Gaza - Wir amputieren am laufenden Band

politonline d.a. In Anbetracht der Tatsache, daß, wie Thierry Meyssan von Réseau Voltaire berichtet, Israels Krieg von Saudi-Arabien finanziert wird, vertieft sich der makabre Aspekt der Operation »Gegossenes Blei« noch zusätzlich.

Allein schon die Bezeichnung spiegelt das ganze Ausmaß der vor sich gehenden Tragödie wider, zumal der Angriff auf Gaza, wie Meyssan darlegt - und darin ist er nicht der einzige - von langer Hand vorbereitet wurde. Die Entscheidung, ihn jetzt durchzuführen, wurde auf die Ernennung der Mitglieder der Administration Obama hin beschlossen. Die strategischen Änderungen in Washington erweisen sich für die expansionistischen Pläne Tel Avivs als ungünstig; Israel hat daher versucht, die neue US-Präsidentschaft in eine bestimmte Richtung zu zwingen, indem sie diese vor vollendete Tatsachen stellte.

Um jedoch seine militärische Operation organisieren zu können, mußte sich Israel auf neue militärische Partner abstützen, Saudi-Arabien und Ägypten, die in Zukunft eine paradoxe zionistisch-muselmanische Achse bilden. Riad, deckt Meyssan auf, finanziert die Operation, während Kairo die Paramilitärs organisiert. Der jetzige Angriff zielt darauf ab, jegliche Art von Verwaltung im Gazastreifen auszulöschen. General Dan Harel präzisiert: »Diese Operation unterscheidet sich von den vorhergehenden. Wir haben die Latte sehr hoch angelegt und gehen in dieser Richtung vor. Unsere Ziele sind nicht nur die Terroristen und die Raketen, sondern die gesamte Hamas-Regierung. Wir haben die offiziellen Gebäude im Visier, die Sicherheitskräfte, und werden die Verantwortung für alles, was sich jetzt abspielt, auf die Hamas abwälzen, wobei wir keinerlei Unterscheidung zwischen den verschiedenen Zweigen machen.«   
 
Mit welchem Zynismus auf politischer Ebene vorgegangen wird, dies in allen Teilen unseres Globus, zeigen die auf http://www.politonline.ch/?content=news&newsid=1109 sowie auf http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=626 einsehbaren Artikel, die aufzeigen, zu welchen Zwecken Israel ursprünglich am Aufbau der Hamas beteiligt war. Wir fügen der heutigen Ausgabe einen weiteren Artikel hinzu, der sich mit den geschichtlichen Hergängen befaßt: Die Hamas und Fatah - durch die US-Israel-Kriegsallianz instrumentalisiert.
 
Was die Hintergründe der jetzigen neuen Konstellation im nahen Osten im einzelnen angeht, so sind diese in »L’opérationPlomb durci‹ - La guerre israélienne est financée par l’Arabie saoudite« breit erörtert. Meyssan führt hierzu u.a. folgendes aus: Es ist das erste Mal, daß ein Krieg Israels nicht von der USA, sondern von Saudi-Arabien finanziert wird: »Riad zahlt, um die Hamas, die hauptsächliche politische Bewegung, die sunnitisch ausgerichtet ist und die nicht von den Saudis kontrolliert wird, zu zerschmettern. Die saudische Dynastie weiß, daß sie jegliche sunnitische Alternative im nahen Osten auslöschen muß, um sich an der Macht zu halten. Daher hat sie die Wahl für den muselmanischen Zionismus getroffen. Ägypten seinerseits fürchtet eine über die Muslimbrüder laufende Ausbreitung der sozialen Revolte.« Die laut Réseau Voltaire nahe bei Rafah zusammengezogenen annähernd 10 000 Mann wurden in Ägypten und Jordanien trainiert und unterstehen dem Kommando des vormaligen nationalen Sicherheitsberaters von Mahmoud Abbas, General Mohammed Dahlan, der, wie die vor zwei Jahren veröffentlichten Dokumente belegen, für Israel die Vergiftung von Yasser Arafat organisierte. Sie sind dazu bestimmt, die Rolle zu spielen, die der Miliz von Elie Hobeika in Beirut zufiel, als die Truppen von Ariel Sharon die Flüchtlingslager in Sabra und Chatila einschlossen. »Gegossenes Blei«, schreibt Meyssan, stellt nur ein weiteres Massaker durch einen Staat dar, der seit 60 Jahren totale Immunität genießt.
 
Vorausgeplant
Der israelische Verteidigungsminister und ehemalige Ministerpräsident Ehud Barak, führt F. William Engdahl aus [1], hat bestätigt, daß es sich nicht um eine »Auge-um-Auge«-Antwort auf neue Aktionen der Hamas handelt: »Dies ist ein uneingeschränkter Krieg gegen die Hamas und ihre Ableger … Unsere Sicherheitskräfte haben sich seit Monaten auf eine solche Operation vorbereitet. Zwar ist jetzt klar, daß Washington Israel zuvor grünes Licht gegeben hatte, mit den Angriffen in der Zeit des Vakuums zwischen der scheidenden und der neuen US-Regierung zu beginnen, in der eindeutigen Absicht, Obama damit fest in die neokonservativen militärischen Absichten für den Mittleren Osten einzubinden. Doch es gibt erste Anzeichen dafür, daß einige in Washington darüber besorgt sind, daß die Position der Hamas wie damals die der Hisbollah nach Olmerts verheerendem Angriff auf den Libanon im Sommer 2006 gestärkt werden könnte. Die Los Angeles Times berichtete u.a.: »Man trifft nicht mehr auf die gleiche Zuversicht wie 2006; die Leute denken nicht, daß Israels Militär eine neue strategische Realität erzwingen kann und daher mit voller Kraft losschlagen sollte.« Mit diesen Worten zitierte die Zeitung einen nicht genannten arabischen Diplomaten, der über die Gespräche gut informiert ist. Die Vereinigten Staaten haben Israel diesem Bericht zufolge vor militärischen Schlägen, bei denen es hohe Verluste unter der Zivilbevölkerung geben könnte, gewarnt, so daß ein solches Vorgehen die internationale Gemeinschaft noch weiter gegen Tel Aviv aufbringen könnte. Der Zeitpunkt der jüngsten Explosion im Nahen Osten sollte nicht überraschen. Wie ich in meinem Buch Apokalypse jetzt! dargelegt habe, besitzt das US-Establishment – d.h. die Institutionen, in denen die Politik durch Organisationen wie dem New Yorker Council on Foreign Relations, die Bilderberger oder durch Washingtoner Denkfabriken wie das American Enterprise Institute, festgelegt wird - zwei grundsätzliche Machthebel, um die globale Hegemonie der USA als alleinige Supermacht zu sichern. Der eine Hebel ist die Herrschaft über das weltweite Finanzsystem und die entscheidende Rolle des US-Dollars als Weltreservewährung. Der zweite Hebel ist die Rolle der zukünftigen militärischen Funktion der USA: die Full Spectrum Dominance, mit der andere Länder in politischen Schlüsselfragen zwangsweise auf die Linie Washington gebracht werden sollen. Gegenwärtig steckt der erste dieser beiden Hebel, die Finanzen, in einer verheerenden Zusammenbruchskrise, die  mindestens zehn Jahre oder länger dauern wird, wenn es nicht zu einer erheblichen Neuorganisation der Welt kommt. Derzeit bleibt also nur der militärische Hebel. In dieser Hinsicht ist es von höchster Bedeutung, welche Personen Obama für die Posten in seinem Kabinett nominiert hat: Das gilt insbesondere für die Beibehaltung von Pentagon-Chef Robert Gates als neuem Verteidigungsminister und für die Berufung des Neokonservativen Rahm Emmanuel zum Stabschef im Weißen Haus. In Wahrheit, so Engdahl abschließend, ist der Konflikt um Gaza ein Stellvertreterkrieg einer kollabierenden Supermacht USA, die an ihrer globalen Machtstellung festhalten will, während sie die schlimmste Finanz- und Wirtschaftskrise ihrer Geschichte durchmacht.«
 
In einem Dokument mit dem Titel The Hamas terror war against Israel liefert das israelische Außenministerium selbst den anschaulichen schlagenden Beweis für den guten Willen von Hamas während der Waffenruhe. Dies ist aus zwei Grafiken des Intelligence and Terrorism Information Center beim Israel Intelligence Heritage & Commemoration Center ersichtlich, die auf http://www.steinbergrecherche.com/09hasbara.htm#Grafiken einsehbar sind. Sie zeigen die monatliche Verteilung von Raketeneinschlägen sowie Mörsergranaten von November 07 bis November 2008 und zeigen, »daß die Zahl der Raketen und Mörserangriffe von 245 im Juni 2008 auf 26 für die gesamte Zeit von Juli bis Oktober 2008 sank, eine  Verminderung um 97 %. Selbst das reichte Israel nicht. Es brach den Waffenstillstand, indem es dem Gazastreifen in den meisten dieser Monate eine Terror-Hungersnot auferlegte. Trotz dieser Verletzungen der Vereinbarung schoß Hamas keine Raketen ab, bis Israel in der Nacht vom 4. auf den 5. November 2008 den Waffenstillstand endgültig abbrach, indem es ein israelisches Kommando nach Gaza schickte, das sechs Hamas-Mitglieder umbrachte. Die Hamas antwortete mit 30 Raketen. Diese Grafiken erwiesen sich in den Augen des israelischen Außenministeriums als zu aufschlußreich. In der Nacht zum 4. 1. 2009, als die israelischen Besatzungskräfte den Bodenangriff auf Gaza begannen, nahm das israelische Außenministerium sie von seiner website und setzte an die Stelle eine fast unleserliche Grafik, auf der die Labels die Daten vernebeln und die Beschriftung das de-facto-Ende des Raketen- und Mörserbeschusses während der Waffenruhe bis zum 4. November möglichst verbergen soll: Dieses Dokument wurde ebenfalls mit The Hamas terror war against Israelüberschrieben. Doch eine koreanische website hatte das Originaldokument gespiegelt und damit das Indiz für Israels Langfinger-Hasbara, für seine Propaganda, aufbewahrt. Eindeutig brachen die Israelis den Waffenstillstand, um die Zahl der Kassam-Beschüsse zu erhöhen, nicht um sie zu beenden. Kassam-Raketen unterfüttern in den Medien bestmöglich Israels bevorzugte Rolle als tapferer kleiner David gegen den palästinensischen Goliath. Und durch geschickte Überarbeitung seiner Webseite vermag das israelische Außenministerium Ursache in Wirkung zu verwandeln - indem es die Vergeltungs-Kassams vom 6. November zur Ursache für den eigenen Abbruch des Waffenstillstands am 4. November verkehrt und den Waffenstillstand dann am 19. Dezember völlig zunichte macht.« [2]
 
Angriffsmittel
Was die zum Einsatz gelangenden Waffen betrifft, so vermuten renommierte Medien, daß Israel umstrittene Phosphor-Bomben einsetzt. Phosphor-Granaten können Menschen bis auf die Knochen verbrennen. Weißer Phosphor ist hochentzündlich und brennt, sobald die Substanz mit Sauerstoff zusammenkommt. Bei Menschen kann dies zu schwersten Verbrennungen führen. Marineinfanterist Jeff Engelhart schilderte das Resultat den Wiener Nachrichten Online: »Verbrannte Körper, verbrannte Kinder, verbrannte Frauen. Weißes Phosphor tötet auf unberechenbare Weise. Es bildet eine Wolke, die im Umkreis von 150 Metern jeden Menschen und jedes Tier verbrennt.« In den Genfer Konventionen sind sie als Brandwaffe seit 1977 verboten. Als Nebelgranaten dürfen sie weiterhin verwendet werden [3]. Laut einem Artikel der jungen Welt [4] berichtet die London Times in ihrer Ausgabe vom 5. 1. 09 u.a., »daß die israelische Armee bei der Invasion von Bodentruppen im dichtbesiedelten Gazastreifen offensichtlich Bomben mit weißem Phosphor eingesetzt hat. Einem Ärztebericht aus Gaza zufolge sollen gegen die Palästinenser auch Munition mit abgereichertem Uran, [DU, Depleted Uranium] und sogenannte DIME-Brandbomben eingesetzt worden sein. Laut Times hat Israel Bomben mit weißem Phosphor eingesetzt, um die (eigenen) Angriffe auf den dicht bevölkerten Gazastreifen ›abzuschirmen‹. Als die israelische Armee am Sonntag (4. 1.) die Stadtränder von Gaza erstürmte, seien die verräterischen Tentakel aus dickem weißen Rauch zu sehen gewesen, die das Vorrücken der Truppen abdeckten. Ein israelischer Sicherheitsexperte erklärte dazu enthusiastisch (!): Die Explosionen schauen phantastisch aus, und sie produzieren sehr viel Rauch, der den Gegner blendet, so daß unsere Streitkräfte reinkönnen‹.« Charles Heymann, Militärexperte und ehemaliger Major der britischen Armee, bezeichnete den weißen Phosphor in der Times als Terrorwaffe. Die israelische Armee dementierte den Einsatz der Brandbomben, wie sie dies zunächst auch während des Libanon-Krieges vor zweieinhalb Jahren getan hatte.  
 
Der englische Journalist Paul Joseph Watson veröffentlichte eine Akram al-Sattari von Press TV gegenüber geäußerte Erklärung des in Gaza tätigen norwegischen Ärzteteams [5], »daß manche der Opfer, die seit dem Beginn des israelischen Angriffs gegen den Gaza-Streifen am 27. 12. 08 verwundet wurden, Spuren von abgereichertem Uran in ihren Körpern hätten.« »Nach Beendigung des Golfkrieges von 1991«, führt Watson ferner aus, »bei dem abgereichertes Uran von den US-Streitkräften eingesetzt worden war, stiegen Geburtsfehler und Krebserkrankungen im Irak dramatisch an. Durch DU-Geschosse verursachte Löcher im berüchtigten Highway des Todes im Irak zeigten eine tausendfach höhere radioaktive Strahlung als die Hintergrundstrahlung. Die Rückstände einer Uranwaffe können durch den Wind verbreitet werden und die Menschen in einem größeren Radius sowie die Nahrungsmittelkette treffen *. 1999 forderten die Vereinten Nationen, daß der Einsatz von abgereichertem Uran weltweit verboten wird; Bestrebungen des Pentagons zur Verharmlosung des Kampfstoffes haben ein solches Verbot jedoch bislang blockiert [was in unseren Augen wieder einmal die Ohnmacht aufzeigt, die die UNO auf zahlreichen Ebenen kennzeichnet, ohne daß dies öffentlich groß wahrgenommen wird]. Der ehemalige Vorsitzende des US-Army-Projekts von 1994 zu abgereichertem Uran, Doug Rokke, war anhaltenden Schikanierungen und sogar Mordversuchen ausgesetzt, nachdem er sich 1997 an die Öffentlichkeit wandte, um die bisher von der US-Regierung und der WHO geleugneten Auswirkungen von DU zu enthüllen. Israels Verwendung von abgereichertem Uran gegen die Opfer der Bombardierungen von Gaza zeigt abermals, daß Kriegsverbrechen von der gegenwärtigen US-Administration und dem designierten Präsidenten Barack Obama geduldet werden.«
 
Mads Gilbert, der norwegische Arzt, der die Opfer im Schifa-Hospital in Gaza versorgt, erklärte [4], daß die israelische Armee  mit der neuartigen Bombe »Dense Inert Metal Explosive« (DIME) experimentiere, die »eine ungewöhnlich gewaltige Detonation in einem relativ kleinen Areal produziert und ein überhitztes ›Mikroschrapnell‹ aus einer pulverförmigen Schwermetall-Wolfram-Legierung versprüht«. Schlägt das Schrapnell auf dem Körper auf, verursacht es sehr starke Verbrennungen, die das Gewebe um die Knochen zerstört; es verbrennt und zerstört innere Organe. Die Rettung der Verletzten ist fast unmöglich. Gilbert, der solcherart verwundete Patienten sah, forderte Israels Ärzte auf, Druck auf die Regierung in Tel Aviv auszuüben: »Das ist gegen internationales Recht, gegen die Menschlichkeit, es ist gegen das, was es heißt, ein anständiger Mensch zu sein.« Gilbert gab an, daß die Korridore voll mit Verstümmelten seien [6]. »Wir amputieren am laufenden Band. Einem Kind, das elf Familienmitglieder verlor, habe ich heute eine Hand amputiert. Wir haben ein neunmonatiges Baby, dessen ganze Familie von Israelis getötet wurde. Die Zahl der zivilen Opfer steigt rapide an. Am Montagabend waren es 540 Tote und 2550 Verletzte. 30 % der Toten und 45 % der Verletzten sind Frauen und Kinder. Unter den Toten sind 117 und unter den Verletzten bisher 744 Kinder.« Man fragt sich, wie die Ärzte und ihre Helfer in diesem Grauen überhaupt ausharren können. Gilbert war mit seinem Team am Neujahrstag über Rafah eingereist; die norwegische Regierung hatte sehr großen diplomatischen Druck auf die ägyptische Führung ausgeübt. Er sagte ferner, daß er noch nie gesehen habe, daß sich Menschen so aufopferten wie die palästinensischen Ärzte und Helfer. Der Gazastreifen, so Mads Gilbert, sei »ein komplettes, von Menschen angerichtetes Desaster. Es ist kalt, es gibt keine Nahrung, keinen Treibstoff. Die Israelis verwenden geächtete Brandbomben und Sprengköpfe mit abgereichertem Uran. Viele Körper sind in Fetzen gerissen und verbrannt.« Die norwegische Hilfsorganisation »Norwegian People's Aid« (NPA) bezeichnete das Vorgehen Israels im Gazastreifen als »Kriegsverbrechen«. Es gebe keine Bunker, keinen Schutz für die Menschen, die »wie in einem Gefängnis« eingesperrt seien. Die massiven Angriffe zielten auf Menschen, die keine Kämpfer seien. Die militärische Gewaltanwendung sei unverhältnismäßig, und die Belagerung der gesamten Einwohnerschaft eines Landes sei ein klarer Bruch des humanitären Völkerrechts, wie es in der vierten Genfer Konvention festgehalten sei.
 
Alle Hervorhebungen durch politonline
http://www.voltairenet.org/article158933.html 6. 1. 09  6. 1. 09
»L’opérationPlomb durci‹ - La guerre israélienne est financée par l’Arabie saoudite« par Thierry Meyssan
ebenso auf
http://moqawama.canalblog.com/archives/2009/01/08/12010427.html  8. 1. 09
http://www.mondialisation.ca/index.php?context=va&aid=11637  6. 1. 09
http://libertesinternets.wordpress.com/2009/01/07/cest-larabie-saoudite-qui-finance-la-guerre-israelienne-contre-gaza/  5. 1. 09
http://fr.altermedia.info/general/loperation-plomb-durci-la-guerre-israelienne-est-financee-par-larabie-saoudite_19104.html 7. 1. 09
http://www.geostrategie.com/1161/l%E2%80%99operation-%C2%AB-plomb-durci-%C2%BB-la-guerre-israelienne-est-financee-par-l%E2%80%99arabie-saoudite 6.1.09 
* siehe auch Tödlicher Staub - Die Katastrophe des «stillen Sterbens» - von Frieder Wagner
auf http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=504,
Deadly Dust - Offenes Schreiben an Dr. Angela Merkel auf
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=833 sowie Professor Paul J. Balles: Wo bleibt der Aufschrei? - Die Schande des Schweigens angesichts der israelischen und US-Verbrechen auf http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=579
 
1 http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=5041 http://info.kopp-verlag.de/news/der-krieg-in-gaza-cheneys-abschiedsgeschenk-an-die-neue-obama-regierung.html  5. 1. 09 Der Krieg in Gaza: Cheneys »Abschiedsgeschenk« an die neue Obama-Regierung – Von F. William Engdahl; auszugsweise
2 Quelle: Electronic Intifada, T:I:S, Übersetzung, 7. Januar 2009. Dank an Schmidt-Polyglott
URL dieses Beitrags: http://www.steinbergrecherche.com/09hasbara.htm#Grafiken;  
3 http://www.bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Israel-setzt-umstrittene-PhosphorBomben-ein/story/25757222  5.1.09
4 http://www.jungewelt.de/2009/01-06/041.php Jürgen Cain Külbel - Phosphor über Gaza
5 http://infokrieg.tv/israel_du_gaza_2009_01_06.html vom 5. 1. 08; Israel verwendet abgereichertes Uran gegen Opfer in Gaza Von Paul Joseph Watson sowie
6 http://www.fr-online.de/top_news/1655386_Amputieren-am-laufenden-Band.html und http://www.presstv.com/detail.aspx?id=80685&sectionid=3510302 5. 1. 09
Unconventional weapons used against Gazans  By Akram al-Sattari, Press TV, Gaza, Interview with Dr. Mads Gilbert
7 http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/nahost-steinmeier-besorgt-ueber-gaza-offensive_aid_359551.html  4.1.08