Wie die Migration das Bild unserer Städte verändert - Von Doris Auerbach

»Wie könnte man die nationale Souveränität und den Nationalstaat

effektiver über die Klippe stossen«, schreibt Friederike Beck, »als durch die Freigabe von nationalen Territorien zur Neubesiedelung durch die Teilnehmer der Weltwanderbewegung, die sich zum Beispiel in der BRD in multiplen Parallelgesellschaften organisieren.« 

Längst dringen mit der Flut der Asylanten die Angriffe, die Messerattacken, strassenschlachtähnliche Auseinandersetzungen mit der Polizei und die Vergewaltigungen in alle Winkel; sie breiten sich wie ein Flickenteppich über das Land aus und reichen bis zu Mord. Geradezu unglaublich ist der Fakt, dass ein beträchtlicher Teil der Täter regelmässig als der Polizei bekannt ausgewiesen wird; sie sind also auf freiem Fuss, sozusagen mit grünem Licht für weitere Straftaten. Hinzu kommen die Täter, die abzuschieben gewesen wären, aus offenbar nur der Justiz erklärlichen Gründen jedoch im Land verblieben und so weitere Straftaten begehen konnten. Berichte hierzu füllen die täglichen Spalten der Zeitungen, ohne dass dies jemals einen Sturm in den Parlamenten entfesseln würde. Im Gegenteil, es ergibt sich der Eindruck, dass man Zustände dieser Art am praktischsten ignoriert; die Politiker selbst sind kaum gefährdet, stehen sie doch unter Schutz. Zu den Parallelgesellschaften, die sich längst herausbildet haben, zählen seit Jahren diejenigen der türkisch-libanesisch-arabischen Grossfamilien-Clans, die sich im Laufe der Zeit immer stärker etabliert haben. Sie handeln mit Waffen, Mädchen, Drogen und verdienen mit Schutzgelderpressung. Ihre Brutalität, die Verschwiegenheit und die Tatsache, dass sie sich in Deutschland ihre eigene Parallelwelt aufgebaut haben, machen die Ermittlungen so schwer. Ein besonderes Problem sind die unübersichtlichen Verwandtschaftsverhältnisse. Die Clan-Mitglieder tragen denselben Nachnamen, sind aber nicht unbedingt miteinander verwandt. Anlass zur Sorge bereiteten schon 2015 die libanesischen Grossfamilien Nordrhein-Westfalens durch ihr Vordringen: »Für die kriminellen Banden ist es ein Spiel. Sie wissen, daß die Polizei in ihrem Stadtviertel keine Maßnahmen mehr durchsetzen kann, wenn sie nach Angriffen auf einzelne Polizisten nicht sofort fünf bis zehn Streifenwagen zur Verstärkung heranziehen kann.«  [1]  Dies lässt sich auch in  Arabische Clans - nicht zu unterschätzen  mühelos verfolgen.

Der in Bremen ansässige libanesische Miri-Clan mit rund 1.800 Angehörigen  erfreut sich einer jährlichen Sozialhilfe von weit über 5 Millionen € sowie der Summe von 1.8 Millionen € für die rund 800 Kinder  [Stand 2010]Die Sippe gilt als äusserst gewaltbereit und kriminell. Ihr jährlicher Drogenumsatz betrage ungefähr 50 Millionen €. » Wir brauchen im Kampf gegen den Clan dringend politische Rückendeckung. Sonst werden die Miris noch viel Leid über die Stadt bringen«, klagte ein Polizist.  [2]  Solches forderte er im Jahr 2010; inzwischen hat sich offensichtlich kaum etwas geändert; wie grotesk die Verhältnisse sind, belegt die Aussage des Bremer Polizeipräsidenten Lutz Müller: »Er prangert die rot-grüne Landesregierung an, eine heile Welt zu verkaufen. Während die Straftaten steigen und beispielsweise der Miri-Clan seit Jahrzehnten ungestört seinen kriminellen Geschäften nachgehen kann, wurde die Polizei systematisch kaputt gespart. Allein für [angeblich] minderjährige Flüchtlinge wird in Bremen mehr Geld ausgegeben als für die gesamte Polizei.«  [3]  Wie der Berliner Oberstaatsanwalt Rudolf Hausmann im Februar 2014 erklärt hat, »weisen die meisten Berliner Intensivtäter einen Migrationshintergrund auf, wovon 43 % arabischer Herkunft sind. Söhne aus arabischen Großfamilien haben meistens einen archaischen Erziehungsstil erfahren, bei dem auch körperliche Gewalt eine große Rolle spielt. Die Eltern setzen ihnen keine Grenzen. Sie dulden es, wenn ihre Jungs nicht zur Schule gehen und sich stattdessen mit den Fäusten durchs Leben schlagen. Das ist ein Riesenproblem. [..] Viele von ihnen sind nicht bereit, unsere Gesetze zu akzeptieren. Es ist paradox: Einerseits nutzen sie Annehmlichkeiten, die sich ihnen hier bieten, sehr großzügig aus. Andererseits verachten sie unser Land. Sie verachten uns, unsere Gesetze, unsere Werte und trachten danach, hier ihre arabische Gewaltkultur als Normalzustand zu etablieren.«  [4]  Man bedenke: Selbst Bild vermeldete: »Die Miris: Das ist Bremens ECHTER Verbrecher-Clan! In Bremen regiert der berüchtigte Miri-Clan die Unterwelt: Erpressung, Waffen, Drogen. Ihr lukrativstes Geschäft ist wohl der Kokain- und Marihuana-Handel. Dabei sollen sie rund 50 Millionen Euro pro Jahr umsetzen. Trotzdem kassieren viele Clanmitglieder staatliche Hilfe. Gegen 1.200 Mitglieder der libanesisch-kurdischen Großfamilie wurde bereits ermittelt, doch die kriminelle Energie läßt nicht nach, die Gangster halten sich offenbar für unangreifbar.«  [5]

Zu den Miris vermerkt der Berliner Migrationsforscher Ralph Ghadban: »Mitte der 1970er Jahre kamen sie als Flüchtlinge aus dem Libanon nach Deutschland. Viele von ihnen gehörten zu einer ethnischen Gruppe, die nach ihrem arabischen Dialekt Mhallamiye genannt wird. Die arabische Struktur ist ihnen allen gemeinsam und auch in ihrem Heimatland lebten sie schon in selbst geschaffenen Ghettos«; was sich hier ganz augenscheinlich fortsetzt. Auch dem Politiker Jan Timke zufolge ist ein Grossteil der vor allem in Bremen ansässigen libanesisch-kurdischen Clans kriminell und nicht integrierbar. Von den in Gelsenkirchen ansässigen libanesischen Jugendlichen sind laut Polizei90 % ohne Schulabschluss und Ausbildung. Merke: Mehr als 90 % der Libanesen in Deutschland leben von Sozialhilfe. Auch das wird offensichtlich hingenommen.

Duisburg-Marxloh mit seiner Multikriminalität, mit Müll, Dreck und Gestank, »kann als Beispiel dafür, wie sich Deutschland dank der verantwortungs- und zügellosen Zuwanderungspolitik wandelt, angesehen werden. Ganze Straßenzüge versinken im Müll der zugezogenen Zigeuner. Schimmel, Verfall, Ratten und dazu Lärm, Gestank und Gewalt. Schon lange verkommt der Stadtteil, die Geschäfte sind fest in türkischer Hand, die Sprache kaum noch Deutsch, das Gesetz nur eine Möglichkeit, nicht zwingend. Den endgültigen Todesstoß aber versetzte ihm die EU mit der im Januar 2014 beschlossenen Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bulgarien und Rumänien. Seither strömen die Zigeuner in Massen nach Deutschland und mit ihnen ihr Lebensstil. Für die mehr als 80 wilden Müllkippen fühlt sich niemand wirklich zuständig. Die Kontrolle im Stadtteil haben im Prinzip drei libanesische Clans, die unseren Rechtsstaat für nicht mehr als einen Vorschlag halten. Recht und Gesetz gelten für sie nicht. Sie führen Krieg untereinander, aber vor allem gegen unsere Gesellschaft. Die Behörden scheinen längst kapituliert zu haben. Drogen, Menschenhandel, Raub und Erpressung ist ihr Geschäft.«  [6]  Die von der Gelsenkirchener Polizei im September 2016 zu einem Gespräch gebetenen Anführer libanesischer Clans sollen laut internen Berichten schnell klargemacht haben, dass sie nicht gekommen seien, um über ein friedliches Miteinander zu verhandeln. Die Polizei werde »einen Krieg mit den Libanesen nicht gewinnen, weil wir zu viele sind.« Von der Entgegnung des Polizeichefs, mehr Beamte in den Problembezirk zu schicken, zeigten sich die Männer offenbar unbeeindruckt. »Das Land hat eh kein Geld, so viele Polizisten einzusetzen, um die Konfrontation mit den Libanesen zu suchen«, womit sie ihrerseits bestätigten, was seit geraumer Zeit erfolglos angeprangert wird, die Knappheit an Polizeieinsatzkräften.  [7]  Auch Benjamin Jendro, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei, hat dieser Tage einen spürbaren Personalmangel bei der Polizei beklagt. Obwohl z.B. die Einwohnerzahl in Berlin seit 2001 um mehr als 400 000 gewachsen sei, seien bei der Polizei im gleichen Zeitraum 1.000 Stellen gestrichen worden. Dabei sei das Aufgabenspektrum der Beamten gewachsen. Heute brauche die Polizei 3000 Kollegen mehr. Der Personalmangel führt laut Jendro dazu, dass Delikte wie Fahrrad- oder Ladendiebstahl zu den Akten gelegt werden. Selbst schwere Rohheitsdelikte würden nicht so behandelt, wie es sein müsste. Die besorgniserregende Realität bestehe darin, dass ein Täter, der womöglich aus einem anderen Land kommt und der monate- oder gar jahrelang auf die Verhandlung gewartet hat, oftmals mit einer Bewährungsstrafe lächelnd aus dem Gerichtssaal spaziert.  [8]

Wie aus einer Studie des Bundesverbands für Wohnen und Stadtentwicklung vom Dezember 2016 hervorgeht, lehnen »immer mehr Migranten den deutschen Lebensstil ab und grenzen sich aus. Vor allem traditionelle Milieus sowie Migranten mit niedrigem Sozialstatus kapseln sich immer stärker von der deutschen Gesellschaft ab. Einige von ihnen lehnen den westlichen Lebensstil sogar demonstrativ ab.« Wie es ferner heisst, »greift die Abgrenzung zu Deutschland auch in Schichten mit höherer Bildung um sich.« Immer häufiger seien Migranten nicht bereit, sich in irgendeiner Form in die hiesige Gesellschaft einzubringen.  [9]  So erklärte auch Viktor Orbán diesen März: »Die Migranten kommen nicht mit dem Ziel, nach unseren Bräuchen und Werten zu leben, sondern deswegen, um nach ihren eigenen zu leben, aber auf europäischem Niveau.« Der frühere Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin hat sich soeben erneut öffentlich gegen die Zuwanderung von Afrikanern und Arabern nach Deutschland ausgesprochen. Wie viele seiner Warnungen wird auch diese bei der überwiegenden Mehrheit der Verantwortlichen auf steineren Boden fallen.

So, wie es bereits zu viele Libanesen sind, um den Kampf gegen sie zu gewinnen, so sind die aktenfüllende Daten, die die Verachtung der Zugewanderten uns gegenüber belegen, viel zu zahlreich, um hier noch weiter aufgeführt werden zu können.  

Der Faktor Inzucht 
Abgesehen von der innerhalb der Parallelgesellschaft gegebenen Isolierung tritt hier auch der schwerwiegende Tatbestand der Inzucht ins Spiel, was fast gänzlich totgeschwiegen wird, obwohl immer mehr der hieraus resultierenden  Missgeburten zu verzeichnen sind. Mit der massenhaften Zunahme der muslimischen Bevölkerung wächst sich die von ihr praktizierte Cousinenheirat zu einem immer grösser werdenden Problem aus. Aus solchen Eheschliessungen hervorgehende Kinder, wie sie in deutchen Krankenhäusern zu beobachten sind, weisen eine hohe Rate an Behinderungen auf. Über Folgen einer Verwandtschaftsehe zu reden, schreibt jedoch Cigdem Akyol  [10], die türkischstämmige Redakteurin der Berliner Tageszeitung taz, ist aber ein weitgehendes Tabuthema. Akyol beschreibt den Alltag einer türkischen Familie in Herne, deren drei Töchter durch inzuchtbedingte Erbkrankheiten schwer getroffen wurden: Eine früh Gestorbene, eine Schwerstbehinderte und eine Zurückgebliebene. In der Türkei gelte immer noch das gängige Sprichwort Gute Mädchen heiraten Verwandte, schlechte Mädchen gibt man einem Fremden. Neben dem persönlichen Leid der direkt betroffenen Kinder und Eltern spielt in westlichen Gesellschaften natürlich auch die Inanspruchnahme des jetzt schon durch Überalterung und Arbeitslosigkeit schwer belasteten Sozialtopfes eine Rolle. Eine britische Studie kam zu dem Schluss, dass 60 % der Todesfälle und schweren Erkrankungen bei Kindern verhindert werden könnten, wenn die Inzucht beendet würde. In Grossbritannien stellen die Pakistanis 3 % der Geburten, darunter aber 30 % Kinder mit Erbschäden. Die Welt am Sonntag vom 15. 11. 2010 schrieb unter dem Titel Ausländer nehmen deutschen Staat aus:
»Auch  das Thema der unkontrollierten Inzest-Ehen von Muslimen in Deutschland ist harte Kost. Danach heiratet mindestens ein Viertel der muslimischen Zuwanderer engste Verwandte. Mit ein Grund hierfür dürfte auch der Umstand sein, dass es den Moslems durch ihre Religion verboten ist, Nicht-Moslems zu heiraten, nicht jedoch, eine Ehe zwischen engen Verwandten einzugehen. Die Folge: Nicht wenige der Kinder kommen mit geistigen und körperlichen Missbildungen zur Welt. Die medizinische Betreuung eines einzigen solchen Kindes kostet die Steuerzahler pro Jahr durchschnittlich mehr als 90.000.- €, wie dies auch die Jugendrichterin Kirsten Heisig  [11]  schon früh bekannt machte. Dass jedwede Integrationsbemühungen in Schule und Gesellschaft für diese Kinder aussichtslos sein dürften, braucht nicht betont zu werden. Die Frage ist, wann sich die Mainstream-Medien diesen wichtigen Zukunftsfragen zuwenden werden. Ehen dieser Art  [12]  sind jetzt seit dem 1. Juli in Tadschikistan verboten. Zuvor hatte das Gesundheitsministerium der zentralasiatischen Republik erschreckende Zahlen veröffentlicht: So seien 2015 mehr als 30.000 Kinder mit Fehlbildungen und Behinderungen registriert worden. Die Mehrheit der Kinder sei in Familien geboren worden, deren Elternpaare eng verwandt sind.   

Wie wir auch noch verspottet werden 
In dieses Kapitel fällt die aus meiner Sicht geradezu abartige Verhöhnung der EU-Bevölkerung, die in Wolfgang Schäubles Worten zur Inzucht zum Ausdruck kommt: In dem mit der Wochenzeitung Die Zeit vom 9. 6. 2016 geführten Interview warnte er Europa angesichts immer grösserer Hürden für Migranten eindringlich vor einer Einigelung. Wo er hier Hürden sieht, erschliesst sich offensichtlich nur ihm selbst. Es gibt keine, weder auf See noch an Land. Sie strömen ungehindert herein. »Die Abschottung«, so der jetzige Bundestagspräsident, »ist doch das, was uns kaputtmachen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe.« In Deutschland trügen Muslime zu Offenheit und Vielfalt bei: »Schauen Sie sich doch mal die dritte Generation der Türken an, gerade auch die Frauen. Das ist doch ein enormes innovatorisches Potential.«   [13]  Warum, fragt hierzu Geo Litico, »unterschlägt er die Wirklichkeit, also die Wucht  des Aufpralls der archaischen islamisch-afrikanischen Kultur auf die freiheitliche, aufgeklärte christlich-europäische Kultur? Warum unterschlägt er, daß Autokratie, Stolz, Ehre, Zorn, Gewalt und eine eroberungsorientierte Religion der Migranten gegen Konsens, Toleranz, Kompromiß, Fleiß, Disziplin, Kreativität und Emanzipation stehen? Warum blendet er die hohen Integrationsverweigerungs-, Arbeitslosen-, Schulabbrecher-, Sozialhilfe- und Kriminalitätsquoten der muslimischen Immigranten, auch in Folgegenerationen, aus? Steckt hinter seiner Glorifizierung der massiven Aufmischung, Auffrischung der europäischen Bevölkerung durch archaische fremde Kulturen ohne substantielle Beiträge zu Wissenschaft, Technik, Zivilisation und Aufklärung, die politische Absicht der konsequenten Durchführung? Wird dabei die Gefahr von großräumigen (muslimischen) Parallelgesellschaften …. und des Herabsinkens auf den Status von Dritte-Welt-Staaten zu Gunsten eines Neuen Europas billigend in Kauf genommen?«  [14] 

Was die von Schäuble ins Feld geführte 3. Generation der Türken betrifft, so leben die Türken der 3. Generation generell noch immer zu über 50 % von deutscher Staatsknete und in dem von Türken dominierten Berlin, wo sich die grösste muslimische Gemeinde befindet, haben 75 % der Migranten türkischer Herkunft keinen Schulabschliuss und 50 % leben von Hartz IV  [Stand August 2017].

Wie dem von Norbert Fröhlich bezüglich des Faktors Inzucht offen an den vormaligen Finanzminister gerichtete Schreiben vom 19. 6. 16 zu entnehmen ist, ist der Gendefekt Niemann-Pick Typ C (NP-C) generell relativ selten. Auf 211.000 Geburten kommt 1 Fall. Das ist in islamischen Gesellschaften anders. Aus medizinischer Sicht betrachtet, liegt eine generationenumspannende systematische Inzuchtprägung vor. Saudi-arabische Studien weisen 16 % NP-C-Kinder aus, dies bei einem typischen Cousinen-Ehe-Anteil von 60 bis 70 %. Das ist allerdings nur eine Spitze des Eisbergs bei den Studien typisch islamischer Gendefekte. Bei 2000 saudi-arabischen Kindern wurden bei einer Studie mehr als 150 verschiedene neurodegenerative Erbdefekte gefunden. Eine andere Studie zu arabischen Palästinensern zeigte, daß 601 von 2000 Kindern von autosomal rezessiven Erbkrankheiten betroffen sind. Also weit mehr als ein Viertel der Bevölkerung. Im Fall von NP-Cfallen laut SPIEGEL10.000.- € pro Person und Monat für die Medikamente an. Dazu kommen Physiotherapie, Behindertenpflege und Fachärzte bei Komplikationen. Laut Handicap International Deutschland machen chronisch kranke oder behinderte Menschen inzwischen 10 bis 15 % aller Asylsuchenden hierzulande aus. Diese Lobby fordert bereits behindertengerechte Asylwohnheime, weil der Anteil an behinderten Asylbewerbern steigt. Eine überschlägige, sehr vorsichtige konservative kleine Rechnung zeigt, daß bei Annahme der unteren Angabe von Handicap International allein für die in 2015 aus islamischen Stammesgesellschaften Migrierten auch zukünftig jährliche Kosten in Milliardenhöhe bei den Gesundheitskosten schlummern! Die in 2014 veröffentlichte gemeinsame Studie Hidden Victims von Handicap International und HelpAge sagt aus, daß syrische Flüchtlinge zu über 30 % von Behinderungen, chronischen Krankheiten und Verletzungen betroffen sind. Fröhlich schliesst mit den Worten: Ihre Sichtweise gab mir Anlaß, Ihnen als ein im normalen Leben Stehender, der sich leider täglich degenerierter Verhaltensweisen von Migranten islamischer Gesellschaften ausgesetzt sieht, die genannten Fakten zu Inzuchteffekten islamischer Tradition aufzuzeigen. Der wissenschaftliche Dienst des Bundestags, nebst dem statistischen Bundesamt, wird ihnen sicherlich helfen können, zumindest in diesen Punkten wieder Bezug zum normalen Leben zu bekommen.«   [15]

Wofür ich wenig Hoffnung sehe, da Aufklärungen dieser Art auf politischer Ebene gemeinhin dem Vergessen resp. der Negierung anheimfallen.

Die Verwüstung von Unterkünften
erfolgt mit schöner Regelmässigkeit. Ein neueres Beispiel hierfür ist die
Asylbewerberwohnung am Sonnenring in Altdorf bei Landshut, wie sie der Landrat Peter Dreier jetzt öffentlich gemacht hat. Unter dem »Titel Und täglich grüßt der Asylirrsinn liest man: Die Asylbewerber ziehen in eine frisch renovierte Unterkunft ein, in der alles sauber ist und funktioniert. Innerhalb kürzester Zeit schaffen es dann die Bewohner, die Unterkunft in einem Zustand zu versetzen, wo ein Schweinestall dagegen aussieht wie Aphrodites Rosengarten. Dann kommt ein/e Gutmensch/-in mit der Presse im Schlepptau, es werden Bilder von den katastrophalen hygienischen Bedingungen in der Unterkunft gemacht und der Aufschrei ist groß: Die armen Leute! Ihr Barbaren! Wie könnt ihr sie nur so hausen lassen!Schon am nächsten Tag rückt dann auf des Steuerzahlers Kosten eine Armada von Handwerkern an, die alles wieder in Ordnung bringt und tip-top renoviert. Und anschließend geht das Spiel dann wieder von vorne los. Innerhalb von ein paar Wochen sieht es wieder so aus wie vorher, weil keiner der Bewohner putzen, den Herd sauber machen, abspülen, den Müll runtertragen oder eine Klobürste in die Hand nehmen will. Abgesehen von Unrat ohne Ende in der ganzen Wohnung fanden sich Bratpfannen mit Essensresten unter den Betten, ein Kühlschrank aus dem Haare herauswachsen, haufenweise dreckige Wäsche über den gesamten Bereich verstreut - übrigens alles Markenklamotten.  [Was durchaus üblich ist und daher nicht wenige missbilligende Kommentare von Seiten der Bevölkerung verursacht. Anmerk.]  Bei der anschliessenden Räumung des Sonnenrings wurde das gesamte Mobiliar in Containern entsorgt: Bei dieser Entsorgung hatten die Arbeiter auch ein Publikum: Die Asylbewerber schauten zu, machten Witze und lachten.« Es scheint, dass hier die ganze Verachtung zum Tragen kommt, die einem Volk gezeigt wird, dessen Regierung in einen Willkommensmodus ausgeartet ist, den man schlicht als Kniefall vor den Invasoren bezeichnen muss. Wie überall zu hören ist, geniesst Dreier bei den Mitarbeitern des Landkreises ein hohes Ansehen; auch deshalb, weil er die Dinge beim Namen nennt. Wie er erklärt, ist Altdorf kein Einzelfall: »Und wenn dann in diesem Staat massenhaft Kulturfremde der Marke Asylbewerberwohnung Sonnenring einziehen, wird Deutschland irgendwann so aussehen wie diese Wohnung.«  [16]

Auch ich bin ein Flüchtling – und meine neue Heimat liegt im Osten!‹  Unter diesem Titel beschreibt die Journalistin von journalistenwatch, Renate Sandvoß, wie sie sich durch die Verhältnisse, denen wir ausgeliefert sind, dazu gezwungen sah, einen Ortswechsel zu vollziehen. »Die Entscheidung ist getroffen. 30 Umzugskartons stehen vor mir und warten sehnsüchtig darauf, gepackt zu werden. Nur noch 4 Wochen, und sie dürfen auf eine große Reise gehen – gen Osten. Zur Zeit stehen sie noch in meiner 65 qm-Wohnung im Schwarzwald und auf den ersten Blick würde jeder denken: Wie kann man nur aus dem wunderschönen romantischen Schwarzwald, in dem noch die Tradition gelebt wird und wo man im Sommer Mädels im Dirndl und Jungs in Lederhosen im kuscheligen Städtchen sehen kann, wegziehen; aus einer Gegend, in der wundervolle Fachwerkhäuser von überbordenden roten Geranien geschmückt sind, aus einem Ort, durch den ein munteres Bächlein plätschert, in dem traditionelle Feste gefeiert und alte Bräuche gelebt werden. Wo denn sonst als hier ist unsere kleine Welt in Deutschland noch in Ordnung?

Wirklich? Ich wohne zur Zeit noch in einer 2-Zimmer-Wohnung mit Blick auf einen Weinberg. Vor mir liegt ein Stadtpark, in dem vielfältige Konzerte stattfinden, die Einkaufszone ist gerade neu gepflastert und mit einem traditionellen Springbrunnen versehen worden. Lauschige Weinstuben und Cafès laden zum Verweilen ein. Am Stadtrand wird wie verrückt gebaut und unsere Schulen haben engagierte Lehrer. Eigentlich doch alles in Ordnung in diesem kleinen Ort im Schwarzwald. Oder? Nein, nichts ist in Ordnung. Wenn ich bei Norma, Lidl oder Aldi einkaufen gehe, begegnen mir mindestens 30 % frisch eingereister sogenannter Flüchtlinge, die kein Deutsch sprechen, aber ihr Handy wie eine Trophäe vor sich hertragen. Ein weiteres Drittel kenne ich schon seit längerer Zeit. Sie gelten als integriert und sozusagen pflegeleicht und sind meist  freundlich und höflich. Ach ja, und dann gibt es da noch 1/3 Schwarzwälder mit ihrem herrlichen badischen bodenständigen Dialekt. Übrigens, genauso wie in Freiburg, nimmt auch bei uns die Invasion der Schwarzafrikaner zu, die hier mit teuren Klamotten und mit Hilfe edler Friseure stylisch ausstaffiert durch das Schwarzwaldtal stolzieren. So mancher Deutsche wäre froh, sich mit Hilfe unserer Steuermittel stets so nobel gewandet zeigen zu können. Doch diese Männer  - und es sind ausschließlich Kerle -  gelten ja in Deutschland als arme, traumatisierte und vom Tode verfolgte Flüchtlinge, denen man nicht genug Zucker in den Hintern blasen kann, damit sie sich hier aufgenommen und geliebt fühlen. Schließlich tragen wir Deutschen ja auf Grund unserer Geschichte die gesamte Schuld für das Elend der ganzen Welt! Während man sich hier dazu entschlossen hat, Obdachlose aus dem EU-Raum mit Bussen zurück in die Heimat zu kutschieren, lockt man durch finanzielle Anreize Araber und Schwarzafrikaner nach Deutschland! Und man lebt den Traum der Integration, während diese das Ziel der im Koran verankerten Herrschaft über sogenannte Ungläubige verfolgen. Ich persönlich hatte hier im Schwarzwald einen Vermieter, der sich schnell davon überzeugen lassen ließ, daß man mit einer Vermietung mehr verdienen kann, wenn man sich vom Amt für eine Wohneinheit pro Kopf bezahlen läßt….. Da quartiert man doch lieber 3 oder 4 Migranten in eine Wohneinheit ein, anstatt eine einzige Deutsche wie mich. In meinem Noch-Wohnhaus leben insgesamt 9 Wohneinheiten; 7 davon kommen aus der Türkei, aus arabischen Ländern und aus Schwarzafrika, und zusätzlich dazu wurde genau mir gegenüber noch ein aktives Mitglied der Antifa einquartiert. Sollte er eine einzige Pegida-Rede von mir lesen oder hören, wäre ich geliefert. Als ich einmal in einem kurzen Artikel schilderte, was in unserem Reihenhaus so abgeht, wurde ich von den Linken beschimpft und bedroht. Doch es war die schlichte Wahrheit. So finde ich es als durchaus schilderungswert, daß Kinder hier im Treppenhaus versuchten, mir und meinem Freund beim Betreten ins Gesicht zu spucken..….einfach so. Weil wir Deutsche sind. Im Treppenhaus spielten sie auf den Stufen, verweigerten jeden Durchgang. Keiner grüßt, Frauen sieht man nicht, die bleiben eingesperrt. Den Rasen vor dem Haus kann man kaum noch erkennen, weil dort Müllsäcke aufgerissen und auf dem Rasen verteilt werden. Die Eingangstür versucht man krampfhaft geöffnet zu halten, auch nachts. Ich habe sie mehrfach geschlossen und Stöcke oder Tonscherben zur Sperre im Eingang beseitigt. Vor kurzem kam die Rache: Man legte eine große schwere Tonscherbe auf den Türöffner, so daß sie mir beim Öffnen der Tür auf den Kopf fiel. Das war eindeutig ein Anschlag. Worauf soll ich noch warten? Ich hatte begriffen: Ich muß hier weg. Zeitgleich erlebte ich den Asylanten-Horror in NRW, wo mein Lebenspartner lebt und wo auch ich einige Zeit verbrachte. Wir saßen mitten in der Einkaufszone und zählten die vorbei flanierenden Migranten: Sie waren in der Überzahl. Bei einem Stadtfest wurden wir durch riesige LKWs geschockt, denn sie sollten dem Schutz der Bürger dienen und die Eingänge für etwaige Terroristen versperren. Zur Sicherheit traf man auf dem Fest immer wieder auf Sicherheitskräfte, die emsig in Neonwesten herumwieselten. Als ich ihnen näherkam, bemerkte ich, daß sie sich auf arabisch miteinander unterhielten. Wie beruhigend! Auf Spielplätzen spielten von 27 Kindern nur 3 Deutsche. Meine Toleranzgrenze war mehr als erreicht. Ich wollte nur noch weg. Meinen Freund aus NRW brauchte ich nicht zu überreden. Weg, doch wohin? Die Entscheidung fiel schnell. Bei meinen Besuchen in Meißen und Dresden in den Monaten zuvor hatte ich Mitteldeutschland kennengelernt. Ich fuhr mitten durch die wundervolle Natur des Ostens und kam aus dem Staunen nicht heraus. [ ……]  Ich habe den Gleichmut der Westdeutschen nicht mehr ertragen, diese Kurzsichtigkeit und vor allem nicht diesen deutschen Selbsthaß. Was hat es mit Demokratie zu tun, wenn künftig über uns Parteien herrschen sollen, die noch nicht einmal von 10 % der Wahlberechtigten gewählt worden sind? Warum kommt da kein Widerspruch, wenn uns künftig die Grünen sagen wollen, wie die Flüchtlingspolitik funktionieren soll? Pegida ist nur in Mitteldeutschland möglich, wie wir inzwischen erfahren mußten. Weil die Menschen dort durch ihre Vergangenheit sensibilisiert sind und sagen, was sie denken. So einfach ist das. Ich ertrage die Selbstherrlichkeit der westdeutschen Bürger nicht mehr, die alles willig und stumm konsumieren und nicht mehr kritisieren. Ich ertrage die Ellbogengesellschaft nicht mehr, in der sich jeder der Nächste ist. Ich stehe dazu, wenn man sagt einer für alle, alle für einen, denn nur so funktioniert eine Gesellschaft. Ja, ich flüchte vor dem Deutschland, das uns mit Migranten überschüttet, die meinen, ihre Kultur über unsere stellen zu müssen und darin noch von den Regierenden unterstützt werden. ……  [17]   

Der unablässig geforderte Familiennachzug, soviel lässt sich folgern, wird nicht etwa zur Integration führen, sondern im Gegenteil zu einer Verstärkung von Parallelgesellschaften. Es sollte doch klar sein, dass die enorme Anzahl vorwiegend junger Männer, die bei uns eintreffen, bewusst so angelegt ist, um die Forderung, die Familie nachzuholen, nach Möglichkeit erzwingen zu können. Hinzu kommt, dass in den sogenannten No-go-Areas, wie sie bereits in zahleichen Städten Europas bestehen, vielfach Schariagerichte agieren, Vielehe und Kinderehe praktiziert werden, und auch die Ehrenmorde immer öfters eine schreckliche Realität annehmen. Der vormalige Bürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, hat die Parallelgesellschaften nicht umsonst schon früh als tickende Zeitbomben bezeichnet. So erklärte auch die aus Istanbul stammende Berliner Anwältin Seyran Ates bereits 2008: »Die Multi-Kulti-Haltung ist naiv  […] Muslimische Gemeinden politisieren den Islam, stellen ihren Glauben provokant und fordernd zur Schau. Und sie bauen Parallelgesellschaften auf. Ohne Scheu sagen junge Muslime in die Kameras, dass sie jenes Land, in dem sie leben, verachten.« Selbst wenn es sich noch um eine Minderheit handle, sei sie »stark genug, um die Mehrheit einzuschüchtern. So weit, dass man sich nicht mehr traut, über Zwangsheirat und Ehrenmorde offen zu reden.«   [18]

Wie hatte doch Katrin Göring-Eckardt auf dem Parteitag der Grünen 2015 mit Blick auf den Zuzug Hunderttausender Flüchtlinge erklärt: »Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich sage Euch eins, ich freue mich darauf!« Die Änderung ist inzwischen vollumfänglich eingetreten. Von Seiten Göring-Eckardts war allerdings hierzu nichts mehr zu vernehmen. Lediglich, dass sie im Zug der Gespräche zur Regierungsbildung neben dem von ihr offensichtlich weiterhin gewünschten humanitären Kompass einen Anspruch auf Ordnung erhebt. Wo gedenkt sie, eine solche noch grundlegend herstellen zu können? Es verschlägt einem die Sprache. 

Mit Blick auf die herrschenden Verhältnisse hat sich Peter Bartels dieser Tage zu Recht drastisch geäussert:

»Sind zehn Millionen Ausländer in Deutschland nicht genug? Anderthalb Millionen moslemische Merkel-Gäste allein in den letzten zwei Jahren? 30 Milliarden für Halal-Mampf, Marken-Klamotten, Mega-Flats, Mieten und Moscheen? Für Aiman Mazyek noch lange nicht. Er vergreift sich lieber heuchlerisch am Grundgesetz: Wir haben humanitäre und verfassungsrechtliche Verpflichtungen…..  Wer WIR? Die Türken, die in der 3. Generation noch zu über 50 % von deutscher Staatsknete leben, die Stütze in die Heimat Anatolien überweisen? Die Libanesen, die ganze Stadtteile vom Grundgesetz abgeschnitten haben, längst Clan- und/oder Scharia-Recht vollstrecken? Die Heerscharen junger Nafris und Afris, die deutsche Frauen vom Vorgarten bis zum Park und Aldi belästigen bis gefügig machen? Die süßen Krausköpfchen, die mit ihrer Mehrheit in fast allen großen deutschen Städten ganze Schulklassen  islamisieren, bis hin zu Würstchen und Buletten-Verbot?

WIR??
Nein, Sie, werter Herr! … Muster-Moslem Mazyek sagt Grundgesetz und meint Koran. Und da steht in Sure Soundso: Heucheln, verdrehen, lügen erlaubt, wenn es den Ungläubigen schadet.
«   [19]

Der Publizist Roland Baader sagte einmal: »Wer von der Politik vernünftige Entscheidungen erwartet, hat nicht begriffen, dass der Wille zur Macht größer ist als alle Vernunft.«  

Und danach sieht es aus ! 

d.auerbach@gmx.ch


[1]  https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/kampf-gegen-arabische-clans-soll-verschaerft-werden/   3. 8. 15  
[2]  http://www.jungefreiheit.de/?id=154&print=1&type=98&tx_ttnews[tt_news]=87831&no_cache=1    1. 12. 2010 
[3] 
https://terragermania.com/2016/02/23/bremens-polizeichef-entlarvt-rot-gruenes-versagen/   23. 2. 16 
[4]  http://www.pi-news.net/2014/02/neukoelln-massenschlaegerei-zweier-araberclans/  17. 2. 14  
[5]  http://www.bild.de/news/inland/miri-clan/miri-clan-bremen-grossfamilie-34814194.bild.html   24. 2. 14 
[6] 
http://www.pi-news.net/2016/08/muellkippe-marxloh-zukunftsweisend/#more-529245   20. 8. 16  
[7]  http://www.ksta.de/nrw/gewalttaetige-clan-exzesse-massenschlaegerei-befeuert-sorge-um-sicherheit--24820404   29. 9. 16
[8]  https://de.sputniknews.com/panorama/20171026318036916-berlin-kriminalitaet-probleme-polizei/  26. 10. 17
[9]  http://www.focus.de/politik/deutschland/veraengstigung-selbst-unter-zugewanderten-immer-mehr-migranten-lehnen-deutschen-lebensstil-ab-und-grenzen-sich-aus_id_6282605.html   1. 12. 16 
[10]  http://www.unzensuriert.at/content/005619-Islamische-Inzucht-und-ihre-Folgen?page=1  8. 9. 12   Islamische Inzucht und ihre Folgen 
[11]  http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=1576
26. 7. 2010  Zum Tod der Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig - Von Doris Auerbach  
[12]  http://de.sputniknews.com/panorama/20160701/311066450/behinderte-islam-inzest.html   1. 7. 16  

[13]  http://www.faz.net/aktuell/politik/wolfgang-schaeuble-abschottung-wuerde-europa-in-inzucht-degenerieren-lassen-14275838.html  8. 6. 16 
[14] 
http://www.geolitico.de/2016/06/14/wie-viel-schaeuble-ertraegt-europa/  14. 6. 18  Wieviel Schäuble erträgt Europa? 
[15]  Offener Brief von Norbert Fröhlich an Dr. Wolfgang Schäuble 
Hans Kolpak
- 19. 6. 2016 - 16:11   Betreff: Offener Brief an Minister Schäuble in Inzucht und Abschottung; Zeit.de; Studien typisch islamischer Gendefekte 

[16]  http://www.pi-news.net/saustall-fluechtlingswohnung-ein-menetekel-fuer-deutschland/  25. 10 17  
[17]  http://www.journalistenwatch.com/2017/10/16/renate-sandvoss-auch-ich-bin-ein-fluechtling-oder-warum-ich-jetzt-zum-ossi-werde/  16. 10. 17 
[18]  Der Standard Wien, Ausgabe vom 25. 4. 2008 

[19]  http://www.pi-news.net/erdowahns-emir-mazyek-hetzt-ueber-afd-und-pi-news/   18. 10. 17  Peter Bartels  Aiman Mazyek sprach mit der „taz“