Nizza oder die Anleitung zum Töten 17.07.2016 22:31
d.a. Während die Regierungshäupter allseits kundtaten, dass sie den feigen
Anschlag, der die ungeheuerliche Zahl von 84 Toten und zahlreichen Schwerverletzten forderte, zutiefst verurteilen und beschwören, dass sie den Kampf gegen den Terror fortsetzen wollen, hat der Autor Udo Ulfkotte bereits am 15. Juli eine erste brauchbare Information ins Internet gestellt. Es handelt sich um eine Anleitung, wie ein Tötungsvorhaben wie jetzt in Nizza in die Tat
umgesetzt werden kann. [1] Hier zunächst die von mir ins
Deutsche übertragene englische Version:
»The implementation of the details of this operation
should be subject to the security requirements
The idea is to use a pickup truck as a mowing machine,
not to mow grass but to mow down the enemies of Allah. You would
need a 4WD pickup truck. The stronger the better. You would then need to weld
on steel blades on the front end of the truck. These could be a set of butcher
blades or thick sheets of steel. They do not need to be extra sharp because
with the speed of the truck at the time of impact, even a blunter egde would
slice through bone very easily. You may raise the level of the blades
as high as the headlights. That would make the blades strike your targets at
the torso level or higher.
Pick your location and timing
To achieve maximum carnage, you need to pick up as much
speed as you can while still maintaining good control of your vehicle in order to maximize your inertia and be able
to strike as many people as possible in your first run. Keep in mind that as
soon as people realize what you are up to, they would scatter and run in every
direction looking for cover. They would look for areas where the vehicle
could not reach them. Therefore, it is important to study your path of operation
beforehand. The ideal location is a place where there are a maximum number of
pedestrians and the least number of vehicles. In fact, if you can get through
to ›pedestrians only‹ locations that exist in some downtown
(city center) areas, that would be fabulous. There are
some places that are closed down for vehicles at certain times due to the
swarms of people.
If you have access to firearms, carry them
with you so that you may use [them] safely and
without being recognized. Hence, it should be considered a martyrdom operation.
It’s a one-way road. You keep on fighting until you achieve martyrdom. You
start out your day in this world, and by the end of it, you are with Allah.
This idea could be implemented in countries
like Israel, the U.S., Britain, Canada, Australia, France, Germany, Denmark,
Holland, and other countries, where the government and public sentiment is in
support of the Israeli occupation of Palestine, the American invasion of
Afganistan and Iraq, or countries that had a prominent [part]
in the defamation of Muhammad. In such countries we may
strike at the public at large. As long as they target our non-combatants,
we will strike theirs.
This is one of many ways to implement this idea. You may
modify it and add or subtract to it according to what is suitable to your
particular condition. If Allah guides your heart to such ….....« Hier endet der
englische Text.
Die Durchführung der Schritte der nachfolgenden
Handlung sollten den Sicherheitsanforderungen
unterliegen:
Die Vorstellung besteht darin, einen Kleintransporter
als Mähmaschine einzusetzen, nicht etwa dazu, um Gras zu mähen, sondern um die Feinde
Allahs niederzumähen. Dazu benötigst du einen solchen mit Vierradantrieb, je
stärker, desto besser. Danach müsstest Du am Vorderteil des Transporters
Stahlklingen aufschweissen. Dies könnten Klingen der Art sein, wie sie der
Metzger benutzt, oder solche, die aus dickem Stahlblech gefertigt sind. Es ist
nicht notwendig, dass sie speziell scharf geschliffen sind, da im Moment des
Aufpralls selbst eine weniger scharfe Kante die Knochen mühelos durchschneidet.
Du kannst die Klingen in Höhe der Scheinwerfer montieren, wodurch die Klingen
auf den Rumpf der Zielperson - oder noch
höher - auftreffen.
Wähle Tatort und Zeitpunkt aus Um ein Höchstmass an Gemetzel zu erzielen, ist es
notwendig, dass Du so schnell wie möglich fährst, Dein Gefährt aber dennoch
gänzlich unter Kontrolle hast, um dein Beharrungsvermögen auf höchstem Stand zu
halten, damit du beim ersten Angriff so viele Menschen wie möglich triffst.
Denk daran, dass die Leute, sobald sie erfasst haben, was Du vorhast,
auseinanderlaufen werden und in jede Richtung rennen, um Schutz zu finden. Da
sie nach Orten Ausschau halten werden, wo das Fahrzeug sie nicht erreichen
kann, ist es wichtig, dass du dir die Route, die du benutzen wirst, zuvor genau
ansiehst. Die ideale Stelle ist ein Ort, wo sich eine Höchstzahl an Fussgängern
und die geringste Anzahl von Fahrzeugen befindet. Es wäre in der Tat fabelhaft,
wenn du zu reinen Fussgängerzonen, wie sie in manchen Städtezentren existieren,
vordringen könntest. Es gibt Plätze, die zu bestimmten Zeiten auf Grund grossen
Andrangs von Menschen für Autos gesperrt sind. Von daher gesehen sollte eine
solche Operation als Märtyrertat zu betrachten sein. Es ist eine
Einbahnstrasse. Du kämpfst so lange, bis dich der Märtyrertod ereilt. Du
beginnst deinen Tag in dieser Welt, und am Ende desselben bist du bei Allah.
Diese Idee könnte in Ländern wie Israel, die USA,
England, Kanada, Australien, Frankreich, Deutschland, Dänemark und Holland,
sowie in Ländern, in denen die Regierung und die öffentliche Meinung die Besetzung
Palästinas durch Israel und die Invasion Afghanistans und des Iraks durch die
US-Amerikaner stützen, aber auch in Ländern, die sich bei der Verunglimpfung
des Propheten Mohammed hervorgetan
haben, umgesetzt werden. In solchen Ländern kann es eintreten, dass wir die
Bevölkerung breit angreifen. Solange diese unsere eigenen Bevölkerungen, die
nicht an den Kämpfen beteiligt sind, zum Ziel nehmen, werden wir die ihrigen
angreifen.
Die hier vorgetragene Vorgehensweise ist nur eine von
vielen Möglichkeiten, wie sie ausgeführt werden kann. Du kannst diese abändern,
weitere Schritte hinzufügen der oder andere weglassen, je nachdem, was für
deine spezielle Situation geeignet ist. Wenn Allah Dein Herz zu solchem
lenkt …..«
Dieser Aufruf zum Massenmord, so Ulfkotte, ist kein
isolierter Einzelfall. An anderen Stellen findet sich auf islamischen Seiten
die Aufforderung, ›Ungläubigen‹ in westlichen Ländern einfach so im
Vorübergehen mit einem Stein den Schädel einzuschlagen; auch dazu sein
aktueller Screenshot:
»If you can kill a disbelieving
American or European - especially the
spiteful and filthy French - or an
Australian, or a Canadian, or any of the disbelievers waging war [against us] including the citiziens of the countries that
entered into coalition against the Islamic State, then rely upon Allah, and
kill him in any manner or way, however it may be. Smash his head with a rock,
or slaughter him with a knife, or run him over with your car, or throw him down
from a high place, or choke him, or poison him.«
Zu deutsch: »Wenn du
einen ungläubigen Amerikaner oder Europäer, insbesondere die gehässigen und
dreckigen Franzosen, oder einen Australier, Kanadier, oder irgendeinen der
Ungläubigen, die gegen uns Krieg führen, die Bürger von Staaten, die der
Koalition gegen den Islamischen Staat beigetreten sind, eingeschlossen, töten kannst, dann
vertraue auf Allah und töte ihn auf irgendeine Art und Weise, gleich, welche es
sei. Zerschmettere seinen Schädel mit einem Steinbrocken, oder schlachte ihn
mit einem Messer ab, überfahre ihn mit deinem Auto, wirf ihn von einer hohen
Stelle hinunter, erwürge oder vergifte ihn.«
»Klar ist auch«, so Ulfkotte, »dass der
Anschlag von Nizza noch am 14. Juli in den sozialen Netzwerken gefeiert wurde,
auch bei Twitter, wovon die nachfolgenden ins Französisch übertragene
arabischen Zeilen zeugen: ›Oh France,
you and the all Europe will never be secure until we will live secure on every
inch in the land of the Caliphate.‹ @abomusaab_286 July
14, 2016.
›O Frankreich, du und das gesamte
Europa werden sich nie mehr sicher fühlen, bis wir unsererseits auf jedem
Zollbreit des Landes des Kalifats sicher leben können.‹ Und den Ankündigungen im Internet zufolge planen
Muslime die nächsten schweren Terroranschläge auf die Olympia-Mannschaften von
Frankreich, Deutschland, Israel, Großbritannien und der USA in Brasilien.
Das alles ist eine Seite der Realität, welche von unseren Leitmedien
nach dem Anschlag in Nizza ausgeblendet worden ist.
Verschwiegen, hält Ulfkotte ferner fest, wird auch der frühere regelmäßige Jubel in Teilen der islamischen
Welt, welcher nach solchen Anschlägen meist sofort spontan ausbricht. Als
Brüssel im März 2016 von Terroranschlägen erschüttert wurde, da gestanden
führende Politiker des Landes schockiert ein, daß diese von Muslimen in Belgien
gefeiert wurden – in deutschsprachigen Leitmedien suchte man diesen Hinweis
vergeblich. Muslime tanzten demnach vor Freude in den Straßen der europäischen
Hauptstadt. Auch in London feiern Muslime Terroranschläge gegen ›Ungläubige‹, wie die ›Daily Mail‹ berichtet. Und
nach den Pariser Terroranschlägen im November 2015 jubelten Türken im
Fußballstadion ›Allahu Akbar‹. Man sollte über den Jubel unter Muslimen nach Terroranschlägen
aber lieber n i c h t sprechen: Denn das ist politisch nicht korrekt. Ein
belgischer Lehrer, der über Twitter darüber berichtete, wie muslimische Schüler
die Terroranschläge von Brüssel bejubelten, bekam Besuch von und Ärger mit der
Polizei – er, und nicht etwa die muslimischen Schüler.«
Wie der Terrorismusexperte Malte
Roschinski jetzt erklärt hat, hatte al-Kaida bereits 2010 dazu aufgerufen, Fahrzeuge
als Waffen zu benutzen. Hier stellt sich die Frage, wie es möglich ist, dass
derartige Anleitungen zum Morden von den für die Sicherheit der Bevölkerung
zuständigen Behörden nicht unmittelbar aufgegriffen werden. Oder wissen sie
darum und ignorieren diese ganz einfach?
Offensichtlich
fühlt sich der deutsche Justizminister Heiko Maas der Jagd auf Botschaften, die
er als ›politically incorrect‹ einstuft, ganz speziell verpflichtet;
aber auch die EU hat das Einstellen ins
Netz von Aussagen, die von ihr als ›Hassbotschaften‹ eingestuft werden, seit Mai verboten.
Postings dieser Art werden jeweils sofort gelöscht. Und es ist Heiko Maas, der
sich Anfang Dezember letzten Jahres in einem in der ›Osnabrücker Zeitung‹ erschienenen Interview wie folgt
geäussert hat: »Hetze
und Gewalt dürfen wir niemals akzeptieren, egal, ob sie gegen Juden,
muslimische Flüchtlinge oder wen auch immer gerichtet sind. Unsere freie und
tolerante Gesellschaft müssen wir alle gemeinsam gegen jegliche Form von Hass
oder Bedrohung ganz entschieden verteidigen. Da gilt für mich: Keine Freiheit
den Feinden der Freiheit.« Nun war zum Beispiel dem Münchner Islamkritiker
Michael Stürzenberger Ende Januar ein Drohbrief zugegangen; [2] in diesem wurde nicht nur er massiv beleidigt
und bedroht, sondern der Schreiber, ein
Moslem, bezeichnete auch die Deutschen als verwöhnte Kakerlaken, als widerlich
und als einen Haufen von Abschaum; ferner nennt er Deutschland einen wertlosen
Versagerstaat, Hitlerstaat, und eine blöde Gesellschaft. Die Polizisten sind
für ihn blöde Bullen, jämmerliche Witzfiguren hoch 10 und ein Haufen
unterbelichteter und unnötiger Beamtentrottel. Wie schön! Warum er sich
in diesem seinen Worten nach regelrechten Schrottladen überhaupt noch
aufhält ..... Indessen ist der Briefschreiber nicht belangt worden; wieso auch….. Hingegen
gehören die sich für nationale Belange stark machende AfD und einzelne
Protagonisten dieser Partei für Maas »ganz klar zu den verbalen Brandstiftern,
die das Thema nutzen, und die auf dieser Welle segeln, um daraus politisch
Kapital zu schlagen.«
Ein
weiteres Ressort von Heiko Maas ist das der staatlichen Zensur. »Gesinnungselastisch«,
schrieb hierzu Heinz-Wilhelm Bertram [3] Mitte
Februar, »bedient sich Maas der Stasi-Ikone Anetta Kahane [4]. ›Hetzbeiträge‹ auf Facebook, deren angebliche Straffälligkeit selbstverständlich
von Maas persönlich, also im Namen der ›political correctness‹ bestimmt wird, werden von einer Blockwart-Mannschaft im 3stelligen
Personenbereich überwacht. Einer der Schriftleiter-Blockwarte ist die
Stasi-Informantin ›IM Victoria‹, bürgerlicher Name Anetta Kahane.
Welch ein perfektes Chamäleon sie doch ist: Vom Stasi-Schlechtmenschen, der
persönliche Bekannte ausspioniert und denunziert hat, zum hochbesoldeten
Gutmenschen. …… Eine schneidige Schirmmütze, das stünde Heiko
Maas, dem multifunktionalen General der Ideologie und Gesinnungsjustiz,
unübertrefflich. Gesinnungsjustiz deshalb, weil kein anderer als Maas
triebhafter daran arbeitet, jeden Kritiker am Flüchtlings-Tsunami möglichst zu
kriminalisieren. Auf diese Weise sollen Richter für ›fremdenfeindliche‹ und ›rechtsextreme‹ Straftaten sensibilisiert und für Urteile nach Staatsvorgabe
gewonnen werden.« Und da sollten gerade
dem Herrn Minister die von Muslimen im Internet kursierenden Aufrufe zu
Angriffen auf uns entgangen sein? Zumal inzwischen in den sozialen Netzwerken auch
Nachrichten gelöscht werden, welche die ausufernde Kriminalität von Migranten
zum Gegenstand haben. Auch Ulfkotte spricht von aktuellen
Zensurbemühungen und den Durchsuchungen bei jenen, die Flüchtlinge und
islamischen Terror kritisieren. »Oder haben Sie schon einmal
gehört«, so der Autor, »daß Zensurminister Heiko Maas die Seiten jener islamischen Gruppen
sperren läßt, auf denen dazu aufgerufen wird, dem Leben ihres Vorbilds
Mohammed zu folgen? Jener Herr Mohammed, dem auch der Attentäter von Nizza
huldigte, hat selbst Massaker angeordnet und beaufsichtigt.«
Wer
oder was den Attentäter, ein 31 Jahre alter tunesischer
Moslem, zu
seiner Tat motiviert hat, bleibt fürs erste unentdeckt. Und den Angehörigen der
Toten werden die Beileidsbezeugungen der Politiker kaum Trost zu spenden
vermögen. So hat die Regierung Saudi-Arabiens den Anschlag als abscheulich angeprangert
und zugesichert, mit Frankreich zusammenzuarbeiten, ›um terroristischen Taten in jeglicher Form‹ entgegenzutreten. Kein Wort davon, dass die Saudis und Katar gerade
den IS mit Geld und Waffen unterstützt haben. »Wieder einmal«, so Ulfkotte, »hatte es ein zugewanderter radikaler
Muslim leicht, ein Massaker zu verüben.«
Wie dem Bericht von Ulfkotte
im weiteren zu entnehmen ist, hatte der französische
Geheimdienstchef Calvar erst vor wenigen Tagen vor dem Parlament das Wort vom
drohenden Bürgerkrieg ausgesprochen und erklärt, dass sowohl weitere
Terroranschläge als auch die islamische Radikalisierung die Gesellschaft in
Frankreich zu zerreissen drohten. »Auffallend
ist«, so Ulfkotte, »die französischen Geheimdienste waren in Alarmbereitschaft, sie
erwarteten einen solchen Anschlag. Seit vielen Monaten rechneten sie auch mit
einem oder mehreren Attentätern, die ein Fahrzeug als Tatwaffe benutzen würden. Jedenfalls haben sie das
mehrfach öffentlich erklärt. Die sechs Geheimdienste kooperieren besser denn je;
Armee und Polizei sind in höchster Alarmbereitschaft und überall präsent. Aber
geholfen hat es offenkundig nichts.«
»Auch nach
dem jüngsten Massaker«, legt der Autor dar, »wird die Lektion beim französischen Präsidenten wohl
nicht angekommen sein. Es wird alles weitergehen wie bisher. Und in der Folge
werden frustrierte Bürger, welche der Staat nicht mehr vor dem inzwischen
alltäglichen muslimischen Terror schützen kann, die ›Front
National‹ wählen
und Marine Le Pen zur nächsten Staatschefin machen. Im Jahre 2003 schrieb ich
das Buch ›Der Krieg
in unseren Städten‹, in dem
ich genau diese Entwicklung Land für Land in Europa vorausgesagt habe. Für diese
Prognosen wurde ich angefeindet und ausgelacht. Einige Jahre später präzisierte
ich meine Thesen mit neuen Fakten im Bestseller ›SOS
Abendland‹, vor
wenigen Monaten in ›Mekka
Deutschland‹ und ganz
aktuell zusammen mit Stefan Schubert in ›Grenzenlos kriminell –
Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen‹.
»Das war ein ›Angriff auf unsere Werte‹,
plappern Bundespräsident Gauck und sein US-Pendant Obama wie
Synchron-Sprechpuppen«, kommentiert Michael
Paulwitz in der Jungen Freiheit: »Nein, war es nicht. Es war ein Angriff auf
Frankreich und die Franzosen, auf Europa und die europäischen Völker, auch auf
unser Land und unsere Nation. Mag sein, daß diese Angriffe im ein oder anderen
Fall tatsächlich nicht in erster Linie mit dem Islam zu tun haben. Aber sie
haben mit arabisch-nordafrikanischer Landnahme zu tun. ›Wir werden uns unsere
Freiheit und unsere Lebensart nicht nehmen lassen‹. Doch, lassen wir bereits.
Frankreich hat den Ausnahmezustand gerade wieder verlängert. Die Rückkehr zur
Normalität wird immer kürzer, denn die Einschläge kommen immer näher und in
immer rascherer Folge.« [5]
»Frankreich«, so ein Kommentar von Michael Winkler, »ruft seine Bürger dazu auf, einer Bürgerwehr beizutreten. Offiziell
nennt sich das ›Reservedienst bei den Sicherheitskräften‹, doch
im Grunde ist das nichts anderes als eine Bürgerwehr, die der Staat selbst
organisiert. Der Gedanke, daß sich die Bürger für die Sicherheit des Staates
einsetzen, ist in Merkeldeutschland natürlich oberpfui. Heiko ›Ehrenburg‹ Maas
hat schließlich seine professionellen Leibwächter. Für Wähler und Steuerzahler
ist mehr Sicherheit nicht nötig. Zumal beim ›Kampf gegen Rechts‹ nicht
mit Terroranschlägen zu rechnen ist. Gefährlich für den Bürger ist ja nur der
Islam, aber der gehört schließlich zu Deutschland, sagt Angela, die selbstherrliche Merkel.« [6]
»Wir müssen
unsere Politik ändern« fordert Willy Wimmer, womit er das
ausspricht, was Abertausende von uns empfinden, was jedoch von Brüssel, unseren
Regierenden und Washington - bildlich
gesprochen - ebenso ›abertausendfach‹
ignoriert wird.
»Wenn der Westen«, so Wimmer, »nicht innehält und zur Charta der Vereinten Nationen zurückkehrt, werden wir unser ›blut-rotes Wunder‹ erleben, wie die
Mordbrenner in London, Paris und Madrid gezeigt haben. In der berühmten ›Charta von Paris‹ hat man sich im
November 1990 in die Augen zugesagt, daß von Europa nur
Frieden ausgehen soll. Die Vereinigten Staaten haben aus Europa die Maschine
und den Flugzeugträger für Mordbrennerei gemacht und unsere Regierungen haben
es zugelassen und mitgemacht. Der Schutz der deutschen Staatsbürger und des
deutschen Staatsgebietes wird nicht dadurch sichergestellt, daß die Bundesregierung sich obskurer Beratungsgruppen bei der
Aushöhlung der verfassungs- oder europarechtlichen Grundordnung bedient. Der
4./5. September 2015 und die bislang fortdauernde ›putschartige‹ Aufhebung der staatlichen Ordnung im Hinblick auf den Schutz
unserer Grenzen durch die Bundeskanzlerin hat das in tragischer Weise deutlich
gemacht. Vor wenigen Wochen hat auch ein deutsches Massenblatt unwidersprochen
deutlich gemacht, daß im Umfeld der damaligen Entwicklung
der Bundesinnenminister die vorhandenen und für die Aufgaben bestimmten
Polizeieinheiten zum Schutz der deutschen Grenzen in Marsch setzen wollte. Die
Bundeskanzlerin hat diesen Einsatz nach den jeweiligen Presseberichten
untersagt. Heute beklagt sie öffentlich, daß potentielle Straftäter die Migrationsbewegung nach Europa dazu
benutzen, dauerhaft einzusickern. Die Bundeskanzlerin muß sich dann allerdings fragen lassen, warum sie diesen Umstand noch
dadurch fördert, daß sie den Schutz unserer Staatsgrenzen
nachhaltig geschwächt hat und diesen Zustand zum Schaden unseres Staates und
der Europäischen Union aufrechterhält. Es ist nicht damit getan, daß die Täter umgehend erschossen und keine Gefangenen mehr gemacht
werden. Wir wollen wissen, warum das alles geschieht und warum wir nicht
geschützt werden.« [7]
»In keiner
anderen Weltreligion«, so Ulfkotte, »ist der Hass auf Andersdenkende so tief verwurzelt wie im Islam. Wer das
weiterhin bestreitet, wegschaut und einen Kampf gegen jene führt, welche über
den Islam aufklären, der wird dem Bürgerkrieg Vorschub leisten. Denn immer mehr
Menschen wollen bei der grenzenlosen Kriminalität und dem importierten Terror
nicht mehr zuschauen.« d.auerbach@gmx.ch
[1] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte/terror-in-nizza-das-haben-wir-nicht-ahnen-koennen-und-nun-die-wahrheit.html 15. 6. 16
Terror in Nizza: »Das haben wir nicht ahnen können« … Und nun die
Wahrheit – Von Udo Ulfkotte [2] http://www.pi-news.net/2016/02/video-drohbrief-eines-moslems-an-islamkritiker/ 22. 2. 16 [3]
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/heinz-wilhelm-bertram/heiko-maas-merkels-multifunktionaler-general-der-ideologie-und-gesinnungsjustiz.html 14. 2. 16
Heiko Maas, Merkels multifunktionaler General der Ideologie und
Gesinnungsjustiz - Von Heinz-Wilhelm Bertram [4] Siehe hierzu: http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2429 26. 7. 15 Anetta Kahane: Der Osten ist zu weiss [5] https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/knieweich-und-weinerlich/ 15. 7. 16
Knieweich und weinerlich - Von Michael Paulwitz
[6] http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html 17. 6. 16 [7] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/willy-wimmer/willy-wimmer-nach-nizza-wir-muessen-unsere-politik-aendern-.html 15. 7. 16
Hhiwe
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