Kriegsfraktion angeht, so ›Strategic Alert‹ ferner, »beschloß
die narzisstische Elite in Washington
vor McCains Tod, sein Sterben als Instrument zu nutzen, um den Putsch gegen
Präsident Trump voranzutreiben. So schrieb das Magazin ›The New Yorker‹, die Trauerfeier sei das ›bisher größte Treffen des
Widerstands‹ gegen
Trump gewesen. Die amerikanische LaRouche-Bewegung ›LPAC‹ stellt in einer neuen
Erklärung wesentliche Aspekte seiner Karriere klar. ›McCain
war ein Schützling des Begründers des Neokonservatismus, Senator Henry Scoop Jackson,
einem verrückten Diener der britisch-imperialen Agenda, der immer eine
militärische Konfrontation mit Rußland anstrebte‹.
Die Briten waren von Jacksons Ansichten so begeistert, dass sie ihm eine eigene
Gesellschaft britischer Geheimdienstbeamter widmeten, die ›Henry Jackson Society‹. Amerikanische Ableger dieser
Gruppe waren das Komitee für die gegenwärtige Gefahr und das ›Projekt für ein Neues
Amerikanisches Jahrhundert‹.« [4]
Der Enthüllungsjournalist Max Blumenthal beschrieb
am 27. 8. 2018 in den ›Consortium
News‹
McCains Aktivitäten auf zutreffende Weise: »McCain
hat nicht bloß im Plenum
des Senats für alle großen Interventionen in der Ära nach dem Kalten Krieg
gewettert. Er war besonders
unbarmherzig, wenn es darum ging, imperiale Ziele zu fördern, und zog,
Wahlreden haltend, von einer Konfliktzone zur nächsten, um rechtsextreme
Fanatiker als Erfüllungsgehilfen persönlich anzuwerben. In Libyen und Syrien
förderte er al-Qaida-Ableger als Verbündete, und in der Ukraine rekrutierte
McCain ›Sieg
Heil‹
skandierende Neonazis….. Nach der von der NATO inszenierten Ermordung des
libyschen Staatsführers twitterte McCain: ›Gadaffi
ist weg, Baschar al-Assad ist der nächste‹. [9]
So unterstützte McCain auch die Einsetzung der
terroristischen Moslem-Bruderschaft als Regierung in Ägypten sowie
verschiedenste Militärinterventionen in Südwestasien, deren Folgen Massenmord
und das Leiden von Millionen Menschen sowie die grösste Massenmigration der
Geschichte unterstützte. [4]
Am 12. 1. 17 »warnte McCain
die neue amerikanische Regierung vor einem zu leichtgläubigen und naiven Umgang
mit Rußlands
Präsident Wladimir Putin. ›Ich glaube, Wladimir Putin ist ein Mörder und
Verbrecher, er ist ein Produkt des KGB. Er wird jeden Vorteil für sich nutzen‹, erklärte er in einem
Interview mit der ›Deutschen
Welle‹ im
Anschluß
an die Pressekonferenz des künftigen Präsidenten
Donald Trump. ›Es
müsse nun wieder die Maxime von Ronald Reagan gelten, nämlich ›Frieden durch Stärke‹; Stärke sei das einzige, was
Putin verstehe.‹ McCain
hatte am 11. 1. zusammen mit neun weiteren Senatoren eine Gesetzesinitiative
für umfassende neue Sanktionen gegen Russland eingebracht, dies als Antwort
auf [ganz einfach behauptete; Anm. Red.]
›Cyberangriffe,
Aggressionen und destabilisierende Aktivitäten in den USA und weltweit‹. ›Jeder
Amerikaner solle wegen dieser dreisten Attacke auf unsere Demokratie alarmiert
sein‹.« [10]
Und am 6. Januar 2017 hatte er während
einer Tour im Baltikum zu erklären gewusst, dass »die Welt dank Wladimir Putin
ein viel gefährlicherer Ort geworden sei.«
[11]
Der
langjährige McCain-Vertraute Rick Davis verlas am 27. August einen
Abschiedsbrief des Verstorbenen an seine Mitbürger, in dem dieser die
Amerikaner zur Geschlossenheit aufrief. »Wir sind Bürger der grossartigsten
Republiken der Welt, einer Nation von Idealen, nicht von Blut und Boden«, hiess es in dem
Schreiben. Bei allen Meinungsverschiedenheiten »hatten wir immer so viel
mehr gemeinsam miteinander, als dass wir uneins waren«. [12]
Schon
ein gewaltiges Mass an Selbstbetrug …….
[1] https://www.tagesschau.de/ausland/mccain-bestattung-103.html 31. 8. 18
[2] Zu
Rainer Rupp siehe http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2451 26. 9. 15 »Topas« - Ein Spion wird 70
[3] https://deutsch.rt.com/meinung/75340-john-mccain-heiligsprechung-eines-kriegsverbrechers/ 1. 9. 18 John McCain:
Heiligsprechung eines Kriegsverbrechers – Von Rainer Rupp
[4] Strategic
Alert Jahrgang 31, Nr. 37 vom 12. 9. 18
[5] ›Basler Zeitung‹ vom 4. 2.
2006
[6] http://www.faz.net/aktuell/politik/sicherheitskonferenz/senator-mccain-putin-nutzt-die-fluechtlinge-als-waffe-14069548.html 14. 2. 16 Rainer Hermann
[7] http://www.voltairenet.org/article187423.html 27.
4. 2015 Die Blindheit der Europäischen
Union gegenüber der Militärstrategie der USA - Von Thierry Meyssan
[8] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/tony-cartalucci/usa-geben-zu-die-oppositionsbewegung-occupy-central-zu-finanzieren.html
2. 10. 14 USA geben zu, die Oppositionsbewegung »Occupy Central« zu finanzieren –
Von Tony Cartalucci
[9] https://consortiumnews.com/2018/08/27/the-other-side-of-john-mccain/ August 27, 2018
- The Other Side of John McCain
by Max Blumenthal
[10] http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/us-senator-mccain-
bezeichnet-putin-als-moerder-und-verbrecher-14629124.html 12. 1. 17
[11] http://www.epochtimes.de/politik/welt/us-senator-john-mccain-dank-putin-ist-die-welt-ein-viel-gefaehrlicherer-ort-geworden-a2016687.html 6. 1. 17
[12] https://bazonline.ch/ausland/amerika/McCains-letzte-Botschaft-an-Trump-und-die-USA/story/16060993 29. 8. 18
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