Die Farce und die diabolische Agenda eines globalen Lockdowns 02.06.2020 14:18
Noch ist die Viruskrise unverändert Gegenstand zahlreicher Stellungnahmen,
von
denen sich, ebenfalls unverändert, offizielle, also regierungsamtliche
Feststellungen, im Widerspruch zum Urteil unabhängiger Experten befinden.
So
hat der an der kalifornischen Stanford University lehrende Nobelpreisträger Prof.
Michael Levitt jetzt Ende Mai in einem Interview mit dem britischen ›Telegraph‹ von einem ›Panikvirus‹ gesprochen, das sich unter den Politikern der Welt ausgebreitet hätte.
»Ich
glaube«,
so Levitt, der die Gefährlichkeit des Virus nicht in Abrede stellt und auch generell
Maßnahmen zu dessen Eindämmung nicht ablehnt, »dass das
eigentliche Virus ein Panikvirus war. Aus Gründen, die mir nicht klar sind,
denke ich, dass Regierende wie Menschen in Panik gerieten, und ich denke, dass
es einen großen Mangel an Diskussionen gab«. Der
Biophysiker vermutet, dass der überstürzte Lockdown zur Eindämmung des
Coronavirus mehr Schaden angerichtet als verhindert, und mehr Leben gekostet
als gerettet hat.
»Ich denke«, so Levitt ferner, »dass
der Lockdown unterm Strich kein Leben gerettet hat. .... Der
soziale Schaden durch häusliche Gewalt, Scheidungen oder Alkoholismus war
extrem. Und nicht diejenigen zu vergessen, deren Krankheiten in der Zeit nicht
behandelt wurden«.
Bereits im März äußerte er sich dahingehend, dass es bei dem neuartigen
Coronavirus kein expositionelles Wachstum gab. Was die mögliche Zahl der
tatsächlichen Todesfälle durch Covid-19 angeht, so hält der Wissenschaftler
diese als um das ›10- oder 12-fache‹ überschätzt. [1]
Als
›Verschwörungstheoretiker‹ scheint bereits Prof. Stefan Homburg, der
Institutsleiter für öffentliche Finanzen an der Leibniz-Universität Hannover, zu
gelten, der, trotz oder gerade wegen seiner akademischen Reputation, mit
kritischen Thesen zum eigentlichen Hintergrund der Corona-Maßnahmen für
öffentliche Furore sorgte; er hatte die Beweggründe der Eliten hinterfragt, die
ein ureigenes Interesse an der Aufrechterhaltung der Kontaktbeschränkungen
hätten. Nun steht er am Pranger und gilt als ›angezählt‹.
In
seiner Rede auf der Corona-Demonstration am 9. Mai in Stuttgart hatte Homburg gesagt:
»Wir
haben jetzt leider gesehen, wie fragil unsere demokratische Ordnung ist, und
wie schnell so etwas, was in den 1930er Jahren passiert ist, jederzeit wieder
passieren kann«,
was dazu führte, dass ihm die Universitätsleitung jetzt eine »unerträgliche
Verharmlosung der Geschehnisse im Jahr 1933«
vorwirft, obwohl sie angesichts der gegenwärtigen gravierendsten Grundrechts-
und Freiheitsbeschränkungen eine absolut zulässige, angebrachte, in jedem Fall
aber diskussionswürdige Einlassung darstellt. Ein
im emotionalen Überschwang getwittertes überspitztes späteres Statement Homburgs
brachte dann offenbar das Faß zum Überlaufen; darin schrieb er: »Das
hier ist 1933. Damals gab es keinen Krieg und keine Lager. Es wurde erst die Demonstrations-
und Meinungsfreiheit abgeschafft, dann das Rechts-, Presse- und
Wissenschaftssystem gleichgeschaltet. Sechs Jahre später war man
dann soweit«. »Natürlich«, vermerkt
hierzu ›journalistenwatch‹, »ist dies ein überzogener Vergleich, doch ging es Homburg
nach eigener Aussage vor allem darum, im Sinne des oft beschworenen ›Wehret den Anfängen!‹ auf Gefahren hinzuweisen«. [2]
Auch der frühere Präsident des
Bundesverfassungsgerichts, Prof. Dr. Hans Jürgen Papier, der bis 2011 Staatsrecht,
Verwaltungsrecht und Sozialrecht an der Universität München lehrte, hat vor
schweren Schäden für die Grundrechte und einer ›Erosion
des Rechtsstaats‹
gewarnt. Am 15. März hielt Prof. Papier in Baden Baden einen 44-minütigen
Vortrag, in dem er u.a. folgendes festhielt: »Bei
uns offenbart sich ein Demokratieverständnis, das sich immer weiter von den
verfassungsrechtlichen Regeln entfernt und die rechtstaatliche Orientierung
offenbar verloren hat. Weiterhin müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass sich der
Staat in weiten Bereichen der sogenannten Kleinkriminalität, oder auch der
organisierten Kriminalität, immer mehr zurückzieht. Die für einen Rechtsstaat
unverzichtbare, unabhängige Justiz wurde über Jahrzehnte hinweg gröblich
vernachlässigt. Die Folgen spüren wir jetzt. Die Wertschätzung der Bevölkerung
gegenüber dem Rechtstaat wird nicht gelingen, solange die Politik sich nicht an
die Einhaltung der verfassungsgemäßen Rechtsstaatlichkeit hält. Das Vertrauen
der Bevölkerung wird daher immer notleidender, und zwar in die Zukunftsfähigkeit
der rechtsstaatlichen Demokratie. Die herausragenden Wertentscheidungen unserer
Verfassung im Hinblick auf Rechtsstaatlichkeit und Demokratie müssen von der
Politik wieder beachtet und umgesetzt werden. Dann sind auch die Menschen dieses
Landes wieder für eine größere Wertschätzung dieser Fundamente unseres Staats-
und Gemeinschaftslebens zu gewinnen. Letzteres wird ohne Ersteres eben niemals
gelingen«. [3]
Zu den Hintergründen, die im Zusammenhang mit der
jetzigen Viruskrise eruiert worden sind - wie dies auch durch F. William Engdahl
insbesondere zur Simulationsübung
›Event 201‹ in Weiteres zum Coronavirus erfolgt ist - hat der Ökonom und geopolitische Analyst Peter
Koenig, der sowohl für die Weltbank als auch für die WHO arbeitete und heute an
den Universitäten der USA, Europas und Südamerikas lehrt, in seinem von uns
nachfolgend auszugsweise veröffentlichten Artikel die Hypothese vertreten, dass
die COVID-19-Pandemie vorsätzlich ausgelöst worden sei und nur als Vorwand für
einen bewußt herbeigeführten Kollaps der
Weltwirtschaft, die Zerstörung des bestehenden sozialen Gefüges und die
Reduzierung der Weltbevölkerung durch Seuchen, Hunger und Geburtenkontrolle
diene.
Die Farce und die diabolische
Agenda eines globalen Lockdowns Der globale Lockdown, legt Koenig dar, wurde mit einer Farce eingeleitet, mit
der von fast allen Regierungen übernommenen Lügengeschichte über den ›Ausbruch‹ der tödlichen Virenkrankheit COVID-19. Er soll einen totalen
Kollaps der Weltwirtschaft bewirken und wurde auf dem Weltwirtschaftsforum, das
vom 21. bis 24. Januar 2020 in Davos stattfand, beschlossen. Bereits am 30.
Januar warnte die Weltgesundheitsorganisation vor einer ›Public Health Emergency of International Concern‹ (›PHEIC‹), einer gesundheitlichen Notlage
internationaler Tragweite. Weil es Ende Januar erst 150 COVID-19-Fälle
außerhalb Chinas gab, konnte die neue Lungenkrankheit nicht gleich zu einer Pandemie
erklärt werden. Das war dem Generaldirektor der WHO, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus,
erst am 11. März möglich. Und damit gab er gleichzeitig ›grünes Licht‹ für die
Umsetzung des Plans (von Davos).
Die Pandemie wurde
als Vorwand für die Herbeiführung des Kollapses der Weltwirtschaft und die Zerstörung
des bestehenden sozialen Gefüges gebraucht. Sie war also kein Zufall. Die historisch
beispiellose und global angelegte ›Katastrophe‹ wurde durch vorgeschaltete Ereignisse
sorgfältig vorbereitet. Diese Vorbereitungen begannen schon viel früher - mit dem
berüchtigten Rockefeller Report [›Scenarios
for the Future of Technology and International Development‹] des Jahres 2010 [1], in
dem die erste Phase eines ungeheuerlichen Planes als ›Lock Step Scenario‹ beschrieben
wurde. [2]
Zu den abschließenden Vorbereitungen für eine ›Pandemie‹ zählte ›Event 201‹, der am 18. Oktober 2019 in
New York stattfand. [3] Der ›Event 201‹ wurde vom Johns Hopkins Center
for Public Health und der Bill and Melinda Gates Foundation sowie vom WEF gesponsert.
Teilnehmer waren auch mehrere Pharmakonzerne, die Impfstoffe herstellen, die ›Centers for Disease Control
and Prevention‹ sowie Vertreter der chinesischen Gesundheitsbehörde.
Eines der Ziele von ›Event 201‹ war eine Computersimulation einer Coronavirus-Pandemie. Das für die
Simulation benutzte Virus erhielt zunächst den Namen ›SARS-2-nCoV‹, der später in ›2019-nCoV‹ umgewandelt wurde. Das Ergebnis dieser Simulation war grauenerregend:
In 18 Monaten ›starben‹ 65 Millionen Menschen, die Aktienkurse fielen um mehr als 30 % und die Arbeitslosigkeit sowie die Anzahl der
Konkurse stiegen sprunghaft an. Simuliert wurde also genau das Szenario, dessen
Beginn wir gerade erleben.
Das ›Lock Step Scenario‹ sieht eine Anzahl erschreckender und verstörender Ereignisse resp.
Komponenten des Plans voraus; die Umsetzung des Plans ist mittels Einsatz der sogenannten ›Agenda ID2020‹ vorgesehen. Letztere ist eine Schöpfung
von Bill Gates, die vollständig in die ›Sustainable Development Goals‹ der UNO eingeflossen ist, und
bis zum Jahr 2030 realisiert werden soll; sie wird auch als ›Agenda 30‹ bezeichnet, eine verborgene Agenda,
die den meisten UN-Mitgliedern nicht bekannt ist und hinsichtlich ihrer
Durchführung dasselbe Zieldatum wie die ›Agenda ID2020‹ aufweist.
Nachfolgend seien einige Schlüsselelemente der ›Agenda ID2020‹ angeführt, Vorläufer dessen,
was die Welt gegenwärtig durchlebt und was auf uns zukommt, wenn wir das Ganze
nicht stoppen; dies zwecks Verdeutlichung, wie diese verbrecherische Farce geplant worden ist. Teil
des Szenarios bilden
- ein obligatorisches globales
Impfprogramm – Bill Gates Traum und Geistesprodukt: 7 Milliardden Menschen impfen
zu lassen sowie
- eine einschneidende
Reduzierung der Weltbevölkerung durch einen Eugenik-Plan, teils durch Impfung
oder andere Mittel. Hierzu Bill Gates in seiner Rede ›Innovation to Zero!‹, die er am 18. 2. 2010 auf
der Jahreskonferenz ›TED2010‹ in Long Beach, California, hielt: »Wenn wir in Sachen Impfung ganze
Arbeit leisten, kann uns dies ermöglichen, die Weltbevölkerung um 10 bis 15 %
zu verringern«. [4] Bill Gates tritt seit Jahren
für eine massive Verminderung der Weltbevölkerung ein, und tatsächlich sind mittels
der seit mehr als 20 Jahren durchgeführten großen Impfprogramme der Bill and Melinda
Gates Foundation in Afrika, Indien und in anderen Ländern eine Vielzahl von Mädchen
resp. Frauen zwischen 14 und 49 Jahren ungewollt sterilisiert worden - da sie dies
nicht gewünscht hatten; so zum Beispiel 2014 und 2015 in Kenia, als eine breit
angelegte, von WHO und UNICEF gesponserte Tetanus-Schutzimpfung durchgeführt wurde;
[5]
- ein Nano-Chip, der möglicherweise im Zug einer obligatorischen
Impfung zu implantieren wäre und mit allen persönlichen Daten beladen werden
könnte; [6]
- die Digitalisierung des Geldes
und die Abschaffung des Bargelds;
- ein globales 5G-Netz, das später
zum 6G-Netz ausgebaut werden soll.
Dies führt zur totalen Kontrolle jedes einzelnen Individuums des Planeten, was der
Öffentlichkeit als ›The Internet of Things‹, ›ITT‹, verkauft wird; darunter sind selbstfahrende Autos, Küchenroboter sowie
die Künstliche Intelligenz zu verstehen, die sowohl die Produktion als auch die
Belieferung in ihrer Gesamtheit steuern soll.
Verschwiegen wird, wie der Mensch hierdurch an den Rand gedrückt, also unwesentlich gemacht und versklavt würde.
Zur Durchsetzung dieses Masterplans sind elektromagnetische Wellen mit hoher
Frequenz erforderlich. Deshalb stellt das 5G-Netz ein ›Must‹ dar, völlig unabhängig davon,
welchen Einfluß es auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen haben könnte, und
ungeachtet der Frage, ob es Virusinfektionen beeinflussen könnte, wie möglicherweise
das jetzige COVID-19.
Die WHO schweigt dazu, obwohl sie effektiv zugibt, dass bisher keine unabhängige
Studien über mögliche Gefährdungen durch das 5G-Netz oder elektromagnetische Felder
im allgemeinen durchgeführt worden sind. Bedeutet dies, dass die WHO von den Planern als Komplize in diesem tödlichen Spiel
hinzugewählt worden ist? Es genügt, hier einzufügen, dass die WHO im Unterschied
zu anderen Einrichtungen der Vereinten Nationen den Angaben des britischen medizinischen
Journals ›The Lancet‹ zufolge im Jahr 1948 von der Rockefeller Foundation gegründet wurde. Es
dürfte ferner erwähnenswert sein, dass ungefähr die Hälfte des WHO-Budgets aus
privaten Quellen stammt, größtenteils
von der Pharmaindustrie, aber auch von anderen Interessierten wie etwa die Telekommunikationsgiganten. [7]
All das muß man wissen, um zu verstehen,
wie die Dinge geplant sind, was sich als hilfreich erweisen kann, um in der Lage
zu sein, aktuelle Entwicklungen - gerade
in der ersten Phase des ›Lock Step Scenarios‹ - zu verknüpfen und dadurch zu
verstehen, was auf uns zukommt. Das Ganze Geschehen zeigt die kriminellen Machenschaften
des Tiefen Staates in all seinen Schattierungen.
Über er das derzeitige Auf und Ab an den Aktienbörsen brauchen wir uns
nicht weiter aufzuregen; es betrifft nur die reichen Spekulanten und deren
riskante Geschäfte. Die Aktienbörse ist ohnehin eine westliche Erfindung, bei
der zum Nachteil der arbeitenden Bevölkerung mit Kapital und Kapitalerhöhungen
gespielt wird. Wenn es dann zu Bankrott oder Firmenfusionen kommt, zahlen allerdings
nur die abhängigen Beschäftigten - mit dem Verlust ihrer Arbeitsplätze.
Fakt ist, dass der fast weltweite, durch nichts gerechtfertigte totale
Lockdown noch in einigen Ländern praktisch unverändert andauert.
Im Globalen Norden gehen bis zu 90 % der geschäftlichen Transaktionen von
kleinen und mittleren Unternehmen aus, die überwiegend geschlossen werden mußten.
Zwei Drittel oder mehr dieser Unternehmen werden vermutlich nicht mehr öffnen
können -
oder bald endgültig schließen müssen.
Der Internationale Währungsfonds hat für 2020 eine Schrumpfung der
Weltwirtchaft um mehr als 3 % und für das letzte Quartal des Jahres 2021 wieder
ein leichtes Wachstum vorherhergesagt, womit er sich ausgesprochen lächerlich macht! Auf welchem Planeten leben diese
Leute? Wen wollen sie damit zum Narren halten und warum? Oder sollen bereits
hochverschuldete Staaten dazu verleitet werden, noch mehr fremdes Geld vom IWF und
von der Weltbank, den räuberischen Bretton-Woods-Institustionen, zu leihen,
indem sie den Vorhersagen des IWF vertrauen, sich dadurch aber durch diese
Täuschung weiter versklaven. Wenigstens
verfügt der Globale Norden immerhin noch über soziale Schutznetze, so löchrig diese
auch sein mögen. Den Menschen im Norden bleibt also ein Funken Hoffnung, auch weil
sie sich schon wiederholt als sehr kreativ erwiesen haben und – hart und erfinderisch arbeitend und neue
Jobs schaffend – immer wieder zu neuen Horizonten
aufgebrochen sind. Dass wir Menschen dazu fähig sind, haben wir, weil wir bequem
geworden sind, fast vergessen. Deshalb könnten wir auch die Corona-Krise überleben.
Der Globale Süden resp. die Entwicklungsländer sind in einer weitaus schlimmeren
Lage. Unter normalen Verhältnissen ist ein Drittel bis zur Hälfte ihrer
Wirtschaft unstrukturiert, also nicht nach festen oder gesetzlichen Regeln
organisiert. Die meisten Menschen im Süden haben keine festen Arbeitsverhältnisse,
sie sind Taglöhner, die ohne Ersparnisse, ohne soziale Schutznetze und ohne Krankenversicherung
von der Hand in den Mund leben. Sie sind buchstäblich den ›Launen des Marktes‹ ausgeliefert, und dieser Markt
ist nun zusammengebrochen.
Als Gates kürzlich ankündigte, seinen neuen Corona-Impfstoff in Afrika
testen zu wollen, hat sogar sein Freund, der Generaldirektor der WHO protestiert.
Gemäß dem von der Gates Foundation
vorgeschlagenen Impfprogramm sollen Impfverweigerer zum Beispiel auch nicht
mehr (mit Massenverkehrsmitteln) verreisen dürfen.
Die Coronavirus-Pandemie hat Millionen Menschen rund um den Globus in
Armut und Hunger gestürzt. Und eine Ende ist noch nicht abzusehen. Im Gegenteil,
es scheint, als wären nahezu alle Regierungen in den Davos-Plan mit eingeschlossen
oder stillschweigend zu dessen Übernahme gezwungen worden, damit sie die durch
diesen vorgegebenen ›Richtlinien‹ einhalten. Ihre Unterordnung unter denselben ist, wie Koenig wörtlich
sagt, sowohl ›diabolisch als auch jenseits allen Begreifens‹.
Es existiert gegenwärtig kein Tribunal wie seinerzeit der Nürnberger Gerichtshof
, das integer und mächtig genug wäre, um die globale Elite zur Verantwortung zu
ziehen und sie vor Gericht zu stellen. Daher liegt es an uns, der Bevölkerung, dass wir aus diesem fürchterlichen
Lockdown aussteigen. Wir selbst müssen diese verhängnisvolle Entwicklung stoppen; nicht durch Konfrontation,
sondern mit Weisheit und Geschick.
[1] https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200527327223677-coronavirus-panik-nobelpreistraeger-kritik/ 27. 5. 20
[2]
https://www.journalistenwatch.com/2020/05/27/professor-stefan-homburg/ 27. 5. 20 Professor Stefan Homburg: Der nächste
Corona-Kritiker wird ans Kreuz geschlagen
[3]
https://www.youtube.com/watch?v=W7VN4KdGB0c 24.
3. 2020 SWR Tele-Akademie - Forum
Zukunft in Baden-Baden - Warnung von Hans-Jürgen Papier
Die Farce und die diabolische
Agenda eines globalen Lockdowns - Von Peter König - Zur Person des Autors
siehe https://www.globalresearch.ca/author/peter-koenig Peter Koenig - Archive
Original auf https://www.globalresearch.ca/covid-19-cruelty-universal-lockdown/5710798
May 16, 2020 - The Farce and Diabolical Agenda of A »Universal
Lockdown« - By Peter Koenig Quelle: http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_19/LP03520_110520.pdf
Der globale Lockdown - Eine todbringende Farce und ein teuflischer Plan – Von
Peter Koenig - Friedenspolitische Mitteilungen aus der US-Militärregion
Kaiserslautern/Ramstein LP 035/20 vom 11. 5. 20
[1] http://www.nommeraa-dio.ee/meedia/pdf/RRS/Rockefeller%20Foundation.pdf - Seite 18 [2] https://www.rubikon.news/artikel/generalprobe-fur-den-polizeistaat
[3]
https://www.centerforhealthsecurity.org/event201/
[4]
https://www.ted.com/talks/bill_gates_innovating_to_zero/transcript https://www.youtube.com/watch?time_continue=8&v=k1a2EuQWVR0&feature=emb_logo
[5] http://www.fides.org/de/news/35616-AFRIKA_KENIA_Schluss-berichte_zur_Tetanusimpfung_30_der_Ampullen_enthalten_einen_Faktor_zur_Ge-burtenkontrolle
[6] https://www.heise.de/tp/features/Ue-ber-Impfstoffe-zur-digitalen-Identitaet-4713041.html?seite=4
[7] https://www.swr.de/swr2/wissen/who-am-bettelstab-was-gesund-ist-bestimmt-bill-gates-100.html
|