Nein zum Migrationspakt der UNO

d.a. Dem Bericht über die infolge einer überbordenden Migrationsflut

entstandene Situation, der am 10. November auf der website http://www.journalistenwatch.com/  veröffentlicht worden ist, stellen wir die Aussage von Dieter Stein voran, die dieser in seinem Artikel UN-Migrationspakt - Angriff auf unsere Ordnung  [1]  in der Jungen Freiheit niedergelegt hat: 

»Der UN-Migrationspakt steht unter einer unverschämten Prämisse, zu der wir nie gefragt worden sind: Migration sei in unserer globalisierten Welt eine Quelle des Wohlstands, der Innovation und der nachhaltigen Entwicklung. Und daß diese positiven Auswirkungen lediglich durch eine besser gesteuerte Migrationspolitik optimiert werden sollen. An keiner Stelle finden sich im Papier Hinweise auf die massiven ethnischen, religiösen und sozialen Verwerfungen, die die Migration weltweit tatsächlich auslöst. Kein Wort von kippenden Stadtteilen, Islamisierung und explodierender Kriminalität. Außerdem geht der Pakt davon aus, daß Massenmigration wie ein irreversibles Naturereignis sei, das nicht abzuwenden, sondern lediglich regulär zu steuern ist. Daß demokratische Nationalstaaten und ihre Völker daran festhalten wollen, in bewährter ethnisch-kultureller Verfassung fortzuexistieren und sich nicht unter Aufsicht der Vereinten Nationen in multikulturelle Siedlungsgebiete verwandeln wollen, scheint bereits völlig ausgeschlossen.

Der UN-Migrationspakt ist antidemokratisch in Geist und Durchführung und zielt auf die Zerstörung traditionell gewachsener Nationalstaaten ab. Kritiker und Gegner einer global gesteuerten Völkerwanderung  - Migrationspolitik -  werden als Feinde von Vielfalt und Toleranz  – sprich der Menschheit – gesellschaftlich geächtet. Hier weht uns der eiskalte Hauch des Totalitarismus an.«

Die Tätigkeit des Autors der nachfolgenden Analyse  [2] erstreckt sich auf den Bereich Asyl, abgelehnte Asylbewerber eingeschlossen, aber auch auf die Betreuung von Obdachlosen:

»Der Durchschnittssozialarbeiter kommt geradewegs vom Studium, hat kaum Erfahrung mit Menschen, kennt sich aber mit der staatlichen Alimentierung bestens aus. Alle Sozialarbeiter kommen aus dem linken Milieu. Ausnahmen mögen die Regel bestätigen. Einige Sozialarbeiter kommen gar aus Antifakreisen, einige aus dem politisch grünen Bereich. Diese Leute sind im Großen und Ganzen für unsere Gesellschaft brandgefährlich, warum werden Sie in den folgenden Zeilen erfahren.

Asylantenheime fest in der Hand linker Netzwerke 
Untereinander sind sie sehr gut in Koordinierungsgruppen vernetzt! Dabei handelt es sich meist um 3 Ebenen/Bereiche, was von Bundesland zu Bundesland variieren könnte. Die verschiedenen Bereiche arbeiten mit den höchsten Stellen in der Landesregierung, in den Landkreisen und mit den kommunalen Bürgermeistern zusammen. Wenn wir es nüchtern betrachten, ist es ein linksgrüner politischer Klüngel, den man allein mit Wahlen nicht ändern kann. Diese Leute schützen sich gegenseitig. In ihrem Dunstkreis gibt es unzählige Helfershelfer, wie Juristen, die mit der Arbeit durch und mit Asylanten Unmengen an Geld verdienen. Sozialarbeiter verweisen die Asylanten im Falle von Klagen an ihre Anwälte.

Nun sind wir bei der Tätigkeit der Sozialarbeiter. Wenn Sie denken, der Sozialarbeiter soll dem Asylanten das Leben und unsere Werte in unserem Land vermitteln und eventuell Unstimmigkeiten und Meinungsverschiedenheiten schlichten können, so haben Sie sich gewaltig geirrt. Die Sozialarbeiter tragen in allererster Linie die linke Politik der Länder- und der Bundesregierung in die Asylantenheime. Für sie steht im Vordergrund, wie man aus den möglichen Förderungen des Staates das meiste herausholt! Eine enge Zusammenarbeit mit den politischen Willkommensvereinen im Land ist ebenso zu beobachten. Die Sozialarbeiter, die anhängigen Juristen, die Willkommensvereine und im besonderen die linken und grünen Politiker, arbeiten nicht für Recht und Ordnung, nicht nach dem Grundgesetz – im Gegenteil, sie brechen alle Regeln; sie arbeiten nicht zum Wohl des deutschen Volkes, noch nicht einmal zum Wohle der Europäischen Union! Sie versuchen die Menschen zu entzweien, unliebsame und kritische Mitarbeiter werden entlassen, und wer sich dabei noch äußert, wird vors Gericht gezogen, um somit in diesem Bereich nie wieder Arbeit zu finden. 

Ein Riesengeschäft 
Gruppen wie Sozialarbeiter, Anwälte, linke und grüne Politiker, Willkommensvereine, Stiftungen aus Gewerkschaftskreisen sowie Arbeitsgemeinschaften durch die Vernetzungen von politischen Befürwortern,  etc., sind dafür verantwortlich, daß Unmengen an Geldern für vollkommen fremde Menschen vergeudet werden und zum großen Teil in ihre eigenen Taschen fließen. Dafür gibt es sogar öffentliche Beweise, welche die Länder- und Bundesregierung in ihren Statistiken veröffentlichen. Man muß die Statistiken nur richtig deuten können. Diese Vernetzungen haben bereits staatlich unterstützte mafiose Strukturen angenommen. Sozialarbeiter werden gewöhnlich mit der Entgeltgruppe 9 bzw. 10 eingestellt, das heißt ca. 3.000.- € monatlich. Wir im Asyl- und Obdachlosenbereich, egal ob Hausmanagement oder Wachdienst, erhalten im Schnitt den Mindestlohn oder ein paar Cent darüber. Nur wenige beklagen sich darüber, weil wir andere Ambitionen vertreten, als diese Steuern stehlenden Schnorrer.

Kosten viel höher als bislang angekommen 
Wenn behauptet wird, daß ein Asylant im Jahr zwischen 15 und 25.000.- €  kostet, ist das glatt gelogen, weil man dabei nur auf die unmittelbaren Kosten schaut, welche der Asylant selbst verursacht. Die eigentlichen Summen liegen jedoch um vieles höher! Es gibt ganze Gruppen, Vereine und Angestellte des Staates, die sich ausschließlich nur um die Asylanten kümmern. Hinzu kommen noch jene Unternehmen, die sich um die Integration kümmern, irgendwelche  sinnlosen Maßnahmen anbieten, damit die Asylanten nichtsnutzige Zertifikate sammeln können [egal, ob sie anwesend sind oder nicht!]. Das sind auch Privatunternehmen, die ihre Kohle mit den Asylanten machen, und nicht selten sind hier Verbindungen zur Politik vorhanden. Und dann wären noch die Justizverwaltungen zu nennen, die wegen der durch die Sozialarbeiter und deren Anwälte hervorgerufenen Klageflut zusätzlich Richter und Justizbeamte einstellen müssen.

Dabei ist noch nicht einmal berücksichtig, welche Kosten die ständigen Polizeieinsätze verbrauchen. Davon abgesehen sagten mir Polizisten, daß man sich seit 3 Jahren fast nur noch um die Kriminalität der Asylanten kümmern muß, sie nehmen bereits mehr als 80 % ihrer Arbeitszeit in Anspruch. An eine Verkehrskontrolle kann sich kaum noch jemand erinnern. Was wir nicht verstehen: Wieso kann ein Asylant gegen die Entscheidung eines Staates klagen? Warum und wieso hat der Asylant ein Recht darauf, den Staat, der ihn angeblich beschützt, zu verklagen? Ein Asylant sollte eingeschränkte Rechte besitzen, denn er hat auch eingeschränkte Pflichten! Wer gab ihnen volle Rechte, aber nur wenige Pflichten? Es waren diejenigen, welche sich heute in gigantischen linksgrünen Netzwerken fürstlich am Staat bedienen! Auf deren Hochglanzwerbung und Veranstaltungen findet man stets die Unterstützer genannt. Es ist ein Skandal!

Asylanten sind keine schlechten Menschen 
Nun kann man sich fragen, was die Asylanten für Menschen sind. Wie sind sie und was machen sie tatsächlich. Um hier gleich mit Vorurteilen aufzuräumen, muß ich sagen, viele sind keine schlechten Menschen, einige haben tatsächlich einen Schutz verdient. Aber insgesamt kommen sie hier einfach nicht zurecht. Weder mit der Kultur, noch mit den Lebensgewohnheiten, erst recht nicht mit den Sitten und Bräuchen und schon gar nicht mit dem Rechtssystem. Bestes Beispiel ist das Schwarzfahren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Bei uns ist es eine Straftat, bei ihnen ist es nicht einmal ein Delikt. Davon ganz abgesehen, bei 3.00 bis 3,50 € kann und darf das Schwarzfahren keine Straftat sein, sondern höchstens ein Delikt. Eine Straftat sollte es dann sein, wenn eine Fahrt 20 Cent kostet, denn die hat jeder, aber nicht bei solchen Preisen! In Deutschland werden die Prioritäten eben vollkommen falsch gesetzt! Wir sind für die Asylanten eine Art Vertrauensperson, weil wir direkt und täglich mit ihnen zu tun haben. Wir kennen oftmals ihre Beweggründe, warum und weshalb sie hier sind; ob es stimmt oder nicht, was sie uns erzählen, sei jetzt dahingestellt. Wir kennen auch ihre Einstellung zu uns, weil unsere Gespräche nicht linksgrün, sondern schlicht auf menschlicher Basis stattfinden; auch die Vertrauensbasis sei vorläufig dahingestellt, dazu mehr im folgenden.

Bei einigen Asylanten spielt tatsächlich die Gewalt in ihrem Land eine Rolle. Dies ist jedoch nicht überwiegend der Fall. Die meisten, und das sind über 98 %, sind vor der Armut in ihrem Land geflohen. Sie sind schlicht Wirtschaftsmigranten. Wir hatten aber auch Inder, die bei sich zuhause Millionäre waren und nur das Abenteuer suchten. Auch diese Leute, vollgehängt mit Goldketten und Armbändern, wurden von unserem Staat alimentiert; sie sind zwar eher die Ausnahme, dennoch gibt es sie.  

Asylrecht in Europa als Möglichkeit, Gefängnisse im Orient zu entlasten
Die meisten Flüchtlinge aus Afghanistan und Pakistan haben viel Grund und Boden. Sie betreiben Tierhaltung und Nahrungsmittelerzeugung. Die Schleusung von dort bis hierher kostet ca. 5 -7.000.- € und diese Summe muß zunächst aufgewendet werden, um nach Europa respektive nach Deutschland zu gelangen. Man spart das Geld an und wagt dann die Schleusung.

Wir wissen, daß man die Gefängnisse in Marokko, Tunesien, Libyen, im Irak und in anderen Staaten geöffnet hat, um sich ihrer kriminellen Masse zu entledigen.   Daher ist auch die Abschiebung dieser Leute immer wieder ein Problem. Sie werden nicht wieder in ihr Land gelassen, weil man ihnen die Legitimation verweigert. Die Masse der Asylanten reiste ohne Dokumente ein und man ließ sie einfach durch: Unverständlich. Versuchen Sie einmal in diese Länder ohne Dokumente einzureisen, Sie könnten erschossen werden. Es gibt auch viele Asylanten, die wieder zurück in ihre Heimatländer wollen. Im Aufgabengebiet der Betreuung wendete ich mich auch an die Konsulate verschiedener Länder, um mögliche Prozeduren der Wiederbeschaffung einer Legitimation der Ausreisewilligen Asylanten zu erfahren. In Gesprächen diverser Konsulate wurde mir dann bestätigt, daß es nun unsere Leute wären und man ihnen keinen Paß ohne Geburtsurkunde oder Identitätsnachweis ausstellen wird. Rund 50 bis 60 % der Asylanten haben einen kriminellen Lebenslauf, den man hier zu verschleiern versucht. Deswegen reisten sie auch komplett ohne notwendige Papiere ein, die sie meistens unterwegs wegwarfen. Folglich ist eine Abschiebung oder eine freiwillige Rückkehr dieser Leute nur bedingt machbar.«

Anmerkung: Hierzu der Hamburger Jurist und Rechtsprofessor Reinhard Merkel in einem Interview am 15. November: »Bereits jetzt ist Deutschland ein Wohlfühl-Tummelbecken für alle Kriminellen dieser Welt, insbesondere für jene, die aufgrund ihrer Gewaltauslebung in ihrer Heimat nicht gewünscht sind und dort längst lebenslänglich hinter Gittern säßen«.  [3]

»Eine effektive Möglichkeit hierfür ergäbe sich durch die Zusammenarbeit aller Länder in Europa. Jedes Land müßte die Asylanten ins vorhergehende Land abschieben. Dafür benötigte man Transitkorridore in allen Ländern, was bedeuten würde, daß alle illegal Eingewanderten durch jedes Land ins nächst vorhergehende abgeschoben werden, bis sie wieder in ihrem Herkunftsland, bzw. in ihrem zuständigen Auffanglager in ihrem Land angekommen sind. Nur so kann man noch eine gelungene Abschiebung bewerkstelligen. Jetzt werden viele verstehen, warum das Abschieben, so, wie man es zur Zeit praktiziert, niemals effektiv sein kann, sondern höchstens eine Geldverschwendung ist.

Wenn wir bei Gesprächen mit einigen Asylanten darauf hinweisen, daß ihnen ja monatlich 409.- € Asylgeld gezahlt wird und sie dafür eine geringe Gegenleistung erbringen könnten, wie z.B. Mithilfe bei Außenobjektreinigungen oder im Haus bei Möbeltransporten, wird man umgehend von ihnen belehrt, daß sie keine Sklaven sind und außerdem es doch ihr Geld wäre, was wir ihnen gestohlen hätten, usw. Nun werden dem einen oder anderen Leser die Ohren schlackern: Genau das halten uns manche Asylanten vor, daß wir ihre Länder arm gemacht hätten. Wir würden sie ausbeuten und deswegen kämen sie hierher, damit wir sie alimentieren sollen. Wenn wir indessen darauf hinweisen, daß sie arm durch ihre Religion und ihre Religionskriege sind, sagt man uns sofort, daß Taliban, al-Nusra, der IS resp. Dash, etc. vom Westen geschickt wurden, um sie auszubeuten und zu ermorden. Selbstverständlich sind nicht insgesamt so, es gibt auch Asylanten, die dankbar sind, daß sie hier sein dürfen.«

Anmerkung: Hier stellt sich direkt die Frage, ob ihnen letztere Kenntnisse durch die Asylnetzwerke zuteil wurden resp. werden, oder ob sie tatsächlich so gut informiert sind.

Die breite Masse jedoch  - und darunter fallen fast alle jüngeren Asylanten unter 23 Jahren -  sind nicht wegen Asyl oder Schutz hier, sind wollen im Bett liegen und trotzdem Geld verdienen. Ich habe, ehrlich gesagt, die Schnauze voll vom Unterscheiden. Wir können durchaus sagen, die Masse ist hier, um abzukassieren, möglichst wenig zu arbeiten, viel zu verdienen und kriminell zu sein; und einige sind hier, um den Islam einzuführen. Zusammenfassend kann man sagen, sie sind hier, um an leichtes Geld zu kommen und die wenigen, welche wirklich Schutz bedürfen, wiegen das nicht auf! Wenn wir daraus eine Lehre ziehen sollen, so besagt diese,

daß sie uns zwingen werden, sie zu alimentieren.

Nun gibt es jedoch auch Asylanten, die in Arbeit stehen. Ihnen wird dabei das Asylgeld von 409.- € angerechnet und wie bei Deutschen, die Aufstocker sind, verfahren. Oft arbeiten Asylanten in Minijobs und zum Mindestlohn. Fast immer sind sie bei ihresgleichen angestellt und gehen tatsächlich 8 bis 10 Stunden am Tag arbeiten. Das Mehrgeld ist ein wesentlich niedriger Stundenlohn und sie bekommen es in vielen Fällen schwarz. Fast keiner hat einen unbefristeten Arbeitsvertrag auf 40 Stunden und wenn, dann wirklich nur im Mindestlohnbereich. Die Asylanten, welche 20 Stunden und mehr arbeiten gehen, beschweren sich regelmäßig darüber, daß sie zuviel Steuern an diesen Staat zahlen. Wir erklären ihnen dann, daß es keine Steuern sind, sondern Sozialabgaben für Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung und Pflegeversicherung. Danach gehen ihre Beschwerden erst richtig los, da sie das nicht interessiert; sie wollen das Geld haben, das ihnen zusteht.

Linksgrüne hetzen Immigranten gegen Deutsche auf
Kommen Sie nun auch auf die Idee, daß hier vieles in diesem Land schiefläuft? Denn fast alle Asylanten bilden sich ein, hier alles umsonst zu bekommen, und die Sozialarbeiten und linksgrüne Gutmenschen hetzen sie noch gegen Deutsche auf, um es zu bekommen. Ansonsten sind alle Deutschen Nazis! Solche und ähnliche Aussagen höre ich des öfteren. Bei allen Gesprächen, die wir führen und geführt haben, vertrauensvolle, innige, ernste und humorvolle, wurden wir bezüglich bestimmter Reaktionen nicht schlüssig. Wenn gefragt wurde: Du forderst immer nur, und nun stell dir vor, die halbe Welt kommt in dein Land und die halbe Welt fordert von deinem Land das, was du hier forderst? Würdest du das in deinem Land dulden? Fast nie bekomme ich hierauf eine Antwort, sondern nur ein Kopfsenken und Schweigen.

Ein iranischer Journalist tauchte eines Tages bei mir auf. Ein amtlicher Fehler, denn er war zwecks einer medizinischen Behandlung, die er selbst bezahlte, mit  einem Visum eingereist. Doch durch einige Tage hindurch, bis alles in die richtigen Bahnen gelenkt worden war, hatte ich das Vergnügen, mich mit ihm in Deutsch zu unterhalten; er sprach 5 Sprachen fließend, darunter Deutsch, Französisch, Englisch und Arabisch in mehreren Dialekten. Er sah, wie sich die Asylanten aus Syrien und Libyen bei mir im Hause aufführten und ich nichts dagegen machen konnte, außer hier und da ein Hausverbot auszusprechen, welches von Amts wegen auch gleich wieder gecancelt wurde. Er sah, wie verzweifelt ich manchmal nach Lösungen suchte. Er klopfte mir freundschaftlich auf die Schulter und sagte zu mir, daß es wirklich nicht lustig sei, das alles ansehen zu müssen, daß diese Leute aber nie und nimmer aus Syrien und Libyen kämen. An Hand ihrer Gespräche, die er belauschte, stellte er fest, daß sie Lügner, Kriminelle und wahrscheinlich auch Drogensüchtige aus Nordafrika, Afghanistan, Irak, Pakistan, Libanon und Palästina waren, und versuchten, den Strafen in ihren Ländern zu entkommen.

Drogenhandel baut auf Asylanten 
Eine weitere Annahme von ihm war, daß es Leute sind, die sich hier mit dem Aufbau von Drogenringen beschäftigen werden. Damals kostete eine Schleusung nach Deutschland immerhin noch 7 bis 10.000.- €. Viele der Ankömmlinge haben in ihren Ländern Geld der Drogenmafia angenommen, die sie hier durch Drogenverkauf abzuzahlen haben. Der Iraner erklärte mir auch, daß Deutschland und weite Teile Europas in 5 Jahren durch die Masseneinwanderung von Muslimen zerstört werden, wenn nichts dagegen unternommen wird.  Damals, als ich ihn kennenlernte, schrieben wir das Frühjahr 2015. Nach ein paar Tagen durfte er in sein Hotel ziehen und mit seiner Behandlung beginnen. Er schenkte mir zum Abschied einen Koran in deutscher Sprache und strich einige Stellen darin an, auf die ich achten sollte.

Dabei unterstrich er auch die Taqiyya, das Wort mit folgenden Sinn: Vom Koran, und damit von der islamischen Religion, wird mit diesem Begriff das Lügen legitimiert. Der Begriff bedeutet genau:

-   Durch Verstellung und Verheimlichung sich und den eigenen Glauben schützen.

-   Die Wahrheit niemals erwähnen.

-   So tun, als ob man damit einverstanden wäre, obwohl ganz das Gegenteil der Fall ist.

-   Treue, Zufriedenheit und Zuneigung dem Ungläubigen vorheucheln, obwohl man ihn innerlich haßt.

Wann soll die Taqiyya zum Einsatz kommen:

-   Um zwischen den Menschen zu schlichten,
-   den Ehepartner zufriedenzustellen und
-   um Feinde des Islams zu täuschen. Im Koran wird dies in der Sure 3.28 dargestellt. Die Taqiyya soll bis zum jüngsten Gericht zur Anwendung kommen, nämlich in all den Gastländern, in denen der Islam noch immer eine Minderheit darstellt bzw. nicht die Staatsreligion ist.

Seit der Bekanntschaft mit diesem iranischen Journalist sind nun mehr als dreieinhalb Jahre vergangen. Tatsächlich sind viele Syrer und Libyer aus der damaligen Zeit wegen Drogenhandels verhaftet und verurteilt worden und  tatsächlich werden die Angriffe, Morde, Vergewaltigungen immer mehr. Dabei spielen linksgrüne, staatsnahe Netzwerke mit Sozialarbeitern, Anwälten und linken Richtern, die eine reguläre Abschiebung durch Verwaltungsakte wie Gerichtsverhandlungen und dergleichen verhindern, eine maßgebliche Rolle. Die Kriminellen wissen, daß sie nichts zu befürchten haben, außer daß sie 1 bis 2 Jahre im deutschen Gefängnis bei Kost und Logis sitzen müssen.

Warum mache ich diese Arbeit überhaupt?  
Nun werden Sie sich fragen, warum ich diese Arbeit mache und mir über die Asylindustrie meinen Unterhalt erwirtschafte. Dafür gibt es einige Argumente:

1.  Als ich diese Arbeit begann, gab es noch keine Asylindustrie und ich arbeitete im Obdachlosenbereich. Asyl kam im Laufe der Zeit erst hinzu.

2.  Weil wir nicht jede Arbeit in diesem Bereich dem Gutmenschentum überlassen dürfen, um so eine vollständige Indoktrinierung der Asylanten zumindest in den Unterkünften unterbinden zu können und

3.  weil wir bereits viele Straftaten durch Präventivmaßnahmen verhindern konnten, die so direkt kein Sozialarbeiter aufgrund seiner ideologischen Verbohrtheit machen würde und weil wir grundsätzlich einen sehr guten Kontakt zur Polizei haben, so daß wir dieser manchen Ganoven übergeben konnten. Wir sind nicht die Nutznießer, sondern die Verwalter des Chaos.


Die Asylanten hoffen alle auf die Unterzeichnung des Migrationspakts
im Dezember. Sie alle freuen sich darauf, da dann noch mehr ihresgleichen hierher kommen werden. In Anbetracht dieser Tatsache ist es notwendig, daß wir diese Unterzeichnung durch die Bundesregierung unbedingt stoppen müssen. Was  - einmal unterzeichnet -  danach passieren wird, kann man nur noch mit der Apokalypse beschreiben.

Wir sind bereits jetzt schon nicht mehr Herr über die eigentliche Lage im Land. Ein großer Teil der Asylanten verschwindet einfach, taucht unter und ist nicht mehr zu finden. Moscheen schießen wie Pilze aus dem Boden und in wenigen Jahren wird es uns wie den Christen in Ägypten, in Äthiopien oder in Eritrea ergehen. Wir werden verfolgt und auf offener Straße erschlagen – so hat es mir dieser iranische Journalist prophezeit. Um auch mit dem

Märchen der Fachkräfte 
aufzuräumen, noch ein paar letzte Worte. Seitdem ich Unterkünfte der Asylanten betreue, waren es mehr als 1000 Asylanten, die ich betreute und betreue, doch habe ich noch nie einen getroffen, der studiert hatte, der es beweisen konnte, daß er ein Studium absolviert hätte. Die meisten von ihnen haben zwar Schulen gesehen, doch eher nur von außen. Gerade aus Nahost haben sie maximal 4 bis 5 Jahre in der Schule verbracht, ansonsten war die Masse in der Landwirtschaft, der Tierhaltung und auf dem Bau beschäftigt. Warum sollten gut ausgebildete Fachkräfte aus diesen Ländern abwandern? Spezialisten versucht man in jedem Land zu halten  -  außer in Deutschland, da verjagt man sie. Spezialisten in anderen Ländern werden hofiert und können dort gut leben! Auch in Syrien, Afghanistan, Pakistan, Tunesien, Marokko, Libyen, Eritrea….… Wie egoistisch sind die deutschen Politiker mit ihrer Meinung, daß man die Fachkräfte hier gern aufnehmen möchte? Alle Asylanten stammen aus Ländern, in den es eine hohe Armut gibt. Warum sollten wir noch Fachleute von dort abwerben? Soll sich die Armutsspirale immer schneller drehen?

Statt Facharbeiter kommen Pflegefälle 
Was mir persönlich aufgefallen ist, daß viele Asylanten mit irgendwelchen gesundheitlichen Gebrechen hierher kommen. Es sind angeborene aber auch zugefügte Defekte. Ich hatte eine Familie betreut, bei der beide Elternteile verkrüppelte, fehlgebildete Gliedmaßen hatten. Der Sozialarbeiter intervenierte umgehend bei der Krankenkasse, und bat um Anfertigung von orthopädischen Hilfsmitteln. Wenn Sie schon länger hier in Deutschland leben, wissen Sie vielleicht, welche zeit- und nervenaufreibenden Prozeduren wir hier durchstehen müssen, um eine solche Hilfe von der Krankenkasse zu bekommen. Was soll ich sagen? Es dauerte nicht einmal 3 Tage, bis der Bescheid der Krankenkasse da war, für 50.000 € zwei orthopädische Hilfen anfertigen zu lassen. Ähnliches bei einer 17Jährigen mit 4 eigenen Kindern! Sie hatte keine Schneidezähne mehr; diese wurden umgehend saniert; auch hier kümmerten sich die Sozialarbeiter darum. Alles wurde nur per Fax abgestimmt. So: Und jetzt machen Sie das einmal als länger hier Lebender!

Hilfsbereitschaft der Bevölkerung sinkt rapide   
Zum Schluß möchte ich Ihnen versichern, daß nicht nur ich oder auch meine Kollegen gefrustet sind, sondern es geht weit in alle staatlichen Bereiche hinein, die mit Asylanten zu tun haben. Längst ist in der normalen Bevölkerung keine Hilfsbereitschaft mehr vorhanden. Ich habe mich bereits an andere Stellen gewendet, sicher immer diplomatisch, aber eben nichts bringend. Schlägt man die Glocke zu laut in den eigenen Reihen, wird man schnell zum Opfer von Repressalien. Besser ist es, nach den eigenen Vorstellungen zu handeln, um linksgrüne Gutmenschenvorhaben geschickt zu sabotieren, und es gelingt oft, glauben Sie mir.

Game over
Unser Hilfeschrei geht in Richtung Volk! Ohne Sie werden wir in ein paar Jahren im Chaos versinken. Schauen Sie nach England oder Frankreich, die in den Vororten ihrer Städte Kriminalität, Mord und Totschlag verzeichnen können. Mit der Unterzeichnung des Migrationspakts sind wir im letzten Level, dann heißt es: Game over!«

PS: Humanitäre Hilfe muß sein. Wir sind alle Menschen und Hilfe macht uns menschlich! Aber nicht so! Und schon gar nicht, wenn andere Menschen verdrängt und bekämpft werden.«  

 

Es hat nicht den Anschein, als würden Zustände dieser Art jemals zu den Grünen und Linken vordringen. Sie würden vermutlich auch nie zu einem Buch wie die im Kopp Verlag erschienene Analyse von Udo Ulfkotte greifen: Die Asylindustrie – Wie Politiker, Journalisten und Sozialverbände von der Flüchtlingswelle profitieren; in diesem Werk hat er deren Auswüchse minutiös aufgezeichnet.

Wir haben dieses Buch auf

http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2465 
Das Milliardengeschäft mit den Flüchtlingen

ausführlichst vorgestellt.

  


 

[1]  https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/angriff-auf-unsere-ordnung/
15. 11. 18 
UN-Migrationspakt - Angriff auf unsere Ordnung - Von Dieter Stein

[2]  https://www.journalistenwatch.com/2018/11/10/gefaehrliche-zustaende-asylantenheimen/  
10. 11. 18 
 


[3]  https://www.journalistenwatch.com/2018/11/15/migrationspakt-suggestive-irrefuehrung/  
15. 11. 18
Migrationspakt: Suggestive Irreführung durch die Bundesregierung  -  Von Reinhard Merkel