»Politisch korrekt« - Intelligenz wird Mangelware 15.04.2012 22:43
d.a. »Das ist bei weitem die schwächste Generation, die ich bisher hatte«, erklärte eine Dozentin der Universität Köln Anfang März.
Bei ihr
waren 94 % der Mathematikstudenten bei einer ganz normalen Prüfung
durchgefallen. Die Wisssensdefizite seien »erschreckend.« Nach Protesten der durchgefallenen
Studenten, die später Mathematik an deutschen Schulen unterrichten wollen, durften
sie die Arbeit nochmals schreiben. Klar ist, schreibt Torben Grombery, dass die
Menschen in den Grundfähigkeiten wie Lesen, Schreiben und Mathematik heute im
Durchschnitt erheblich schlechter als früher sind. »Vor
hundert Jahren erfüllten 1 % der Deutschen die Voraussetzung für den Besuch eines
Gymnasiums, heute sind es mehr als 40 %. Das liegt nicht etwa an einem
gigantischen Zuwachs an Intelligenz, sondern vor allem daran, daß die
Anforderungen aus Gründen der politischen Korrektheit beständig abgesenkt
wurden. Wo früher in deutschen Schulen ein Mindestmaß an Bildung unterrichtet
wurde, da sitzen heute immer mehr Analphabeten. Mehr als 7,5 Millionen
Einwohner der Bundesrepublik können nach Angaben der Bundesregierung nicht
richtig lesen oder schreiben. Wir schenken diesen funktionalen Analphabeten
sogar Haupt- und Realschulabschlüsse. Sie haben sich nicht verlesen: 48 % der
funktionalen Analphabeten in Deutschland haben inzwischen politisch korrekt
einen Hauptschulabschluß und 19 % gar die mittlere Reife. Aus Gründen der
politischen Korrektheit müssen Quoten erfüllt werden, man spricht nur nicht
offen darüber.« [1] Wie einem Bericht von Christine Rütlisberger
zu entnehmen ist, ist der durchschnittliche Intelligenzquotient im
deutschsprachigen Raum in den letzten 10 Jahren von 107 auf 98 gefallen; was
zunehmend benötigt wird, sind Förder-, Sonder- und Hilfsschulen. Zu
konstatieren ist ferner, dass bei Polizei und Bundeswehr der durchschnittliche
Intelligenzquotient der Bewerber von Jahr zu Jahr sinkt. »Einer
der Hauptgründe dafür sind die großen Migrationsströme«. Hinzu
kommt, dass im Schnitt mehr als 165.000
Deutsche die BRD für immer verlassen.
[2] Eine von der Universität Hamburg
durchgeführte Analphabetismus-Studie führt zu dem Schluss, dass es »auf
Befragung hin ca. 10 % Analphabeten gibt. Da niemand gerne zugibt, Analphabet
zu sein, kann man, um zur Wahrheit zu kommen, den wirklichen Anteil auf ca. 15 %
ansetzen.« Dies
dank jahrzehntelanger immer wiederkehrender Schulreformen. [3]
Faktoren, die die
Absenkung des Bildungsniveaus mitbestimmen
Diese sind
zahlreich und berühren wohl auch in erster Linie die Erwerbslosigkeit: So ist die Arbeitslosigkeit von
Nicht-EU-Ausländern doppelt so hoch wie unter Deutschen. Die meisten der seit
1971 dazugekommenen rund 3 Millionen Ausländer sind nicht erwerbstätig, nicht
produktiv, sondern leben von staatlichen Transfers. [4] Einer
mit ›Muslimisches Leben in Nordrhein-Westfalen‹ bezeichneten Studie zufolge
sind allein dort 28 % der muslimischen Haushalte von Transferleistungen
abhängig. In dem bevölkerungsreichsten Bundesland halten sich zwischen 1,3 und
1,5 Millionen Islamgläubige auf. [5] Im August letzten Jahres warnte der
ehemalige Leiter des Zentrums für Türkeistudien, Faruk Sen, vor ethnischen
Unruhen in Deutschland. »Die Arbeitslosenquote unter den Türken hat die 30 % Marke
erreicht. Ein Funke könnte ausreichen.« Zudem lebten die Jugendlichen ihre
türkische Identität heute wesentlich stärker aus als noch ihre Eltern. [6] 2010 war laut einer Überprüfung der
Bundesregierung jeder 4. Jugendliche nicht ausbildungsreif. Die Konferenz der
Kultusminister klagte, dass der Anteil migrantischer Leistungsversager
»in den Schulklassen jährlich« ansteige. Wie geht es weiter, wenn womöglich alsbald
jeder dritte junge Mensch nicht arbeiten kann und für den Rest des Lebens
versorgt werden muss? [7] Wie aus der bereits zitierten Studie ›Muslimisches Leben in Nordrhein-Westfalen‹ hervorgeht, weisen »Muslime
generell ein signifikant niedrigeres Bildungsniveau als die Angehörigen anderer
Religionsgemeinschaften auf. Vor allem türkischstämmige Muslime fallen mit
deutlich schlechteren Bildungsabschlüssen auf als Muslime aus dem Iran oder
Südostasien.« Als positiv zu bezeichnen ist hingegen der Fakt, dass die
Muslime in NRW bessere Bildungserfolge vorweisen als im Bundesdurchschnitt. 40 % von ihnen erlangen eine
Fachhochschulreife oder Abitur, auf ganz Deutschland bezogen gilt dies für 28,5
% der Muslime. Das NRW- Integrationsministerium führt dies nach Informationen
der Welt am Sonntag auf die
landesweite Schulstruktur mit ihren vielen Gesamtschulen zurück. [5] Der
SPD-Bildungsexperte Ernst Dieter Rossmann hatte bereits im Juli 2010 im Hamburger Abendblatt beklagt, dass 1,3
Millionen Menschen zwischen 20 und 30 Jahren ohne Berufsabschluss dastünden.
Zumeist stammten sie aus Migrantenfamilien.
[8] Laut Carsten Ostrowski haben
bis zu 70 % der Türken keine abgeschlossene Ausbildung, was die BRD- Integrationsbeauftragte Maria
Böhmer Anfang November 2011 dazu veranlasste, zu verlangen, dass die Schritte
zu ihrer Förderung weiterverfolgt werden müssten. Böhmer hat »die
Arbeitgeber aufgefordert, mehr Jugendliche ausländischer Herkunft einzustellen.
Diese verfügten über Qualifikationen und kulturelle Erfahrungen, die künftig
immer wichtiger würden.« Hier stellt sich unweigerlich die Frage, ob
die Deutschen das genauso sehen, selbst wenn Böhmer im gleichen Atemzug
erklärt, dass »junge
Zuwanderer bei der Bildung gegenüber ihren deutschen Altersgenossen an Boden
gutgemacht hätten.« So sollen die Bundesländer Zuwandererkinder künftig
noch stärker individuell zu fördern. [9] Böhmer forderte die Deutschen zudem auf, »den steigenden
Anteil von sogenannten Migranten als ›Chance zu sehen‹. Oft verfügten
diese mit ihren Sprachkenntnissen und kulturellen Erfahrungen über ein ›grosses Potential‹, betonte sie. Deutschland sei deswegen in der Pflicht, »die Kenntnisse und Fähigkeiten der Migranten« intensiver zu nutzen. [10] Es ist eigentlich unglaublich, was man einem
Volk aus Gründen der political correctness so alles vorsetzen kann, wobei Frau
Böhmers Feststellungen für meine Begriffe eine Sicht der Dinge verlangt, die an
die Verleugnung der eigenen Wahrnehmung grenzt.
Fakt ist,
dass im Gegensatz zu Böhmers Darlegungen das Innenministerium schon ein Jahr
zuvor erklärt hatte, dass sich etwa 10 bis 15 % der
Einwanderer nicht in Deutschland integrieren wollten. »Mehr als eine Millionen Zuwanderer in Deutschland sprechen nicht oder
nicht gut Deutsch. Außerdem brechen etwa 30 % der Teilnehmer von Sprach- und
Integrationskursen die Ausbildung frühzeitig ab.« [11] Und dies dürfte dazu beitragen, dass sich die
Bundesrepublik Deutschland offensichtlich gezwungen sieht, ein sogenanntes ›Kiezdeutsch‹ - also eine Art eigener Einwanderersprache - zu fördern.
[12] Mitte letzten Dezember erging
die Forderung, den Anteil von Ausländern im öffentlichen Dienst deutlich zu
erhöhen; was die Qualifikation angeht, so vermisste man nähere Angaben. »Durch die Selbstverpflichtung, den Anteil von
Mitarbeitern mit Migrationshintergrund im öffentlichen Dienst zu erhöhen, wird
der Bund seiner Rolle als Vorbild für die Gesellschaft gerecht«, hiess
es. [13]
Man kann sich hierbei leider nicht des Gefühls erwehren, dass sich
zwischen der Vorbildfunktion und der
eigentlichen Lage immerhin ein rechter Graben auftut. Nun dürfte gerade letzteres
Ansinnen auf längst gehegte Pläne zurückzuführen sein, da bereits das ›Zentralinstitut
Islam-Archiv Deutschland‹ laut ›Interinfo
Linz‹, Folge 338 vom Januar 2007,
eine Migrantenquote für den öffentlichen Dienst forderte. Auch im Bereich
Ausbildung und in den Medien sollte eine gesetzlich geregelte Berücksichtigung
von Einwanderern angestrebt werden, was als »wesentlicher Baustein« zur
Verbesserung von Chancengleichheit und Integration gesehen wurde. Eine
starke Präsenz von Migranten könne sich auch positiv auf das »gesellschaftliche
Bewusstsein« auswirken. Anders sieht dies allerdings Ostrowski: »Rechnet man zu den Milliarden für die Arbeitslosen-
und Sozialhilfeunterstützung noch die Extra-Kosten für das von den Einwanderern
erfolglos in Anspruch genommene Bildungssystem und für mehr benötigte Polizei
und Gefängnisse hinzu, und bedenkt auch noch die immateriellen psychologischen
Kosten, die Verunsicherung und die Fremdheitsgefühle im eigenen Land, so erscheint die Einwanderung als
katastrophale Fehlentwicklung.« [4] Rund 1 Billion Euro Sonderschulden - oder 57
% der offiziellen Staatsverschuldung - aber hatte Deutschland bereits bis 2007
auf Grund der Einwanderung von bildungsferner Schichten, die mehr aus den Hilfssystemen
entnehmen, als sie auf Grund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps
in sie einzahlen können. Nun
erstrecken sich die Klagen allerdings auch auf das Gebiet der Wirtschaft: Prof.
Thorsten Polleit von der privaten ›Frankfurt
School of Finance and Management‹
hielt u.a. folgendes fest: »Fakt ist, daß der Kultusminister in den
einzelnen Bundesländern jeweils in letzter Konsequenz per Gesetz darüber
entscheidet, wer an einer staatlichen Hochschule Professor wird und wer
nicht. Politisch nicht linientreue Wissenschaftler werden einfach nicht
angestellt, selbst wenn bereits ein OK der Hochschule vorliegt. Die Herrschaft der politischen
Klasse - die von der Geldschöpfung aus
dem Nichts profitiert - über die
Wissenschaft ist also gesetzlich zementiert und wird auch tatsächlich
ausgeführt, wie ich es selbst aus etlichen Fällen (z.B. in der
Klimawissenschaft) weiß. Die Folge ist die Politisierung der Wissenschaft und
die Verblödung
der Volkswirtschaft.« [14]
Inzwischen ist der Ausdruck ›Verblödung‹ im Zusammenhang mit den Gegebenheiten in
Deutschland bedauerlicherweise ein bereits des öfteren wiederkehrender Begriff.
So hat ihn auch Gustav
Sichelschmidt für sein bereits 1995 erschienenes Buch ›Deutschland verblödet – Wem
nutzt der dumme Deutsche?‹ [15] gewählt, aus dem wir nachfolgend einige
Auszüge bringen:
Sichelschmidt
betrachtet die jetzt eingetretene Lage als vorausprogrammiert: Nur langsam beginnt
der kritische Teil der Bevölkerung heute zu begreifen, dass der sukzessive
Verfall unseres vormaligen geistigen Niveaus nicht das Ergebnis irgendeines
Zufalls ist, sondern von Mächten forciert wird,
die im Hintergrund agieren und in deren Händen die Fäden auch der deutschen
Politik zusammenlaufen. Von einer Souveränität dieses weit abgeschlagenen
Volkes kann leider auch nicht mehr ansatzweise die Rede sein. Für die Deutschen
scheint indessen der Gedanke, dass ihre Politiker lediglich Strohmänner von
Drahtziehern sein sollen, die sich anonym hinter den Kulissen der Weltpolitik
verstecken, nur schwer nachvollziehbar zu sein. Mit der Umerziehung der
Deutschen wurde von den Alliierten ein perverser massenpsychologischer
Großversuch gestartet, der in seinen sadistischen Überspitzungen oft die
Grenzen des Absurden überschreitet. Durch die laufende massive Induktion von
diffusen Schuldgefühlen und eine infame Dauerdiffamierung wurden Komplexe
erzeugt, die inzwischen an der seelischen Normalität durchschnittlich
umerzogener Deutscher zweifeln lassen. Angesichts der Tatsache, dass der
deutsche Phönix sich eher als man erwarten konnte, aus der von den Alliierten
erzeugten Asche erhoben hatte und nun der eher grollenden als staunenden Umwelt
vorführte, was eine deutsche Marke ist, gerieten die Deutschen wieder in die
Schusslinie der so ungemein verdienstvollen Medienmafia in aller Welt. Trotz
der totalen Kapitulation hatten diese Kreise ihren eingefleischten
Deutschenhass noch nicht abgebaut, sondern schwangen sich jetzt erst recht dazu
auf, sich mit ganzen propagandistischen Breitseiten auf die Deutschen, die eben
erst mit knapper Not ihr nacktes Leben aus dem Inferno des schrecklichsten
Krieges der Weltgeschichte gerettet hatten, einzuschießen. Als Unterlegene
eines ihnen aufgezwungenen Weltkriegs und als allgemein verachtete Habenichtse, die man bis auf Hemd
ausgeplündert hatte, und auf die alle Welt nun nach der Ordnung des
weltpolitischen Hühnerhofes mitleidlos eindrosch, erwarben sich die Deutschen
im Handumdrehen das Prestige von glücklich Besitzenden zurück, mit denen man
wirtschaftlich wieder rechnen musste, weil sich mit ihnen lukrative Geschäfte
abwickeln ließen. Sehr zum Entsetzen der ›Sieger‹ hatten wir es wieder einmal weit
gebracht. Ein Grund mehr für unsere offenen und unsichtbaren Kontrahenten, uns
zumindest politisch wieder härter an die Kandare zu nehmen und uns mit einem Maulkorb
auszustatten, damit wir die globale Meinungsmache gegen uns nicht mit der Gelassenheit
und Würde eines selbstsicheren Volkes durch die besseren Argumente unterlaufen
konnten.
Man ist
gut beraten, sich die Binsenweisheit einzuhämmern, dass die wirklich
Maßgeblichen stets dezent im Hintergrund bleiben, weil sie das Forum der
Öffentlichkeit scheuen wie der Teufel das Weihwasser. Sie ziehen es vor, hinter
den Kulissen jenes Schmierentheaters, auf dem man heute die Weltpolitik abzuziehen
pflegt, zu agieren und nur das eine Ziel zu verfolgen: die Errichtung eines
neuen Commonwealth, in dem ausschließlich sie als die eigentliche Weltelite mit
herausragenden Führungsqualitäten - die
sie sich selbst attestieren - das Sagen
haben. Diese Protagonisten der ›Neuen
Weltordnung‹ haben nie mit ihrer
wahren Meinung, dass es vornehmlich die Deutschen sind, die das gravierende
Hindernis auf dem Weg zu ihrer Weltherrschaft darstellen, hinter dem Berg
gehalten. Eben deswegen müssen diese als autonomer Machtfaktor liquidiert
werden. Mit den Maastrichter Verträgen, die nach allgemeiner Meinung
ausländischer Betrachter ein ›Über-Versailles‹ ohne vorherigen Krieg darstellen,
scheint man eine Patentlösung zur Einbindung des zumindest wirtschaftlich immer
noch dominierenden deutschen Staates gefunden zu haben. Auch dieses Mal sind
die sanft entschlummernden Wohlstandsdeutschen noch weit davon entfernt, das
ganze Ausmaß der Gefahr eines Finis Germaniae rechtzeitig zu erkennen und
entsprechend Alarm zu schlagen. Und heute haben wir immer noch nicht die
geringsten Skrupel, Politiker, von denen feststeht, dass sie uns, ohne mit der
Wimper zu zuckern, an Brüssel verhökern und damit die deutschen Traditionen für
alle Zeiten auslöschen, mit dem Stimmzettel wieder in Amt und Würden zu hieven.
Für alle,
die Verschwörungstheorien für Ammenmärchen deutscher Spinner halten, hatte
Walther Rathenau einmal die Katze aus dem Sack
gelassen, als er bekannte: »Auf dem unpersönlichsten demokratischen Arbeitsfeld,
dem der wirtschaftlichen Führung, wo jedes törichte Wort kompromittieren, jeder
Misserfolg stürzen kann, hat sich eine Oligarchie gebildet. Dreihundert Männer,
von denen jeder jeden kennt, leiten die wirtschaftlichen Geschicke des
Kontinents und suchen sich Nachfolger aus ihrer Umgebung.« Diese
Einsichten lassen sich selbstredend auch cum grano salis auf die Politik
übertragen. »Wenn
Sie sie anrufen«, bemerkte Rathenau, »so werden sie sagen: Wir wissen von
nichts. Wir sind Kaufleute wie alle anderen. Ihre Macht liegt eben in der
Anonymität.« Bedenkt man, dass die Pläne eines Genozids an uns
Deutschen erst vor einem halben Jahrhundert von pathologischen Gehirnen
ausgeheckt wurden und dass die entsprechenden Stichworte zur Durchführung
dieser makabren Phantastereien aus den Giftküchen der Morgenthau und Hooton in
den Schubladen der Washingtoner Administration sicher nicht nur zum
allmählichen Vergilben abgelegt wurden, so kann man die Sorglosigkeit deutscher
Provinzpolitiker einfach nicht verstehen und sie schon gar nicht gutheißen. Schließlich
hatte es das Schicksal doch noch einmal gut mit uns gemeint, als es der Welt
den sogenannten Kalten Krieg zwischen Ost und West bescherte und die deutsche
Frage erst einmal auf Eis gelegt werden musste. Dadurch konnte der Westen die
ahnungslosen Deutschen in jedem Fall für einen lukrativen Handel und im
Ernstfall sogar als Kanonenfutter gebrauchen. Das Ende des Kalten Krieges und
der Zusammenbruch des real existierenden Sozialismus in der östlichen
Hemisphäre rückte die Deutschen, die sich bereits als besondere Hätschelkinder
des Glücks betrachten konnten, weil die Geschichte es so gut mit ihnen meinte,
allerdings wieder in die harte Wirklichkeit der Weltgeschichte. Umso mehr ist
man in maßgeblichen internationalen Kreisen der Meinung, es wäre an der Zeit,
den Völkermord an den Deutschen fortzusetzen. Dabei sind die direkten Opfer
jüngster deutscher Kriegsbeteiligung an der Seite der USA zu vernachlässigen.
Entscheidend ist vielmehr die Realität der bereits im Krieg ausgetüftelten Vorschläge
des Anthropologie-Professors der Harvard-Universität Ernest Albert Hooton, der
bekanntlich neben einer Zerstückelung des Reiches vor allem die Auslöschung des
deutschen Volkes durch eine horrende Einwanderung aus unterentwickelten Ländern
und in der Folge eine empfindliche Reduktion von Leistung und Niveau in Deutschland
plante.
In dieser
alarmierenden Phase unserer nationalen Geschichte befinden wir uns heute. Gleichwohl
signalisiert man geradezu Lebensmüdigkeit, wenn man sich von seinem Gewissen
dazu verpflichtet fühlt, offen darüber zu sprechen, was sich trotz aller Vernebelungsversuche
der Berliner Erfüllungsgehilfen vor aller Augen abspielt. Denn wer heute solch
unbequeme Wahrheiten ausspricht, muss mit einer Verfolgung wie in Zeiten der
finstersten Inquisition rechnen. Die Liquidierung unseres Vaterlandes durch
Maastricht, die Altkanzler Helmut Kohl für ›unumkehrbar‹ erklärt hatte - obwohl so vieles dagegen spricht und die
Geschichte immer noch unvorhersehbare Volten liebt - ist keineswegs Einbildung von professionellen
Schwarzsehern. Schließlich war es das erklärte Ziel Kohls, sein problematisches
Lebenswerk noch mit der Errichtung eines europäischen Bundesstaats zu krönen,
der die unverkennbare Handschrift des Paneuropäers und ersten Karslpreisträgers
Coudenhove-Kalergi zu tragen scheint. Dieser wollte bekanntlich unseren
leidvollen Kontinent von einer ›eurasisch-negroiden
Mischrasse‹ bevölkert sehen. Seine
letzten Energien konzentriert unser auslaufendes und sich immer mehr zu einem
Polizeistaat mauserndes Berliner Regime darauf, jede Kritik von rechts und alle
sich regenden nationalen Impulse mit brachialer Gewalt auszuschalten. Neben der
sukzessiven Verblödung der Deutschen stehen den antideutschen Insidern auch
noch Ausrottungswaffen wie die ethnische Überfremdung zur Verfügung. Man bedient sich all dieser
Instrumentarien mit der Ungeniertheit von Debilen, die ihre Arroganz der Macht
so lange spielen lassen, bis die Deutschen nur noch eine geduldete Minderheit
im eigenen Lande sind. Heute erkennt man einen in der Wolle gefärbten
Bundesdeutschen weltweit daran, dass er sich demonstrativ weigert, ein
Deutscher zu sein. Die ihm induzierten Schuldgefühle und
Minderwertigkeitskomplexe haben ganze Arbeit geleistet. In einem
geschichtlichen Augenblick, in dem unsere von
allen guten Geistern verlassenen Regierenden dabei sind, das deutsche Volk
gegen vielerlei Ethnien aus allen nur erdenklichen Himmelsrichtungen
auszutauschen, um uns in ein nichtssagendes Pariavolk zu verwandeln, sollten
erstere eigentlich jeden Vertrauenskredit verspielt haben, da moralisch längst
disqualifiziert. Dass die meisten Deutschen dies noch nicht bemerkt haben,
steht auf einem anderen Blatt. Es mag sein, dass spätere Generationen, wenn sie
in den jetzigen Geschichtsbüchern blättern, einmal Mitleid mit den kranken
Männern an der Spree empfinden werden, die nun einmal partout nicht zu gesunden
Ufern wechseln möchten. Ganz allgemein werden sie den Eiidruck gewinnen, dass
die Deutschen dieser zweiten Republik, die immer mehr zur Karikatur eines funktionsfähigen
Staates degenerierte, sich tief unter ihr Niveau begeben hatten. Bei Verzicht
auf Schönfärberei wird man uns ein klägliches Armutszeugnis ausstellen müssen. Diese
umerzogenen Deutschen, so wird man später einmal kühl schlussfolgern, können
gegen Ende des 20. Jahrhunderts nicht recht bei Trost gewesen sein, als sie in
Fußstapfen des großen Bruders getreten waren. Kleinkarierte
und egoistische Ochlokraten mogeln sich auch heute wieder einmal von einer Wahl
zur anderen und reiben sich wohlgefällig die Hände, wenn es ihnen gelungen ist,
ganze Wagenladungen von Sand in die blauen Augen der Wähler zu streuen. Unseren
Umerziehern muss man schon den traurigen Ruhm lassen, dass sie es prima
hingekriegt haben, die Deutschen in eine geschichtslose Horde zu verwandeln,
die sich nicht darum schert, woher sie kommt und wohin sie geht. Wer unter
solchen Umständen überhaupt noch über unsere Kirchturmpolitik hinausblickt,
macht sich das Leben nicht sonderlich leicht. Er lebt sogar gefährlich in einem
Lande, in dem die Kriminellen mit milderen Umständen, politische ›Rechtsabweichler‹ aber mit der ganzen Hysterie einer Politikermeute zu rechen
haben. Selbst auf die Gefahr hin, einige Wahrheiten zum hundertsten Mal
aufzutischen, muss hier noch einmal betont werden, dass unsere nicht gerade
geisteserleuchteten Berliner Selbstbediener den vielgelästerten Weimarer Staatsfunktionären
auf vielen Lebensgebieten keineswegs das Wasser reichen können. Wie sich
unschwer belegen lässt, fällt z.B. die kulturelle Bilanz der zwanziger Jahre
ungleich positiver aus, als die geistige Ausbeute des letzten halben
Jahrhunderts. Es kann dem unbefangenen Zeitzeugen nicht entgehen, dass der
Negativkatalog der heutigen Versager entschieden umfangreicher ausfällt als die
entsprechende Auflistung der Weimarer Fehlleistungen. Damals gab es kein
alarmierendes Geburtendefizit, keine ethnische Überfremdung mit rund 10 Mio
Ausländern [Stand 1995], keinen Bankrott der Kultur, keinen moralischen
Verfall, keine überproportional von Ausländern verübte überbordende
Gewaltkriminalität, keine Sexualisierung der Öffentlichkeit, keine Alkohol- und
Drogenprobleme und keine desorientierte Jugend. Auch konnte damals nicht von
einem systematisch betriebenen Verdummungsprozess die Rede sein,
der uns langsam, aber sicher in die wankenden Reihen der unterentwickelten
Völker einrangiert. Und schließlich konnte damals noch nicht von einem offenen
Verrat der Etablierten die Rede sein. Wenn in einigen deutschen Großstädten
mittlerweile ein Drittel der Bewohner Ausländer sind, von denen viele nicht
arbeitswillig, dafür aber gewaltbereit sind, so dämmert es sogar einem Volk,
das durch rechte Verblödungsprozeduren sichtlich
Schaden gelitten hat, langsam, wohin die Reise geht. Was aber das Schlimmste ist:
jede echte und förderliche Opposition wird in dieser funktionsuntüchtigen
Republik, die immer despotischere Züge annimmt und sogar Denkverbote verhängt,
gnadenlos niedergeknüppelt. Inzwischen sind wir so tief gesunken, dass man
ausländischen Historikern, die eine Revision der verlogenen deutschen
Zeitgeschichte betreiben, weil ihnen offenbar eine solche Kumulation von Lügen
unerträglich ist, allen voran der mutige Brite David Irving, die Einreise
verwehrt. Tiefer geht es nun wirklich nicht, und man liegt sicher nicht ganz
daneben, wenn man feststellt, dass sich der antideutsche Klüngel, der über
unser Schicksal entscheidet, in zwei Gruppen aufteilt: die wissentlich in
fremdem Auftrag handelnden Agenten und die unüberschaubare Zahl von Fällen für
den Psychiater.
Dabei hätte
auch diese zweite Republik nicht von Anfang an den Weg des Totalausverkaufs beschreiten
müssen. Es gab damals noch einen Kurt Schumacher, der deutsche Interessen
vertrat. Heute würde er mit seinen damaligen Reden auf den Index des Verfassungsschutzes
geraten und hätte kein leichtes Leben. Bezeichnenderweise hat Bundespräsident
Roman Herzog bei Antritt seines zur Neutralität verpflichtenden Amtes all
denen, die ihn in diese Position gehievt hatten, glaubhaft versichert, er werde
während seiner Amtszeit seine Energien vorzugsweise darauf konzentrieren, den
Deutschen die letzten noch kümmerlich erhaltenen Bestrebungen zu einer
nationalen Identität, ein Begriff, mit dem er persönlich überhaupt nichts anfangen
könne, auszutreiben. Mit dieser Tirade profilierte er sich für die Welt als der
richtige Mann am richtigen Platz. Trotz ihrer sprichwörtlich langen Leitung
werden auch die letzten deutschen Pfahlbürger am Ende begreifen, wes Geistes
Kind diese Etablierten sind, die den deutschen Totalausverkauf betreiben. Inzwischen
haben sie unser Land ohne Gegenleistung verschachert, die deutsche Kultur von
Pseudointellektuellen zertrampeln lassen, die Moral stranguliert und damit eine
nie dagewesene Kriminalität nach amerikanischem Muster hochgeschaukelt, unser
Geld verpulvert und einen Schuldenberg von gigantischem Ausmaß in einer Weise
anwachsen lassen, dass der Geduldsfaden einer satten Majorität bis zum
Zerreißen gespannt ist. Und schließlich hängen uns die pausenlosen Bußpredigten
und Unterwerfungsrituale gehörig zum Halse heraus. Mit den Lügen, auf denen das
Fundament dieses Unstaates errichtet ist, kann man zwar eine Weile leben, auf
die Dauer jedoch nicht. Denn niemand kann unser Land ungestraft durch eine
pluralistische Gesellschaft bunt gemischter Ethnien ersetzen. Die Tatsache,
dass diese Bundesrepublik bereit ist, nun auch noch die letzten Reste ihrer
Souveränität zugunsten ihrer ›Einbindung‹ in einen europäischen Bundesstaat zu
opfern, ist noch nicht bis in die partiell vernebelte Vorstellungswelt
realitätsblinder Deutscher vorgedrungen. Wäre das der Fall, müssten eigentlich
längst die Alarmglocken im ganzen Lande Sturm läuten. Dabei muss man es unseren
›Partnern‹ lassen, dass sie mit ihrer sinistren Absicht, tausend Jahre
deutscher Geschichte mit einem einzigen Federstrich zu liquidieren, keineswegs
in Erstaunen versetzen. Selbst unser Ex-Bundeskanzler Kohl ließ sich in dieser
Hinsicht nicht lumpen. Zwar schenkte er uns keinen reinen Wein ein, aber er
sonnte sich in aller Öffentlichkeit in der strahlenden Erwartung, eines Tages
als der maßgebliche Bauherr Paneuropas glorreich in die Geschichtsbücher
einzugehen. Der Inhalt der Maastrichter Verträge, die das Papier nicht wert
sind, auf dem man sie einer verunsicherten Welt zu präsentieren sich erdreistete,
ist aus guten Gründen so verklausuliert wie das Delphische Orakel. Selbst die
Kapazität eines mittleren Kopfes, der noch nicht ganz den landesüblichen
Verdummungsmanipulationen zum Opfer gefallen ist, dürfte kaum ausreichen, das
Geheimnis von Maastricht auch nur annähernd zu lüften. Bei uns zulande stand ein
Referendum über das Ende der deutschen Geschichte natürlich zu keiner Zeit
ernsthaft zur Debatte. Selbstredend ist auch nicht zu vergessen, dass handfeste
antideutsche Interessengruppen in Berlin ihre wohlgenährten Trojanischen Pferde
postiert haben. Und schließlich haben wir ja immer noch einen verlässlichen Zentralratsvorsitzenden,
der sich als Sprecher einer religiösen Minderheit jeweils unüberhörbar zu Wort
meldet und die oft noch begriffsstutzigen Berliner lehrt, wo es langzugehen
hat. Was nun die Vereinigung mit Mitteldeutschland angeht, so war diese primär
ein Wahlkampfcoup, der so ganz und gar nicht ins einfallslose, ganz auf
Westbindung fixierte außenpolitische Programm des Oggersheimers passte. Um den
eingetretenen Schadensfall so schnell wie möglich wieder zu korrigieren, hatte
er nichts mehr anderes im Sinn, als dieses teilvereinigte Deutschland in Europa
endgültig abzuwickeln, wobei sich seine betont antideutsche Politik im Hinblick
auf die Beschaffenheit der Deutschen, also ihrer Verblödung, durchpeitschen
liess.
Was Hooton
den Amerikanern damals so ungemein dringend ans Herz legte, besagte nicht mehr
oder weniger, als dass dieses dichtbevölkerte Land durch einen ständigen Zuzug von
Fremden aus allen nur erdenklichen Kulturkreisen in eine multiethnische
Gesellschaft verwandelt werden sollte. Damit, so folgerte Hooton, würde das
Niveau der Deutschen durch eine permanente Vermischung drastisch sinken, was
diese auf den Status eines unterentwickelten Volkes absacken liesse, dessen
Konkurrenz die Welt nicht mehr zu fürchten bräuchte. Man kann ohne jede
Übertreibung sagen, dass unsere Regierungen akribisch nach dem Ratschlag Hootons
verfahren. Nicht nur wurden unter Kohl die Ostgebiete ohne jede Gegenleistung
abgetreten; die Regierung ist im Zuge ihrer sklavischen Erfüllungspolitik auch weiterhin
bereit, den Niveauabstieg durch massives Hereinlassen von sogenannten Asylanten voranzutreiben. Wer
angesichts dieser Politik auch nur kritisch die Stirn runzelt, sieht sich flugs
an den Pranger der Nation gestellt und als Rassist oder Ausländerfeind ohne
Wenn und Aber aus der Gemeinschaft der ›anständigen‹ Deutschen ausgegrenzt. Mehr noch:
Regierungen, die eigentlich einmal geschworen hatten, Schaden vom deutschen
Volk abzuhalten, haben schließlich den Begriff ›Ausländerfeindlichkeit‹
selbst in die Welt gesetzt, um die massive Einwanderung Farbiger um jeden Preis durchzusetzen
und jeden Widerspruch im Keim zu ersticken. Damit erhärtet sich der naheliegende Verdacht,
dass die Regierungen, da das Volk vergessen hatte, sie auszutauschen, nun nicht
anderes im Sinn haben, als das Volk auszutauschen. Es handelt sich bei der
Mannschaft in Berlin, wie auch schon in Bonn durchaus nicht um ausgemachte Idioten.
Der Wahnsinn, den sie betreiben, hat auf
jeden Fall Methode, auch wenn diese nicht sogleich erkannt wird. Unsere
politische Kultur erschöpft sich in einem servilen Herumrutschen auf durchgescheuerten
Knien und dem Zurschaustellen von Leichenbittergesichtern, wenn wieder einmal
von unserer unlöschbaren Schuld die Rede ist. Inzwischen hat man es hierzulande
so weit gebracht, dass die Büßerhaltung jederzeit situationsgerecht abgerufen
werden kann. Selbst der sicher systemtreue Publizist Johannes Groß distanzierte
sich entschieden von dieser Denunziation: »Unser Talent, uns von Anführern,
die wir selbst bezahlen, beschimpfen zu lassen«, räsonnierte er, »wird
immer wieder erprobt.«
Bezüglich
des globalen Vorwurfs der Ausländerfeindlichkeit handelt es sich tatsächlich um
eine Lüge, die von Politikern, Prälaten und Volkserziehern der
öffentlich-rechtlichen Medien, die sich aus dem schlechten Gewissen der anderen
selbst ein gutes machen und sich auf Kosten ihrer Landsleute Prestige
verschaffen wollen, verbreitet wird. Ausländerfeindlichkeit gibt es nicht,
weder gegen Touristen noch gegen Gastarbeiter. Es gibt nur Sorgen in den
Wohnquartieren, die sich von der Überzahl der Türkenfamilien bedroht fühlen. Das
absolute Gegenteil ist der Fall. Dieser Terminus ist als griffige
Propagandafloskel derjenigen ausgeheckt worden, denen wir auf Gedeih und
Verderb ausgeliefert sind. Kein Wunder, dass sich die Schere des Vertrauens
zwischen den Repräsentanten und den Repräsentierten in diesem untergangsreifen
Staat immer weiter öffnet. Deutsche, die dergleichen empirische Wahrheiten
unbesehen in den Wind schlagen und trotz der horrenden Ausländerkriminalität
noch gute Mine zum bösen Spiel machen, sollten für die entstehenden Folgen
regresspflichtig gemacht werden können. Ihnen kann man es in die Schuhe
schieben, wenn sich diese Republik eines Tages getreu dem amerikanischen
Vorbild in ein Heer von Analphabeten verwandelt, die den Anforderungen der
Arbeitswelt nicht mehr entsprechen. Schließlich sind in der USA 80 % der Bevölkerung
des Schreibens mehr oder weniger unkundig. So empfahl uns Hooton nicht nur eine
drastische Geburtenbeschränkung, er legte uns auch warm ans Herz, das entstehende
Geburtenvakuum durch Zuwanderung aus der Dritten Welt aufzufüllen.
Die
Tatsache, dass man in Berlin in aller Gemütsruhe den deutschen Ausverkauf nicht
nur stillschweigend duldet, sondern ihn mit ungewohntem Eifer betreibt, müsste
jeden Patrioten, der Deutschland noch nicht abgeschrieben hat, auf die Palme
bringen. So ziemlich das letzte, was er sich wünschen könnte, wäre die ›Einbringung‹ unseres Landes in ein Gesamteuropa. Seit wir uns mit dem
Amerikanismus einließen, begann unsere Sturzfahrt in die Abgründe einer
Kulturlosigkeit, die uns allen eigentlich die Schamröte ins Gesicht treiben müsste.
Offenbar soll das Endprodukt in diesem gottverlassenen Land der gedankenlose
und moralisch reduzierte Einheitsmensch mit gut trainierten Ellenbogen sein. Man
misstraut profilierten Persönlichkeiten mit ausgewogenen Lebenskonzepten und
zieht es vor, Proleten zu züchten, Hilfsarbeiter und Sozialhilfeempfänger, die
man der Nase herumführen kann. Mit nur 9 % des öffentlichen Etats rangiert die
Bildung, um im Fußballer-Jargon zu reden, auf den abstiegsgefährdeten Plätzen.
Demgegenüber liegt der Bildungsetat etwa der Finnen, die den Anschluss an den
Weltstandard nicht verlieren, sondern noch einiges aufholen möchten, bei 17 %. In
Deutschland ist die Tendenz nach unten jedenfalls unübersehbar.
Der
berühmte englische Historiker Frederick Taylor schwang sich zu dem bekannten
Verdikt auf: »Sie haben keine interessanten Bücher mehr, keine
aufregenden Ideen, keine Hauptstadt und keine Staatsmänner mehr. …. Während des
Krieges schien es, als sei die deutsche Frage nur dadurch zu lösen, dass die
Deutschen aufhörten zu existieren. Das haben sie inzwischen selbst perfekt
besorgt. Zwar sind sie immer noch da, aber atomisiert, jeder für sich
dahinlebend, fleißig und wohlgenährt.« [16]
[1] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/deutschland-verbloedet-intelligenz-wird-mangelware.html 1. 3. 12 Deutschland verblödet: Intelligenz
wird Mangelware - Torben Grombery [2] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/christine-ruetlisberger/republik-der-narren-deutschland-verbloedet.html 5. 10. 11
Republik der Narren: Deutschland verblödet -
Christine Rütlisberger
[3] http://www.reformverhinderer.de/artikel.php?id=46 17. 3. 11 Merkel dreht durch - Eiszeit
[4] http://sioede.wordpress.com/2009/12/03/pi-chaos-und-furcht/ 1. 12. 2009 Chaos und Furcht - Islam und
Masseneinwanderung als verhängnisvollen Beginn der kulturellen Selbstaufgabe –
Von Carsten Ostrowski
[5] http://www.welt.de/politik/deutschland/article12187137/Fast-ein-Drittel-der-Muslime-in-NRW-lebt-vom-Staat.html 16. 1. 11
Fast ein Drittel der Muslime in NRW lebt vom Staat
[6] http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55aa240c4b8.0.html 11. 8.
11 Wissenschaftler warnt vor ethnischen
Unruhen in Deutschland
[7] http://www.parteidervernunft.de/sites/default/files/Heinsohn%20Einwanderung.pdf Demographie
bleibt Schicksal - Deutschland kaputt - Über die dramatischen Folgen einer
katastrophalen Einwanderungs- und Sozialpolitik - von Gunnar Heinsohn Quelle: www.ef-magazin.de eigentümlich frei - Nr. 104 I Jul./Aug. 2010
[8] http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e0022de7c8.0.html 26. 7.
10 [9] http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56082b48eef.0.html?PHPSESSID=a26722087e97338d8d6b153aab5a8300
7. 11. 11
[10] http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5729c3589a3.0.html?PHPSESSID=839b0e6bc6741305aaacce5060a011ce 27. 10.
11 Integrationsbeauftragte lobt
„wachsende kulturelle Vielfalt“
[11] http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E3FC992C9E47C443FB208C0F8899786BF~ATpl~Ecommon~Scontent.html 8. 9. 10 Bundesregierung erwägt Sanktionen
gegen ›Integrationsunwillige‹
[12] http://www.politonline.ch/?content=news&newsid=1923 25. 3. 12
Zum Thema Schule und Sprache: Darin der Abschnitt: Die Bundesregierung
fördert ›Kiezdeutsch‹
[13] http://www.berlinerumschau.com/news.php?id=39078&title=Bundesregierung+will+Ausl%E4nder+bevorzugt+im+%D6ffentlichen+Dienst+einstellen&storyid=1001323941019 15. 12. 11
Die schwarz-gelbe Bundesregierung will den Ausländeranteil im
Öffentlichen Dienst offenbar deutlich erhöhen
[14] http://ef-magazin.de/2010/11/04/2654-der-euro-europas-papiergeldexperiment Der Euro:
Europas Papiergeldexperiment - Von Ralph Bärligea - Prof. Polleit spricht an
der Universität Passau: ›2 bis 3
Jahre bis zum Zusammenbruch‹
[15] Dr. Gustav Sichelschmidt -
Deutschland verblödet - Wem nutzt der dumme Deutsche? ARNDT-Verlag;
Erscheinungsjahr:1995 (ARNDT) 3. Auflage 1997; ISBN 3-88741-172-2
[16] Taylor studierte Neue Geschichte und
Germanistik an der Oxford University und forschte nach seinem Studium an der
Sussex University, wo er sich auf die Untersuchung des Aufstiegs der
rechtsextremen Parteien ab Beginn des 20. Jahrhunderts in Deutschland
spezialisierte. 1982 übersetzte er die Tagebücher von Joseph Goebbels aus den
Jahren 1939 bis 1941 ins Englische. Aufsehen
erregte sein 2004 veröffentlichtes Buch ›Tuesday,
13 February, 1945 ‹, das unter
dem Titel ›Dresden - Dienstag, 13. Februar 1945‹ auch auf Deutsch erschien.
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