Afghanistan: Drogen

politonline d.a. Wie wir in dem Artikel »Zufall oder Absprache« bereits vermerkt haben, ist das Soros-Netzwerk im Begriff, einen neuen Vorstoß zur Drogenfreigabe zu unternehmen. Was Afghanistan betrifft, so hat die militärische Aufstandsbekämpfung durch die USA und ihre NATO-Verbündeten ein Wiedererstarken der Taliban begünstigt. Es wird dort mehr Opium und Heroin produziert als jemals zuvor in der Geschichte des Landes. Das NATO-Protektorat Afghanistan liefert den Rohstoff für 92 % des auf dem Weltmarkt gehandelten Heroins.

Große Teile von Regierung und Verwaltung sind mit dem Rauschgifthandel verfilzt und bei der Bevölkerung zugleich als korrupt und ineffektiv diskreditiert. Politisch ist der Besatzungskrieg bereits verloren. Das Bestreben, ihn militärisch noch weiter zu eskalieren, verschärft nur die Widersprüche [1]. Enge Familienmitglieder des Präsidenten, heißt es, mischten bei diesem Geschäft kräftig mit, außerdem einige seiner Minister und einflußreiche Kommandanten. Schließlich sei es kein Zufall, daß einige Finanzfachleute, die schon unter den Taliban tätig waren, ihre Stellen behalten hätten. Man kann nicht oft genug wiederholen, daß die Taliban ursprünglich eine Kreation der USA, der CIA, des pakistaniaschen ISI und Saudi-Arabiens waren, was die Perversität der heute gegebenen Lage noch vergrößert. »Die stecken seit Jahren unter einer Decke« [2]. Immerhin hatte das zwischen 2000 und 2001 eingeführte Programm der Taliban zur Ausrottung von Drogen zu einer Verminderung des Opiumanbaus um 94 % geführt. 2001 war die Opiumproduktion laut Zahlen der UNO auf 185 Tonnen gefallen. Unmittelbar nach der von den USA angeführten Invasion im Oktober 2001 stieg die Produktion dramatisch an und erreichte wieder die vorherigen Werte. Angesichts der Groß- und Endverbraucherpreise auf den westlichen Märkten sind die Einnahmen kolossal. Der Drogenhandel des Goldenen Halbmonds, der in den frühen 80er Jahren von der CIA aufgebaut wurde, schreibt Michel Chossudovsky, wird weiterhin vom US-Geheimdienst zusammen mit der NATO-Besatzungsmacht und dem Britischen Militär beschützt [3]. Man überlege sich einmal, daß heute 68 % der Bevölkerung noch nie Frieden erlebt haben, die Lebenserwartung nur noch 44 Jahre beträgt und das Land die höchste Müttersterblichkeit der Welt hat.
 
Afghanisches Opium nutzt den Taliban und Soros!
Krieg dem Rauschgift. Völlig unbemerkt von der Öffentlichkeit hat sich in Afghanistan eine zweite, viel entscheidendere Front, ein Krieg im Krieg herausgebildet: Der Krieg gegen den Opiumanbau und -handel. Ramtanu Maitra zeigt die Kampflinien auf, die sich bis nach Europa und Amerika erstrecken. In Washington haben einige Personen begonnen, sich lautstark zur Explosion der Opiumproduktion in Afghanistan nach der amerikanischen Invasion im Winter 2001 zu äußern. Diese Individuen fordern jetzt die Zerstörung des Opiums, um den Feind zu schwächen und das Land zu stabilisieren. Eine gegenteilige Haltung kommt von der NATO mit Großbritannien an vorderster Front und der Drogenlegalisierungs-Lobby unter Führung von George Soros. Unter den zahlreichen, von Soros in den Drogenanbau und -handelsgebieten der Welt ausgehaltenen Gruppen zählt der Senlis-Rat in Afghanistan zu den aktivsten. Obwohl er Zweigstellen in London, Brüssel, Paris, Rio de Janeiro, Ottawa und Kabul hat, wird der Senlis-Rat oft als französische Organisation betrachtet, was er aber nicht ist. Er ist vielmehr durch und durch britisch, und sein Name kommt wahrscheinlich von Simon de Senlis, dem ersten Earl von Northampton, einem heiligen Kreuzfahrer des 17. Jahrhunderts. Wie andere in Großbritannien ansässige Drogenlegalisierungs-Gruppen - die Beckley-Stiftung, Release und DrugScope - wird Senlis von Soros’ Open Society Institute (OSI) finanziert.
 
2005 schlug Senlis die Errichtung eines Lizenzsystems in Afghanistan vor, durch »das der Anbau von Opium zur Produktion wichtiger Medikamente wie Morphium und Codein erlaubt werden sollte.« Senlis begründet seine pro-Opium Haltung durch folgende Fakten: »Seit den frühen Siebzigern haben die USA vier ‚Kriege gegen das Rauschgift’ geführt und Milliarden von Dollars dafür aufgewendet, trotzdem ist der Drogenanbau und -konsum gestiegen. Er ist in Südwestasien, Zentralasien und Zentralamerika angestiegen, und der Verbrauch ist dem Trend gefolgt. Zwischen 1972 und 2002 ist allein in den USA die Zahl der Heroinsüchtigen um das zehnfache gestiegen. Ein ähnliches Phänomen konnte auch in Westeuropa beobachtet werden, trotzdem ist der Drogenkonsum nicht mehr länger ausschließlich ein westliches Problem. Neue Märkte haben sich jetzt in Indien, China und der früheren Sowjetunion entwickelt. Der Konsum von Opium und seiner Derivate wie Morphium und Heroin sind heute eines der hartnäckigsten Probleme der Welt. « Das Hauptziel des Senlis-Rats und seines Nutznießers Soros ist die Legalisierung der Opiumproduktion. Es ist offensichtlich: die Legalisierung dieses riesigen, 8000 Tonnen Jahresproduktion umfassenden Geschäfts würde jede Möglichkeit der Entwicklung Afghanistans zu einer modernen agro-industriellen Nation verhindern. Vielmehr würde Afghanistan in einen Narkostaat verwandelt, denn das abgezweigte Opium wäre vom Umfang groß genug, einen Finanzstrom zu schaffen, mit dem die Regierung korrumpiert werden kann.
 
Die Erfahrung in Georgien
Was hier beschrieben wird, ist kein abstraktes Szenario. Schauen wir uns zum Beispiel die Rolle der von Soros finanzierten Drogenlegalisierungs-Gruppen in der gebeutelten Nation Georgien an. Die oben schon erwähnte Beckley-Stiftung ist in der Nähe von Oxford zu Hause, und ein Bericht Drogenkontrolle in Georgien: Drogentests und die Reduzierung des Drogenkonsums?, der im Mai in ihrem Magazin veröffentlicht wurde, behauptete, der frühere georgische Präsident Eduard Schewardnadse sei ein alter, kompromißloser Haudegen im Kampf gegen Drogenanbau und -konsum gewesen. Es hieß dann: »Der frühere erste Sekretär des Zentralkomitees der kommunistischen Partei Georgiens, Eduard Schewardnadse, hatte in den siebziger Jahren hart durchgegriffen und öffentliche Kampagnen gegen die Drogensüchtigen geführt.« Der Bericht zitiert in dem Zusammenhang eine weitere von Soros ausgehaltene Organisation: die sich mit Menschenrechten befassende Human Rights Watch mit Sitz in New York. Es wird festgestellt, es habe unter Präsident Mikheil Saakaschwili vielversprechende Fortschritte gegeben. So habe er angekündigt, daß er den Schwerpunkt der Drogenpolitik, der überwiegend bei der Drogenbekämpfung liegt, verändern werde. Mit anderen Worten, der Nutznießer der Rosenrevolution, der Saakaschwili im wesentlichen war, hat Soros mehr oder weniger die Legalisierung der Drogen in Georgien angeboten. Es ist nicht schwierig, sich vorzustellen, was die Legalisierung bewirken würde. Soros mit seiner Vorliebe für die Freigabe von Rauschgift verpaßt keine Gelegenheit, die Keule der Menschenrechte und die jakobinische Form der Demokratie einzusetzen, um souveräne Nationalstaaten in ihrer Autorität zu untergraben. Das Ziel seiner Operation, mit Saakaschwili einen Mann an die Macht zu bringen, der bereit war, Rauschgift in Georgien freizugeben, war es, Rußland durch den Zufluß von Drogen zu schaden. Beobachter betonen, die Argumente des Senlis-Rats seien äußerst fadenscheinig. Erstens gibt es keinen Markt in den Entwicklungsländern, von denen Soros behauptet, daß dort der Bedarf für Schmerzmittel auf Morphiumbasis am größten sei. Im Jahr 2005 schrieb Frederic Grare, Gastdozent bei der Carnegie-Friedensstiftung, in einem Artikel Anatomie einer Lüge: der Senlis-Rat und Drogen in Afghanistan: »In der gegenwärtigen Lage würden die Vorschläge des Senlis-Rats die Umwandlung Afghanistans in eine Drogenwirtschaft beschleunigen (die es schon zu einem gewissen Grad ist), denn sie würden der Machtposition der Drogenlords, die sie sich im Land gesichert haben, eine legale Grundlage geben. Die Vorschläge würden darüber hinaus keine Antwort auf  die Frage des illegalen Drogenhandels geben…..«
 
Das Geld von Soros spricht
Grare hat recht, aber sein Verständnis von der Operationsweise der Legalisierungsgruppen unter Soros’ Führung ist alles andere als ausreichend: Sie nehmen die Sorgen über die katastrophalen Auswirkungen von Drogen zum Anlaß und behaupten dann, eine Politik der Drogenausrottung sei zum Scheitern verurteilt, weil Drogen so viel Geld einbrächten, daß kein Bauer eine Alternative sähe. Dieses Argument ist möglicherweise die stärkste Waffe; aber eben eine offene Lüge, die von korrupten Beamten internationaler, von Soros versorgter  Institutionen verbreitet wird. Nehmen wir z.B. die Opposition von Joanna Nathan von der International Crisis Group, die auch von Soros finanziert wird, gegen die Besprühung der Opiumpflanzen aus der Luft in Afghanistan. In einem Bericht lügt sie unverschämt, die Besprühung sei viel zu ungenau und würde eine ganze Bevölkerungsgruppe treffen und sie wütend machen. Das würde sie nur in die Arme der Aufständischen treiben. Ein anderer Fall ist Mike Trace, früherer stellvertretender Drogenbeauftragter in Großbritannien, und im Vorstand der Beckley-Stiftung. Mit Hilfe von Soros wurde er im Januar 2003 Leiter der Abteilung Nachfrageverringerung bei der UN-Behörde für Rauschgift- und Verbrechenskontrolle in Wien. Innerhalb von acht Wochen wurde er zum Rücktritt gezwungen, nachdem Dokumente in die Hände des Hassela Nordic Netzwerks, einer Anti-Rauschgift-Gruppe in Schweden, gefallen und publik gemacht worden waren, die die Verwicklung von Trace in eine von Soros unterstützte Operation zur Unterminierung der  internationalen, den Drogenhandel betreffenden Abkommen, belegten; letztere sollten im April 2003 bei einer UN-Konferenz in Wien überprüft werden. Das Hassela Nordic Netzwerk wies darauf hin, Trace habe in einem Brief vom September 2002 an Aryah Meier, den  Präsidenten des Open Society Institute (OSI), seine Rolle folgendermaßen beschrieben: »Was meine Beteiligung betrifft, so denke ich, es wäre in den anfänglichen Stadien am nützlichsten, wenn ich zunächst meine Ratschläge und Empfehlungen von ,hinter den Kulissen aus geben könnte, vor allem wegen meiner bestehenden Rolle als Vorsitzender der Europäischen Beobachtergruppe, meiner Verbindung zur britischen Regierung und anderer Arbeiten. Ich bin gebeten worden, einen Vorschlag für die UNDCP (United Nations Drug Control Program) in Wien zusammenzustellen. Diese Rolle als5. Kolonne würde mir die Möglichkeit geben, den Aufbau der Agentur zu überwachen (ich habe schon einige geeignete Individuen im Kopf, mit denen ich in dieser Sache vertraulich zusammenarbeiten könnte), während ich gleichzeitig seine Ziele geschickt im Umfeld formaler Regierungsinstitutionen verbreiten könnte.« Die Agentur, auf die sich Trace hier bezieht, war Release in London, die im Auftrag von Trace und Soros’ OSI eine Initiative vorantrieb, die privat als Projekt X oder London-Initiative, offiziell unter dem Namen Fortschrittliches Denken über Drogen lief. Sie sollte vor dem Treffen in Wien Alternativen zu den Drogenkonventionen der UN propagieren. Vor kurzem wurde über Trace, der jetzt ein hundertprozentiger Befürworter von Drogen ist, berichtet, er habe gegenüber der schottischen Wochenzeitung Sunday Herald  gesagt, Schottland, das von afghanischem Heroin überflutet wird, müsse jetzt »tapferer und kreativer« sein und die umstrittenen Drogenkonsumräume als Teil seiner Drogenstrategie einführen. Mittlerweile ist Trace Exekutivdirektor des Internationalen Konsortiums für Drogenpolitik, einem Ableger der Beckley-Stiftung.
 
Laßt sie Opium essen!
Einer der Hauptgründe für die Opiumkrise in Afghanistan ist das Scheitern des amerikanischen Programms zur Vernichtung der Schlafmohnernte. Das öffnete die Tür für die Lobbyisten der Drogenfreigabe. Erst vor kurzem fingen einige wenige in Washington an aufzuwachen und das Problem zu erkennen: Es ist denkbar, daß eine große Zahl der Opfer unter den amerikanischen und NATO-Soldaten von Aufständischen getötet wurden, die sich durch Drogengelder finanzieren. Nach Jahren des Hin und Her sagte das Amt für Drogenbekämpfung und Sicherheitsfragen im US-Außenministerium am 20. Februar 2007, es gebe beim Kampf gegen das Rauschgift in Afghanistan keine schnellen Lösungen. »Nach den Erfahrungen anderer Nationen mit diesem Kampf unterstützen die internationale Staatengemeinschaft, die Regierungen von Afghanistan, England und den USA eine Mischung aus Abschreckung, Vorbeugung und Hilfe zur wirtschaftlichen Entwicklung, um den bestehenden illegalen Anbau, die Produktion und den Handel mit Opium in Afghanistan auszuschalten.« Vor kurzem veröffentlichte Thomas Schweich, ein ehemaliger hochrangiger US-Beamter, in der Zeitschrift The New Yorker einen dringenden Appell für den Einsatz von Sprühflugzeugen gegen Schlafmohnfelder, um den Taliban diese Einnahmequelle zu nehmen und das Leben von US- und NATO-Soldaten zu schützen. Am 30. Juli bezeichnete der frühere Drogenbeauftragte der USA, Gen. Barry McCaffrey, in einem Memorandum  an die sozialwissenschaftliche Abteilung der Hochschule von West Point die Lage in Afghanistan als Katastrophe. Er hatte vom 21. bis 26. Juli Afghanistan besucht und danach dem NATO-Hauptquartier in Brüssel Bericht erstattet. 68 % der Bevölkerung habe nie Frieden erlebt, die Lebenserwartung betrage nur noch 44 Jahre, und das Land habe die höchste Müttersterblichkeit der Welt. Die Sicherheitslage, die Wirtschaft, einschließlich der Landwirtschaft, die am Boden liege, die Regierung und die Drogenprobleme, dies alles „wird sich in den nächsten 24 Monaten eher noch verschlechtern.« Es gebe keine militärische Lösung. Neben den Aufbau der Sicherheitskräfte müßten notwendigerweise wirtschaftliche Maßnahmen treten. Er rief »zu einem Fünfjahresprogramm zum Bau von Straßen auf, wobei afghanische Firmen herangezogen werden und afghanische Ingeneure ausgebildet werden sollten. Der Krieg wird erst gewonnen sein, wenn wir die Landwirtschaft wieder auf Vordermann gebracht haben, in der 82 % der Bevölkerung arbeiten.« McCaffrey verwies dann auf den enormen Anstieg des Mohnanbaus seit der US-Invasion im Jahre 2001 und warnte: »Ohne dieses enorme Krebsgeschwür entschlossen anzupacken, dürfen wir wenig Hoffnung haben, daß unsere Anstrengungen in Afghanistan nicht letztendlich scheitern werden.«
 
Allianz mit der Oligarchie
Der Senlis-Rat erfreut sich nicht nur der stillschweigenden Unterstützung der Regierung in Kabul, sondern auch der mächtigen drogenfreundlichen europäischen Oligarchie. Unter ihnen befindet sich auch ein Schweizer Industrieller namens Stephan Schmidheiny, des weiteren das Network of European Foundations (NEF), eine Gruppe von Wohltätigkeitsorganisationen, die König-Baudouin-Stiftung (nach dem ehemaligen belgischen König), der Joseph Rowntree Charitable Trust mit Sitz in Michigan, das Open Society Institute und die Gabriel-Stiftung. Das NEF gründete den Senlis-Rat im Mai 2002 mit seinem Fonds für Drogenpolitik, der selbst zwei Jahre zuvor gegründet worden war. 2002 hatte sich in der portugiesischen Stadt Arrabida das Komitee der Weisen als Teil des NEF getroffen. Dazu gehörten eine Gruppe ehemaliger europäischer Politiker, Botschafter, Akademiker, führende Vertreter von Bürgergruppen und Richter, auch ein ehemaliger Präsident Portugals und ein ehemaliger Präsident des deutschen Bundestags, sowie der frühere britische Botschafter in Kolumbien. Die Gruppe veröffentlichte am 20. September 2002 eine Erklärung, die zu einer radikalen Wende in Übereinstimmung mit den Vorschlägen des Senlis-Rats in der internationalen Drogenpolitik aufrief. Mittlerweile ist die afghanische Lobby gegen die Ausmerzung des Mohnanbaus, die die starke Unterstützung des afghanischen Präsidenten Hamid Karzai hat, vom Senlis-Rat abhängig, wenn es darum geht, das Besprühen der Mohnpflanzen zu verhindern. 2005 gab es Meldungen, wonach Senlis aus Afghanistan verbannt worden sei, aber sie sind immer noch unübersehbar im Land vertreten. Damals berichtete der Sender Pajhwok Afghan News von einer Pressekonferenz des stellvertretenden Innenministers Afghanistans, Generalleutnant Daud Daud. »In einem Erlaß hat der Innenminister die Aktivitäten des Senlis-Rats verboten.« Der Sender zitierte Daud Daud mit den Worten: »Die Aktivitäten des Senlis-Rats sind unserem Land nicht förderlich; seine Arbeit hat für uns sehr komplexe Probleme geschaffen.« Er beschwerte sich darüber, daß sie die Bauern ermutigt hätten, mehr Opium anzubauen.  
 
Quelle: Ramtanu Maitra in der Neuen Solidarität Nr. 38/2008
Siehe auch http://politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=549
Blick auf Afghanistan und den dortigen Drogenhandel Von Doris Auerbach
 
[1] http://www.jungewelt.de/2007/09-11/013.php 11. 9. 2007 Chaos als Plan Von Knut Mellenthin
[2] Die Welt vom 19.4.05 Karsais Familie in Drogenhandel verwickelt? Afghanistan ist von Stabilität noch weit entfernt - Von Aschot Manutscharjan
[3] Heroin is Good for Your Health: Occupation Forces support Afghan Narcotics Trade -
Multibillion dollar earnings for organized crime and Western financial Institutions by
Michel Chossudovsky Global Research, April 29, 2007 auf
http://www.globalresearch.ca/index.php?context=viewArticle&code=20070604&articleId=5514  2. 5. 2007