Vera Lengsfeld - Ihr Völker Europas, schaut aufs Mittelmeer!

Direkt vor den Augen Europas spielen sich absurde bis apokalyptische Szenen ab. Es braut sich eine Krise zusammen, die jene von 2015 in den Schatten stellen wird.

Aber die Europäer, vor allem die Deutschen, spielen das infantile Spiel aller Kinder: Wenn ich das Unheil, das auf mich zukommt, nicht sehe, sieht es mich auch nicht. Das hat sich zwar immer wieder als fataler Irrtum erwiesen, aber es scheint nicht möglich zu sein, daraus zu lernen. In den Medien wird mehr als zurückhaltend berichtet, das trifft wiederum vor allem auf Deutschland zu. Die Briten sind da noch offener. Im Spectator erschien am 22. Juli ein ausführlicher Bericht über die Madness in the Med, in dem geschildert wird, wie die Retter der verschiedenen NGOs, die Flüchtlinge aufnehmen, die von den kriminellen Schleppern auf Schlauchboote gepfercht werden, die Krise anheizen. 

Im Jahr 2015 konzentrierte sich das sinistre Joint Venture von Schleppern und  Rettern auf das östliche Mittelmeer. Nach dem Deal mit der Türkei lohnt sich das Geschäft dort nicht mehr, denn die Flüchtlinge, die Griechenland noch erreichen, werden umgehend in die Türkei gebracht, wo die türkischen Behörden entscheiden, wer weiter nach Europas darf und wer nicht. In der Regel werden gut ausgebildete Menschen zurückgehalten. Nach Europa dürfen Kranke, Kriminelle und Analphabeten. Die Eurokraten spielen das unwürdige Spiel mit, weil sie sich mit dem Deal von Erdogan abhängig gemacht haben und fürchten, dass er Hunderttausende nach Europa in Marsch setzen könnte. Auch über diesen Skandal wird kaum berichtet.

Das Flüchtlingsproblem war mit dem Türkei-Deal aber keineswegs gelöst, sondern verlagerte sich nur ins westliche Mittelmeer. Im letzten Jahr gelangten laut Spectator etwa 181 000 Migranten nach Italien. In diesem Jahr sind es nach 6 Monaten schon über 90 000. Fast alle starteten in Libyen. Laut UNO-Berichten sind dabei in diesem Jahr bereits 2359 Menschen ertrunken, 2016 waren es 5083 und 2015  2777. 

Die EU, die die Flüchtlingskrise von Anfang an durch Mißmanagement verschärft hat, ignorierte die Hilferufe der italienischen Regierung. Statt Italien die Häfen für die Schiffe der Retter schließen zu lassen, drängte sie darauf, dass sie offen bleiben sollen und versprach finanzielle Hilfe. Die Frage, was mit den hauptsächlich jungen Männern geschehen soll, die in abgelegenen Zeltstädten zwischengelagert werden, wird nicht diskutiert. Bekanntlich ist der Plan, die Flüchtlinge nach einem Schlüssel über die EU-Mitgliedsländer zu verteilen, Makulatur geblieben. Selbst wenn er wunderbarerweise doch noch in die Tat umgesetzt werden sollte, bedeutet das nicht, dass die Flüchtlinge nicht  sehr schnell dorthin gehen werden, wo die Zuwendungen am höchsten sind. Das ist nur noch Deutschland, da Schweden und Österreich bereits angekündigt haben, keine Migranten mehr verkraften zu können und Frankreich höchstens eine symbolische Anzahl aufnehmen wird. Bis zur Bundestagswahl soll das Problem unter der Decke gehalten werden, danach wird der Sturm auf Deutschland losgehen.

Mittlerweile wird die Situation in Italien immer dramatischer. Die Arbeitslosenrate liegt bei 12 %. Nach Voraussagen wird die Wirtschaft mindestens 10 Jahre brauchen, um den Stand von 2007 wieder zu erreichen. Auch das nur, wenn es gelingt, die Nullzins-Politik von Mario Draghi aufrechtzuerhalten, was eher unwahrscheinlich ist. Was die Sache verschlimmert, ist die Tatsache, dass sich das Migrantenproblem auf den armen Süden des Landes konzentriert, wo die Wirtschaft am schwächsten ist und die Steuerzahler am dünnsten gesät sind. Ähnlich wie die Deutschen sind die Italiener wegen ihrer faschistischen Vergangenheit sehr bemüht, nicht als Rassisten zu gelten und Migranten willkommen zu heißen. Aber auch hier sinkt die Akzeptanz. Schon wollen laut Umfragen 67 % der Italiener eine Schließung ihrer Häfen für NGO-Schiffe, 61 % befürworten gar eine Seeblockade Libyens.  

Ursache dafür ist die Erkenntnis, dass immer weniger wirkliche Flüchtlinge kommen. Nach Angaben von Eurostat waren unter den 46 995 in den ersten vier Monaten diesen Jahres Eingereisten nur 635 Syrer und 170 Libyer. Dafür kamen 10 000 aus Nigeria, 4 135 aus Bangladesh, 3 865 aus Gambia, 3 625 aus Pakistan und 3 460 aus dem Senegal. In keinem dieser Länder herrscht Bürgerkrieg. Um die Bezeichnung Flüchtlingeaufrechterhalten zu können, müßte die Definition erheblich erweitert werden. Darunter müßten dann alle fallen, die in Ländern leben, in denen der wirtschaftliche und demokratische Standard niedriger ist, als in den EU-Staaten. Tatsächlich gibt es Bemühungen der Politik, den Flüchtlingsbegriff ins Unendliche auszudehnen. Nicht nur die deutsche Umweltministerin Barbara Hendricks, auch EU-Präsident Jean-Claude Juncker warnen bereits vor Klimaflüchtlingen, obwohl die sogenannte Klimaerwärmung seit 2000 Pause macht und wir einen nasskalten Sommer erleben, den es laut Klimaschützern gar nicht mehr geben können sollte.

Wenn Klima ein Fluchtgrund sein soll, dann sind alle Kriterien, nach denen Flüchtlinge bestimmt werden können, ausgehebelt. Das nur als Naivität abzutun, fällt schwer. Denn es sieht mehr danach aus, als ob die EU-Kommissare Frans Timmermans und Peter Sutherland den tatsächlichen Plan der Eurokraten verraten haben. Timmermans hat verkündet, die Zukunft der Menschheit beruhe nicht länger auf einzelnen Nationen oder Kulturen, sondern auf einer vermischten Superkultur. Folglich müsse multikulturelle Diversität bei jeder einzelnen  Nation weltweit beschleunigt und monokulturelle Staaten ausradiert werden.   Sutherland sekundierte, er wolle den Europäern ihre nationale Souveränität und den lästigen prähistorischen Nationalstaat auszutreiben….. Wer ihm unterstelle, »dass ich entschlossen wäre, die Homogenität der Völker zu zerstören, der hat verdammt noch mal absolut recht. Genau das habe ich vor.« 

Das klingt fatal danach, als handle es sich bei unseren Politikern nicht um Schlafwandler, die nicht erkennen, was sich für ein politisches Unheil zusammenbraut, sondern um Gesellschaftsklempner, die tatsächlich ein neues, diesmal globales Sozialexperiment gestartet haben. Wenn man Finanzminister Schäuble glaubt, dann brauchen sie dafür eine Krise. Wörtlich: »In einem größeren Kontext brauchen wir natürlich eine politische Union……  Wir können diese politische Union nur erreichen, wenn wir eine Krise haben.« 

Aus den durch die Politik verursachten Krisen soll also eine multikulturelle politische Union hervorgehen, die auf demokratischem Weg niemals zu erreichen wäre. Anders kann man den Umgang der Eurokraten mit der Flüchtlingskrise nicht  erklären, denn Dummheit kann es nicht sein, die verhindert, dass alle offensichtlichen Schritte zur Eindämmung der Migration nicht gegangen werden.

Eine wichtige Rolle bei der Irreführung der Öffentlichkeit spielen dabei die NGOs, die sich als Retter gerieren. Sie verbreiten die Legende, dass die Verfolgungen, denen die Flüchtlinge in ihren Heimatländern ausgesetzt seien, so schlimm wären, dass sie verzweifelt nach jedem Schlauchboot griffen, dessen sie habhaft werden könnten. 

Der Spectator verweist besonders auf Save the children, die auf ihrer Website zwischen Fotos von Kindern, die in Rettungsfolie eingewickelt sind, erklärt, dass diese Kinder vor Kugeln, Armut, Verfolgung und den wachsenden Einfluß des Klimawandels (sic!) fliehen würden, nur, um in europäischen Gewässern zu ertrinken. Die Realität sieht anders aus. Da zahlen junge Männer durchschnittlich 1000 € an Schlepper, um seeuntüchtige Boote zu besteigen, in dem Wissen, dass sie an der Grenze zu europäischen Gewässern gerettet werden. Die Schlepper, enthüllt der Spectator, gehen ihrem Geschäft öffentlich nach. Es kann nur als libysches Migranten-Reisebüro beschrieben werden: Auf einer Facebook-Seite werden Tickets für Passagiere angeboten, einschließlich Preisnachlaß für Gruppen. Eine Telefonnummer, die Interessenten anrufen können, wird ebenfalls bereitgestellt. Es wird beschrieben, dass die Reise nur drei bis vier Stunden dauert, bevor das Boot von NGOs oder einem EU-Schiff übernommen wird.   

Zwischen Oktober 2013 und Oktober 2014 mußten die Boote noch längere Strecken bis vor die Küste Italiens zurücklegen, wo sie dann von der italienischen Küstenwache gerettet wurden. Die Operation hieß  Mare Nostrum und war  für die Rettung von 190 000 Flüchtlingen verantwortlich, die nach Italien gebracht wurden. Diese Operation wurde 2014 durch Triton ersetzt, deren Schiffe 120 Meilen nördlich von Libyen kreuzen. Alle NGO-Schiffe dagegen operieren direkt vor der libyschen Küste. Darunter die Vos Hestia von Save the children, die MV Aquarius, die gemeinsam von SOS Mediterranée und Médecins Sans Frontières betrieben wird, und die Phoenix, die einem amerikanischen Geschäftsmann und seiner italienischen Frau, die einen  karitativen Verein MOAS gegründet haben, gehört. Den Schiffen ist es erlaubt, in Seenot geratene Besatzungen aufzunehmen und zum nächstgelegenen sicheren Hafen zu bringen. Der liegt in der Regel nicht in Italien. Sie dürfen keine unerlaubte Suchmissionen starten und Menschen von nicht in Seenot geratenen Booten nicht retten. Die Retter sind nach dem Gesetz also Schlepper. Der  Spectator zitiert ein holländisches Forschungsinstitut  Gefira, das Webseiten  auswertet, auf denen die Route von Schiffen per Satellit verfolgt wird. Demzufolge haben mindestens ein Dutzend NGO-Schiffe libysche Gewässer befahren. Die Vos Hestia tat das zum Beispiel am 5., 16., 22. und 23. Mai, die Aquarius am 2., 5., 16., und 23. Mai und kürzlich am 9. Juli. Die Phoenix wurde mindestens drei Mal in libyschen Gewässern gesichtet, zuletzt am 9. Juli. Deshalb hat die italienische Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen die NGOs eingeleitet. Es gibt angeblich Beweise für direkte Kontakte zwischen Schleppern und NGOs. Natürlich beteuern die NGOs ihre Unschuld. Sie hätten keine Kontakte zu Schleppern und hätten libysche Gewässer nur mit der Erlaubnis der italienischen Küstenwache befahren. Allerdings gibt die Küstenwache keine Auskunft darüber, ob und warum sie solche Erlaubnisse erteilt hat.

Der Spectator kommt zu dem Ergebnis, dass die NGOs ein Teil des organisierten Menschenschmuggels sind, bewußt oder unbewußt. Würden sie die geretteten Passagiere der Schlepperboote, wie es gesetzlich vorgeschrieben ist, zum nächstgelegenen libyschen Hafen bringen, statt nach Italien, wäre dem Schlepperunwesen bald der Boden entzogen. Weil sie das nicht tun, sind die Retter mitverantwortlich für die Toten im Mittelmeer.

Das Gleiche gilt für die europäische Politik, die dem fatalen Treiben am Mittelmeer tatenlos zusieht und dieses dadurch sogar heimlich unterstützt.  [1]


Anmerkung politonline d.a.

Die Vereinten Nationen nennen das alles verharmlosend »Replacement Migration«.

Nun ist es das bleibende Verdienst von Friederike Beck, die uns leider verlassen hat  - sie starb Ende Mai und ist, wie auch Udo Ulfkotte, unersetzlich -  dass sie in ihrem grossen Werk Die geheime Migrationsagenda die Verästelungen der im Verbund mit den Stiftungen für die Asylziele arbeitenden Gruppierungen minutiös aufgezeichnet hat. Ob Frans Timmermans, dem zufolge die Multikulturalität das Schicksal der Menschheit ist, Peter Sutherland, der aus seinem offenen Hass gegen den Nationalstaat keinen Hehl macht, oder George Soros, all diese Figuren, die sich anmassen, uns zu diktieren, wie die Geschicke unseres Landes zu handhaben sind, finden sich in dieser unübertrefflichen Zusammenfassung. Auszüge hieraus und die für die Flutung unseres Kontinents nachweisbaren Beweggründe und Absichten haben wir u.a. in den nachfolgenden Artikeln veröffentlicht:

Das Chaos - erzeugt
Europa - Das Chaos ist gewollt
Ob Migranten oder EU-Zentralisierung: Wie wir ausgebootet werden

Migration auf Dauer? - Wie alles zusammenpasst!
Die UNO: Wie sie uns umzuvolken gedenkt - Von Doris Auerbach

Die Migration - Absicht und Zweck - Von Doris Auerbach
Giga-Umvolker Soros will Europa plündern  

Was nun die schillernde Figur von Soros angeht, »dessen Regimewechsel-Initiativen«  - wie dies die Bürgerrechtsbewegung Solidarität BüSo[2] festgehalten hat -  »im Dienste des globalisierten Finanzempire weltweit als farbige Revolutionen verkauft wurden«, so ist er zusammen mit dem grünen Ex-Aussenminister Joschka Fischer der Gründer des politisch hochrangig besetzten European Council on Foreign Relations und damit sollte man seinen Einfluss in Brüssel nicht unterschätzen. Wie die BüSo des weiteren vermerkt, »war und ist es ein praktisches Hauptanliegen dieser Organisation, die Annäherung zwischen Deutschland und den europäischen Nationen gegenüber Rußland zu hintertreiben und das postdemokratische EU-Empire als Teil des bankrotten transatlantischen Finanzsystems zu konsolidieren und auszuweiten.«  

Journalistenwatch hat soeben die von uns nachstehend wiedergegebenen Auszüge aus George Soros Sechs-Punkte-Plan von 2015 auf seine website gestellt: 

1.  Die EU muß mindestens 1 Million Asylbewerber pro Jahr in der nahen Zukunft akzeptieren. Dafür müssen die Lasten fair verteilt werden, ein Prinzip, dass die Mehrheit der EU-Staaten bei ihrem Treffen am 23. September 2015 beschlossen hat. Die Finanzierung ist kritisch. Die EU sollte 15.000.- € für jeden Asylbewerber bereitstellen und ihm damit die Unterbringung, die Gesundheitsvorsorge und die Ausbildung in den ersten zwei Jahren finanzieren. Damit wird die Aufnahme von Asylbewerbern auch für die Mitgliedsstaaten anziehender. [Was für eine absurde Folgerung; jeder kann sich ausrechnen, dass unser Sozialsystem an diesen Kosten zerschellen wird!]

Diese Gelder können eingesammelt werden, indem langfristige Bonds angeboten werden, die die hohe Kreditwürdigkeit nutzen und gleichzeitig einen fiskalischen Anreiz für die Europäische Wirtschaft bieten. Flüchtlinge da unterzubringen, wo sie hinwollen und wo sie erwünscht sind, ist eine notwendige Bedingung für den Erfolg. 

2.  Die EU muß die Führung in der weltweiten Anstrengung übernehmen, Jordanien, Libanon und die Türkei finanziell zu unterstützen, damit die vier Millionen Flüchtlinge dort versorgt werden können. Pro Jahr kostet das 5.000.- € pro Flüchtling, insgesamt eine Summe von 20 Milliarden. Die Türkei erhält bisher erst eine Milliarde. Die EU sollte spezielle Wirtschaftzonen mit bevorzugtem Handelsstatus in diesen Regionen einrichten, einschließlich Tunesien und Marokko, um das Investment anzukurbeln und Jobs für Flüchtlinge und Einheimische zu schaffen.

3.  Die EU muß eine einzige Asyl und Migrationsbehörde schaffen und unter Umständen eine gemeinsame Grenzsicherungstruppe. Das jetzige System, in dem jeder Mitgliedsstaat sein eigenes Asylsystem hat, ist ineffektiv und zu teuer..…

5. und 6.  Die operativen und finanziellen Maßnahmen der EU sollten dafür genutzt werden, weltweite Standards im Umgang mit Asylbewerbern und Migranten einzuführen, das wäre der fünfte Punkt meines weitreichenden Plans. Um eine Million Asylbewerber und Migranten pro Jahr in der EU aufzunehmen, braucht die EU die Unterstützung des privaten Sektors. NGOs, Kirchen und Geschäftsleute müssen als Sponsoren und Helfer agieren.  [3]

Dass sich Soros Vorstellungen, deren Niederschlag in Brüssel keineswegs in Abrede gestellt werden kann, nahtlos in die eines Coudenhove-Kalergi, Thomas P. Barnett resp. Frans Timmermans sowie der UNO einfügen, geht allein schon aus den obengenannten Artikeln hervor. Man ist fassungslos, mit welcher gnadenlosen Arroganz hier unter dem Etikett EU mit uns zu verfahren beabsichtigt ist; geradezu erschütternd ist es, dass diese, eine regelrechte Knechtschaft unsererseits vorsehenden Direktiven kaum Widerstand bei den gewählten Parlamentariern hervorrufen.

Und natürlich fügt sich Soros Forderung, eine einzige Asyl und Migrationsbehörde zu schaffen, ebenso nahtlos in die propagierte Entmachtung der einzelnen EU-Staaten ein, wie dies Walter Hallstein, erster Präsident der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, in der Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 28. 3. 2013 rückhaltlos ausgesprochen hat: »Die Abschaffung der Nation ist die europäische Idee.«   

Das Migrationskonzept als solches spricht jeglicher Menschenwürde Hohn, ermöglicht es doch der USA und ihren Verbündeten, ihre kriegerischen Handlungen fortzusetzen, unter der Garantie, dass die EU und die UNO uns ungehindert sämtliche Folgen aufbürden können.

Wenigstens werden inzwischen von Italien Schritte unternommen, um die mit den Schleppern zusammenarbeitenden und der illegalen Migration bezichtigten NGOs endlich zu stoppen. Obwohl dies die Aufgabe der EU-Kommission wäre! Jedenfalls ist es ersichtlich, dass, um hier Merkels Worte einzusetzen, wir, die wir schon länger hier leben bereits Millionen von Merkels eingeladenen Wirtschaftsflüchtlingen mit Milliardenbeträgen finanzieren dürfen.

2011 erschien von Friederike Beck auch das Guttenberg-Dossier, ein Buch über das Wirken Transatlantischer Netzwerke und ihre Einflussnahme auf die deutschen Eliten, das zum Bestseller wurde.

Da die Geschicke unseres Nachbarstaats in der Regel nicht ohne Auswirkungen auf die übrigen EU-Staaten bleiben, seien hier abschliessend die mahnenden Worte von Beck wiedergegeben:

»Es wäre nicht das erste Mal in seiner Geschichte, dass Deutschland durch eine mit Blindheit und mangelnder Intelligenz geschlagenen Elite, welche das Menetekel an der Wand nicht erkennt, auf den Weg des bitteren Endes gefu?hrt wird.«

d.auerbach@gmx.ch

 

[1]  http://vera-lengsfeld.de/2017/07/27/ihr-voelker-europas-schaut-aufs-mittelmeer/#more-1543     27. 7. 17    
[2]  https://www.bueso.de/node/6904  11. 12. 13
Soros und der Regimewechsel in der Ukraine: Demokratie im Namen des EU-Empire?

[3]  http://www.journalistenwatch.com/2017/08/05/soros-plan-geht-auf-und-orban-ist-kein-verschwoerungstheoretiker/  5. 8. 17  resp.
http://www.marketwatch.com/story/george-soros-heres-my-plan-to-solve-the-asylum-chaos-2015-09-29
   29. 9. 15 
George Soros: Here’s my plan to solve the asylum chaos – By George Soros