Drogenmafia im Krieg! - Vortrag von Dr. Alexandra Nogawa 02.12.2018 20:46
Den nachfolgenden Vortrag hielt die Autorin am 17. November 2018
bei der Vereinigung »Bürger für Bürger« in Otelfingen.
Drogenpropaganda Vielleicht erinnern sich einige an Platzspitz
und Letten und die Bilder dieses
masslosen Elends, die rund um die Welt gingen. Die Zeitungen überboten
sich in Lobeshymnen, indem sie behaupteten, dass Drogen zur Gesellschaft
gehören und schon immer dagewesen seien, wie die
Drogensüchtigen auch. Ich beobachtete
das fassungslos aus Basel und fragte mich, in welchem Tollhaus wir eigentlich
lebten. In Szene setzten sich Emilie Lieberherr (SP), die liebevoll mit den Drogensüchtigen kuschelte, aber auch
Pfarrer Sieber hatte seine grosse Stunde. Die Drogensüchtigen jedoch dienten
allein als Material für die Linken, um, wie sie hofften, Stimmen zu bekommen.
SP und Grüne waren besonders aktiv, aber auch die ›NZZ‹, das Parteiblatt der FDP, die sich selbst
als staatstragende Partei pries, wurde nicht müde, die Drogen als Teil des
Lebens zu propagieren.
Mit linker und liberaler Protektion Ich war damals in der Forschung der
Pharmakologie tätig und in allen
Fachbüchern las man überhaupt nichts von dem, was die wissenschaftliche Redaktion der ›NZZ‹ als wissenschaftliche Wahrheit pries.
Auch wären Prof. Uchtenhagen und die ganze Sippschaft, die die Drogen anpries,
wahrscheinlich in keinem anderen Land zu dieser Beförderung gelangt. Eine nicht
unbedeutende Rolle spielte die politische Protektion. Es war eine Epoche der
Fake News, wie man es heute nennt, obwohl es sie immer gab. Schon der gesunde
Menschenverstand hätte der damaligen Bevölkerung sagen müssen, dass es in ihrer
Kindheit keine Drogensüchtigen gab. Ich war auch immer wieder in Japan und in
Tokyo, dessen Bevölkerung damals immerhin fast doppelt so gross war wie die der
Schweiz und hatte dort nie einen einzigen Drogensüchtigen gesehen, wie übrigens
in ganz Japan nicht. So fragte ich mich, wie die Leute dazu kamen, das alles zu
behaupten und dies der Bevölkerung weiszumachen.
In solchen Fällen muss man sich immer
fragen, wem das Ganze nützt, cui bono. Wenn die NZZ so dafür war, mussten die
Geldgeber der NZZ ein Interesse daran haben, und das waren einige Banken, und
einige Politiker, die ein Interesse daran
hatten, die Schweiz zu zerstören. Die Polizei durfte nicht eingreifen und das
ist heute noch in Bern so, wo die Reitschule als unangetastetes Heiligtum den Besucher vom Zug aus gut sichtbar
empfängt. Wirklich keine Visitenkarte für die Bundeshauptstadt der Schweiz! Die
damalige Situation führte damals auch dazu, dass ich mich mit Gleichgesinnten
zusammenschloss. Nicht unerwähnt bleiben soll aber, dass der Kampf gegen
Drogen kein Sonntagsspaziergang war; auch für meine Mitstreiter und
Mitstreiterinnen nicht. Er war mit vielen persönlichen Opfern verbunden.
Positiv war aber, zumindest für mich, dass ich mich intensiv mit dem Thema
befasst und auch Artikel über dieses Thema geschrieben habe.
Drogen werden zielgerichtet eingesetzt Drogen werden von der Allgemeinheit meist
als ein Unheil angesehen, das über die Jugendlichen aus heiterem Himmel
hereinbricht. Die Wenigsten machen sich Gedanken, dass die Drogen vielleicht
zielgerichtet eingesetzt wurden. In der Schweiz z.B. war sich die Presse und
einige Kantonsregierungen einig, dass der Platzspitz oder Letten durch nichts
und niemanden zu verhindern war. Warum ausgerechnet in Zürich ein solcher
Schandfleck entstand und sonst nirgends auf der Welt, konnte niemand erklären.
Blätter, wie z.B. die ›NZZ‹ und die linken
Zeitungen warben heftig für die Legalisierung von Drogen, als einzige Möglichkeit, das Problem zu lösen. Leider
gibt es in der Schweiz keine unabhängige Presse; vom Fernsehen und Radio ganz
zu schweigen. Daher stellte auch niemand Fragen, wie so etwas entstehen konnte.
Hanf wurde damals gar nicht geraucht Ein Blick in die Geschichte könnte sich
lohnen. Drogen waren seit dem Mittelalter als Kriegswaffe eingesetzt worden.
Das fing mit Haschisch an, von woher das Wort Assassin bzw. Assassinen kommt.
Noch ein Wort zu Haschisch oder der Hanfpflanze in der Schweiz. Es wird in
allen Medien das Märchen verbreitet, dass der Hanf in
der Schweiz verbreitet war und der Bauer nach Feierabend sein
Haschischpfeifchen geraucht hätte. Wohl war der Hanfanbau und Handel verbreitet, aber geraucht wurde er damals
nicht, denn er enthielt kein THC. Man benutzte ihn, um Seile herzustellen. Der
Hanfanbau ging im 20. Jahrhundert nicht wegen der Drogengesetze zurück, sondern
weil die Hanfseile durch Kunststoffseile
ersetzt wurden. Es war ein rein marktmässiger Vorgang, da ein vorhandenes Produkt
durch ein besseres ersetzt wurde. Deswegen ging der Hanfanbau
zurück und nicht wegen irgendwelcher Gesetze. THC-haltiger Hanf wurde erst im
19. Jahrhundert in Europa bekannt, als die Franzosen Nordafrika kolonisierten. Dort war das Rauchen mit
cannabishaltigem Hanf verbreitet und, wie es in solchen Fällen üblich ist,
waren es die Intellektuellen, die das Loblied dieser Pflanze sangen, z.B.
Baudelaire. Intellektuelle sind nicht unbedingt moralische Vorbilder. Ich möchte nur auf
die zahlreichen Künstler und
Schriftsteller hinweisen, die Hitler und Stalin huldigten.
Zurück ins Mittelalter und zu den Assassinen. Ihr
Hauptquartier soll in einer Burg im Norden des
libanesischen Tripolis gelegen haben. Sie setzten ihre Leute unter Haschisch,
damit sie die Morde ausführten. Dabei möchte ich darauf hinweisen, dass
Haschisch, entgegen dem verbreiteten Irrglauben, nicht friedlich, sondern, im Gegenteil, gewalttätig macht. [1, 2] In dieser Tradition macht auch die ISIS ihre
Kämpfer mit Haschisch, Captagon und Amphetaminen zu den berüchtigten
Gewalttätern; natürlich liest man in Schweizer Zeitungen nichts davon. Ich habe darauf nur Hinweise in ›Réseau Voltaire‹ gefunden.
Drogen zur Schwächung des Volks Cannabis wurde im Gegensatz zu Opium, das
auch süchtig macht, nie offiziell als Medizin benutzt. Erst die von England
gegründete ostindische Kompanie, ›eine
der grössten Drogenkartelle, welche die Welt je gesehen hat‹ [3],
setzte das Opium, das sie in Indien in grossem Stil anbauten, im Handel mit
China als Kriegswaffe ein, getreu der Devise: ›Wenn man ein Volk schwächen will, gibt man ihm Drogen‹. Als es dem Kaiser von China zuviel
wurde, weil er sah, wie sein Volk systematisch ruiniert wurde, verbot er den
Handel. Es kam zum 1. Opiumkrieg, den die Chinesen verloren, weil viele
chinesische Soldaten schon so drogensüchtig waren, dass sie kampfunfähig waren.
Die Chinesen mussten den Vertrag von Nanking unterzeichnen, der den Opiumhandel
mit anderen Handelsgütern auf die gleiche
Stufe stellte; offensichtlich auch heute ein Traumziel für gewisse (Schweizer) Politiker.
China kostet dieser ›Nanking-Vertrag‹ unglaubliche Summen.
Wer immer noch glaubt, wir befänden uns nicht
im Krieg, sollte die Geschichte der Schweiz in den letzten Jahren studieren.
Und wenn er nachdenkt, wird ihm klar werden, dass wir uns keineswegs im
Frieden, sondern im Krieg befinden. Heute
werden Kriege nur noch zu einem geringen Teil mit Artillerie, Kampfflugzeugen
u.Ä. geführt, sondern mit medialer Hirnwäsche, Drogen, Wirtschaftssanktionen,
bakteriologischen Kampfstoffen, Massenimmigration und vielem andern mehr.
Zurück zu China. Nach einer ›false flag operation‹, im wahrsten Sinne
des Wortes, d.h. nach einem Zwischenfall mit einem Schiff, das unter falscher
Flagge fuhr, kam es zum 2. Opiumkrieg. Dieser endete mit der Brandschatzung
Pekings und einem sogenannten Friedensvertrag, der reine Knechtschaft war und
die Chinesen ebenfalls unglaublich viel
kostete. Die Engländer erzwangen damit die Öffnung Chinas und eine de facto
Kolonisierung, die natürlich mit einer Legalisierung des Opiumhandels
einherging.
Sklavenhandel war barmherziger Zwar gab es auch Diskussionen im
englischen Parlament und der Abgeordnete Montgomery Martin sagte: Sogar der
Sklavenhandel war noch barmherzig - verglichen mit dem Opiumhandel. Wir haben
die Sklaven nicht physisch zugrunde gerichtet, denn wir waren unmittelbar
daran interessiert, sie am Leben zu erhalten. Wir haben sie nicht ihrer Würde
beraubt, ihren Geist nicht vergiftet und ihre Seelen nicht zerstört. [4, 5]
Das sollte man vielleicht einmal den Legalisierern ins Stammbuch
schreiben. Jeanne Herrsch äusserte sich ähnlich über Drogen. [2] Da
die Engländer die Gefährlichkeit der Droge kannten, verboten sie den Handel mit
Europa. England erlaubte also für das eigene Land keine Drogenfreigabe.
Die Mafia springt in die Lücke China hat das ihnen angetane Verbrechen
nicht vergessen. Daher setzten sie in Vietnam Drogen gegen die Amerikaner ein.
Das Heroin kam damals aus dem sogenannten ›Goldenen Dreieck‹, dem Grenzgebiet von
Burma, Laos und Thailand. Viele aus dem Kriegsdienst entlassene amerikanische
Soldaten waren heroinsüchtig. Und siehe: Wo eine Nachfrage besteht, ist auch
bald ein Angebot vorhanden. Die Mafia sprang in die Lücke und da sie über ein
grosses Netz verfügte, war bald auch ganz Europa von einer grassierenden
Heroinwelle befallen. Die Mafia konnte natürlich nur so ungestört schalten und
walten, weil die Regierungen das Treiben nicht störten. Es sei nur an den ›Asylanten und Befreiungskämpfer‹ Hashim Thaçi erinnert, der mit dem
Segen der Zürcher und Schweizer
Regierungsverantwortlichen einen blühenden Waffen- und Drogenhandel von Zürich
aus organisierte. In den Kosovo zurückgekehrt, hat er dieses Land zu einer
Drehscheibe des Drogenhandels ausgebaut, unter der wohlwollenden Protektion der
USA (Stützpunkt Bondsteel), der EU, aber auch der Schweiz, die den Kosovo mit
Hashim Thaçi als Ministerpräsidenten anerkannt hat. Auch die Amerikaner kannten
die Macht der Drogen ganz genau und wie die Engländer wussten sie Macht mit
Geschäft zu verbinden. Sie setzten Drogen fortan bei geheimen Operationen ein.
Handelsrouten durch US-Interessengebiete Der Heroinanbau hatte sich in der
Zwischenzeit nach Afghanistan verlagert, wo die Amerikaner versuchten, auf
diese Weise die Russen zu schwächen. Aber selbst als diese vertrieben waren,
wurde dieses Geschäft in grossem Stil weiter betrieben. Die Amerikaner setzten
Hamid Karzai gewissermassen als ihren Statthalter ein. Dessen Bruder Ahmed Wali
Karzai kontrollierte den gesamten afghanischen Heroinhandel, bis er ermordet
wurde. Die ›Handelsroute‹ verläuft über
Afghanistan, Zentralasien und den Kaukasus, bzw. den Iran, die Türkei und dann über den Kosovo. All diese Länder
sind strategische Interessengebiete der USA.
Zusammenarbeit mit der politischen Führung In der Zwischenzeit hat Heroin das ›Image‹ einer ›loser drug‹ angenommen. Kokain
ist jetzt gefragt. Dieses wird in Südamerika in grossem Stil angebaut und durch
Drogenkartelle, die praktisch immer mit einer politischen Führung
zusammenarbeiten, vertrieben. Die Drogenhändler machen das Geschäft, die
politischen Führungen verfolgen das Ziel, ihre Gegner zu schädigen. Diese Droge
gelangt nun vorwiegend über Mexico in die USA, aber auch über nigerianische
Drogenhändler, die als ›Flüchtlinge‹ anerkannt wurden,
nach Europa. Die Niederlande haben sich, von der ganzen Presse hochgelobt, durch
eine ›liberale‹ Drogenpolitik
ausgezeichnet. Im Klartext heisst das, sie haben die Drogenhändler beschützt
und gefördert. Die Geister, die sie riefen, werden sie nun nicht mehr los. Die
Niederlande sind zu einer Drogendrehscheibe in Europa geworden. Der Hafen Rotterdam
ist bekannt für Drogentransporte. Cannabis wird immer noch in grossem Stil in
Gewächshäusern angebaut und ebenso werden Amphetamine hergestellt. Hier zeigen sich
die Konsequenzen einer sogenannten ›liberalen Drogenpolitik‹, nämlich die Etablierung der Drogenmafia.
In diesem Zusammenhang kann auch erwähnt werden, dass
die Frau des niederländischen Prinzen, der in einer Lawine verunglückte, vorher
eng mit dem grössten Drogenhändler der Niederlande, der auf seiner
Yacht erschossen wurde, befreundet war. Er
musste deswegen auf seine Thronfolge verzichten, aber eine gewisse Protektion
von oben kann vermutet werden.
LSD zur Gehirnwäsche Noch ein Wort zu LSD. Dieses wurde
bekanntlich von Albert Hofmann entdeckt und sofort von den Geheimdiensten der
ganzen Welt als potentielles Mittel zur Gehirnwäsche und Beeinflussung des
Menschen eingesetzt. Bekannt sind die Experimente der CIA mit MK-Ultra zur Bewusstseinskontrolle. Auch die damalige
Tschechoslowakei verfügte kiloweise über LSD, was in Anbetracht der geringen
Dosen, die erforderlich sind, um eine Psychose auszulösen, erstaunlich ist. [6]. Da
die Oststaaten ihre Geheimdienstdokumente nie offengelegt haben, kann man nur
mutmassen, für welche Operationen diese Menge gedacht war. Trotzdem gibt es
immer noch gewissenlose Ärzte in der Schweiz, die diese Droge ihren Patienten
mit dem Segen der zuständigen Behörden zu ihrer Profilierung verabreichen.
Schandfleck 68er Bewegung Schon in den 70er Jahren hatten gewisse
Kreise des amerikanischen Geheimdienstes
grosse Hoffnungen auf LSD gesetzt, weil sie sich erhofften, die Menschen damit manipulieren
zu könnten. [7] Ihr Prophet hiess Timothy Leary. Das führte dann auch zur 68er
Bewegung. Deren Exponenten glorifizierten natürlich die Drogen. In der
Rückschau muss man sagen, dass diese Bewegung nicht viel mehr als ein paar
Songs zum Wohle der Menschheit beigetragen hat; aber alles Songs, die unseren
Klassikern nicht das Wasser reichen können. Einige Exponenten der 68er Bewegung haben wir
noch in der Politik, aber die sind wirklich nicht vorzeigbar. Daniel
Cohn-Bendit, ein nach eigenem Bekunden Pädophiler, und Joschka Fischer, der für
den Jugoslawienkrieg mitverantwortlich war. Fischer ist auch Mitglied des ›European Council of
Foreign Relations‹,
der von George Soros mitfinanziert wird. Damit wird eine der wichtigsten
Personen genannt, die für die heutige Drogenmisere verantwortlich sind: George Soros. Den meisten wird dieser Name wohl
gar nichts sagen, obwohl er unter Ausnutzung seines Insiderwissens viele
Staaten durch Spekulationen an den Rand des Ruins getrieben hat. Mit dem
ergaunerten Spekulationsgewinn hat er die sogenannte ›Open Society Foundation‹ aufgebaut, ein
Netzwerk, das unter der Tarnkappe der Philanthropie sein zerstörerisches Werk
verrichtet. Eine der zahlreichen dazu gehörenden Organisationen ist die ›Global Commission on
Drug Policy‹. Diese Kommission ist
weder offiziell noch öffentlich und man wird sehr erstaunt sein, wenn man die
Liste der Vorstandsmitglieder durchliest:
Alt Bundesrätin Dreifuss, SP-Mitglied, die
uns neben der Drogenpolitik auch die steigenden Krankenkassenprämien
hinterlassen hat, präsidiert das Gremium. Sie ist sich als mit einer guten Pension
ausgestatteten alt Bundesrätin ofensichtlich nicht zu schade, das Geld des
grössten Spekulanten anzunehmen. Aus einer Interpellation von Andrea
Geissbühler geht hervor, dass die
Eidgenossenschaft, also wir Steuerzahler, diese Kommission auch noch
finanziell unterstützen. In der ›Global
Commission on Drug Policy‹ findet
man neben einigen amerikanischen Politikern und ehemaligen Präsidenten von
Narcostaaten (Südamerika und Afrika) auch Papandreou
von Griechenland, Soros alten
Weggefährten, der kräftig mitspekulierte und sein Land in den Abgrund
trieb. Alles in allem eine saubere Gesellschaft, würde ich sagen.
›Refugees welcome‹ ist Teil davon Nebenbei gesagt gehört zur ›Open Society Foundation‹
auch eine Gesellschaft, die sich mit den Flüchtlingen
und Migranten befasst: ›Refugees welcome‹ ist eine ihrer zahlreichen Unterorganisationen. Hier
finden sich aber auch viele Ärzte und Anwälte, die sich auf deren Rechte
spezialisieren. Von Soros finanziert wird auch Gerald Knaus, der Berater von Angela
Merkel für Migration. Mit den Migranten treffen - um auf unser Thema zurückzukommen - auch zahlreiche Drogenhändler ein, und das
kann vielen nur recht sein, offensichtlich auch der Schweizer Regierung. [8]
Hierzu gehört auch der ›Globale
Pakt der UNO über Migration‹,
der die Schiffe von Soros begünstigen würde, so dass diese ihre Migranten in
jedem Land direkt und ungehindert abladen könnten. Jeder Migrant kann das Land
aussuchen, das ihm gefällt, muss dort sofort aufgenommen werden und natürlich
alle Vergünstigungen erhalten. Der Pakt soll bekanntlich Mitte Dezember in
Marrakesch unterzeichnet werden.
Drogenlegalisierung als Problemlösung? Es wird nun immer wieder gefordert, alle
Drogen zu legalisieren, wie das die FDP in Basel fordert. Damit wäre man alle
Probleme mit dem illegalen Drogenhandel los, wird behauptet. Würde das wohl
etwas bringen? Überhaupt nichts. Dazu brauchen wir keine Experimente in Bern,
Zürich, Genf oder Basel. [9] Sie wurden schon in den USA gemacht. Colorado
ist ein Beispiel für eine missglückte Cannabislegalisierung. [10]
Die Ergebnisse waren verheerend. Nichts von dem versprochenen Segen ist
eingetroffen; ganz im Gegenteil. Die Notfallaufnahmen der Spitäler sind überfüllt, selbst Babys
mit Cannabisvergiftungen sieht man, die von gewissenlosen Eltern damit ruhiggestellt
werden. Der Schwarzmarkt
boomt. Die frühzeitigen Schulabgänge nehmen zu. Die Gewalt an Schulen ebenso.
Viele Firmen ziehen aus Colorado weg, da das Personal sich im Dauerrausch
befindet und daher nicht mehr richtig arbeitet. Die
Zahl der Verkehrstoten nahm innerhalb eines Jahres um 32 % zu, wobei man im
Auge behalten muss, dass hier nicht nur Kiffer starben, sondern unschuldige
Opfer.
Kontrollierte Drogenabgabe In den USA läuft schon lange eine Abgabe
von legalen Drogen (Schmerzmittel auf Heroinbasis) durch Ärzte. Diese hat aber
ein solches Ausmass angenommen (2017 starben dabei mehr als 72.000 Menschen, also
mehr Tote als durch Suizid, Verkehrsunfälle oder Morde), so dass Präsident
Trump den Notstand ausrufen musste.
[11] Das zeigt deutlich, dass es
sogar bei kontrollierter Drogenabgabe durch Ärzte zu einem unkontrollierten
Verbrauch von Drogen kommt. Ganz zu schweigen davon, was passieren würde, wenn
man quasi einen Selbstbedienungsladen
eröffnen würde, wie es der FDP Basel vorschwebt. Jeder ist frei, sich selbst zu
schädigen, ist das Credo der FDP. Leider schädigt man nicht nur sich, sondern
auch andere. Jeder, der auch nur die leiseste Ahnung von Drogen hat, sollte
dies wissen. Das scheint aber nicht der Fall zu sein oder man ignoriert es,
weil man genau das will. Wie viele Fahrunfälle sind auf Drogen zurückzuführen? Keiner weiss es, weil man es
nicht wissen will. Also führt man einfach keine Messungen durch. Bei Alkohol
ist das anders. Dann heisst es, Alkohol ist das Problem und nicht die Drogen.
Wie viele Morde? Das kommt erst bei den Gerichtsverhandlungen heraus, die
meistens 2 Jahre später sind, wenn das Interesse schon erloschen ist. Sofort
heisst es aber, es waren die Waffen. Man muss sie verbieten.
Hier möchte ich noch anfügen, dass in dem ›BAZ‹-Artikel, der über
einen Obdachlosen, der von einem Mann mit einer Psychose ermordet worden war,
berichtete, nur verschämt erwähnt wird, dass der Mörder cannabisabhängig
war. Und es wird natürlich nicht gesagt,
dass diese Psychose mit grösster Wahrscheinlichkeit aus seiner
Cannabisabhängigkeit entstanden ist. Natürlich wurde der Täter nicht
verurteilt, sondern in eine geschlossene Anstalt eingewiesen. Ich sehe ihn in
schon 2 Jahren frei herumspazieren und neue Taten begehen.
Drogen-Revolution gegen das Bürgertum Zurück zum Platzspitz und Letten. Nicht
nur damals, auch heute könnte sehr viel Leid verhindert werden, wenn den
Menschen ein drogenunabhängiges Leben gewährleistet würde statt ein
drogenabhängiges. Das würde voraussetzen, dass sich Parlamentarier und Behörden
im klaren darüber sind, dass Drogenhändler der verlängerte Arm unserer Gegner
sind, deren Ziel es ist, Land, Leute, Wirtschaft, Kultur und Zivilisation zu
zerstören.
Das Ziel einer Drogenfreigabe wurde in der
Schweiz durch die 68er Zeitung ›Focus‹ vorangetrieben; zum
Beispiel durch den Abdruck des übersetzten Buches ›Do it‹ von Jerry Rubin. Drogenkonsum wird als
Mittel zur gewaltsamen Revolution gegen das Bürgertum propagiert: ›Legalisiert Pot
(Haschisch) und die Gesellschaft wird auseinanderbrechen‹. ›Gras (Marihuana) lehrt
uns, Gesetz und Gerichte zu missachten‹. ›Marihuana ist die Zerstörung der Schulen.
Erziehung richtet unser Gehirn auf Gegenstände, Einteilungen und Begriffe aus.
Haschisch rührt unser Gehirn durcheinander und lässt alles als perfektes Chaos erscheinen‹. Auch die Heroinabgabe wurde in den 70er
Jahren im Extrablatt der Jungen des ›Tages-Anzeigers‹ durch Hugo Stamm
erstmals propagiert. Er suggerierte den
Leserinnen und Lesern, dass unsere Lebensweise und die sozialen Normen das
Suchtverhalten fördern würden und die Gesellschaft deshalb für die Sucht der Bürgerinnen
und Bürger aufkommen müsse. Zur gleichen Zeit behaupteten Ärzte wie Professor Ambros
Uchtenhagen, Psychiatrieprofessor Kind, Beat
Kraushaar und André Seidenberg, dass Heroinsüchtige nur wegen der
gesellschaftlichen Normen (also nicht
wegen dem giftigen, abhängig machenden Suchtmittel!) anders behandelt würden als arbeitssüchtige
Manager, Kaffeetrinker oder chronische
Fernseher.
Sektenbeauftragter mit Sektenkeule Hugo Stamm, der als erster die
Heroinabgabe ins Spiel gebracht hat, wurde dafür, wie so üblich in der Schweiz,
mit einem guten Job belohnt: Er wurde der Sektenbeauftragte. Als Journalist
beim ›Tages-Anzeiger‹ ging er fortan mit
der Sektenkeule gegen alle ihm missliebigen Personen vor und erklärte sie von
einer Sekte abhängig, egal ob das stimmte oder nicht. Hier sieht man,
welch gefährliches Potential in den
Drogen steckt. Noch nie waren die Drogen so verbreitet wie heute und die
Kriminalität nimmt laufend zu. Wie ich schon sagte: Wir sind in einem Krieg,
auch wenn dies viele nicht wahrhaben wollen. Statt uns zu verteidigen, arbeiten
gewisse Parteien und sogar Regierungsvertreter mit unseren Feinden zusammen.
Das ist untragbar, aber wenn wir das nicht sehen, können wir nur verlieren.
Quellen: Die erwähnten Fakten können in jedem
Geschichtsbuch oder im Internet
nachgelesen werden. Nur in einigen Fällen habe ich sie separat erwähnt,
wenn es sich z.B. um ein wortwörtliches Zitat handelt, oder die Quelle evtl.
schwierig zu finden ist. Dort sind auch weitere Quellenangaben zu finden.
[1]
EgD (www.elterngegendrogen) 1.2007
[2]
EgD (www.elterngegendrogen) 2.2007
[3]
Zitat aus Wikipedia ›Ostindische
Kompanie‹
[4]
Runhild Böhm: Englands Opiumkriege in China. Arbeitstexte. Tübingen 2000
[5]
EgD (www.elterngegendrogen) Ausgabe 4. Nov.2016
Die Opiumkriege gegen China. Dort weitere Quellenangaben
[6]
Persönliche Mitteilung
[7]
MKULTRA Experimente der CIA
[8]
Interpellation: ›Unterstützung
der sogenannten Global Commission on Drug Policy durch das EDA‹ – Von Andrea
Geissbühler vom 15. 10. 2018
[9] EgD
(www.elterngegendrogen) 1.2016
[10] The Legalization of Marijuana in
Colorado. The impact.
[11] protect-it.ch Ausgabe 48/2018 - 27. 9. 2018
[12] Réseau www.voltairenet.org
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