Absurde Forderungen in Zeiten der Coronakrise

d.a. Wie sich einem Bericht von »German Foreign Policy« entnehmen läßt,

intensivieren deutsche Medien die Negativkampagne gegen China. Mit Blick auf den Ausbruch der Covid-19-Pandemie verstärken sie ihre Schuldzuweisungen an das Land und gehen sogar zu offenen Entschädigungsforderungen über. Die Volksrepublik sei »Verursacher der Pandemie«, heißt es  immer wieder in Leitmedien; die Springer-Presse dringt auf »Schadensersatz« und titelt: »Was China uns jetzt schon schuldet«. [1]  Die Agitation begann, als es sich abzeichnete, dass die Volksrepublik glimpflicher aus der Krise kommen könnte als die Mächte des Westens, da China das Covid-19-Virus eindämmen konnte und seinen globalen Aufstieg so voraussichtlich fortsetzen wird, während die transatlantischen Staaten durch eine völlig unzulängliche Vorbereitung auf die Pandemie dramatisch zurückgeworfen zu werden drohen. Jedenfalls hat sich die EU als unfähig erwiesen, die Verschiebung des Zentrums der Pandemie nach Europa zu verhindern - nicht zuletzt aufgrund ihrer desaströsen Vorbereitung auf die absehbar herannahende Pandemie, die sich bis heute in einem gravierenden Mangel an medizinischer Schutzausrüstung offenbart. In Reaktion auf das eigene Scheitern – aber auch, um von diesem abzulenken - nahmen die Attacken gegen China in der Öffentlichkeit Deutschlands und weiterer europäischer Staaten zu, während der Außenbeauftragte der EU, der Spanier Josep Borrell  - auch Vertreter für die Sicherheitspolitik -  offiziell eine Schlacht der Narrative gegen Beijing ausrief.   

Die Forderungen im Zuge der jüngsten Welle antichinesischer Stimmungsmache, die in Deutschland etwa Mitte März einsetzte, lesen sich z.B. wie folgt: »Muss China betroffenen Staaten Schadensersatz zahlen?«, hieß es Ende März im Springer-Blatt Bild, das am 15. 4.  nachlegte: »Was China uns jetzt schon schuldet«.  [2]  Man beachte hier das »jetzt schon !«  »Es sollte das legitime Anliegen aller Länder sein, China in die Verantwortung zu nehmen«, hieß es kürzlich in dem alternativen Onlinemagazin Telepolis: Wer »soviel Unglück über die Welt bringt, hat die Folgen zu tragen. Die Rechnung geht an China«.  [3]

Nun gilt es als selbstverständlich, dass die westlichen Mächte in internationalen Organisationen großen Einfluß haben, geht es indessen um die Bemühungen Chinas, seine Stellung entsprechend seiner neuen ökonomischen und politischen Stärke auszubauen, heißt es: »Peking unterwandert [!] die  Staatengemeinschaft«. So heißt es auch mit Blick auf zwei chinesische Erfolgsprojekte  - die Neue Seidenstraße und den Konzern Huawei -  suggestiv: »China baut Verbindungen zum Westen. Und die könnten Hintertüren haben«.  [4]   

Inzwischen beginnen die verhängten Ausgehvebote Widerstand zu erzeugen. So hat US-Präsident Trump einer SWR2-online-Mitteilung vom 18. April zufolge offenbar mit mehreren Tweets die Bürger indirekt zum Aufstand gegen die Ausgangssperren aufgerufen: »Befreit Minnesota, Michigan und Virginia, und rettet euren großartigen zweiten Verfassungszusatz«. Dieser zweite Zusatz zur US-Verfassung garantiert das Recht auf Waffentragen. In diesen drei von Demokraten regierten Bundesstaaten gibt es immer wieder Demonstrationen gegen die Ausgangsbeschränkungen. Nun ist die persönliche Freiheit möglicherweise nirgendwo so sehr ausgeprägt wie bei den US-Amerikanern, so dass die Befugnisse der Bundesregierung wahrscheinlich nirgendwo so kritisch betrachtet werden wie bei den Wählern der Republikaner. Wenn dann eine Gouverneurin der Demokraten wie Gretchen Whitmer die ohnehin unpopulären Ausgangsbeschränkungen auch noch über Ostern hinaus verlängert, ist das sprichwörtliche Fass zum Überlaufen gebracht. So protestierte am 15. April eine schwer bewaffnete Gruppe von Männern vor dem Kapitol in Lansing, Michigan, gegen die Corona-Einschränkungen; am selben Tag fanden sich Tausende unzufriedener Bürger ein, die dem von den Organisatoren über die sozialen Netzwerke verbreiteten Aufruf zum Protest gefolgt waren und mit ihren Fahrzeugen stundenlang die Strassen in Lansing blockierten.  [5]   

Im Zusammenhang mit der Viruskrise tauchen derzeit auch die bekannten Namen von Melinda und Bill Gates wiederholt in den Spalten der Tagespresse auf, so dass Rainer Rupp die, wie er es nennt, Machenschaften der Gates-Stiftungetwas genauer beleuchtet hat.   

Am 15. April durfte der zigfache Milliardär Bill Gates, der sich gerne als uneigennütziger Wohltäter und Menschenfreund aufspielt, in der Tagesschau des deutschen Fernsehens unwidersprochen und unhinterfragt mehr als neun Minuten lang für sein Corona-Impfprogramm werben. Sein Auftritt in der ARD scheint Teil einer breiten Medien- und PR-Offensive zu sein, die am 2. April in den USA begann. Wie in anderen Fällen von Epidemien zuvor scheint Gates auch dieses Mal wieder mithilfe von eindrucksvollen Spenden und politischer Einflußnahme, das bevorstehende Corona-Impfprogramm für die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung und die befreundeten Pharmaunternehmen an Land zu ziehen.   

Indessen veröffentlichte Senator Robert F. Kennedy Jr. in seiner Funktion als Vorsitzender der Kinderhilfsorganisation Children's Health Defense am 9. April, eine Woche nach Gates PR-Auftakt in den USA, eine aufrüttelnde Erklärung über die menschenverachtenden Methoden der angeblich wohltätigen Gates-Stiftung, denen vor allem Kinder in Entwicklungsländern zum Opfer fallen, wo in abgelegenen Regionen fernab von öffentlicher Kontrolle neue Impfstoffe an jungen Menschen ausprobiert werden, als wären sie Versuchskaninchen. Der Text des Senators auf seiner website verweist oft nur stichwortartig auf Zusammenhänge. »Um diesen für alle Leser verständlich zu machen«, so Rupp, »habe ich im Text Erläuterungen hinzugefügt und diesen dort, wo es angemessen schien, mit weiterführenden Recherchen ergänzt«.

Senator Kennedy beginnt seine Erklärung wie folgt: »Impfstoffe sind für Bill Gates Teil seiner strategischen Philanthropie  - also Teil seiner als individuelle Wohltätigkeit verstandenen Aktivitäten -  die seine vielen, mit Impfstoffen verbundenen Investitionen und Unternehmen füttern, einschließlich seiner Microsoft-Ambitionen, ein globales, biometrisches Impf-Identifikationsprogramm zu kontrollieren, was ihm eine diktatorische Kontrolle über die globale Gesundheitspolitik gibt. Die Impfstoff-Besessenheit von Gates scheint von seiner Überzeugung befeuert zu werden, die Welt mit Technologie zu retten«.

Um diese Behauptung zu untermauern, führt Senator Kennedy als Beispiel das höchst dubiose Verhalten von Gates im Zusammenhang mit der großen Polio-Impfaktion von 2000 bis 2017 an. Als das 1,2 Milliarden US-$ teure Impfprogramm für Indien aufgelegt wurde, hatte Gates mit einer kolossalen Spende selbiges direkt am Anfang unter seine persönliche Kontrolle gebracht. Kennedy beschreibt das so: »Gates versprach, sich mit 450 Millionen US-$ an dem 1,2-Milliarden-US-Programm zur Ausrottung von Polio zu beteiligen, und übernahm damit die Kontrolle über Indiens National Technical Advisory Group on Immunization, NTAGI, die bis zu 50 Dosen von Polio-Impfstoffen durch sich überlappende Immunisierungsprogramme für Kinder vor Erreichung des 5. Lebensjahres vorschrieb«. 

Doch diese heftigen Dosierungen hatten offensichtlich schwere unerwünschte Nebenwirkungen, indem sie eine neue Art einer Epidemie unter Kindern hervorriefen, mit Lähmungssymptomen wie bei Polio. Im Text von Kennedy heißt es hierzu: »Indische Ärzte beschuldigen die Gates-Impfkampagne, für eine verheerende Epidemie der akuten schlaffen Lähmung, NPAFP, ohne Polio verantwortlich zu sein, die zwischen den Jahren 2000 und 2017 insgesamt 490.000 Kinder über die erwarteten Raten hinaus gelähmt hat. 2017 fuhr die indische Regierung das Gates-Impfprogramm zurück und forderte Gates dazu auf, mitsamt seiner Impfpolitik Indien zu verlassen. Danach fielen die NPAFP- (Lähmungs-)Raten steil ab«. »Im Jahr 2017«, so Kennedy des weiteren, »gab die WHO widerwillig zu, dass die weltweite Explosion von neuen Poliofällen überwiegend auf den Polio-Impfstoffstamm der gestiegenen Impfprogramme zurückzuführen ist. So haben mutierte Virusstämme des Polio-Impfstoffs nach einer gewissen Zeit mehr Lähmungen verursacht als das eigentliche, wild existierende Poliovirus«. Wenn sich ein Virusstamm im Impfstoff unbemerkt gefährlich verändert, hat das furchtbare Konsequenzen, was eine Peer-Review-Studie aus dem Jahr 2018 als Ursache für die katastrophalen Folgen des von Gates geleiteten Anti-Polio-Programms in Indien nachgewiesen hat.

Ferner verweist Kennedy auf den in der breiten Öffentlichkeit kaum bekannten Vorwurf, dass »die furchterregendsten Epidemien im Kongo, in Afghanistan und auf den Philippinen insgesamt mit Impfstoffen verbunden sind. Tatsächlich waren bis 2018 etwa 70 % der weltweiten Poliofälle durch Impfstoffstämme verursacht«. Dieser Vorwurf gewinnt an Substanz, wenn man den Informationen folgt, wonach das US-amerikanische Center for Disease Control, CDC, im Verdacht steht, gemeinsam mit den Großen der Pharmaindustrie »ein starkes finanzielles Interesse daran zu haben, nicht vollständig getestete Impfstoffe« in breit angelegten Feldversuchen in Entwicklungsländern auszuprobieren. Das öffentlich und privat finanzierte CDC, so auch von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung, operiert unter anderem mit seinen Impfstoffen in vielen Ländern rund um den Globus, vor allem in Afrika, womit CDC in der Mehrheit der afrikanischen Staaten präsent ist. Lediglich die Weltgesundheitsorganisation WHO soll »noch mehr unter der Kontrolle von Big Pharma« stehen als CDC. In diesem Zusammenhang wird Robert F. Kennedy Jr. zitiert, wonach diese »Organisation  [die WHO]  über die Bedeutung des Wortes hinaus korrupt ist. Sie ist eine Marionette der Pharmaindustrie«.   

Tatsächlich hat die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung mit Blick auf den lukrativen Markt für Impfstoffe und die mit der Bekämpfung der Pandemie verbundenen IT-Serviceleistungen sehr viel schneller auf die Corona-Pandemie reagiert als beispielsweise deutsche oder amerikanische Regierungen und Behörden. Bereits am 5. Februar 2020 gab die zig Milliarden Dollar schwere Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung in einer Presseerklärung bekannt, dass sie der WHO und dem Center for Disease Control sofort bis zu 100 Millionen $ für die weltweite Bekämpfung des neuartigen Corona-Virus (2019-nCoV) zur Verfügung stellen werde, um die gefährdete Bevölkerung der Länder in Afrika und Südostasien zu schützen, vor allem mit Hilfe einer
»beschleunigten Entwicklung von Impfstoffen, Medikamenten und Diagnosen« – alles Branchen, in denen sich Gates auch als Investor ausgezeichnet hat. Blitzschnell hatte Gates erkannt, dass das Corona-Virus ihm ein weltweites neues Betätigungsfeld bieten würde, um vor allem in den weniger entwickelten Ländern Afrikas und Südostasiens, wo weniger Fragen gestellt werden, seine Impfpolitik zu puschen. Sein durch großzügige Spenden untermauertes, enges Verhältnis zu WHO und CDC wird auch im Fall Corona auf höchster politischer Ebene als Türöffner in diesen Ländern dienen. Damit erschließt Gates mit Millionen-Dollar-Spenden einen Zig-Milliardenmarkt für die Impfstoffhersteller, an denen er beteiligt ist.  

Liest man weitere Beispiele, die Kennedy in seiner Erklärung über die Aktivitäten der Gates-Stiftung auflistet, dann ist deren Charakterisierung als »rücksichtslos und unmoralisch« noch viel zu mild und zurückhaltend. Gegen Ende seiner Erklärung weist Kennedy darauf hin, dass die »Befürworter eines öffentlichen Gesundheitssystems Bill Gates weltweit vorwerfen, die Agenda der WHO von den Projekten, die Infektionskrankheiten nachweislich eindämmen  - nämlich  sauberes Wasser, Hygiene, Ernährung und wirtschaftliche Entwicklung -  wegzusteuern. So werden Vorwürfe gegen Gates laut, wonach er auch die Ressourcen der WHO umgeleitet hat, um seiner persönlichen Philosophie zu dienen, dass gute Gesundheit nur durch eine Spritze kommt«.  

Gates finanziert auch ein privates, Impfstoffe herstellendes Pharmaunternehmen. Aktuell habe er zusätzlich 50 Millionen US-$ an 12 Pharmaunternehmen gespendet, um die Entwicklung eines Corona-Virus-Impfstoffs zu beschleunigen.  Als besonders bedenklich sieht hier der Senator, dass sich Bill Gates in einer    internationalen Medien-Offensive »zuversichtlich zeigt, dass die COVID-19-Krise ihm nun die Möglichkeit geben wird, amerikanischen Kindern seine diktatorischen Impfprogramme aufzuzwingen«. Auch in Deutschland scheinen die Chancen für Bill Gates gut zu stehen; dafür spricht, dass er, wie bereits erwähnt, in der Tageschau des selbst ernannten deutschen Qualitätsmediums ARD über seine Corona-Impfpläne schwadronieren und werben durfte. Das Ganze war mit herzerweichenden Videoeinlagen über die wunderbare Arbeit der Gates-Stiftung untermalt. Interviewt wurde Gates von dem ARD-Qualitätsjournalisten Ingo Zamperoni, der absolut unfähig war, auch nur eine kritische Frage zu stellen. Angesichts der katastrophalen Spuren, die Gates in den Entwicklungsländern hinterlassen hat, ist diese Liebedienerei des staatlichen Propagandaorgans ARD gegenüber dem Fake-Philanthropen und zigfachen Milliardär beängstigend.  [6]  

Mittlerweile fordert eine US-Petition mit bislang mehr als 203.000 Unterstützern im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie, eine Untersuchung der Machenschaften der mächtigen Gates-Stiftung durchzuführen. Als Begründung wird angeführt, dass die Stiftung unter dem Verdacht steht, gezielt Maßnahmen von  Firmen zu propagieren und zu unterstützen, deren Aktien sie hält, sowie die WHO als deren größter privater Geldgeber massiv zu beeinflussen. Die Petiton wurde am 10. April auf der Petitionswebsite des Weißen Hauses gestartet. Unter anderem steht dabei an vorderster Front Bill Gates, der öffentlich sein Interesse bekundet hat, das Bevölkerungswachstum durch Impfung um 10 – 15 % zu senken. Gates, UNICEF & WHO wurden bereits glaubhaft beschuldigt, kenianische Kinder durch die Verwendung eines versteckten HCG-Antigens in Tetanus-Impfstoffen absichtlich sterilisiert zu haben. Der US-Kongress und alle anderen Leitungsgremien sollen aufmerksam bleiben, bis eine gründliche und öffentliche Untersuchung abgeschlossen ist«

Jouwatch »fordert seine Leser auf, diese Petition indirekt zu unterstützen. Zeigen Sie der linken Bazille Gates den Stinkefinger und präsentieren Sie Ihre Meinung mit einem passenden T-Shirt oder Schutztuch in der Öffentlichkeit. Erwerben können Sie beides in unserem Patriotenshop – und Sie unterstützen damit gleichzeitig die Gegenöffentlichkeit!«.  [7]    

Unter dem Titel
›Die Todesseuche
: Schild und Schwert der Globalisten

vermerkt Willy Wimmer, »daß uns die Regierung keinen reinen Wein einschenkt. Das Vorgehen kennen wir aus der Migrationsentwicklung nach September 2015. Wir werden an der Leine der Humanität als Nation gehalten, während wir aus dem Fernsehen von UN-Beratern erfahren müssen, daß wir Gegenstand eines umfassenden Experimentes zur kompletten Veränderung unseres Staates sind.

Wer hat, inklusive der Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen, darauf Einfluß? Natürlich die jeweiligen Staaten, aber an den Staaten vorbei jene Milliardärsgestalten von Bill Gates bis George Soros, denen die internationalen Strukturen die Möglichkeit bieten, sich über den demokratischen Willen der Völker hinwegzusetzen: Von der Legalisierung von volkszerstörenden Rauschmitteln bis hin zur weltweiten Kommerzialisierung medizinischer Hilfe; es geht alles. Notfalls werden die Exponenten aus dem Show-Geschäft publikumswirksam ins Kanzleramt eingeladen, damit jeder Deutsche begreift, wo die neue Zeit eingeläutet wird. Verbergen läßt sich nicht, wer   - und womit -  an den Staaten vorbei den entscheidenden Einfluß auf alle unsere Lebensbereiche hat, und wer den Übergang vom souveränen, demokratisch verfaßten Nationalstaat zur Neuen Weltordnung der Nicht-Regierungsorganisationen gestaltet. Noch kann darüber geschrieben und gesprochen werden, aber wir sehen mit Schaudern, daß jeder, der die demokratische Ordnung zum Maßstab seines Handelns macht, mit staatlich gefördertem Haß und Häme, mit subtiler und unverhohlener Zensur, mundtot gemacht wird. Parteien, die sich offen zur grundgesetzlichen Ordnung bekennen, werden mit administrativen Maßnahmen in die Ecke von Schmuddelkindern gestellt. Die staatlichen Strukturen werden offen dazu genutzt, um für die Parteien, die den Umbau des Staates vom demokratischen Staat zur Formation der globalisierten Neuen Weltordnung betreiben, geradezu »Schild und Schwert« unseligen Angedenkens zu sein.

In süddeutschen Kommentierungen zur letzten Kommunalwahl in Bayern konnte man alles nachlesen: Es kommt darauf an, Parteien in der Mehrheit zu halten, die den Umbau unseres Staates und der EU gegen den Volkswillen unbeschadet garantieren. Staatlich betriebene Spaltungsprozesse sind an der Tagesordnung, und staatliche Strukturen erwecken den Eindruck, auch die tödliche Seuche in diesem Sinne instrumentalisieren zu wollen. Zensurüberlegungen sind der deutlichste Ausdruck dafür. Man kann direkt froh sein, daß aus Seuchengründen das gegen Rußland gerichtete NATO-Manöver abgebrochen werden mußte. Wir wollen nicht erleben, daß neben dem Kampf gegen eine tödliche Pandemie auch noch die Sorge um den Weltfrieden eine Rolle spielen muß«.  [8] 


[1]  Siehe hierzu
Friederike Böge, Stephan Löwenstein, Michael Martens, Matthias Rüb: Vom Verursacher der Krise zum Retter in der Not? Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 18. 3. 2020. Gloria Geyer: Wie sich China in der Corona-Krise Einfluss in Europa sichert. tagesspiegel.de am 19. 3. 2020
[2]  Muss China betroffenen Staaten Schadensersatz zahlen? bild.de vom 30. 3. 2020  -  Was China uns jetzt schon schuldet. bild.de 15. 4. 2020

[3]  Wieland Giebel: Für die Coronavirus-Pandemie ist die KP-China verantwortlich. heise.de/tp  6. 4. 2020 
[4]  Quelle:
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8246/
17. 4. 20  Die Schlacht der Narrative

[5]  
https://deutsch.rt.com/nordamerika/101151-operation-gridlock-bisschen-ziviler-ungehorsam/    17. 4. 20  Operation Gridlock  [Stau]
[6]  https://deutsch.rt.com/meinung/101094-ruecksichtslos-und-unmoralisch-die-machenschaften-der-gates-stiftung/   18. 4. 20
»
Rücksichtslos und unmoralisch«  -  Die Machenschaften der Gates-Stiftung – Von Rainer Rupp
[7]  https://www.journalistenwatch.com/2020/04/18/us-petition-untersuchungen/  18. 4. 20  US-Petition: Untersuchungen zur „Bill & Melinda Gates Foundation“ gefordert
[8]  
https://www.world-economy.eu/nachrichten/detail/die-todesseuche-schild-und-schwert-der-globalisten/     19. 3. 20 Die Todesseuche: Schild und Schwert der Globalisten  -  Von Willy Wimmer