Griechenland - Die Bodenschätze

d.a. In all den Verhandlungen, die die Verschuldung Griechenlands zum Gegenstand haben,

sind die Bodenschätze des Landes, Öl, Gas, Gold, Kupfer, Silber, Nickel, Uran, Osmium und seltene Erden, so gut wie nie ein Thema. Indessen dürften sie, befasst man sich mit den hierüber veröffentlichten Angaben, beträchtlich sein. Jedenfalls fällt auf, dass sie kaum je als Gegengewicht in die Waagschale geworfen werden, so dass die Vorstellung, wie sie Christine Rütlisberger im August 2012 in ihrem Artikel BND enthüllt: So betrügen uns die Griechen darlegte, durchaus dazu angetan ist, den Verdacht zu nähren, dass die Griechen danach trachten, sich ihrer horrenden Schulden gänzlich zu entledigen, um danach den Abbau der Ressourcen ihres Landes in Angriff zu nehmen. Das würde bedeuten, dass die Schulden am EU-Steuerzahler haften bleiben, während Griechenland seine Erholung durch Öl und Gasexporte einleitet.  

So heisst es bei Rütlisberger: »Athen will unbedingt den Bankrott mit einem Schuldenschnitt. Was auf den ersten Blick absurd klingt, wird verständlich, wenn man den geostrategischen Machtpoker zwischen den Vereinigten Staaten und Rußland auf der einen Seite und jene Verträge kennt, die unlängst insgeheim zwischen der USA, der Türkei und Griechenland unterzeichnet wurden. Seit etwa 30 Jahren ist bekannt, daß es im östlichen Mittelmeer Öl- und Gasvorkommen gibt. In der nordgriechischen Region um Epanomi bei Thessaloniki sind große Erdgasvorkommen nachgewiesen und in der Ägäis gibt es ebenso wie in den Grenzgewässern zu Israel und der Türkei zudem große Ölvorkommen. Wie groß diese tatsächlich sind, war bis vor wenigen Monaten nicht bekannt. Erst vor dem Hintergrund der schweren Wirtschafts- und Finanzkrise hatte Athen internationalen Konsortien Bohrungen gestattet, die jedoch unter Begleitschutz der griechischen Marine stattfinden mußten, weil die Türkei ebenfalls Ansprüche geltend machte und militärisch mit dem Säbel rasselte. Die Amerikaner haben nun insgeheim ein Abkommen zwischen Griechen und Türken vermittelt, laut dem beide Regierungen den gleichen Anteil aus den Gewinnen der Ölförderung in  hoheitsrechtlich umstrittenen Gewässern erhalten, während amerikanische Konzerne die Konzessionen bekommen werden. Verarbeitet wird das Öl in türkischen Raffinerien. Richard Morningstar, ein Unterhändler der damaligen US-Außenministerin Hillary Clinton, war ebenfalls an den Verhandlungen beteiligt. Er vertritt zugleich die Interessen der in Houston ansässigen Ölfirma Noble Energy  - Bill Clinton ist Repräsentant des Unternehmens -  die in den hoheitsrechtlich  umstrittenen griechisch-türkischen Gewässern Probebohrungen durchgeführt hatte. Ähnliche Gespräche gab es in den vergangenen Monaten auch mit Zypern, vor dessen Küsten ebenfalls reiche Öl- und Gasvorkommen nachgewiesen wurden. Auch Zypern hat  - auf amerikanische Empfehlung hin -  im ]uni 2012 einen Rettungsantrag an die Europäische Union gestellt und ist wie auch Athen unter den Rettungsschirm geschlüpft; auch Zypern will den Schuldenschnitt. Nach den übereinstimmenden Angaben von Bundesnachrichtendienst und Athener Diplomatenkreisen geht es im Falle Griechenlands insgesamt um erwartete Gewinne in der Größenordnung von etwa 400 Milliarden €. Ein am 5. Juli 2012 veröffentlichter Bericht der UNO enthüllt zudem, dass auf der Basis von Untersuchungen und Abbau in verschiedenen Gebieten Griechenlands das Land auf einer Platte mit Dutzenden außergewöhnlich seltenen Mineralien mit Anwendung in Schwerindustrie, Flugzeugbau usw., liegt; über diese verfügt es in großen Mengen. Im Klartext: Griechenland könnte sich beispielsweise auf dem Gebiet der seltenen Erden zu einem neuen El Dorado entwickeln.«  [1] 

Ein Bericht der Deutschen Bank, den die Berliner Umschau am 5. 12. 2012 veröffentlichte, legt dar, dass die Griechen auf gigantischen Gasvorräten sitzen. »Griechenland verfügt über Erdgasvorkommen, die nicht nur alle Energie-, sondern auch die Finanzprobleme des Landes lösen können und internationale Investoren anlocken werden. Den Angaben zufolge beweist eine geologische Erkundung, daß der Abbau der Gasvorkommen südlich von Kreta der griechischen Wirtschaft Einnahmen in Höhe von 427 Milliarden € bzw. etwa 214 Milliarden € Reingewinn bringen würde, was 107 % des Bruttoinlandprodukts (BIP) ausmacht. Dabei handelt es sich um die Erstbewertung der Gasvorkommen. Das norwegische Unternehmen Petroleum Geo-Services hatte mit der geologischen Erkundung diesen Herbst begonnen. Die Ergebnisse werden für Mitte 2013 erwartet. Die kommerzielle Ausbeutung der Vorkommen soll in 8 bis 10  Jahren beginnen. Wie die DB betont, wird der Haushalt Griechenlands die ersten Einnahmen zu einer Zeit erwirtschaften können, zu der das Land die Verschuldung auf 120 % des BIP kürzen müssen wird, dies um das Jahr 2020. In der Regel betragen die Ausgaben für die Gewinnung und den Absatz von Gas etwa 25 % der Einnahmen aus der Ausbeutung der Vorkommen. Weitere 25 % erhalten die Unternehmen. Der Reingewinn des Staates wird 50 % ausmachen. Griechenland rückt somit voraussichtlich in der Liste der Länder mit den größten Erdgasvorräten der Welt auf Rang 15 vor. Dabei beziehen sich die Berechnungen der Bank nur auf die Gasvorräte am Schelf südlich von Kreta und betreffen nicht die Erdölvorkommen im Ionischen und im Ägäischen Meer, die nach Meinung von Geologen ebenfalls beträchtlich sein könnten, schreibt das Portal der DB. Gegenwärtig wird ein einziges griechisches Ölfeld nahe der Insel Thassos im Ägäischen Meer ausgebeutet.«  [2]

 

All die vergangenen Milliardenzahlungen, schrieben wir auf politonline am 12. 11. 2012, wären gar nicht nötig gewesen, wenn Griechenland die Rohstoffschätze, die es besitzt und um die es seit Jahrzehnten weiss, versilbert hätte.  [siehe Die Griechenlandrettung - endlos ]  »Bereits 1976 berichtete der ›Spiegel‹ in seiner Ausgabe vom 16. August über Erdölvorkommen nahe der nordägäischen Insel Thasso, auf die deutsche Firmen bei Probebohrungen gestossen waren; Griechenland fing damals an, diese mit Hilfe von ausländischen Firmen auszubeuten, strengte sich aber keineswegs an, nach weiteren Erdöl- und Erdgasvorkommen vor seinen Küsten zu suchen. Erst zu Anfang dieses Jahrhunderts wurden weitere Probebohrungen durchgeführt, die sofort Ergebnisse brachten. Griechenland besitzt eine Riesenmenge an beiden Ressourcen. Noch vor Beginn der Wirtschaftskrise in Hellas im Jahr 2010 machte das nordeuropäische Konsortium ›Scandic Org‹ den Griechen ein Kreditangebot von über 250 (!) Milliarden €. Dafür wollten die Nordeuropäer 5 Jahre lang Exklusivrechte für die Förderung von Erdgas und Erdöl auf griechischem Boden. Das Geschäft sah vor, den Gewinn in 80 zu 20 [für Griechenland] aufzuteilen. Doch die Griechen zeigten keinerlei Interesse. Stattdessen ließen sie sich lieber Milliarden aus den EU-Rettungsfonds überweisen und schafften es zusätzlich, daß ihre Gläubiger im Zuge eines Schuldenschnitts auf Forderungen in Höhe von bisher 107 Milliarden € verzichteten.«  

Am 28. 12. 2012 war der Preußischen Allgemeinen Zeitungfolgendes zu entnehmen: »Athen hält Tafelsilber zurück; Erdgas- und Erdölvorkommen spielen bei der Griechenland-Rettung keine Rolle. Nachdem Griechenland mehr als 380 Milliarden Euro an Hilfen erhalten hat, verdichten sich die Hinweise, daß das Land über beachtliche Rohstoffvorkommen verfügt. Während die deutschen Steuerzahler wahrscheinlich noch längere Zeit für die Kosten der Euro-Rettungsversuche zu Kasse gebeten werden, kann sich Griechenland künftig auf sprudelnde Einnahmen freuen. Was bisher schnell als bloßes Stammtisch-Gerücht abgetan werden konnte, wird inzwischen zum ernsthaften Thema in den Wirtschaftsnachrichten: Griechenland sitzt vermutlich auf beachtlichen Vorkommen von Erdöl und vor allem Erdgas. Der momentan de facto bankrotte Staat, der nur noch mit fremder Hilfe über die Runden kommt, hätte möglicherweise das Potential, sich selbst zu helfen. Vielsagend ist der zeitliche Ablauf rund um die Erkundung der Vorkommen bei Kreta: Sie kamen erst in Gang, nachdem Griechenland ganz massiv auf die Hilfe von außen zurückgegriffen hatte. Erst als zwei Rettungspakete samt Schuldenschnitt für Privatgläubiger unter Dach und Fach waren,  wurde die systematische Erkundung der Erdgasvorkommen um Kreta in Auftrag gegeben. Nach Angaben der EU-Kommission vom April hat Griechenland während seiner Krise Auslandshilfen von 380 Milliarden € erhalten, dies in Form von Beihilfen und Krediten oder durch den Schuldenerlaß durch private Gläubiger.«  [3] 

Oder hätte schon jemand gehört, dass Schäuble, Merkel, Draghi, Lagarde und die Mitverhandelnden, das Wort Rohstoffe angetastet hätten?

Am 1. Januar dieses Jahres stoppte die neue griechische Regierung ein die Goldmine im Norden des Landes betreffendes Projekt der kanadischen Eldorado Gold Corporation, das Aushängeschild der Vorgängerregierung, um ausländische Investoren ins Land zu locken. Wie die Deutschen Wirtschafts Nachrichten berichten, hatten die Kanadier das Bergwerk 2012 übernommen und angekündigt, eine 1 Milliarde $ über 5 Jahre einzubringen. Die Fertigstellung war für 2016 geplant. Energieminister Panagiotis Lafazanis erklärte dann am 6. 1. vor dem Parlament, man werde gegen die geplante Goldmine Skouries im Norden des Landes juristisch vorgehen.  [4]   

»Die Entwicklung, die wir heute in Griechenland und in Europa beobachten«, legt der auch als Mr Dax bekannte Börsenmakler und Buchautor Dirk Müller in seinem Buch ›Showdown - Der Kampf um Europa und unser Geld‹ dar, »war von Beginn an absehbar. Kein Politiker kann mir erzählen, daß er um diese Umstände nicht gewußt hat, gemäß dem Motto: Das konnte man ja nicht ahnen! Wenn wir einen Weg suchen, um die EU zum Kollabieren zu bringen, ist das genau der richtige.« Auch Müller sieht Griechenland als eines der reichsten Länder an Bodenschätzen aller Art, das sowohl sich selbst als auch ganz Europa zu ungeahntem Wohlstand führen könnte. »Doch warum werden diese Bodenschätze nicht in Euro umgewandelt, um beispielsweise die hohen Schulden des Landes zu begleichen?« Wie Müller in seinem Buch erklärt, hat er in Griechenland eigene Recherchen unternommen und sich dabei mit den führenden Geologen des staatlichen Instituts für geologische und Bergbau-Forschung getroffen. Im Spätsommer 2012 führte er ein intensives Gespräch mit der griechischen Außenministerin Dora Bakojannis. Alle fachkundigen Gesprächspartner in Griechenland bestätigten ihm: Wir sitzen auf Rohstoffen im Wert von etlichen Billionen Euro. Müller untermauert seine Informationen u.a. auch mit der bereits oben zitierten Studie der Deutschen Bank, die allein südlich von Kreta ein Areal an Erdgas und Erdöl benennt, das auf einen Verkaufswert von 427 Milliarden € geschätzt wird. Hierzu Müller: »Es gibt weitergehende Untersuchungen, die davon ausgehen, daß die Gasvorkommen rund um Griechenland ausreichen, um Europa über Jahrzehnte hinweg mit Gas zu versorgen.« Müller berichtet in seinem Buch ferner von einem merkwürdigen Ereignis. Als die sogenannte EU-Troika ihre Arbeit in Griechenland aufnahm, um die dortige Finanzlage zu überprüfen, sorgte sie als erstes dafür, daß das Personal des staatlichen geologischen Instituts von 1.400 Mitarbeitern auf 280 reduziert wurde. Dieses ist jetzt praktisch handlungsunfähig. Warum geschah das? Müller präsentiert Hinweise dafür, daß bestimmte Kräfte am Werk sind, die eine amerikanisch-israelische Hohheit über den neuen Persischen Golf rund ums Mittelmeer schaffen wollen. In diesem Zusammenhang erscheint auch der sogenannte Arabische Frühling in den rohstoffreichen Ländern Nordafrikas in einem ganz anderen Licht. »Warum«, so Müller, »verschweigt die deutsche Politik und die Medienlandschaft die Existenz riesiger Öl- und Gasvorkommen in Griechenland? Warum treiben wir Griechenland in bürgerkriegsähnliche Zustände durch immer weitere sinnlose Sparprogramme, die zu einer Verelendung der Gesellschaft und einem Zusammenbruch der Wirtschaft führen? Warum streichen wir Griechenland Hunderte an Milliarden Schulden, geben ungesicherte Garantien, anstatt gemeinsam mit den Griechen die Öl- und Gasförderung anzuschieben?« Immer wieder präsentiert Müller Fakten, die nur einen Schluß zulassen: Hier sind Mächte am Werk, die Europa systematisch ruinieren wollen. Doch mit welchem Ziel? Darauf hat der Autor keine schlüssige Antwort. Er schwankt zwischen maßloser Borniertheit und gezielter Bosheit, die hinter dieser Entwicklung stecken könnte.  [5]

Hierzu vermerkt Inter Info Linz in seiner Ausgabe Nr. 424 vom April 2014: »Seit 2010 erhielt das Land  - vor allem die Banken -  240 Mrd. €, darf aber die riesigen Erdöl- und Erdgasvorkommen in der Ägäis nicht fördern. Die internationale Hochfinanz und deren Konzerne warten, bis Griechenland diese Vorkommen billig privatisieren muß.« Bekanntlich ist die Privatisierung von Staatseigentum eine vor allem vom IWF geforderte Auflage, um weitere Finanzhilfen zu erhalten.  Wie Norwegen, so könnte auch Griechenland durch den Rückgriff auf seine Ressourcen zu den reichsten Staaten der ganzen Erde gehören; indessen hat es den Anschein, als würde dies bis zum heutigen Tag effektiv verhindert.  

»Die Agenda der Krisenpolitik wird ausschließlich vom Finanzregime und von Gläubigerinteressen diktiert«, erklärte der Berliner Literatur-, Kulturwissenschafter und Philosoph, Prof. Dr. Joseph Vogl, dessen Analyse Das Gespenst des Kapitals auch unter Ökonomen Anerkennung fand, im Februar dieses Jahres. »Finanz- und Regierungsmacht waren historisch immer zwei Seiten derselben Medaille.« In einem Gespräch mit dem Spiegel forderte er »eine zweite ökonomische Aufklärung, die sich gegen die Abhängigkeiten von der Finanzwelt wendet.« In der Griechenland-Krise sei deutlich geworden, dass die Macht demokratisch gewählter Regierungen heute längst durch eine Herrschaft der Märkte, die eine globale Nebenregierung bilden, abgelöst worden sei. Es sei eine »liberale Legende«, so Vogl, dass der Staat die Märkte bändigen könne.  [6]  In seinem Buch Der Souveränitätseffekt zeigt Vogl auf, wie die Politik kritische Teile ihrer Macht abgegeben hat.  

Allein im Januar 2015 hatten zahlreiche Griechen und Anleger ihr Geld ins Ausland gebracht, so dass 27 Milliarden € ins Ausland abgeflossen waren. Infolge der beschleunigten Kapitalflucht hatte die griechische Notenbank die anderen Notenbanken der Eurozone sowie die EZB-Zentrale gebeten, zu ihren Lasten netto knapp 27 Milliarden Euro auf ausländische Konten gutzuschreiben.  [7]  Und das war nicht das letzte Mal, wie jeder in den zurückliegenden Wochen verfolgen konnte. Eigentlich müsste es unseren Volksvertretern doch endlich einmal auffallen, wie jede weitere Finanzspritze lautlos versickert ……    

Es darf hier auch nochmals darauf hingewiesen werden, dass der griechische Fiskus den mit Stand vom Juni 2012 mit 762 Reedern angegebenen Schiffseignern die Steuer auf Gewinne aus internationalen Geschäften seit 1967 erspart hat. Tsipras hatte versprochen, diese bei einem Wahlsieg einzutreiben, wobei einige der grössten Unternehmer mit einer Abwanderung ins Ausland gedroht hatten, sollten diese Pläne umgesetzt werden, da, wie es von Seiten der Reederei DryShips hiess, sie ihre Zentralen überall auf der Welt einrichten könnten.  [8]  Zu den Nicht-Steuerzahlern Griechenlands gehören, wie es heisst, die griechischen Oligarchen, die anglo-griechischen Schiffseigner und die griechische Kirche. So verblüffte Gregor Gysi die  Fernsehzuschauer bei Maybrit Illner mit der Aussage, dass die Troika der griechischen Regierung sogar mit Verhandlungsabbruch gedroht hatte, wenn diese die Steuerflucht der Oligarchen verhindern würde.  [9]  Dennoch hatte EU-Parlamentspräsident Martin Schulz vor laufender Kamera verkündet: »Ich werde Tsipras aber ermuntern, endlich die Milliardäre, die ihr Geld ins Ausland gebracht haben, zur Steuer zu bitten.«    

Nicht umsonst hatte Peter Graf Kielmansegg schon Mitte Juli des Jahres 2011 festgestellt: »Die auf Fiktionen gegründete derzeitige Krisenpolitik läuft also ziemlich unvermeidlich auf eine Subventionierung des griechischen Staatshaushalts von unabsehbarer Dauer hinaus  [10]                                                                                                           

 

[1]  http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/christine-ruetlisberger/bnd-enthuellt-so-betruegen-uns-die-griechen.html  14. 8. 12   BND enthüllt: So betrügen uns die Griechen - Von Christine Rütlisberger 

[2]     http://www.berlinerumschau.com/news.php?id=68834&title=Deutsche+Bank%3A+Griechen+sitzen+auf+gigantischen+Gasvorr%E4ten&storyid=1001354712048   5. 12. 12

[3]  http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/athen-haelt-tafelsilber-zurueck.html  28. 12. 12

[4]  http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/02/10/griechenland-stoppt-privatisierung-einer-gold-mine/  10. 1. 15

[5]  TOPIC Nr. 6 vom Juni 2013

[6]  http://www.berliner-umschau.de/news.php?id=48199&title=Kulturwissenschaftler%3A+Wir+befinden+uns+in+einer+Vorkriegszeit&storyid=1425039667314   27. 2. 15

[7]  http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/griechenland/kapitalabfluss-aus-griechenland-target-salden-wachsen-13454815.html  27. 2. 15

[8]  http://derstandard.at/1338559357869/Wahlkampf-Reeder-drohen-mit-Abwanderung-aus-Griechenland  13. 6. 12

[9]  Inter Info Linz Folge 439 vom Juli 2015

[10]  http://www.faz.net/artikel/C31315/europaeische-union-soll-von-demokratie-noch-die-rede-sein-30458518.html  12. 7. 2011