»Feindliche Über-Nahme: Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht«

Am Donnerstag, den 30. August, hat Thilo Sarrazin sein neues Buch in der Bundespressekonferenz vorgestellt.

Dies auf den Tag genau acht Jahre nach seinem ersten aufsehenerregenden Buch Deutschland schafft sich ab. Erneut ist das Medieninteresse riesig und der Aufschrei der politkorrekten Realitätsverweigerer groß. So hagelte es denn in der Systempresse auch unverzüglich die niederträchtigsten Titel wie Neues Sarrazin-Buch: Haarsträubendes zum Islam von Rainer Hermann in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung  [2],  Deutschland braucht dieses Werk so dringend wie einen Ebola-Ausbruch in der Süddeutschen Zeitung  [3], Thilo Sarrazin legt nach - verletzend, grenz-rassistisch und manipulativ - In Feindliche Übernahme schwingt sich der Provokateur zum Islamwissenschaftler auf – Von Anna Sauerbrey im Berliner Tagesspiegel  [4],  Sarrazin will Muslime nicht mehr ins Land lassen: Das steht im Skandal-Buch - Von Joseph Hausner im Focus  [5].

Angesichts des Entsetzens, dass sich unter den regierenden und regierungstreuen Gutmenschen eingestellt hat, da sie sich erneut mit der Wahrheit konfrontiert sehen, dürfte es eine durchaus angebrachte Empfehlung sein, das Buch unverzüglich zu bestellen, bevor es dem einen oder anderen Zentralrat einfallen sollte, gegen die eine oder andere Stelle zu Felde zu ziehen. 

In seinem mit dem Titel  Sarrazin über Islam: Gewalt-Ideologie im Gewand einer Religion versehenen Artikel schreibt der Münchner Michael Stürzenberger u.a.: Der Vorsitzende der SPD-Nachwuchsorganisation Jungsozialisten, Kevin Kühnert, forderte schon vor der Buchvorstellung und mit Sicherheit ohne auch nur eine einzige Seite des Buches zu kennen, sogleich ein neues Ausschlußverfahren gegen das seit 45 Jahren in der SPD wirkende Parteimitglied. Sarrazin habe »mit den Grundwerten der SPD schon lange nichts mehr zu tun«. Nur weiter so! Bald ist Kevin allein zuhaus in der roten Abwrackbude, die früher einmal eine Volkspartei der Arbeiter war. Einer der übelsten Islam-Verharmloser der Republik und ausgerechnet Berater des Verfassungsschutzes, Prof. Martin Rohe aus Erlangen, versucht bereits, die Fakten, die Sarrazin präsentiert, in Zweifel zu ziehen. Das beste Zeichen, dass der unbequeme SPD-Mann erneut voll ins Schwarze getroffen hat!

Das Volk scheint anders zu denken als die üblichen Repräsentanten des betreuten Denkens der linksversifften Medien- und Politiklandschaft. Selbst die Leser des nicht gerade AfD-affinen Blattes Der Westen wollen in einer Umfrage mehrheitlich lieber das Buch lesen als sich aus zweiter, in den allermeisten Fällen nicht gerade glaubwürdiger Hand, eine Meinung aufpfropfen zu lassen.

Bei der Bundespressekonferenz stürzten sich die Medien wie die Geier auf das SPD-Urgestein, so, als ob Galileo Galilei wiederauferstanden wäre und mit seinen wahren, aber nicht gewollten Thesen einen erneuten Scheiterhaufen provozieren würde:

Sämtliche Medienberichte zu dem Islambuch des vermeintlichen Ketzerssind kritisch verfaßt. Die Huffington Post entlarvt sich hierbei besonders offen: Das Buch sei ein schleichendes Gift für das soziale Zusammenleben. Damit ist die Marschrichtung der linken Appeaser klar: Besser keine Kritik am Islam üben, sonst könnte es ja Moslems provozieren, und dann ist es vorbei mit der sorgsam konstruierten vermeintlich heilen Multikultiwelt. Genauso wurden die Bürger in der DDR, bei den Nationalsozialisten und im Kommunismus erzogen: Besser die Klappe halten, sonst gibts Ärger, um es vorsichtig zu formulieren. Die Kollaborateure einer faschistischen Ideologie bekunden auch unfreiwillig ihr fundamentales Nichtwissen über den Islam.

Sarrazin vertraut ganz auf seine eigene Lektüre des Korans; er will ihn ohne innere Vorbehalte und ohne vorgefaßte Meinung gelesen haben. Sein Fazit: Im Koran stecke eine radikale und gewalttätige Grundanlage des Islam. Weswegen er sich auch gar nicht die Mühe macht, all jene Koranverse zu zitieren, die zu Toleranz und Miteinander ermahnen. Was die Linksgestörten angeht, so wissen diese ganz offensichtlich nicht, dass die eher harmlosen Verse aus der Frühzeit des Propheten allesamt durch die späteren Gewalt-, Kampf- und Tötungsbefehle ersetzt worden sind, als der wütende Kriegsfürst Macht und Heere zur Verfügung hatte.

Im Islam sei eine Tendenz zum Beleidigtsein und Sich-angegriffen-fühlen angelegt, was mit unseren Begriffen von Meinungsfreiheit und Demokratie nur schwer vereinbar sei. Künstler, Wissenschaftler und Schriftsteller würden weltweit mit dem Tode bedroht, wenn sie den Islam auf falsche Art kritisierten. Solche Ereignisse und die wachsende Radikalisierung von Moslems weltweit seien für Sarrazin der Anlaß für dieses Buch gewesen. Er habe den Koran von der ersten bis zur letzten Seite in der Übersetzung von Rudi Paret gelesen. Gläubige Moslems würden in ihrer großen Mehrheit den Text des Korans als Botschaft Gottes wörtlich nehmen. So werde es vom Gesandten Gottes, dem Propheten Mohammed, verlangt und so sähen es überwiegend auch die im Islam verbreiteten Lehrmeinungen.

Der Text sei an vielen Stellen kaum verständlich, es gebe keine erkennbare Gliederung, in den meisten Suren auch keinen erkennbaren roten Faden und zudem ungeheuer viele Wiederholungen. Wenn man den Text aber nach Gegenständen ordne, wie er es im Kapitel 1 seines Buchs vorgenommen hat, erhält man eine überraschende Klarheit. Verstehe man den Text wörtlich, so lasse er wenig Raum für Mißverständnisse übrig. Viele Botschaften des Korans riefen zum Haß auf Ungläubige, deren physische Vernichtung oder Verfolgung auf. Der religiöse Gehalt sei sehr schlicht, dafür gebe es ungeheuer viele Anweisungen zum Verhalten und Einteilungen von gut und böse. Intoleranz, Gewalttätigkeit, Haß auf die Ungläubigen, Rückständigkeit, Autoritätshörigkeit und die Unterdrückung von Frauen würden vom Korantext umfassend gestützt.

Sarrazins Fazit: »Nimmt man den Koran auch nur einigermaßen beim Wort, dann ist der Islam beim besten Willen keine Religion des Friedens und der Toleranz, sondern eine Gewalt-Ideologie, die im Gewand einer Religion daherkommt. Liebe und Barmherzigkeit erstrecken sich im Koran nur auf die Gläubigen, nicht auf den Rest der Welt.« Der im Koran vermittelte Haß auf die Ungläubigen und das Auserwähltsein der Gläubigen würden dem Islam seine expansive Eroberungskraft verleihen. Der Unterwerfungsgestus des Islam, die im Koran angelegte Feindseligkeit gegenüber selbstständigem Denken sowie die Geringschätzung von nichtreligiösem Wissen führten zu niedriger Bildungsleistung und geringer geistiger Neugier und erklärten so, wie Sarrazin darlegt, den technisch-zivilisatorischen Rückstand der islamischen Welt. Das Verhältnis der Geschlechter und die mindere Rolle der in Unbildung und Abhängigkeit gehaltenen Frauen führten zu überdurchschnittlicher Fruchtbarkeit der Moslems in der islamischen Welt und auch bei uns. In seinem Buch fordert Sarrazin auch einen grundsätzlichen Einwanderungsstopp für Moslems.

Das Werk ist Aufklärung im besten Sinne des Wortes. Was Sarrazin in seinem neuen Buch niederlegt, hat er akribisch recherchiert und ist von allgemein zugänglichen Fakten und Statistiken gestützt. Die Herausgabe des Buches war von der ursprünglich damit betrauten Verlagsgruppe Random House ob der Brisanz seines Inhalts abgelehnt worden; in der Folge übernahm diese der FinanzBuch Verlag.

 

[1]  http://www.pi-news.net/2018/08/sarrazin-ueber-islam-gewalt-ideologie-im-gewand-einer-religion/    31. 8. 18
Sarrazin über Islam: Gewalt-Ideologie im Gewand einer Religion

[2] http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/neues-thilo-sarrazin-buch-ueber-den-islam-ist-voller-fehler-15763054.html  30. 8. 18
Neues Sarrazin-Buch: Haarsträubendes zum Islam – Von Rainer Hermann

[3]  https://www.sueddeutsche.de/kultur/neues-sarrazin-buch-deutschland-braucht-dieses-buch-so-dringend-wie-einen-ebola-ausbruch-1.4109017 30. 8. 18 Deutschland braucht dieses Werk so dringend wie einen Ebola-Ausbruch

[4]  https://www.tagesspiegel.de/politik/sarrazins-neues-buch-thilo-sarrazin-legt-nach-verletzend-grenz-rassistisch-und-manipulativ/22974564.html   30. 8. 18 Sarrazins neues Buch: Thilo Sarrazin legt nach - verletzend, grenz-rassistisch und manipulativ - In Feindliche Übernahme schwingt sich der Provokateur zum Islamwissenschaftler auf – Von Anna Sauerbrey  

[5]  https://www.focus.de/politik/deutschland/feindliche-uebernahme-das-steht-in-sarrazins-neuem-skandal-buch_id_9497131.html   30. 8. 18
Sarrazin will Muslime nicht mehr ins Land lassen: Das steht im Skandal-Buch   Joseph Hausner