Wie die Migration das Bild unserer Städte verändert - Von Doris Auerbach 30.10.2017 00:22
»Wie könnte man die nationale Souveränität und den Nationalstaat
effektiver über die Klippe stossen«, schreibt Friederike Beck, »als durch die Freigabe von nationalen
Territorien zur Neubesiedelung durch die Teilnehmer der ›Weltwanderbewegung‹,
die sich zum Beispiel in der BRD in multiplen Parallelgesellschaften
organisieren.«
Längst dringen mit der Flut der Asylanten die Angriffe,
die Messerattacken, strassenschlachtähnliche Auseinandersetzungen mit der
Polizei und die Vergewaltigungen in alle Winkel; sie breiten sich wie ein
Flickenteppich über das Land aus und reichen bis zu Mord. Geradezu unglaublich
ist der Fakt, dass ein beträchtlicher Teil der Täter regelmässig als ›der Polizei bekannt‹ ausgewiesen wird; sie sind also auf
freiem Fuss, sozusagen mit grünem Licht für weitere Straftaten. Hinzu kommen die
Täter, die abzuschieben gewesen wären, aus offenbar nur der Justiz erklärlichen
Gründen jedoch im Land verblieben und so weitere Straftaten begehen konnten.
Berichte hierzu füllen die täglichen Spalten der Zeitungen, ohne dass dies jemals
einen Sturm in den Parlamenten entfesseln würde. Im Gegenteil, es ergibt sich
der Eindruck, dass man Zustände dieser Art am praktischsten ignoriert; die
Politiker selbst sind kaum gefährdet, stehen sie doch unter Schutz. Zu den Parallelgesellschaften,
die sich längst herausbildet haben, zählen seit Jahren diejenigen der türkisch-libanesisch-arabischen
Grossfamilien-Clans, die sich im Laufe der Zeit immer stärker etabliert haben.
Sie handeln mit Waffen, Mädchen, Drogen und verdienen mit Schutzgelderpressung.
Ihre Brutalität, die Verschwiegenheit und die Tatsache, dass sie sich in
Deutschland ihre eigene Parallelwelt aufgebaut haben, machen die Ermittlungen
so schwer. Ein besonderes Problem sind die unübersichtlichen
Verwandtschaftsverhältnisse. Die Clan-Mitglieder tragen denselben Nachnamen,
sind aber nicht unbedingt miteinander verwandt. Anlass zur Sorge bereiteten
schon 2015 die libanesischen Grossfamilien Nordrhein-Westfalens durch ihr Vordringen: »Für die kriminellen Banden
ist es ein Spiel. Sie wissen, daß die Polizei in ihrem Stadtviertel keine
Maßnahmen mehr durchsetzen kann, wenn sie nach Angriffen auf einzelne
Polizisten nicht sofort fünf bis zehn Streifenwagen zur Verstärkung heranziehen
kann.« [1] Dies lässt
sich auch in Arabische
Clans - nicht zu unterschätzen mühelos
verfolgen.
Der in Bremen ansässige libanesische Miri-Clan mit
rund 1.800 Angehörigen erfreut sich einer jährlichen Sozialhilfe von
weit über 5 Millionen € sowie der Summe von 1.8 Millionen € für die rund 800
Kinder [Stand 2010]. Die Sippe gilt als äusserst
gewaltbereit und kriminell. Ihr jährlicher Drogenumsatz betrage ungefähr 50
Millionen €. » Wir brauchen im Kampf gegen den Clan dringend
politische Rückendeckung. Sonst werden die Miris noch viel Leid über die Stadt
bringen«, klagte ein Polizist. [2] Solches forderte er im Jahr 2010; inzwischen hat sich offensichtlich
kaum etwas geändert; wie grotesk die
Verhältnisse sind, belegt die Aussage des Bremer Polizeipräsidenten Lutz
Müller: »Er prangert die rot-grüne Landesregierung an, eine heile Welt zu
verkaufen. Während die Straftaten steigen und beispielsweise der Miri-Clan seit
Jahrzehnten ungestört seinen kriminellen Geschäften nachgehen kann, wurde die
Polizei systematisch kaputt gespart. Allein für [angeblich] minderjährige
Flüchtlinge wird in Bremen mehr Geld ausgegeben als für die gesamte Polizei.« [3] Wie
der Berliner Oberstaatsanwalt Rudolf Hausmann im Februar 2014 erklärt hat, »weisen
die meisten Berliner Intensivtäter einen Migrationshintergrund auf, wovon 43 %
arabischer Herkunft sind. Söhne aus arabischen Großfamilien haben meistens
einen archaischen Erziehungsstil erfahren, bei dem auch körperliche Gewalt eine
große Rolle spielt. Die Eltern setzen ihnen keine Grenzen. Sie dulden es, wenn
ihre Jungs nicht zur Schule gehen und sich stattdessen mit den Fäusten durchs
Leben schlagen. Das ist ein Riesenproblem. [..] Viele von ihnen sind nicht
bereit, unsere Gesetze zu akzeptieren. Es ist paradox: Einerseits nutzen sie
Annehmlichkeiten, die sich ihnen hier bieten, sehr großzügig aus. Andererseits verachten
sie unser Land. Sie verachten uns, unsere Gesetze, unsere Werte und trachten
danach, hier ihre arabische Gewaltkultur als Normalzustand zu etablieren.« [4] Man
bedenke: Selbst ›Bild‹ vermeldete: »Die Miris: Das ist Bremens ECHTER Verbrecher-Clan! In Bremen regiert
der berüchtigte Miri-Clan die Unterwelt: Erpressung, Waffen, Drogen. Ihr
lukrativstes Geschäft ist wohl der Kokain- und Marihuana-Handel. Dabei sollen
sie rund 50 Millionen Euro pro Jahr umsetzen. Trotzdem kassieren viele
Clanmitglieder staatliche Hilfe. Gegen 1.200 Mitglieder der
libanesisch-kurdischen Großfamilie wurde bereits ermittelt, doch die kriminelle
Energie läßt nicht nach, die Gangster halten sich offenbar für unangreifbar.« [5]
Zu den Miris vermerkt der
Berliner Migrationsforscher Ralph Ghadban: »Mitte der 1970er Jahre kamen sie als
Flüchtlinge aus dem Libanon nach Deutschland. Viele von ihnen gehörten zu einer
ethnischen Gruppe, die nach ihrem arabischen Dialekt ›Mhallamiye‹
genannt wird. Die arabische Struktur ist ihnen allen gemeinsam und auch in
ihrem Heimatland lebten sie schon in selbst geschaffenen Ghettos«; was
sich hier ganz augenscheinlich fortsetzt. Auch dem Politiker Jan Timke zufolge
ist ein Grossteil der vor allem in Bremen ansässigen libanesisch-kurdischen
Clans kriminell und nicht integrierbar. Von den in Gelsenkirchen ansässigen
libanesischen Jugendlichen sind laut Polizei90 % ohne Schulabschluss
und Ausbildung. Merke: Mehr als 90 % der Libanesen in Deutschland leben von
Sozialhilfe. Auch das wird offensichtlich hingenommen.
Duisburg-Marxloh mit seiner
Multikriminalität, mit Müll, Dreck und Gestank, »kann als Beispiel dafür, wie sich Deutschland
dank der verantwortungs- und zügellosen Zuwanderungspolitik wandelt, angesehen werden. Ganze Straßenzüge versinken
im Müll der zugezogenen Zigeuner. Schimmel, Verfall, Ratten und dazu Lärm,
Gestank und Gewalt. Schon lange verkommt der Stadtteil, die Geschäfte sind fest
in türkischer Hand, die Sprache kaum noch Deutsch, das Gesetz nur eine
Möglichkeit, nicht zwingend. Den endgültigen Todesstoß aber versetzte ihm die
EU mit der im Januar 2014 beschlossenen Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bulgarien
und Rumänien. Seither strömen die Zigeuner in Massen nach Deutschland und mit
ihnen ihr Lebensstil. Für die mehr als 80 wilden Müllkippen fühlt sich niemand
wirklich zuständig. Die Kontrolle im Stadtteil haben im Prinzip drei
libanesische Clans, die unseren Rechtsstaat für nicht mehr als einen Vorschlag
halten. Recht und Gesetz gelten für sie nicht. Sie führen Krieg untereinander,
aber vor allem gegen unsere Gesellschaft.
Die Behörden scheinen längst kapituliert zu haben. Drogen, Menschenhandel, Raub
und Erpressung ist ihr Geschäft.« [6]
Die von
der Gelsenkirchener Polizei im September 2016 zu einem Gespräch gebetenen Anführer libanesischer Clans sollen
laut internen Berichten schnell klargemacht haben, dass sie nicht gekommen seien,
um über ein friedliches Miteinander zu verhandeln. Die Polizei werde »einen Krieg mit den Libanesen
nicht gewinnen, weil wir zu viele sind.« Von der Entgegnung des Polizeichefs, mehr Beamte in den Problembezirk
zu schicken, zeigten sich die Männer offenbar unbeeindruckt. »Das Land hat eh
kein Geld, so viele Polizisten einzusetzen, um die Konfrontation mit den
Libanesen zu suchen«, womit sie ihrerseits bestätigten, was seit geraumer Zeit
erfolglos angeprangert wird, die Knappheit an
Polizeieinsatzkräften. [7] Auch Benjamin
Jendro, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei, hat dieser Tage einen spürbaren
Personalmangel bei der Polizei beklagt. Obwohl z.B. die Einwohnerzahl in Berlin
seit 2001 um mehr als 400 000 gewachsen sei, seien bei der Polizei im gleichen
Zeitraum 1.000 Stellen gestrichen worden. Dabei sei das Aufgabenspektrum der
Beamten gewachsen. Heute brauche die Polizei 3000 Kollegen mehr. Der
Personalmangel führt laut Jendro dazu, dass Delikte wie Fahrrad- oder
Ladendiebstahl zu den Akten gelegt werden. Selbst schwere Rohheitsdelikte würden
nicht so behandelt, wie es sein müsste. Die besorgniserregende Realität bestehe
darin, dass ein Täter, der womöglich aus einem anderen Land kommt und der
monate- oder gar jahrelang auf die Verhandlung gewartet hat, oftmals mit einer
Bewährungsstrafe lächelnd aus dem
Gerichtssaal spaziert. [8]
Wie aus einer Studie des
Bundesverbands für Wohnen und Stadtentwicklung vom Dezember 2016 hervorgeht, lehnen
»immer mehr Migranten den deutschen
Lebensstil ab und grenzen sich aus. Vor allem traditionelle Milieus sowie
Migranten mit niedrigem Sozialstatus kapseln sich immer stärker von der
deutschen Gesellschaft ab. Einige von ihnen lehnen den westlichen Lebensstil sogar
demonstrativ ab.« Wie es
ferner heisst, »greift die
Abgrenzung zu Deutschland auch in Schichten mit höherer Bildung um sich.« Immer häufiger seien Migranten
nicht bereit, sich in irgendeiner Form in
die hiesige Gesellschaft einzubringen. [9] So
erklärte auch Viktor Orbán
diesen März: »Die Migranten kommen nicht mit dem Ziel, nach unseren Bräuchen
und Werten zu leben, sondern deswegen, um nach ihren eigenen zu leben, aber auf
europäischem Niveau.« Der frühere
Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin hat sich soeben erneut öffentlich gegen
die Zuwanderung von Afrikanern und Arabern nach Deutschland ausgesprochen. Wie
viele seiner Warnungen wird auch diese bei der überwiegenden Mehrheit der
Verantwortlichen auf steineren Boden fallen.
So, wie es bereits zu viele Libanesen sind, um den
Kampf gegen sie zu gewinnen, so sind die aktenfüllende Daten, die die
Verachtung der Zugewanderten uns gegenüber belegen, viel zu zahlreich, um hier
noch weiter aufgeführt werden zu können.
Der Faktor Inzucht Abgesehen von der innerhalb der Parallelgesellschaft gegebenen
Isolierung tritt hier auch der schwerwiegende Tatbestand der Inzucht ins Spiel,
was fast gänzlich totgeschwiegen wird, obwohl immer mehr der hieraus
resultierenden Missgeburten zu
verzeichnen sind. Mit der massenhaften Zunahme der muslimischen Bevölkerung
wächst sich die von ihr praktizierte Cousinenheirat zu einem immer grösser
werdenden Problem aus. Aus solchen Eheschliessungen hervorgehende Kinder, wie
sie in deutchen Krankenhäusern zu beobachten sind, weisen eine hohe Rate an
Behinderungen auf. Über Folgen einer Verwandtschaftsehe zu reden, schreibt jedoch
Cigdem Akyol [10], die türkischstämmige
Redakteurin der Berliner Tageszeitung ›taz‹, ist aber ein weitgehendes Tabuthema.
Akyol beschreibt den Alltag einer türkischen Familie in Herne, deren drei
Töchter durch inzuchtbedingte Erbkrankheiten schwer getroffen wurden: Eine früh
Gestorbene, eine Schwerstbehinderte und eine Zurückgebliebene. In der Türkei
gelte immer noch das gängige Sprichwort ›Gute
Mädchen heiraten Verwandte, schlechte Mädchen gibt man einem Fremden‹. Neben dem persönlichen Leid der
direkt betroffenen Kinder und Eltern spielt in westlichen Gesellschaften
natürlich auch die Inanspruchnahme des jetzt schon durch Überalterung und Arbeitslosigkeit
schwer belasteten Sozialtopfes eine Rolle. Eine britische Studie kam zu dem
Schluss, dass 60 % der Todesfälle und schweren Erkrankungen bei Kindern
verhindert werden könnten, ›wenn die
Inzucht beendet würde‹. In
Grossbritannien stellen die Pakistanis 3 % der Geburten, darunter aber 30 %
Kinder mit Erbschäden. Die ›Welt am
Sonntag‹ vom 15. 11. 2010 schrieb
unter dem Titel ›Ausländer nehmen
deutschen Staat aus‹: »Auch das
Thema der unkontrollierten Inzest-Ehen von Muslimen in Deutschland ist harte Kost.
Danach heiratet mindestens ein Viertel der muslimischen Zuwanderer engste
Verwandte. Mit ein Grund hierfür dürfte auch der Umstand sein, dass es den
Moslems durch ihre Religion verboten ist, Nicht-Moslems zu heiraten, nicht
jedoch, eine Ehe zwischen engen Verwandten einzugehen. Die Folge: Nicht wenige
der Kinder kommen mit geistigen und körperlichen Missbildungen zur Welt. Die
medizinische Betreuung eines einzigen solchen Kindes kostet die Steuerzahler
pro Jahr durchschnittlich mehr als 90.000.- €, wie dies auch die
Jugendrichterin Kirsten Heisig [11] schon früh bekannt machte. Dass jedwede
Integrationsbemühungen in Schule und Gesellschaft für diese Kinder aussichtslos
sein dürften, braucht nicht betont zu werden. Die Frage ist, wann sich die Mainstream-Medien
diesen wichtigen Zukunftsfragen zuwenden werden. Ehen dieser Art [12] sind jetzt seit
dem 1. Juli in Tadschikistan verboten. Zuvor hatte das
Gesundheitsministerium der zentralasiatischen Republik erschreckende Zahlen
veröffentlicht: So seien 2015 mehr als 30.000 Kinder mit Fehlbildungen und
Behinderungen registriert worden. Die Mehrheit der Kinder sei in Familien
geboren worden, deren Elternpaare eng verwandt sind.
Wie wir auch noch verspottet werden In dieses Kapitel fällt die aus meiner Sicht geradezu
abartige Verhöhnung der EU-Bevölkerung, die in Wolfgang Schäubles Worten zur
Inzucht zum Ausdruck kommt: In dem mit der Wochenzeitung ›Die Zeit‹ vom 9. 6.
2016 geführten Interview warnte er Europa angesichts
immer grösserer Hürden für Migranten eindringlich vor
einer Einigelung. Wo er hier Hürden sieht, erschliesst sich offensichtlich nur
ihm selbst. Es gibt keine, weder auf See noch an Land. Sie strömen ungehindert
herein. »Die Abschottung«, so der jetzige Bundestagspräsident, »ist doch das,
was uns kaputtmachen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe.« In
Deutschland trügen Muslime zu Offenheit und Vielfalt bei: »Schauen Sie sich
doch mal die dritte Generation der Türken an, gerade auch die Frauen. Das ist
doch ein enormes innovatorisches Potential.« [13] Warum, fragt hierzu ›Geo Litico‹, »unterschlägt er die Wirklichkeit, also die Wucht des Aufpralls der archaischen islamisch-afrikanischen
Kultur auf die freiheitliche, aufgeklärte christlich-europäische Kultur? Warum
unterschlägt er, daß Autokratie,
Stolz, Ehre, Zorn, Gewalt und eine eroberungsorientierte Religion der Migranten
gegen Konsens, Toleranz, Kompromiß, Fleiß, Disziplin, Kreativität und
Emanzipation stehen? Warum blendet er die hohen Integrationsverweigerungs-, Arbeitslosen-,
Schulabbrecher-, Sozialhilfe- und Kriminalitätsquoten der muslimischen
Immigranten, auch in Folgegenerationen, aus? Steckt hinter seiner
Glorifizierung der massiven Aufmischung, ›Auffrischung‹ der europäischen Bevölkerung durch archaische fremde Kulturen ohne
substantielle Beiträge zu Wissenschaft, Technik, Zivilisation und Aufklärung,
die politische Absicht der konsequenten Durchführung? Wird dabei
die Gefahr von großräumigen (muslimischen) Parallelgesellschaften …. und des
Herabsinkens auf den Status von Dritte-Welt-Staaten zu Gunsten eines ›Neuen Europas‹ billigend in Kauf genommen?« [14]
Was die
von Schäuble ins Feld geführte 3. Generation der Türken betrifft, so leben die
Türken der 3. Generation generell noch immer zu über 50 % von deutscher
Staatsknete und in dem von Türken dominierten Berlin, wo sich die grösste
muslimische Gemeinde befindet, haben 75 % der Migranten türkischer Herkunft
keinen Schulabschliuss und 50 % leben von Hartz IV [Stand August 2017].
Wie dem von Norbert Fröhlich bezüglich des Faktors
Inzucht offen an den vormaligen Finanzminister gerichtete Schreiben vom 19. 6.
16 zu entnehmen ist, ist der Gendefekt ›Niemann-Pick
Typ C‹ (›NP-C‹) generell relativ
selten. Auf 211.000 Geburten kommt 1 Fall. Das ist in islamischen Gesellschaften
anders. Aus medizinischer Sicht betrachtet, liegt eine generationenumspannende ›systematische‹ Inzuchtprägung vor. Saudi-arabische
Studien weisen 16 % ›NP-C‹-Kinder aus, dies bei einem typischen
Cousinen-Ehe-Anteil von 60 bis 70 %. Das
ist allerdings nur ›eine‹ Spitze des Eisbergs bei den Studien
typisch islamischer Gendefekte. Bei 2000 saudi-arabischen Kindern wurden bei
einer Studie mehr als 150 verschiedene neurodegenerative Erbdefekte gefunden. Eine andere Studie zu arabischen Palästinensern zeigte,
daß 601 von 2000 Kindern von autosomal rezessiven
Erbkrankheiten betroffen sind. Also weit mehr als ein Viertel der Bevölkerung. Im Fall
von ›NP-C‹ fallen laut ›SPIEGEL‹ 10.000.- € pro Person und Monat für
die Medikamente an. Dazu kommen Physiotherapie, Behindertenpflege und Fachärzte
bei Komplikationen. Laut ›Handicap
International Deutschland‹ machen chronisch kranke oder behinderte Menschen
inzwischen 10 bis 15 % aller Asylsuchenden hierzulande aus. Diese Lobby fordert
bereits behindertengerechte Asylwohnheime, weil der Anteil an behinderten
Asylbewerbern steigt. Eine überschlägige, sehr vorsichtige konservative kleine
Rechnung zeigt, daß bei Annahme der
unteren Angabe von ›Handicap International‹ allein für die in 2015
aus islamischen Stammesgesellschaften Migrierten auch zukünftig jährliche
Kosten in Milliardenhöhe bei den Gesundheitskosten schlummern! Die in 2014
veröffentlichte gemeinsame Studie ›Hidden Victims‹ von ›Handicap
International‹ und ›HelpAge‹ sagt aus, daß
syrische Flüchtlinge zu über 30 % von Behinderungen, chronischen Krankheiten
und Verletzungen betroffen sind. Fröhlich schliesst mit den Worten: Ihre
Sichtweise gab mir Anlaß, Ihnen als ein im
normalen Leben Stehender, der sich leider täglich degenerierter
Verhaltensweisen von Migranten islamischer Gesellschaften ausgesetzt sieht, die genannten Fakten zu Inzuchteffekten islamischer Tradition
aufzuzeigen. Der wissenschaftliche Dienst des Bundestags, nebst dem
statistischen Bundesamt, wird ihnen sicherlich helfen können, zumindest in
diesen Punkten wieder Bezug zum normalen Leben zu bekommen.« [15]
Wofür ich wenig Hoffnung
sehe, da Aufklärungen dieser Art auf politischer Ebene gemeinhin dem Vergessen
resp. der Negierung anheimfallen.
Die Verwüstung
von Unterkünften erfolgt mit schöner
Regelmässigkeit. Ein neueres Beispiel hierfür ist die Asylbewerberwohnung
am Sonnenring in Altdorf bei Landshut, wie sie der Landrat Peter Dreier jetzt
öffentlich gemacht hat. Unter dem »Titel ›Und
täglich grüßt der Asylirrsinn‹
liest man: Die Asylbewerber ziehen in eine frisch renovierte Unterkunft ein, in
der alles sauber ist und funktioniert. Innerhalb kürzester Zeit schaffen es
dann die Bewohner, die Unterkunft in einem Zustand zu versetzen, wo ein
Schweinestall dagegen aussieht wie Aphrodites Rosengarten. Dann kommt ein/e
Gutmensch/-in mit der Presse im Schlepptau, es werden Bilder von den
katastrophalen hygienischen Bedingungen in der Unterkunft gemacht und der
Aufschrei ist groß: ›Die armen Leute! Ihr Barbaren! Wie könnt ihr
sie nur so hausen lassen!‹ Schon am nächsten Tag rückt dann auf des
Steuerzahlers Kosten eine Armada von Handwerkern an, die alles wieder in
Ordnung bringt und tip-top renoviert. Und anschließend geht das Spiel dann
wieder von vorne los. Innerhalb von ein paar Wochen sieht es wieder so aus wie
vorher, weil keiner der Bewohner putzen, den Herd sauber machen, abspülen, den
Müll runtertragen oder eine Klobürste in die Hand nehmen will. Abgesehen von ›Unrat
ohne Ende in der ganzen Wohnung‹ fanden sich Bratpfannen mit Essensresten
unter den Betten, ein Kühlschrank ›aus dem Haare herauswachsen‹,
haufenweise dreckige Wäsche über den gesamten Bereich verstreut - übrigens
alles Markenklamotten. [Was durchaus üblich
ist und daher nicht wenige missbilligende Kommentare von Seiten der Bevölkerung
verursacht. Anmerk.] Bei der anschliessenden Räumung des
Sonnenrings wurde das gesamte Mobiliar in
Containern entsorgt: Bei dieser Entsorgung hatten die Arbeiter auch ein
Publikum: Die Asylbewerber schauten zu, machten Witze und lachten.« Es scheint, dass hier die ganze
Verachtung zum Tragen kommt, die einem Volk gezeigt wird, dessen Regierung in
einen Willkommensmodus ausgeartet ist, den man schlicht als Kniefall vor den ›Invasoren‹ bezeichnen muss. Wie überall zu hören ist, geniesst Dreier bei den Mitarbeitern des Landkreises
ein hohes Ansehen; auch deshalb, weil er die Dinge beim Namen nennt. Wie er erklärt,
ist Altdorf kein Einzelfall: »Und wenn dann in diesem Staat massenhaft Kulturfremde der Marke ›Asylbewerberwohnung
Sonnenring‹ einziehen, wird Deutschland irgendwann so aussehen wie diese Wohnung.« [16]
›Auch ich
bin ein Flüchtling – und meine neue Heimat liegt im Osten!‹ Unter diesem Titel beschreibt die Journalistin von ›journalistenwatch‹, Renate
Sandvoß, wie sie sich durch die Verhältnisse, denen wir ausgeliefert sind, dazu
gezwungen sah, einen Ortswechsel zu vollziehen. »Die Entscheidung ist getroffen. 30 Umzugskartons
stehen vor mir und warten sehnsüchtig darauf, gepackt zu werden. Nur noch 4
Wochen, und sie dürfen auf eine große Reise gehen – gen Osten. Zur Zeit stehen
sie noch in meiner 65 qm-Wohnung im Schwarzwald und auf den ersten Blick würde
jeder denken: Wie kann man nur aus dem wunderschönen romantischen Schwarzwald,
in dem noch die Tradition gelebt wird und wo man im Sommer Mädels im Dirndl und
Jungs in Lederhosen im kuscheligen Städtchen sehen kann, wegziehen; aus einer
Gegend, in der wundervolle Fachwerkhäuser von überbordenden roten Geranien
geschmückt sind, aus einem Ort, durch den ein munteres Bächlein plätschert, in
dem traditionelle Feste gefeiert und alte Bräuche gelebt werden. Wo denn sonst
als hier ist unsere kleine Welt in Deutschland noch in Ordnung?
Wirklich? Ich wohne zur Zeit noch in einer
2-Zimmer-Wohnung mit Blick auf einen Weinberg. Vor mir liegt ein Stadtpark, in
dem vielfältige Konzerte stattfinden, die Einkaufszone ist gerade neu
gepflastert und mit einem traditionellen Springbrunnen versehen worden.
Lauschige Weinstuben und Cafès laden zum Verweilen ein. Am Stadtrand wird wie
verrückt gebaut und unsere Schulen haben engagierte Lehrer. Eigentlich doch
alles in Ordnung in diesem kleinen Ort im Schwarzwald. Oder? Nein, nichts ist
in Ordnung. Wenn ich bei Norma, Lidl oder Aldi einkaufen gehe, begegnen mir
mindestens 30 % frisch eingereister sogenannter ›Flüchtlinge‹, die kein
Deutsch sprechen, aber ihr Handy wie eine Trophäe vor sich hertragen. Ein
weiteres Drittel kenne ich schon seit längerer Zeit. Sie gelten als integriert
und sozusagen ›pflegeleicht‹ und sind meist freundlich und höflich. Ach ja, und dann gibt
es da noch 1/3 Schwarzwälder mit ihrem herrlichen badischen bodenständigen
Dialekt. Übrigens, genauso wie in Freiburg, nimmt auch bei uns die Invasion der Schwarzafrikaner zu, die hier mit teuren
Klamotten und mit Hilfe edler Friseure stylisch ausstaffiert durch das
Schwarzwaldtal stolzieren. So mancher Deutsche wäre froh, sich mit Hilfe
unserer Steuermittel stets so nobel gewandet zeigen zu können. Doch diese
Männer - und es sind ausschließlich
Kerle - gelten ja in Deutschland als ›arme, traumatisierte und vom Tode
verfolgte Flüchtlinge‹, denen man ›nicht
genug Zucker in den Hintern blasen‹
kann, damit sie sich hier ›aufgenommen und geliebt fühlen‹. Schließlich tragen wir Deutschen ja auf
Grund unserer Geschichte die gesamte Schuld für das Elend der ganzen Welt! Während man sich hier dazu entschlossen hat,
Obdachlose aus dem EU-Raum mit Bussen zurück in die Heimat zu kutschieren,
lockt man durch finanzielle Anreize Araber und Schwarzafrikaner nach
Deutschland! Und man lebt den Traum der Integration, während diese das Ziel der
im Koran verankerten Herrschaft über sogenannte Ungläubige verfolgen. Ich
persönlich hatte hier im Schwarzwald einen Vermieter, der sich schnell davon
überzeugen lassen ließ, daß man mit einer Vermietung mehr verdienen kann, wenn
man sich vom Amt für eine Wohneinheit ›pro
Kopf‹ bezahlen läßt….. Da quartiert
man doch lieber 3 oder 4 Migranten in eine Wohneinheit ein, anstatt eine
einzige Deutsche wie mich. In meinem Noch-Wohnhaus leben insgesamt 9
Wohneinheiten; 7 davon kommen aus der Türkei, aus arabischen Ländern und aus
Schwarzafrika, und zusätzlich dazu wurde genau mir gegenüber noch ein aktives
Mitglied der Antifa einquartiert. Sollte
er eine einzige Pegida-Rede von mir lesen oder hören, wäre ich geliefert. Als
ich einmal in einem kurzen Artikel schilderte, was in unserem Reihenhaus so
abgeht, wurde ich von den Linken beschimpft und bedroht. Doch es war die
schlichte Wahrheit. So finde ich es als durchaus schilderungswert, daß Kinder
hier im Treppenhaus versuchten, mir und meinem Freund beim Betreten ins Gesicht
zu spucken..….einfach so. Weil wir Deutsche sind. Im Treppenhaus spielten sie
auf den Stufen, verweigerten jeden Durchgang. Keiner grüßt, Frauen sieht man
nicht, die bleiben eingesperrt. Den Rasen vor dem Haus kann man kaum noch
erkennen, weil dort Müllsäcke aufgerissen und auf dem Rasen verteilt werden.
Die Eingangstür versucht man krampfhaft geöffnet zu halten, auch nachts. Ich
habe sie mehrfach geschlossen und Stöcke oder Tonscherben zur Sperre im Eingang
beseitigt. Vor kurzem kam die Rache: Man legte eine große schwere Tonscherbe
auf den Türöffner, so daß sie mir beim Öffnen der Tür auf den Kopf fiel. Das
war eindeutig ein Anschlag. Worauf soll ich noch warten? Ich hatte begriffen: Ich
muß hier weg. Zeitgleich erlebte ich den Asylanten-Horror in NRW, wo mein
Lebenspartner lebt und wo auch ich einige Zeit verbrachte. Wir saßen mitten in
der Einkaufszone und zählten die vorbei flanierenden Migranten: Sie waren in
der Überzahl. Bei einem Stadtfest wurden wir durch riesige LKWs geschockt, denn
sie sollten dem Schutz der Bürger dienen und die Eingänge für etwaige
Terroristen versperren. Zur Sicherheit traf man auf dem Fest immer wieder auf
Sicherheitskräfte, die emsig in Neonwesten herumwieselten. Als ich ihnen näherkam,
bemerkte ich, daß sie sich auf arabisch miteinander unterhielten. Wie
beruhigend! Auf Spielplätzen spielten von 27 Kindern nur 3 Deutsche. Meine
Toleranzgrenze war mehr als erreicht. Ich wollte nur noch weg. Meinen Freund
aus NRW brauchte ich nicht zu überreden. Weg, doch wohin? Die Entscheidung fiel
schnell. Bei meinen Besuchen in Meißen und Dresden in den Monaten zuvor hatte
ich Mitteldeutschland kennengelernt. Ich fuhr mitten durch die wundervolle
Natur des Ostens und kam aus dem Staunen nicht heraus. [ ……] Ich
habe den Gleichmut der Westdeutschen nicht mehr ertragen, diese Kurzsichtigkeit
und vor allem nicht diesen deutschen Selbsthaß. Was hat es mit Demokratie zu
tun, wenn künftig über uns Parteien herrschen sollen, die noch nicht einmal von
10 % der Wahlberechtigten gewählt worden sind? Warum kommt da kein Widerspruch,
wenn uns künftig die Grünen sagen wollen, wie die Flüchtlingspolitik
funktionieren soll? Pegida ist nur in Mitteldeutschland möglich, wie wir
inzwischen erfahren mußten. Weil die Menschen dort durch ihre Vergangenheit
sensibilisiert sind und sagen, was sie denken. So einfach ist das. Ich ertrage
die Selbstherrlichkeit der westdeutschen Bürger nicht mehr, die alles willig
und stumm konsumieren und nicht mehr kritisieren. Ich ertrage die
Ellbogengesellschaft nicht mehr, in der sich jeder der Nächste ist. Ich stehe
dazu, wenn man sagt ›einer für alle,
alle für einen‹, denn nur so
funktioniert eine Gesellschaft. Ja, ich flüchte vor dem Deutschland, das uns
mit Migranten überschüttet, die meinen, ihre Kultur über unsere stellen zu
müssen und darin noch von den Regierenden unterstützt werden. …… [17]
Der unablässig geforderte Familiennachzug, soviel
lässt sich folgern, wird nicht etwa zur Integration führen, sondern im
Gegenteil zu einer Verstärkung von Parallelgesellschaften. Es sollte doch klar
sein, dass die enorme Anzahl vorwiegend junger Männer, die bei uns eintreffen,
bewusst so angelegt ist, um die Forderung,
die Familie nachzuholen, nach Möglichkeit erzwingen zu können. Hinzu kommt,
dass in den sogenannten No-go-Areas, wie sie
bereits in zahleichen Städten Europas bestehen, vielfach Schariagerichte agieren, Vielehe und Kinderehe praktiziert
werden, und auch die Ehrenmorde immer öfters eine schreckliche Realität
annehmen. Der vormalige Bürgermeister von Berlin-Neukölln,
Heinz Buschkowsky, hat die Parallelgesellschaften nicht umsonst schon früh als ›tickende Zeitbomben‹ bezeichnet. So erklärte auch die aus
Istanbul stammende Berliner Anwältin Seyran Ates bereits 2008: »Die
Multi-Kulti-Haltung ist naiv […]
Muslimische Gemeinden politisieren den Islam, stellen ihren Glauben provokant
und fordernd zur Schau. Und sie bauen Parallelgesellschaften auf. Ohne Scheu
sagen junge Muslime in die Kameras, dass sie jenes Land, in dem sie leben, verachten.« Selbst wenn es sich noch um eine
Minderheit handle, sei sie »stark
genug, um die Mehrheit einzuschüchtern. So weit, dass man sich nicht mehr
traut, über Zwangsheirat und Ehrenmorde offen zu reden.« [18]
Wie hatte doch Katrin Göring-Eckardt auf dem Parteitag
der Grünen 2015 mit Blick auf den Zuzug Hunderttausender Flüchtlinge erklärt: »Unser Land wird sich ändern, und
zwar drastisch. Und ich sage Euch eins, ich freue mich darauf!« Die Änderung ist inzwischen vollumfänglich eingetreten. Von Seiten Göring-Eckardts
war allerdings hierzu nichts mehr zu vernehmen. Lediglich, dass sie im Zug der
Gespräche zur Regierungsbildung neben dem von ihr offensichtlich weiterhin
gewünschten ›humanitären Kompass‹ einen ›Anspruch auf Ordnung‹
erhebt. Wo gedenkt sie, eine solche noch
grundlegend herstellen zu können? Es verschlägt einem die Sprache.
Mit Blick auf die herrschenden Verhältnisse hat sich
Peter Bartels dieser Tage zu Recht drastisch geäussert:
»Sind zehn Millionen Ausländer in
Deutschland nicht genug? Anderthalb Millionen moslemische Merkel-Gäste allein
in den letzten zwei Jahren? 30 Milliarden für Halal-Mampf, Marken-Klamotten,
Mega-Flats, Mieten und Moscheen? Für Aiman Mazyek noch lange nicht. Er
vergreift sich lieber heuchlerisch am Grundgesetz: Wir haben humanitäre und
verfassungsrechtliche Verpflichtungen….. Wer
WIR? Die Türken, die in der 3. Generation noch zu über 50 % von deutscher
Staatsknete leben, die Stütze in die Heimat Anatolien überweisen? Die
Libanesen, die ganze Stadtteile vom Grundgesetz abgeschnitten haben, längst
Clan- und/oder Scharia-Recht vollstrecken? Die Heerscharen junger Nafris und
Afris, die deutsche Frauen vom Vorgarten bis zum Park und Aldi belästigen bis
gefügig machen? Die süßen Krausköpfchen, die mit ihrer Mehrheit in fast allen
großen deutschen Städten ganze Schulklassen islamisieren, bis hin zu Würstchen und
Buletten-Verbot?
WIR?? Nein, Sie, werter Herr! … Muster-Moslem Mazyek
sagt Grundgesetz und meint Koran. Und da steht in Sure Soundso: Heucheln,
verdrehen, lügen erlaubt, wenn es den Ungläubigen schadet.«
[19]
Der Publizist
Roland Baader sagte einmal: »Wer von der Politik vernünftige Entscheidungen
erwartet, hat nicht begriffen, dass der Wille
zur Macht größer ist als alle Vernunft.«
Und danach sieht es aus !
d.auerbach@gmx.ch
[1] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/kampf-gegen-arabische-clans-soll-verschaerft-werden/ 3. 8. 15 [2] http://www.jungefreiheit.de/?id=154&print=1&type=98&tx_ttnews[tt_news]=87831&no_cache=1 1. 12. 2010
[3] https://terragermania.com/2016/02/23/bremens-polizeichef-entlarvt-rot-gruenes-versagen/ 23. 2. 16 [4] http://www.pi-news.net/2014/02/neukoelln-massenschlaegerei-zweier-araberclans/ 17. 2. 14 [5] http://www.bild.de/news/inland/miri-clan/miri-clan-bremen-grossfamilie-34814194.bild.html 24. 2. 14 [6] http://www.pi-news.net/2016/08/muellkippe-marxloh-zukunftsweisend/#more-529245 20. 8. 16 [7] http://www.ksta.de/nrw/gewalttaetige-clan-exzesse-massenschlaegerei-befeuert-sorge-um-sicherheit--24820404 29. 9. 16
[8] https://de.sputniknews.com/panorama/20171026318036916-berlin-kriminalitaet-probleme-polizei/ 26. 10. 17
[9] http://www.focus.de/politik/deutschland/veraengstigung-selbst-unter-zugewanderten-immer-mehr-migranten-lehnen-deutschen-lebensstil-ab-und-grenzen-sich-aus_id_6282605.html 1. 12. 16 [10] http://www.unzensuriert.at/content/005619-Islamische-Inzucht-und-ihre-Folgen?page=1 8. 9. 12
Islamische Inzucht und ihre Folgen [11] http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=1576 26. 7. 2010 Zum
Tod der Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig - Von Doris Auerbach [12] http://de.sputniknews.com/panorama/20160701/311066450/behinderte-islam-inzest.html 1. 7. 16 [13] http://www.faz.net/aktuell/politik/wolfgang-schaeuble-abschottung-wuerde-europa-in-inzucht-degenerieren-lassen-14275838.html 8. 6. 16 [14] http://www.geolitico.de/2016/06/14/wie-viel-schaeuble-ertraegt-europa/ 14. 6. 18
Wieviel Schäuble erträgt Europa? [15] Offener
Brief von Norbert Fröhlich an Dr. Wolfgang Schäuble Hans
Kolpak - 19. 6. 2016 - 16:11 Betreff: Offener Brief an Minister Schäuble in
Inzucht und Abschottung; Zeit.de; Studien typisch islamischer Gendefekte [16] http://www.pi-news.net/saustall-fluechtlingswohnung-ein-menetekel-fuer-deutschland/ 25. 10 17 [17] http://www.journalistenwatch.com/2017/10/16/renate-sandvoss-auch-ich-bin-ein-fluechtling-oder-warum-ich-jetzt-zum-ossi-werde/
16. 10. 17 [18] ›Der Standard‹ Wien, Ausgabe vom 25. 4. 2008 [19] http://www.pi-news.net/erdowahns-emir-mazyek-hetzt-ueber-afd-und-pi-news/ 18. 10. 17
Peter Bartels Aiman Mazyek sprach mit der
„taz“
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