Die beste Impfung gegen Covid-19 14.03.2021 19:00
d.a. Sicherlich wissenswert ist der Fakt, dass Prof. Dr. Winfried Stöcker, der Inhaber eines Medizinlabors,
im
Alleingang einen Corona-Impfstoff entwickelt hat, mit dem alle Impfwilligen in
Deutschland innerhalb eines Jahres immunisiert werden könnten - das Rezept ist bereits veröffentlicht. Dieses
unkomplizierte und jahrzehntelang bewährte Impfschema mit einem längst
verfügbaren Antigen wäre im Fall von Covid-19 das Gebot der Stunde.
»Unter
meiner Leitung«, legt der Mediziner Stöcker dar, »ist in der Vergangenheit bei ›Euroimmun‹ [1],
einem klinisch-immunologischen Labor, der
äußerst leistungsfähige Bereich ›Forschung
und Entwicklung‹ aufgebaut worden,
der sich unter anderem mit der Diagnostik von Infektionskrankheiten beschäftigt. Unsere Wissenschaftler gehörten
zu den ersten, die Reagenzien für die Erkennung einer Reihe neu aufgetretener
Infektionskrankheiten geschaffen haben, oft in Zusammenarbeit mit Spezialisten
internationaler Infektions- Forschungseinrichtungen - in Deutschland unter anderen des
Bernhard-Nocht-Instituts in Hamburg und des Robert-Koch-Instituts in Berlin;
hierzu gehören Viren wie Krim-Kongo, West-Nil, Usutu, Ebola,
Chikungunya, Mayaro, Zika, MERS-Corona, SARS 1, sowie Erkrankungen wie Encephalitis
und Dengue-Fieber.
Basierend
auf unserer umfassenden Erfahrung in der Reagenzien-Entwicklung zur Diagnostik
neuer Viruskrankheiten haben wir schnell und zielsicher ein Antigenkonstrukt
geschaffen und rekombinant hergestellt, mit dem sich Antikörper gegen
SARS-CoV-2 zuverlässig nachweisen lassen. Es basiert auf der Rezeptor-bindenden
Domäne innerhalb der S1-Untereinheit des Spike-Proteins, mit der sich der Virus
an Rezeptoren der Zielzellen bindet. Für mich lag es nahe, dass eine
Immunisierung mit diesem Protein eine Schutzwirkung vor einer Infektion
entfaltet.
Es
gibt Impfungen mit einem großen und andere mit einem sehr geringen
Gefahrenpotential. Es ist ein Unterschied, ob man einem gesunden Menschen
abgeschwächte Viren oder Virus-RNS injiziert, oder ein kleines unscheinbares
rekombinantes Protein, das nicht viel im Organismus anrichten kann, außer einer
spezifischen Immunstimulation. Jahrzehntelang werden rekombinante, gentechnisch
in Kulturzellen hergestellte Antigene bei der Immunisierung gegen die
infektiöse Hepatitis A und B eingesetzt. Früher wurde das
Immunisierungs-Antigen aus Blutspenden vormals an Hepatitis erkrankter Personen
gewonnen, die rekombinanten Antigene kommen dagegen aus der Retorte, sie sind
leicht herzustellen und bergen kein Infektionsrisiko – ein großer Fortschritt.
Ich selbst habe Tausende meiner Mitarbeiter damit immunisiert. Man muß
allerdings im ersten Vierteljahr drei Injektionen vornehmen, dann alle fünf bis
zehn Jahre den Antikörperspiegel messen und gegebenenfalls eine
Auffrisch-Impfung durchführen.
Dieses
unkomplizierte und jahrzehntelang bewährte Impfschema mit einem längst
verfügbaren Bagatell-Antigen wäre im Falle der Covid-19 das Gebot der Stunde.
Dass man hier ganz neue Ansätze verfolgt, etwa Virus-RNA in den Körper der
Impflinge einschleust, die das Immunisierungs-Antigen erst im eigenen
Organismus synthetisieren sollen, mag sehr wirksam sein, aber viele Leute haben
Angst davor, weil sie befürchten, die Virus-RNS werde sich im Körper
verselbständigen und unerwarteten Schaden anrichten. Langwierige Impfstudien mußten
daher aufgelegt werden, während derer sich der Virus in der Bevölkerung
wie eine Lawine ausbreiten konnte. Und der Wirkstoff ist sehr schwer
herzustellen, bedarf von der Produktion bis zur Verimpfung einer durchgehenden Tiefkühlkette,
viele Menschen reagieren gegen das zur Stabilisierung notwendige Additiv
Polyethylenglycol allergisch und die Hälfte der Impflinge meldet sich nach der
zweiten Spritze krank. Vor allem aber braucht man für die Herstellung
Jahre, bis der Bedarf gedeckt und jeder immunisiert ist. Da können sich
Wissenschaftler profilieren und die Patentinhaber mächtig verdienen,
währenddessen sterben aber Millionen Menschen, weil sie nicht rechtzeitig geimpft
werden können. »Wehe,
wehe, wer verstohlen des Mordes schwere Tat vollbracht!« - wer heftet sich an seine Sohlen?
Ebenso
sind in der Kultur hergestellte und inaktivierte Coronaviren für mich als
Impfantigene obsolet, bei Hepatitis ist so etwas längst überholt, was soll das
dann bei Corona? Man braucht auch niemanden mit Vektor-Viren zu infizieren, um
Virusantigene einzuschleusen. Ich appliziere das fertige, extracorporal
gentechnisch hergestellte Antigen, von dem so gut wie keine Gefahr ausgeht. Und
bisher war keiner der über hundert Geimpften krank geworden, keiner wurde
arbeitsunfähig.
Gegen
mein Vorgehen hat sich einiger Widerstand entwickelt. Man ist nicht in der Lage
oder willens, das Potential der von mir vorgeschlagenen Impfung zu erkennen, sie
ist aber nahezu risikolos, beruht auf einem Totimpfstoff, der ungekühlt
versendet und im Kühlschrank aufbewahrt werden kann, mit dem keine gefürchtete
Erbinformation des Virus eingeschleust wird, der keinen abgeschwächten Virus
oder Vektor enthält, der kaum allergische Reaktionen hervorruft, gleich gar
nicht gegen Polyethylenglycol, den jeder Arzt in seiner Praxis verabreichen
kann, nahezu risikolos, und der deshalb von der Bevölkerung weitaus besser
akzeptiert würde; und der leicht in großen Mengen produziert werden kann. Für
Massenimpfungen hervorragend geeignet. Die erste Impfung war alles andere als
heroisch, sondern banal. Kein Vektor, keine RNS, kein inaktivierter
Coronavirus, sondern nur ein kleines Peptid.
Man
nehme dreimal 15 Mikrogramm rekombinante RBD der S1-Untereinheit
(Arg319-Phe541) für eine Person. Als Adjuvans habe ich Alhydrogel von InvivoGen
verwendet: Ordentlich durchschütteln und davon 200 Mikroliter mit der
Tuberkulinspritze aufziehen. In eine größere Spritze 10 Milliliter Kochsalz aufziehen
und die 200 Mikroliter dazugeben, mischen. Davon 500 Mikroliter pro Schuß, mit
denen man seine Portion Antigen vermischt. Alles hübsch steril. Mit einem einzigen
2000-Liter-Reaktor kann man 45 g Antigen pro Tag produzieren, das würde für 1
Million Personen reichen. Mittels eines Hochdichte-Kultursystems schafft man
die fünffache Menge. Innerhalb eines halben Jahres könnte man Impfstoff für 80%
der Bevölkerung Deutschlands in einem mittelgroßen Laborraum produzieren.
Ich
habe das Paul-Ehrlich-Institut um die Genehmigung gebeten, diese bagatellartige
Immunisierung umgehend mit einer größeren Zahl Freiwilliger nachvollziehen zu
dürfen, um festzustellen, ob sie ebenso gut funktioniert wie bei mir und meiner
Familie, und ob es auch bei diesen keine Nebenwirkungen gibt, einschließlich
exponierter Personen. Hätte sich das PEI nicht quergestellt,
hätten wir längst einen Hersteller in die Lage versetzen können, ganz Deutschland
zu beliefern und wirksam zu schützen.
Anstatt
auf meinen Vorschlag einzugehen, hat mich das Paul-Ehrlich-Institut
kaltschnäuzig verklagt. Vielleicht weil man sich in seiner göttlichen Funktion
übergangen fühlte – ich hatte ja bereits einen Versuch bei fünf (!) Personen
durchgeführt [wozu ich als Arzt
berechtigt bin, da kann ich für meine Therapie zusammenmischen, was ich für
richtig halte: Wer sich so gut mit den Paragraphen auskennt, müßte das
eigentlich wissen]
vielleicht auch, um anderen Antragstellern,
denen man sich verpflichtet fühlt, einen Vorteil zu verschaffen? Aber ich trete
nicht als Impfstoff-Hersteller auf, ich habe in dieser Sache keine
Gewinnabsicht. Bewußt bin ich mit meiner Aktion gleich an die Öffentlichkeit getreten und habe kein Patent
angemeldet, damit kein anderer diesen Weg für sich allein beansprucht, sondern
ich will nur eine einfache und ungefährliche Möglichkeit aufzeigen, wie man der
Pandemie schnell und effektiv begegnen kann.
Die
Not rechtfertigt unkonventionelle Mittel – bei dieser Pandemie kann man nicht
zwei Jahre warten, bis wie bei anderen Impfstoffen letzte Zweifel über mögliche
Nebenwirkungen beseitigt sind, sondern hier muß schnell gehandelt werden. In
diesem Punkte muß man dem Paul-Ehrlich-Institut völliges Versagen vorwerfen.
Dort mußte man doch voraussehen, dass sich die Auslieferung der Impfstoffe, denen man die Zulassung gewährt hat,
auf mehrere Jahre ausdehnen wird. In dieser Situation würden verständige Leute
doch alle denkbaren Alternativen prüfen und ihre Umsetzung unterstützen. Man
wäre sofort auf die hochwirksame Immunisierung in Lübeck gekommen, hätte das
Vorhaben unterstützt, und bis Ende 2021 könnte ganz Deutschland nahezu frei von
Covid-19 sein! Die Impfung von über hundert Patienten mit rekombinantem
S1-RBD-Antigen in Lübeck war nahezu nebenwirkungsfrei und äußerst effektiv, 95 %
der Impflinge haben innerhalb von sechs Wochen schützende Antikörper in hoher
Konzentration entwickelt.
Die
Zulassungsbehörden sind überfordert. Sie können nichts anderes, als nach
bewährtem Schema vorzugehen. Sie stehen der Katastrophe hilflos gegenüber,
haben sie aber selbst angerichtet. Sie hätten als allererste Institution den
lawinenartigen Ausbruch der Pandemie voraussehen können und müssen. Hätten sie
meinen Vorschlag sofort aufgegriffen, die Bevölkerung mit einem so banalen
Antigen immunisieren zu lassen, dann wäre die Ausbreitung der Krankheit sehr
schnell unterbunden worden. Hunderttausend Menschen wären nicht krank geworden,
Zehntausend nicht gestorben.
Es
ist unglaublich, wie das PEI dabei noch hofiert wird, wie Götter, denen es
gefällt, unter bestimmten Voraussetzungen und nach langer und sorgfältiger
Prüfung jedes einzelnen Details, ob auch jeder Stempel an der richtigen Stelle
sitzt und jeder Zettel richtig gefaltet ist, einen Impfstoff zuzulassen, während
das gesellschaftliche Leben und die Wirtschaft zusammenbrechen. Für
mich sind diese bremsenden Behörden genauso schlimm wie die Krankheit selbst
und unwürdig den Namen Paul-Ehrlich zu tragen, dessen Errungenschaften uns im
Umfeld der zunehmenden überbordenden Bürokratie nicht zuteil geworden sind.
Hier wären eher unternehmerische Qualitäten gefragt und kein lähmender
Dirigismus. Und kein ohnmächtiges Herumstammeln im Fernsehen. Unserer
Gesellschaft würde es gut tun, wenn das Paul-Ehrlich-Institut ein wenig
Konkurrenz bekäme, so etwas wie den Technischen Überwachungsverein oder die DEKRA.
Man
braucht in der aktuellen katastrophalen Situation keine langwierigen Doppelblindversuche, um Unterschiede in der Wirksamkeit
genau herauszuarbeiten. Man impft die ersten tausend Probanden [am besten mit dem Lübecker Verfahren], und macht sie gleich immun. Wenn
das gutgeht, kommen zehntausend Leute dran, und dann der Rest. Aber manche
Kliniker haben stets ihr Drittmittelkonto im Auge und wollen in für sie
bewährter Weise die Sache wissenschaftlich angehen und erst einmal sorgsam
herausfinden, ob sich bei einem Impfstoff-Kandidaten ein paar Prozent mehr oder
weniger Anti-Covid-Antikörper entwickeln. Denn nicht jeder Impfstoff wird wie
der aus Lübeck in der Lage sein, bei 95 % der Patienten Antikörper in sehr
hoher Konzentration zu induzieren, die den Coronavirus ausschalten [neutralisieren].
Es
kommt zunächst auch nicht darauf an, zeitraubend eine Langzeitwirkung zu beweisen.
Erst einmal bedarf es einer sofort sich ausbildenden Herden-Immunität, in ein
oder zwei Jahren sieht man weiter, wenn die Pandemie weitgehend eingedämmt ist.
Zu prüfen war vor allem, ob sich die Nebenwirkungen in Grenzen halten, und
gerade das erfordert bei RNS-Impfung und Co zu viel Zeit, mit der Lübecker
Variante konnte man das innerhalb von sechs Wochen beantworten.
Mein
Vorschlag der schnellen Immunisierung mit dem Corona-S1-Antigen wurde übrigens
von mehreren Wissenschaftlern mit Begeisterung aufgenommen. Und von anderen
abgekanzelt und ohne jeden Verstand kritisiert: Die selber nicht auf diese Idee
gekommen sind, oder die möglicherweise ihren Forschungsetat von (neu)
etablierten Impfstoff-Herstellern finanziert bekommen. Da erhalten vielleicht manche ›Wissenschaftler‹ soviel an
Drittmitteln, dass sie meinen einfachen Lösungsansatz klein reden, um nicht
leer auszugehen. Denn die Hersteller werden einen Vergleich nicht erlauben,
weil sie davor Angst haben, dass mein Impfstoff mit ihren neu patentierten
Substanzen konkurrieren kann, dann werden die Patente wertlos und die erwarteten
Umsätze von Hunderten Milliarden Dollar und Euro werden infrage gestellt. Ich
schließe nicht aus, dass unsere so
bewunderte gottgleiche Behörde nicht nur innovationsfeindlich ist, sondern
vielleicht sogar mit dem Verschließen der Augen vor der einfachsten Lösung und
ihrer Klage in fremdem Auftrag gehandelt hat. Und da soviel Geld auf dem Spiel
steht, begebe ich mich jetzt auch noch in Lebensgefahr. »Von Euch, Ihr Corona-Opfer
da oben, wenn keine andere Stimme spricht, sei dann meines Mordes Klag erhoben!«
-
Opfer kurzsichtiger ›Wissenschaftler‹, feiger Paragraphendiener und
Bürokraten.
Im
gleichen Zusammenhang ist sicherlich die Forderung des Paul-Ehrlich-Instituts
zu sehen, dass man ein positives Antikörper-Ergebnis im Impfpass nur dann
anerkennen soll, wenn es durch einen zugelassenen Impfstoff zustande gekommen
ist. Da sollen sich sogar Personen nach überstandener Corona-Infektion noch
einmal impfen lassen, die sich ihren Antikörper ehrlich verdient haben.
Offenbar damit den Günstlingen nichts entgeht. Zeigt mal jemand das
Paul-Ehrlich-Institut an?
Um
dem dummen Vorwurf mancher der besagten ›Wissenschaftler‹ zu entgehen, dass mein ›Selbstversuch‹ keine Beweiskraft besitzt, habe ich dem inständigen Wunsch
einiger meiner Kollegen und Freunde nachgegeben und sie ganz legal nach meinem
Schema immunisiert – so, wie ich letzten April bei meiner Familie vorgegangen
bin. Als Arzt bin ich dazu berechtigt und bedarf keiner Zustimmung einer
Behörde. Bei unserer Impf-Serie von Dezember 2020 bis Januar 2021 haben wir
keine relevanten unerwünschten Nebenwirkungen feststellen müssen und wir
konnten in unserem Laboratorium in Lübeck bei 60 von 65 Patienten sehr hohe
Titer des Anti-Spike-IgG nachweisen, fünf werden noch nachgeimpft, bei 64 waren
die Antikörper Virus-neutralisierend. Kein Impfling wurde arbeitsunfähig. Alle
Positiven sind glücklich über die neu gewonnene Freiheit«.
https://www.winfried-stoecker.de/blog/die-beste-impfung-gegen-covid-19
[1] https://www.labor-stoecker.de/
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