Flüchtlingsstrom 17.04.2016 21:59
Doris Auerbach - Offenes Schreiben an den BRD-Minister des Innern
Thomas de
Maizière.
Sehr
geehrter Herr Dr. de Maizière, ich
beziehe mich auf den Bericht des ›Spiegels‹ vom 8. April [1]. Dort lautet die Titelzeile wie folgt: De
Maizière zur Integration von Flüchtlingen: »Jeder muss wissen, was in Auschwitz
passiert ist«, woraus der Leser schliessen muss, dass das Vermitteln der
Kenntnis über dieses Lager Ihr vordringlichstes Anliegen ist. Ist es das
wirklich? Entspricht dies den unmittelbaren Nöten der zu uns Gelangenden?
Wie
gedenken Sie, dies durchzuführen, nachdem – von zahlenmässig nicht ins Gewicht
fallenden, minimen Ausnahmen abgesehen -
keiner der Asylanten des Deutschen mächtig ist? Hinzu kommt, dass
Angaben zufolge 90 % der Flüchtlinge Analphabeten sind und somit noch nicht
einmal ihre eigene Muttersprache lesen können. Der Stoff könnte daher zunächst
nur mündlich vorgetragen werden, wobei anzunehmen ist, dass er nur in
Bruchstücken behalten wird.
Die
hierfür erforderliche Logistik dürfte angesichts der Vielzahl von Ländern,
aus denen die Asylanten stammen,
geradezu monströs sein, denn neben dem Arabischen wäre eine beachtliche Anzahl
weiterer fremder Sprachen zu beherrschen. Es stellt sich daher die Frage, ob
Ihr Ministerium, um diese Aufgabe zu bewältigen, ein Heer von
Fremdsprachenlehrern aufzubauen gedenkt, ungeachtet des Faktors, dass dies
nicht nur horrend hoher, vom Steuerzahler zu schulternder Kosten bedarf,
sondern in erster Linie einer gewaltigen Zeitspanne, da Kräfte, die das
Arabische beherrschen, nur äusserst dünn gesät sein können, von den übrigen
Landessprachen gar nicht zu reden. Mit anderen Worten: Infolge der Millionen
Fremden, die uns, um mich des offiziellen Willkommensmodus zu bedienen, ›bereichern‹, und durch die, wie dies Frau Katrin Göring-Eckardt in ihrer Rede zum
EKD-Ratsbericht vor der Synode in Bremen am 8. November darlegte, Deutschland religiöser, bunter, vielfältiger
und jünger wird, was sie durch die Erklärung
ergänzte: »Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen
geschenkt«, benötigten Sie ein schwer vorstellbares Heer an Instrukteuren. Offensichtlich freute sich die Fraktionschefin der Grünen darüber,
wie die Asylanten Schulen, Unternehmen
und das Strassenbild veränderten! [2]
Die
zweite Frage, die sich für mich in diesem Zusammenhang stellt, ist die, ob mit
Ihrer Ankündigung die Absicht verbunden ist, gewissermassen jeden Deutschen in den Augen der Flüchtlinge zu
stigmatisieren, damit er, figurativ gesprochen, ein Brandmal auf seiner Stirn trägt,
das für die Verwerflichkeit der Nation der Deutschen steht, wodurch diese
sozusagen auf eine Stufe unterhalb der Asylanten gestellt würden. Jedenfalls
spreche ich hier offen aus, dass ich mich dieses Eindrucks nicht erwehren kann.
Ist Ihnen bewusst, dass damit jeder berufstätige Deutsche, der weder einen persönlichen Bezug zu den
Konzentrationslagern hat, noch in irgendeiner Form an Auschwitz beteiligt war, aber mit
seiner täglichen Arbeit die Steuern erbringt, die in einer für den
Durchschnittsbürger nicht mehr vorstellbaren Milliardenhöhe zur
Versorgung der Flüchtlinge notwendig sind, unverrückbar in ein schlechtes Licht
gestellt würde?
Bestünde
die Möglichkeit, dass Sie sich einmal der Überlegung öffnen, dass die Gefahr
gegeben ist, dass das immerwährende Erinnern an Auschwitz und die Geschehnisse
der Nazi-Zeit eines Tages nur noch als schiere Rachsucht interpretiert werden
wird?
Des
weiteren legen Sie folgendes dar: »Jeder sollte das
Existenzrecht Israels akzeptieren.« Nun ist diese Forderung nicht neu,
denn sie erging bereits am 8. 10. 15 von Seiten des Vorsitzenden des Zentralrats der Juden, Prof. Josef Schuster;
dieser befürchtet, dass durch die
Einwanderung muslimischer Flüchtlinge - die effektiv die Mehrheit stellen - der
Antisemitismus zunehmen könnte. »Wenn man zwanzig oder dreißig Jahre
lang mit einem israel- und judenfeindlichen Bild aufgewachsen ist, dann wird
man dieses Bild nicht einfach an der deutschen Grenze aufgeben«, sagte Prof.
Schuster der ›F.A.Z.‹ mit Blick auf die Herkunftsländer, in
denen starke antijüdische Tendenzen existieren. »Deshalb«, so Prof.
Schuster, »ist es ganz wichtig,
dass wir jedem Flüchtling nahebringen, dass in Deutschland das Grundgesetz die
Lebensgrundlage aller Menschen ist, und dass zu unserem Wertekanon die
Ablehnung jeglicher Form von Antisemitismus sowie das Bekenntnis zum
Existenzrecht Israels dazugehören.«
[3]
Auch hier
die Frage: Wie stellen Sie sich die Durchführung vor? Es ist kaum anzunehmen,
dass z.B. Afghanen, die aus dem hintersten Winkel des Landes bei uns
eintreffen, eine Vorstellung von Israel haben. Zudem fällt auch hier der Faktor
Analphabet ins Gewicht: Sollen diese der Erfordernis dadurch nachkommen, dass
sie nach dem ihnen vorgelesenen Text einen Fingerabdruck auf einer
vorverfassten Erklärung anbringen, da die Mehrheit ja nicht einmal schreiben
kann? Und wie, denken Sie, werden die Syrer in diesem Fall reagieren, da die zu
ihrem Land gehörenden Golanhöhen nach wie vor grösstenteils unter israelischer
Kontrolle stehen? Und wenn sich die zur Anerkennung Israels Aufgeforderten
weigern, dieser nachzukommen: Werden Sie sich dann genötigt sehen, sie
auszuweisen?
Nach Ansicht von Prof. Schuster, die er am 3. Mai
letzten Jahres äusserte, ist Deutschland
ferner »das letzte Land, das es sich leisten kann,
Flüchtlinge und Verfolgte abzulehnen.« Es habe soviel Unheil über die Welt gebracht und stehe bei so vielen
Ländern tief in der Schuld, sagte er bei der Gedenkfeier zum 70. Jahrestag der
Befreiung des Konzentrationslagers Dachau am 29. April 1945. Die Häftlinge von
Dachau hätten gewusst, wie schnell die menschliche Zivilisation in Trümmern
liegen kann, betonte Schuster: »Wie
aus einem angeblichen Kulturvolk ein Volk der Barbaren wurde.« Nur
in Deutschland? [4]
Am 22.
11. 15 erging dann doch die Forderung des Zentralrats, ein Limit für den Zuzug
von Flüchtlingen nach Deutschland festzulegen. Prof. Schuster sprach sich
diesbezüglich wie folgt aus: »Über kurz oder lang werden wir um Obergrenzen
nicht herumkommen« und plädierte für kontrollierte Zugänge in die BRD, die er
mit den schwierigen Herausforderungen bei der Integration begründete. »Viele
der Flüchtlinge fliehen vor dem Terror des Islamischen Staates und wollen in
Frieden und Freiheit leben, gleichzeitig aber entstammen sie Kulturen, in denen
der Hass auf Juden und die Intoleranz ein fester Bestandteil ist.« Es fällt
auf, dass der ISIS zwar fleissig zitiert wird, es fällt jedoch noch mehr auf,
dass meistes ›vergessen‹ wird, hinzuzufügen, dass wir dieses ›Monster‹ unserem Verbündeten USA verdanken, was ich persönlich als eine
unerlässliche Klarstellung betrachte, die notwendigerweise jedes Mal explizit
anzufügen wäre. [5]
Als mehr als merkwürdig, um mich äusserst
zurückhaltend auszudrücken, empfinde ich die Grössenordnung der Fürsorge, die den
männlichen Ankömmlingen hinsichtlich ihres sexuellen Wohlergehens zuteil wird,
was sich in der hierfür von Berlin veranlassten,
gedruckten Anleitung manifestiert. Die darin enthaltene ausgefeilte
Bebilderung zeigt ausschliesslich einen Schwarzen zusammen mit einer weissen
Frau. Sind Sie sich sicher, dass die Angesprochenen Derartiges notwendig haben,
ist doch allein schon aus den von der Presse berichteten Überfällen, bei denen
sich die Angreifer neben Frauen jeglichen Alters auch minderjährige Knaben und
Mädchen als Opfer suchen, klar ersichtlich, dass sie längst im Bilde sind und
auf Ihr bebildertes Manual spielend verzichten können. Wer immer diese ›Glanzidee‹, deren Kosten nicht unbeträchtlich sein
dürften, konzipiert hat, muss damit rechnen, dass er in Verdacht gerät, dass
die dargestellte sexuelle Beziehung, die ausschliesslich auf die Variante
schwarz-weiss festgelegt ist, darauf abzielt, den Boden für die von Graf
Coudenhove-Kalergi in seinem Werk ›Praktischer
Idealismus‹ für Paneuropa prognostizierte
eurasisch-negroide Zukunftsrasse zu bereiten, damit sich diese rascher
verwirklicht. Indessen dürfte feststehen, dass eine derartige Durchmischung von den EU-Bevölkerungen selbst
mitnichten gewünscht wird.
Und dies noch nebenbei: Wenn doch die Mehrheit aus
Analphabeten besteht, wer soll denn
dann die Anleitung lesen, oder ist gleichzeitig beabsichtigt, sie in
Zukunft dem arabisch/deutschen Lehrstoff einzuverleiben, wie ja auch mit allen
Mitteln daran gearbeitet wird, die von der Bevölkerung abgelehnte
Sexualisierung des Kindes im frühen Schulalter voranzubringen.
Was nun die von Ihnen verteidigte deutsche Leitkultur angeht, so bin ich
mir nicht sicher, ob die Neuankömmlinge, einmal der
deutschen Sprache halbwegs mächtig,
dafür zu begeistern sein werden, wenn sie feststellen, dass bei Demonstrationen
ganz offensichtlich ungestraft Schilder mit der Aufschrift ›Deutschland,
du mieses Stück Scheisse‹ herumgetragen wurden und selbst die Vizepräsidentin Ihres
Bundestags, Claudia Roth, bei einer solchen Demonstration mitmarschierte. Noch
mehr dürften diese erstaunt sein, wenn sie feststellen, dass einem Entscheid
der Staatsanwaltschaft vom 8. 7. 15 zufolge ein solches Schild nicht
verunglimpfend ist. [6] Darüber hinaus hatten
die Jusos, auch aus ihnen könnten, je nach Ausgang der Wahlen, zukünftige
Abgeordnete rekrutiert werden!, auf ihrem Bundeskongress in Bremen Ende
November 2015 nicht nur erklärt, den Straftatbestand der Staatsverunglimpfung
abschaffen zu wollen, sondern auch für die Aufhebung des Vermummungsverbots auf
Demonstrationen plädiert. Daneben gibt es Schilder mit der Aufschrift ›WE LOVE VOLKSTOD – Bleiberecht für alle‹. Auch diese linksextreme Parole erfüllt nach Ansicht der
Brandenburgischen Landesregierung nicht den Tatbestand der Volksverhetzung. [7] Ob die
Urheber dieser einmaligen Plakate wohl imstande sind, so weit zu denken, um
sich zu fragen, wieviel Verstand ihnen und ihresgleichen wohl ein Syrer oder
ein Afghane noch zuzubilligen bereit wäre, könnte er den Inhalt solcher Schilder,
denen für meine Begriffe neben der Verunglimpfung des eigenen Landes auch eine
recht Portion Dummheit zugrunde liegt, lesen. Im Zug der Verteidigung der deutschen Leitkultur haben sie
erklärt: »Je
selbstsicherer, je selbstbewusster wir in unserer Freiheit, unserer Kultur,
unserer Herkunft sind, umso eher sind wir imstande, tolerant zu sein und
Integration gelingen zu lassen«. Das von Ihnen
angesprochene Selbstbewusstsein sehe ich allerdings durch die Einstellung, den
heutigen Deutschen eine endlose Schuldzuweisung für das Dritte Reich
aufzubürden, schwer unterminiert. Und was die Freiheit angeht, so sehe ich
diese durch die der EU von der USA in vielen Bereichen grundlegend
aufgezwungene Handlungsweise erschreckend eingeschränkt.
Darüber hinaus gehören zum Gelingen der Integration stets beide
Partner. Hier gilt es, sich bewusst zu sein, dass bestimmte, von den meisten
Migranten mitgebrachte Vorstellungen, wozu Polygamie, die Stellung der Scharia
über unser Grundgesetz, der totale Gehorsam der Frau dem Manne gegenüber,
Ehrenmorde, usw. zählen, nicht mit den unsrigen von einem modernen Rechtsstaat
vereinbar sind. Die Parallelgesellschaften, die sich seit langem herausgebildet
haben, hat Heinz Buschkowsky grundlegend analysiert. Da ich mir hier erlaube,
meine persönliche Meinung kundzutun, kann ich aussprechen, dass ich auch keinen
Willen zur Integration erkenne, wenn zwecks Durchsetzung des Kopftuchtragens in
Schulen und Behörden eine Klage angestrengt wird, zumal der Koran das Tragen
eines Kopftuchs gar nicht vorschreibt. Und entgegen aller Erwartungen hat die
Türkische Gemeinde soeben die Forderung von CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer
nach einer Integrationspflicht scharf zurückgewiesen und sie als »menschenfeindlichen,
verfassungswidrigen und absurden Vorschlag« bezeichnet. Für Scheuer geht es darum, den Einfluss der
Türkei resp. von Saudi-Arabien auf islamische Gemeinden zu verhindern; ihm
zufolge »müßten
alle Imame in Deutschland ausgebildet sein und deutsche Grundwerte teilen.«
»Von der Scharia-Polizei zur Sprachpolizei«, wetterte dagegen die Türkische Gemeinde. »Die CSU will für Menschen mit Migrationshintergrund eine ›Deutschpflicht‹ im
Schulhof, auf der Straße und in den Wohnzimmern einführen.« Nein wirklich, wie interessant: Als ob Deutsch nicht die
unerlässliche Grundlage der Berufsausübung bildete; es sei denn, man richte
sich nach misslungenem Schulabschluss -
die Zahlen dürften Ihnen bekannt sein -
von Anfang an darauf ein, den Wohlfahrtsstaat ein Leben lang für sich
aufkommen, d.h. die anderen für sich arbeiten zu lassen. Dem ›ebenso
absurden‹ Vorschlag eines Burka-Verbots der stellvertretenden
CDU-Chefin Julia Klöckner, so die Türkische Gemeinde ferner, setze die CSU
damit »noch einen drauf.« Nun sei Parteichefin Angela Merkel gefordert, »diesem Unsinn ein Ende zu bereiten.« [8]
Wo soll
also hier ein Bemühen um Integration zu erkennen sein? Oder sehen Sie etwa die deutsche
Leitkultur respektiert, wenn Türken bei Demonstrationen die Denkmäler erklimmen
und dort oben türkische Fahnen schwingen, wie dies am 10. April in Stuttgart
und Frankfurt am Main geschehen ist?
Um noch
einmal auf ihr Bekenntnis: »Jeder muss wissen, was in Auschwitz passiert ist«,
zurückzukommen, so vertrete ich die Auffassung, dass es im Zuge dieser Instruierung unabdingbar ist, gerade die Syrer
und Afghanen gleichzeitig und grundlegend darüber aufzuklären, wem
sie ihr elendes Schicksal zu verdanken haben, nämlich dem Hegemon USA im
Verbund mit Grossbritannien, dem Westen und der NATO, Saudi-Arabien und Katar eingeschlossen.
Sie sollten insbesondere die Syrer wissen lassen, dass der vom Westen gegen
al-Assad entfachte infernale und völkerrechtswidrige Krieg ›Bestandteil des langen Kriegs der USA gegen die Menschheit ist‹, wie dies der vormalige
Oberbefehlshaber der NATO-Streitkräfte im
Kosovokrieg, Wesley Clark, in seinem Buch ›Winning
Modern Wars‹ festgehalten
hat: In einer fünfjährigen Kampagne sollen insgesamt
7 Staaten destabilisiert werden: Zuerst der Irak, dann Syrien, der Libanon,
Libyen, der Iran, Somalia und der Sudan. Der Iran ist dem ihm zugedachten
Schicksal noch einmal entgangen, bleiben also Somalia und der Sudan, während
Washingtons infame Zerstörung Afghanistans noch immer ein einziger Brandherd
ist. Es sollte des weiteren nicht versäumt werden, den Syrern explizit
klarzumachen, dass die Zerstückelung ihres Landes ein langgehegtes
geostrategisches Ziel ist.
Was die bezüglich der Flüchtlinge mit Erdogan ausgehandelte
Übereinkunft betrifft, so weisen Sie die praktisch an allen Orten entstandene
Kritik an diesem Deal zurück: »Auch wenn wir jetzt einige Wochen ein paar
harte Bilder aushalten müssen, unser
Ansatz ist richtig.« Nun heisst es in dem Abkommen unter Punkt 2: ›Für jeden von den griechischen Inseln
in die Türkei rückgeführten Syrer wird ein anderer Syrer aus der Türkei in der
EU neu
angesiedelt.‹ Im Klartext
bedeutet das: Für jeden Migranten aus Syrien, der ohne Rechtsgrundlage nach
Griechenland kommt, darf ein Syrer aus einem türkischen Flüchtlingslager in die
EU einreisen; aber nicht nur für eine begrenzte Zeit, sondern auf Dauer: Das
Wort heisst ›Neuansiedlung‹, und es
bedeutet darüber hinaus, dass diesem Modus überhaupt keine zeitliche Begrenzung
gesetzt ist, denn es wird den Flüchtenden auch in Zukunft ein Leichtes sein,
nach Griechenland zu gelangen, wodurch abzusehen ist, dass der Zustrom gar
nicht stoppt; ferner ist auf Seiten der USA gegenwärtig nicht wirklich
erkennbar, dass der Syrienkrieg beendet werden soll. Und wie will man jeweils
feststellen, ob die Eintreffenden mit oder ohne Rechtsgrundlage eindringen? Was
würde das ändern? Vermutlich nichts, denn die Vertreter der Menschenrechte
verfechten eh das Bleiberecht. Ich zitiere hierzu Roger Köppel, den Redaktor
der Schweizer ›Weltwoche‹: »In Wahrheit handelt es sich also bei diesem Deal
um nichts anderes als eine Legalisierung und damit Förderung kulturfremder
Massenimmigration nach Europa.«
Nun ist es inzwischen vielfach publiziert worden, dass die
Überflutung Europas mit Migranten gezielt erfolgt und auch als militärische
Waffe eingesetzt wird, um Europa und den Westen zu schwächen; offen liegt
ferner, dass es zu den US-Militärstrategien gehört, Länder mittels Chaos zu
destabilisieren. Nachdem zahllose Stiftungen im Verbund mit George Soros auf
EU-Ebene gezielt pro-Migration arbeiten, scheint mir, dass dem Chaos auch auf
unserem Kontinent alle Chancen zugedacht sind, um loszubrechen. Träte es ein,
geschähe dies für meine Begriffe allen Indizien zufolge gewollt. [9]
Da Sie für die Sicherheit des Landes zuständig sind,
sollte es Ihnen eigentlich grösste Sorgen bereiten, dass zu den Abertausenden,
die bereits im Laufe der zurückliegenden Jahre untergetaucht sind, neu etwa 130.000 verschwundene
Flüchtlinge dazukommen. Von was leben diese wohl? Von Einbrüchen? Hinzu kommen
ferner Tausende jetzt verschwundener Flüchtlingskinder; und was wartet wohl auf
diese? Kinderarbeit, Prostitution?
Jedenfalls sehe ich uns am Rande eines Abgrunds, aus
dem mir das Gespenst des Verlusts unserer Identität, der Zersetzung unserer
abendländischen Prägung, der Staatsbankrotte und des Flächenbrands einer
krassen Armut entgegenstarrt, was ich den ›klugen‹ Entscheidungen unserer Politiker, die EU-Kommission
an der Spitze, anlaste.
In Besorgnis Doris Auerbach [1] http://www.spiegel.de/politik/deutschland/de-maiziere-zu-integration-von-fluechtlingen-jeder-muss-wissen-was-in-auschwitz-passiert-ist-a-1086088.html 8. 4.
16 De Maizière zur Integration von
Flüchtlingen: »Jeder muss wissen, was in Auschwitz passiert ist«
[2] http://www.idea.de/gesellschaft/detail/fluechtlinge-machen-deutschland-religioeser-vielfaeltiger-und-juenger-92675.html 9. 11. 15
EKD-Synodale Göring-Eckardt - Flüchtlinge machen Deutschland religiöser,
vielfältiger und jünger Siehe auch Doris
Auerbach - Offenes Schreiben an Frau Katrin Göring-Eckardt vom Bündnis 90/Die
Grünen
[3] http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/zentralrat-der-juden-schuster-warnt-vor-mehr-antisemitismus-durch-muslimische-fluechtlinge-13846554.html 8. 10. 15
[4] http://www.welt.de/politik/deutschland/article140437854/Deutschland-darf-keine-Fluechtlinge-ablehnen.html 3. 5. 15
»Deutschland darf keine Flüchtlinge ablehnen«
[5] http://www.berliner-umschau.de/news.php?id=61028&title=Zentralrat+der+Juden+fordert+Obergrenze+f%FCr+Aufnahme+von+Fl%FCchtlingen&storyid=1448215840177 22. 11.
15
[6] http://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/griechen-demo-verfahren-wegen-transparent-eingestellt 8. 7. 2015
[7] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/rot-rot-verteidigt-we-love-volkstod-parole/ 8. 12. 15
[8] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/tuerkische-gemeinde-und-gruene-empoert-ueber-integrationspflicht/ 14. 4. 16
[9] Siehe
Europa
- Das Chaos ist gewollt
Das
Chaos - erzeugt
Ob
Migranten oder EU-Zentralisierung: Wie wir ausgebootet werden
Migration
auf Dauer? - Wie alles zusammenpasst!
|