Gentechnisches Saatgut

Die SchweizerInnen haben sich in 2005 für mindestens fünf Jahre verbeten, gentechnische Nahrung an sich heranzulassen. Neidvoll blicken wir auf eines der letzten Länder der Erde, wo der Wille der BürgerInnen noch etwas gilt, während wir anderen von einer globalen eisernen Faust in Humankapital umgepresst werden. Aus dem Irak hört man, daß die USA den Bauern ihr natürliches Saatgut mit Waffengewalt abnehmen wollen, wie es vor einigen Jahren schon in Indien versucht wurde. Wir sind erdweit sechs Milliarden normaler Menschen gegen einen kleinen Club Schwerstkrimineller, die sich meist in den Regierungen gegen uns zusammengerottet haben: wir haben eine Chance, aber wir müssen wissen, wo der Feind sitzt:

Angesichts riesiger Getreidemengen, die ständig vernichtet werden, um die Preise zu halten,  braucht die Welt keinen ‚Gen-Fraß’. Diese botanischen Killerpflanzen dienen ausschließlich dem US-Mörder- und Manipulationskapital, also dem globalen Bevölkerungsreduktionsprogramm, mit dem laut Prof. Hubert Markl, Max-Planck-Gesellschaft, fünf Milliarden Menschen aus der Bilanz entfernt werden sollen. Eine noch kleinere Störung durch ‚Gen-Fraß’ ist die Zunahme des Reizdarms; auch ich habe einen und kann genau sagen, seit wann: Verzehr von Schokolade mit gentechnischen Bestandteilen. Was immer weiter gereizt wird, verkrebst. Zunächst ein Rettungsangebot: http://www.demeter.de/. Dem Treiben der Nahrungsverfälscher wird seit 75 Jahren entgegengewirkt, unter anderem von der Demeter-Bewegung. Fragen Sie nach dem nächsten Demeterhof ! Aber auch Demeter kann nicht verhindern, von Gen-Samen infiziert zu werden. Der kommt mit dem Wind und aus dem Darm von Vögeln und anderen Tieren. Die EU in ihrer notorischen Verlogenheit will Schutzzonen dagegen errichten; sie sind untauglich und verlängern nur unser Sterben.
Immerhin: die Deklarationspflicht ermöglicht es dem Verbraucher, die schlimmsten Produkte im Regal stehen zu lassen, bis nach dem Verfallsdatum. Dann wird den Lebenszerstörern die Sache irgendwann vielleicht doch zu teuer und die vitalere Nahrung kann Terrain
zurückerobern.  
 
Der Ritalin-Hersteller Novartis kooperiert mit US-Monsanto, dem Hersteller der Killer-Gene Terminator und Vermicator, ferner von Giftgas und anderen Massenvernichtungsmittel. Monsanto zwingt in Indien und anderen Ländern Bauern mit Polizeiunterstützung, ihre angestammten Saatpflanzen abzugeben und dafür die Monsanto-Produkt-Palette zu erwerben. Diese besteht zunächst in einem Pflanzentötungsmittel, das alles ausrottet, was grün ist, so daß auf diesen Feldern nur noch Monsanto-Samen gedeiht, der ein Resistenzgen gegen den Universalkiller enthält. Die Monsanto-Pflanzen bringen selbst keinen keimfähigen Samen hervor, so daß der Bauer diesen alljährlich neu kaufen muß. Da so eine unentrinnbare Zwangslage entsteht, haben sich Tausende von Bauern in Indien zusammengeschlossen, um Monsanto notfalls niederzubrennen. Schlimmer noch: Monsanto-Samen kann sich auf natürlichem Wege auf der ganzen Erde verbreiten und die Pflanzen dort, wo sie eingekreuzt werden, ebenfalls fortpflanzungsunfähig machen. Monsanto würde so im Laufe der Zeit die Agrarproduktion der gesamten Erde kontrollieren. Dieser Prozeß hat begonnen. 1 Die gemeinsame Philosophie von Novartis und Monsanto ist Abhängigkeitserzeugung mit allen Mitteln.
 
Ein gesondertes Thema ist, daß mit dem von Novartis hergestellten Rauschgift Ritalin bereits heute Millionen von Kindern weltweit das geistig-moralische Rückgrat gebrochen wird, obwohl sie nach Expertenurteil (Prof. Dr.med. Friedrich, Universitätskinder- und Jugendpsychiatrie Wien, u.a.) die Krankheit, gegen die Ritalin vielleicht in sehr seltenen Fällen, aber auch dann noch keineswegs erwiesen, hilft, nicht haben.
Der französische Innenminister Sarkozy bereitet ein Gesetz vor, wonach alle Franzosen ab dem 4. Lebensjahr psychiatrisch überwacht und teilweise ab dem 6. Lebensjahr medikamentös behandelt werden sollen, vor allem mit Methylphenidat [= Ritalin, auch unter anderen Präpatenamen], obwohl Ritalin eine Einstiegsdroge ist und internationale Polizeistatistiken, auch in Deutschland, ausweisen, daß überall, wo Methylphenidat über den Rezeptblock gewissenloser Mediziner vordringt, nach einigen Jahren die harte Drogenszene explodiert. 
 
Dr.med.Heinz Gerhard Vogelsang, Internist u. Arzt f. Naturheilverfahren.
Homöopathie. Leydelstr. 35, D-47802 Krefeld. Tf. = Fax  02151/563294.
http://www.homoeopathie-krefeld.de/ , e-mail: arzt11@web.
 
1 Entsprechende Informationen findet man in der Zweimonatsschrift "raum&zeit", Geltingerstr.14e, D-83623 Dietramszell, e-mail: redaktion@ehlersverlag.de, die an jedem Kiosk erhältlich ist.