BARGELDVERBOT 28.02.2016 21:12
Bz Wird unser Geld den größten Vermögens-Raubzug der Geschichte überleben?
Die EU-Kommission plant ab 1. Januar 2018 ein generelles Bargeldverbot bzw. vorab ein Limit für Barzahlungen in Höhe von 5000,00 Euro. Überflüssig zu erwähnen, dass alle Finanzminister der EU-Mitgliedsstaaten diese Pläne ausdrücklich gutheißen...
Auch die Schweiz
ist dabei Die Schweiz, seinerzeit unter
der Fuchtel von Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf, hat sich bereits in
die von Washington dirigierten Überwachungsorgien eingereiht. Brav segelt sie
im Fahrwasser der Privatsphären-Zerstörer aus Brüssel und Washington.
Durchtriebenes
Spiel
Dass Finanzministerin Eveline
Widmer-Schlumpf während Ihrer Amtszeit [sie erklärte letzten Oktober ihren Rücktritt] das Bargeldverbot generell
durchsetzen wollte, verrät eine von ihr mitzuverantwortende Anordnung, die klammheimlich,
hinter dem Rücken von Parlament und Stimmvolk, Tatsache geworden ist.
Obwohl hierzulande
gesetzlich vorgeschrieben ist, dass jedermann, jede Person, jede Firma, jede
Amtsstelle, eine Zahlung in Form von bar ausgehändigten Franken in jeder Höhe
entgegennehmen muß, wurde dem
Ständerat das Zugeständnis abgerungen, Bargeld-Zahlungen im Betrag von über
100.000.- Franken in der Schweiz zu verbieten. Dies seinerzeit mit Eveline
Widmer-Schlumpfs bestechender, die Ständeräte offenbar überzeugender
Begründung, Barzahlungen in einer solchen Betragshöhe kämen ohnehin ›praktisch
nie‹ vor. Unsere ›chambre de réflexion‹, umschmeichelt von Eveline
Widmer-Schlumpf, schaffte also ein Gesetz, weil das, was dieses Gesetz regeln
soll, sozusagen nie vorkommt…….
Ihre Absicht ist
durchsichtig: Eveline Widmer-Schlumpf bekämpfte Bargeldzahlungen – also den
Zahlungsverkehr, der ihrer Kontrolle entzogen ist – aus Prinzip; mit der
offenkundigen weiteren Absicht unterlegt, den Grenzbetrag, ab welchem das
Verbot gilt, anschließend Schritt
für Schritt herabzusetzen. Als glühende Vertreterin der ›institutionellen
Einbindung‹ der Schweiz in Strukturen und Entscheidungsmechanismen
der EU hätte sie dazu zu gegebener Zeit zwecks Angleichung unserer Regeln an
jene der EU wohl kaltlächelnd einen ›Harmonisierungsbedarf‹
geltend gemacht. …..
Egal in welchem Land
die Bargeldabschaffung eingeführt würde, es würde beängstigende Realität
werden, aus einem mündigen Konsumenten eine gläserne Marionette in einem
übermächtigen totalen Überwachungsstaat zu machen. Unser Konsumverhalten
würde bis ins letzte Detail sichtbar; darüber hinaus könnten Bewegungsprofile
erstellt werden. Ein bargeldloses Geldsystem schneidet den Verbraucher vom
sicheren Bargeld ab und treibt ihn in die Abhängigkeit vom Buchgeld der Banken!
Aber worin liegt
nun der eigentliche Grund für die Abschaffung des Bargeldes? Einzig und allein
darin, das bestehende Finanzsystem vor einem Crash zu bewahren, der andernfalls
unweigerlich kommen würde.
Seit 1971 - das Jahr, in dem das Ende des Systems von Bretton-Woods,
das bis dahin eine Teildeckung und Bindung der Weltleitwährung US-Dollar an
Gold garantierte - eintrat, hat die
Deregulierung der Finanzmärkte das Geldsystem in eine
immer absurder werdende Situation geführt. Geschäftsbanken haben bis heute die
Möglichkeit, selbst nahezu grenzenlos Geld aus dem Nichts [Geldschöpfung] zu
produzieren, wodurch die globale Geldmenge im Vergleich zur globalen
Wirtschaftsleistung bis 2009 auf das 40fache ausgedehnt wurde. Das Problem
dieses Schuldgeldsystems: Die Zinslasten
der globalen Verschuldung
sind bereits
höher als das globale Wirtschaftswachstum insgesamt, weshalb immer neue Kredite
vergeben werden müssen, damit die Zinsen bezahlt werden können und es nicht zu
einer globalen Deflation
[Geldknappheit] kommt und das Finanzsystem [Finanzblase] kollabiert. Ein
Teufelskreislauf, der nur zu Überschuldung führen und wie jedes
Schneeballsystem nicht auf Dauer funktionieren kann!
Würden die Bürger also
immer mehr Bargeld von den Banken abziehen und privat horten, wäre die
Ausdehnung der Geldmenge durch Kredite gefährdet und die Regierung nicht mehr
in der Lage, die Überschuldung
in der Eurozone mittels einer kollektiven Vermögensabgabe
[Enteignung]
schnell und einfach zu reduzieren. Durch Einführung von
Minuszinsen oder Zwangsabgaben auf Geldanlagen hätten sie jederzeit Zugriff auf
das Vermögen, könnten dieses konfiszieren und uns enteignen. Denn nur auf Geld,
das auf Konten liegt, haben Banken und der Staat Zugriff. Auf Bargeld, das wir
in den Händen halten, wäre dies nicht möglich.
OHNE BARGELD WÄREN
WIR DEN MINUSZINSEN WEHRLOS AUSGELIEFERT!
Deshalb wäre für Staat
und Banken die Beseitigung des Bargeldes eine einfache und elegante
Lösung, um an der Zinsschraube jederzeit willkürlich drehen zu können. Und über
die Null- und Negativverzinsung könnte uns der Staat eiskalt ausrauben.
Übrigens: einer der
größten Befürworter des Bargeldverbots, Willem Buiter, Chefökonom der
Citigroup, sagte, man hätte bereits zwischen 2008 und 2010 Negativzinsen in
Höhe von 6 % einführen sollen.
Damit hätten die
Bürger den größten Teil der Kosten
der Finanzkrise getragen!!
Die EZB steckt aktuell in immer größer
werdenden Schwierigkeiten. Und wie es sich gezeigt hat, hat Draghi andere Wege
gefunden, um den Steuerzahler ›die Zeche zahlen zu lassen.‹ Er
hat den Leitzins auf Rekordtief gesenkt. Unser Sparvermögen - der Zinsen beraubt - nimmt behände ab und fließt in die Banken südeuropäischer Staaten.
Dennoch haben Nullzinsen und weitere geldpolitische Maßnahmen der EZB trotz allem bisher nicht zum
Ziel geführt. Um das System vor dem Zusammenbruch zu bewahren, pumpt die
Europäische Zentralbank als Gegenmaßnahme
seit März 2015 jeden Monat 60 Milliarden Euro in das Bankensystem und will
diese Maßnahme solange beibehalten, bis die Inflation entsteht und die
Schulden dadurch nominell teilentwertet werden. Mario Draghi sagte
wörtlich: ›Whatever it takes‹ - was immer erforderlich
sein wird, und: ›It will be enough‹ - es
wird genug sein. Damit meinte er, dass er, egal wie lange es dauert, soviel
Zentralbankgeld in Umlauf bringen wird, bis eine Inflation entsteht. Die
EZB nimmt dabei eine große Entwertung des Euros in Kauf; diese betrug
zwischen Juli 2014 und Februar 2015 bereits über 20 %. Diese Entwicklung dürfte
sich fortsetzen, weil es viele Jahre erfordern wird, um die immensen Schulden
und den Zinseszinseffekt mittels Inflation auf
das notwendige Maß zu reduzieren.
Die EU-Regierungen
suchen nun mit krimineller Energie nach weiteren Möglichkeiten. Wie kommen wir
von den hohen Staatsschulden herunter? Es gibt natürlich noch andere
Folterwerkzeuge, um an das Vermögen der Sparer heranzukommen.
Und wie sagte doch
Henry Ford (1863 – 1947): »Eigentlich
ist es gut, dass die Menschen unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen.
Würden Sie dies nämlich, so hätten wir noch vor morgen früh eine Revolution!«
Die
Folterinstrumente des Staates
So hatte die Regierung in
Spanien im Juli 2014 die verwerfliche Idee, Zwangsabgaben von 0,03 % auf
Sparguthaben einzuführen. Die Steuer wirkte rückwirkend zum 1. Januar 2014,
eine Steuerflucht durch Barabhebung oder Transfer ins Ausland war damit
ausgeschlossen. Laut spanischem Kabinett könnte die Abgabe mehr als 340 Millionen
einbringen. Der spanische Finanzminister de Guindos, der übrigens im
Gespräch für den Posten des Euro-Gruppen-Chefs ist, hat damit sein
Versprechen von 2013 gebrochen, als er während der Zypern-Krise die
Sparguthaben unter 100.000 Euro noch als ›heilig‹, also als unantastbar
bezeichnet hatte und die spanischen Sparer aufforderte, sich ruhig zu
verhalten. Um eine sogenannte ›moderate‹ Abgabe oder auch eine
Gebühr auf Spareinlagen einzuführen, wurde in Spanien eigens die
Verfassungsbestimmung geändert, obwohl dies nach bisherigem spanischem Recht
untersagt und daher völlig unmöglich war. Gegen Gesetz und Ordnung werden die
Rechte der EU-Bürger systematisch eingeschränkt.
Und diese
Zwangsabgabe ist erst der Anfang. Sie wird sicher nicht auf Spanien beschränkt bleiben. Die Finanz-Elite
hat mit der ›Plünderung der Welt‹ begonnen.
Dafür haben die
Schulden-Politiker ein gewaltiges Arsenal vorbereitet, um die Sparer in
Europa zu zwingen, für die Schulden der vergangenen Jahre aufzukommen.
Nicht nur in Deutschland, in allen europäischen Ländern schielen die Politiker
und Banken schon lange gierig auf die Privatvermögen der Bürger. So sind noch
andere Überlegungen im Gange und unseren Politikern durchaus zuzutrauen - siehe vorerwähntes Beispiel der Pflichtabgaben
auf Sparguthaben in Spanien - nämlich
die Einführung einer ›Guthabensteuer‹, die man einfach nur deshalb bezahlen müßte, weil man Geld auf dem Konto hat. Diese
Möglichkeit werden sich die EU-Politiker nicht nehmen lassen, wenn
das Bargeldverbot erst einmal da ist! Und weiter hätte der Staat völlig
freie Hand, um ein Konto zu sperren, vielleicht das eines angeblichen ›Staatsfeinds‹,
dessen regierungskritische Aussagen mißfallen. Selbst die Stasi hätte von diesen Möglichkeiten nur träumen
können!
Glauben Sie etwa,
das wäre zu weit hergeholt?
Dann denken Sie an die uns und weiteren
Generationen bis zum jüngsten Tag auferlegte Knechtschaft des ESM - des
Europäischen Stabilitätsmechanismus. Dieser ist gesetzeswidrig, was unsere
Politiker jedoch herzlich wenig kümmerte. Auch diesen hatte niemand für möglich
gehalten und der damalige Bundespräsident Köhler hatte erklärt, daß die Sorgen der Euroskeptiker, sie müßten einmal für die Schulden anderer Länder
einstehen, völlig unbegründet seien. Wie eigenartig, dass er fast gleichzeitig
seinen Hut nehmen mußte.
Und vergessen Sie
nicht die zahlreichen Klagen
vor dem Bundesverfassungsgericht, einer rechtlichen, dem Gesetz verpflichteten
Institution, die gegen geltendes Recht entschieden hat. Denn der ESM wurde
eingeführt. Und was war von Merkel und Steinbrück unisono zu hören: »Wir
sagen den Sparerinnen und Sparern, daß ihre Einlagen sicher sind. Auch dafür steht die Bundesregierung ein.«
Dies ist eine Lüge, wie viele andere
auch, die unsere Polit-Darsteller unters Volk bringen, um es zu beruhigen.
Die Regierung kann gar
nicht für die Sicherung unserer Einlagen gerade stehen, das kann nur der
Bürger, der Steuerzahler! Dass das Versprechen der Politik fadenscheinig und
erlogen war, das hat Peer Steinbrück später zugeben müssen.
UNSER RECHT WIRD
SEIT LANGEM GEBEUGT!
Und nun soll die verlogene politische Unredlichkeit mit dem Bargeldverbot ihre
Fortsetzung finden?
Also geht es in
Wahrheit nur darum, die Sparer zugunsten der Schuldner zu enteignen, die Bürger
zu mehr Konsum anzuregen und damit das Schuldgeldsystem
der westlichen Welt vor dem Einsturz zu bewahren. Würden nun die Bürger ihre
Ersparnisse abheben, so bedeutete dies den Todesstoß für das
Finanzsystem. Ein Horrorszenario für die Finanz-Elite, eine Katastrophe für
Banken- und Finanzwelt schlechthin, und dem will man mit einem Bargeldverbot
zuvorkommen.
Ein Bargeld-Verbot würde es den Bürgern
nahezu unmöglich machen, ihr Vermögen aufgrund der Folgen unseres Geldsystems
vor einer Enteignung
zu schützen. Auch die bisherigen
Modelle der Altersvorsorge
wie Lebensversicherungen oder Renten, deren Leistungen immer weiter zurückgehen, wären davon betroffen.
Die Flucht ins Bargeld
ist die einzige Möglichkeit sich der Enteignung von Bankguthaben zu entziehen,
weil der Staat auf das Bargeld des Bürgers keinen direkten Zugriff hat und Negativzinsen
nicht wie bei Bankguthaben automatisch abbuchen lassen kann. Es muß deshalb verhindert werden, dass die Bürger ins
Bargeld flüchten können. Das funktioniert aber nur, wenn die Grenze der
Bargeld-Zahlungen schnell immer weiter nach unten gezogen wird – bis zur
gänzlichen Abschaffung.
Noch ist offiziell nur
von Begrenzung der Bargeld-Zahlungen die Rede, jedoch weiß der mündige Bürger
durch viele politische Entscheidungen in der Vergangenheit, daß die
Salamitaktik eine häufig angewendete Vorgehensweise in der Politik
ist. Das Volk wird von den Polit-Darstellern zwar für dumm verkauft, aber
dennoch regt sich in der Bevölkerung immer mehr Widerstand gegen das korrupte
Polit-System, das von der Finanzmafia gesteuert wird, die so ganz nebenbei mit dem Geld
der Steuerzahler immer reicher wird!
Eine
bargeldlose Gesellschaft ist der Traum der Notenbanker und der im Hintergrund
agierenden Strippenzieher. Mit einem Mausklick kann Guthaben gelöscht oder der Zugang dazu
eingeschränkt werden, die digitale finanzielle Existenz eines Menschen
ausradiert werden. Zudem erlaubt ein bargeldloses Schuldgeldsystem die
Ausweitung der Schulden, ohne dass auf die sonstigen Folgen von Angebot
und Nachfrage eingegangen werden muß.
In Deutschland
lehnen die Bürger die
Bargeld-Abschaffung weitgehend ab, auch wenn Medien und Politik
gebetsmühlenartig die so dringliche Bekämpfung der Schwarzarbeit und
Kriminalität bemühen. Sie wollen uns das Bargeldverbot unter dem Deckmantel
angeblicher Geldwäsche und zunehmender Kriminalität schmackhaft machen. Bargeld
sei in unserer modernen Welt nur noch etwas für Ganoven und Kriminelle, argumentieren
die EU-Befürworter und ohne Bargeld würden wir sicherer leben. Welch
eine perfide Lüge! Warum bekämpfen die Eurokraten dann nicht die
Geldwäsche und die Kriminalität direkt?
Wer glaubt, die
geplante Bargeldabschaffung hilft gegen Kriminelle, Terroristen und Geldwäsche,
ist naiv,
und braucht sich nur den Mißbrauch
mit dem digitalen Zahlungsmittel Bit-Coin vor Augen zu führen. Seit der
Einführung des weltweit verfügbaren dezentralen Zahlungssystems dieser
virtuellen Währung im Jahr 2009 wird dieses System in gigantischem Ausmaß
von Kriminellen genutzt.
Nur Bargeld ist ein
gesetzliches Zahlungsmittel und vom Staat als das allein gültige Mittel für den
gesamten Geldverkehr definiert; es
ist somit eine Forderung gegenüber der Zentralbank
und damit indirekt auch gegenüber dem Staat. Das Guthaben auf einem Bankkonto
hingegen ist nur ein Anspruch gegen die Bank auf Auszahlung von Bargeld
und dieser Anspruch unterliegt, wie wir an dem Beispiel von Zypern,
Griechenland und Spanien gesehen haben, einem erheblichen Risiko, da sich die Banken
seit 2008 in einer ständigen Krise befinden.
Stellen Sie sich vor, jeder von uns würde darauf bestehen, alle
Geldbewegungen in bar und nicht per Kreditkarten oder Schecks abzuwickeln. Dann
hätten die Banken allerdings ein großes Problem, weil das gesamte umlaufende
Geld, also einschließlich der Beträge, die per Karten oder Schecks abgewickelt
werden, in der Summe gar nicht in Form von Scheinen oder Münzen vorhanden ist. Denn nur etwa 10 % des
umlaufenden Geldes ist physisch in Form von Münzen und Scheinen vorhanden. 90
% des umlaufenden Geldes entfallen auf Giralgeld, das nur virtuell in den
Bilanzen der Banken existiert.
Wie also kommen wir
von den hohen Staatsschulden herunter? Nun, es gibt weitere Folterwerkzeuge, um
an das Vermögen der Sparer heranzukommen. Neben dem Schuldenabbau durch Inflation resp. Schuldenverzicht
die WÄHRUNGSREFORM. So oder so würde auch das Vermögen vernichtet
(Beispiel: Schuldenschnitt in Griechenland, Zwangsabgabe auf Sparvermögen in
Spanien). Der kleine Sparer verliert in jedem Fall. Die Wirtschaftsfachleute
sind sich einig, dass das ›Global currency Reset‹,
also die Währungsreform, kommen wird, nur über den Zeitpunkt ist man sich nicht
einig. Sicher ist hier allerdings eines, dass in der heutigen Zeit der
Globalisierung bei einer Währungsreform fast die gesamte Welt von einer
Geldvernichtung betroffen wäre.
Deshalb wird der
richtig große Crash alle bisherigen Krisen weit in den Schatten stellen.
Und der Horror
treibt weitere Blüten:
Der CHIP DER VERSKLAVUNG RIFD (radio-frequency identification) Die Technologie dafür,
einem Menschen einen Mikro-Chip einzupflanzen, der beträchtliche Daten
speichern könnte, während eine elektronische Abtastvorrichtung die Daten
ausliest, ist vorhanden. Das ist der nächste Schritt der sich abzeichnet -
durch Banken, Handel und die Politik. Damit könnte man auch alle Bewegungen
einzelner Personen auf der ganzen Erde von einem Satelliten aus überwachen.
Das
Kreditkartenunternehmen MasterCard testet derzeit bereits den Einsatz von
Funkchips. ›PayPass‹ sieht aus wie eine
Kreditkarte, besitzt aber einen RFID-Chip, der berührungslos gelesen werden
kann. Unvorstellbar, aber schwedische Arbeitnehmer haben sich den Chip
freiwillig implantieren lassen.
Und die Bargeldlos-Befürworter
denken bereits weiter und planen, jedem Bürger vom Kind bis zum Greis einen
RFID-Chip einzupflanzen, etwa
in einen Finger, so dass durch Berührung eines Scanners ein Zahlvorgang
ausgelöst werden kann. Der Umfang des Guthabens würde auf Veranlassung der Bank
auf dem Chip gespeichert. Jede Zahlung würde unmittelbar bei der Bank
registriert. Das würde bei jedem Einzelnen so lange funktionieren, solange
dieser im System integriert bliebe.
Jede Bank, der
Staat und womöglich auch andere staatliche Dienste hätten jedoch die
Möglichkeit, einen unliebsamen Bürger aus dem System abzuschalten. Das wäre ebenso einfach wie die Abschaltung
einer Handynummer durch den Provider. Mit einem gesperrten Handy-Chip kann man
nicht mehr telefonieren. Mit einem gesperrten RFID-Chip könnte man nicht mehr
bezahlen und würde so seiner Lebensgrundlage beraubt.
Fazit: In Anbetracht
dieser Horrorszenarien kann es, wie dies in Deutschland bereits angelaufen ist,
niemals
um eine Petition zum Erhalt des Bargelds gehen, sondern nur um die
glasklar ausgesprochene Forderung: ›Für immer Hände weg von unserem Bargeld‹.
Und jeder Autor resp. jede Redaktion, die sich noch einmal des Titels ›Das
Bargeldverbot kommt‹, bedient, müßte nicht nur tonnenweise
mit Protestbriefen eingedeckt, sondern öffentlich an den Pranger gestellt werden.
Quellen: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/17/spanien-erhebt-straf-steuer-auf-spar-guthaben/ 17. 7. 2014 EU macht ernst:
Spanien erhebt Zwangsabgabe auf Spar-Guthaben
http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/rfid-chip-bueroangestellte-schweden-13438675.html 25. 2. 15 Schwedische Arbeitnehmer lassen sich Chip implantieren - freiwillig
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/entschuldung-ueber-inflation-die-folterinstrumente-des-staates/6166354.html 26. 2. 2016 Entschuldung über Inflation - Die Folterinstrumente des Staates
http://www.lukas-reimann.ch/ger_details_975/Bargeldverbot_In_Riesenschritten_im_Anzug.html
Bargeldverbot: In Riesenschritten im Anzug
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