Der leidige Klimawandel 22.05.2016 20:16
d.a. Man kann bei Themen dieser Art nur immer wieder das Gleiche
vorausschicken:
Wenn die UNO einmal beschlossen hat, dass dieser in der vom ›Intergovernmental Panel on Climate
Change‹ IPCC vertretenen Form
stattfindet, dann bleibt das auch so, auch wenn dies in den vergangenen Jahren von
Experten vielfach widerlegt worden ist. Nachdem sich auf der Weltklimakonferenz in Paris letzten Dezember den
Fotos nach zu schliessen sämtliche Regierungshäupter geradezu euphorisch in
diese Bahn eingeschossen haben, dürfte die Lawine an Steuern, die uns dadurch
zusätzlich auf die Schultern gelegt wird,
Schritt um Schritt dazu beitragen, dass die Verschuldung der Staaten wächst,
was ich längst als Strategie betrachte, ebenso wie die Migration als eine gegen
uns gerichtete Waffe. Hinsichtlich der durch das Klima erzeugten
Auseinandersetzungen hatte der Chefredakteur Dieter Stein in der ›Jungen Freiheit‹ vom 31. Mai 2013 unter dem Titel ›Die neuen Feinde der Menschheit‹ schon damals die Klimadebatte als ›ideologisch aufgeladen und vergiftet‹ bezeichnet: »Die ›Klimarettung‹ ist ein Milliardengeschäft geworden,
bei dem ebenfalls mächtige Lobbygruppen ihre Hände im Spiel haben. Es geht um
Macht. Das ›Weltklima‹ hat dabei den ›Weltfrieden‹ als Erlösungsformel
abgelöst. Jede noch so radikale Gesellschaftsveränderung, Steuern und Verbote werden
mit der ›Klimarettung‹ als alternativlos geadelt. Gegner dieses Umbaus können wiederum als ›Klimafeinde‹ gebrandmarkt und als Feinde der Menschheit ausgeschlossen werden.
Ein Traum für totalitäre Ideologen«. [1]
Diese Analyse lässt sich zweifelsohne noch heute auf jedes Land umlegen.
»Das
Klima«, so Dr. Klaus Peter Krause im April letzten Jahres, »schwankt unabhängig
vom CO2. Klimawandel
gab’s schon immer, und CO2
ist lebensnotwendig. Es gab Kaltzeiten, Warmzeiten, auch Eiszeiten. Es gab sie
in einem mehr oder minder langen Wechsel. Es gab sie schon, als Mensch und Tier
zum CO2-Gehalt der Luft
bzw. der Erdatmosphäre nur unmerklich und weit weniger beitrugen, als sie es in
der heutigen Zeit tun. Aber auch das durch Verbrennen menschenverursachte
[anthropogene] Kohlendioxid in den heute deutlich höheren Mengen macht nur
einen minimalen Anteil am naturbedingten CO2
aus. Auch ist dieses Gas für das Leben auf der Erde, obwohl in der Atmosphäre
nur ein Spurengas, lebensnotwendig und daher alles andere als ein Schadstoff. Damit
die Bürger an den Sinn der Energiewende glauben, werden sie glauben gemacht, daß
das mit dem Verbrennen von Kohle, Öl und Gas freiwerdende Kohlendioxid auf der
Erde einen Klimawandel bewirke. Das anthropogene Spurengas soll dafür
verantwortlich sein, daß sich das Erdklima wandelt, und zwar, daß es sich
erwärmt. Das aber ist es nicht oder allenfalls ganz unwesentlich. Es ist noch
nicht einmal sicher, ob wir wirklich wärmeren Zeiten entgegengehen oder
vielleicht sogar kälteren. Ein Klimawandel findet nur sehr allmählich und
deshalb unmerklich und nicht abrupt statt. Katastrophen-Prognosen von einer
globalen Erwärmung sind weder durch Daten noch durch Modelle bewiesen, obwohl
interessengebundene Wissenschaftler dies als bewiesen hinstellen. Trotzdem wird
immer wieder behauptet, es gebe unter den Wissenschaftlern keinen Dissens mehr
über die menschenverursachte Klimaerwärmung. Das ist unwahr. Der Dissens ist
sogar heftig. Ich verweise nur auf das ›Nongovernmental Panel on Climate Change‹ NIPCC mit Hunderten von
Wissenschaftlern im Gefolge, die mit dieser Organisation ihren Protest gegen
die Wissenschaftler des politisierten IPCC öffentlich zu machen versucht haben,
aber von den Machern der öffentlichen Meinung in Politik und Medien unterdrückt
worden sind. Der ausführlich belegte Kernsatz der NIPCC-Wissenschaftler
lautete. ›Nature, not human
activities, rules the climate‹. Die
wichtigsten Triebkräfte für Klimaschwankungen haben ganz offensichtlich
natürliche Ursachen. Sie liegen vor allem in der unterschiedlichen
Sonnenaktivität. Das ist in der Vergangenheit so gewesen und ist immer noch so.
Der Klimawandel ist unaufhaltsam. Der ›Ökostrom‹ von Wind und Sonne hat auf das Klima
keinerlei Einfluß, weder einen freundlichen noch einen unfreundlichen – ebensowenig
wie das Kohlendioxid, sei es natürlicher oder menschlicher Herkunft. Wenn
überhaupt, ist dessen Einfluß unbedeutend. CO2 ist kein ›Klimakiller‹.«
[2]
Nicht,
dass Erkenntnisse dieser Art in die Behörden vordrängen. Im Gegenteil; es
scheint, man erzählt uns beliebig, was einem gerade so in den Sinn kommt, wofür,
wie dies Michael Morris festhielt, Barack Obama ganz offensichtlich das beste Beispiel ist: In
Paris zeigte er wahrhaftig einen direkten Zusammenhang zwischen dem Klimawandel
und dem IS auf: Demnach sollen nicht etwa die Kriege der Amerikaner oder die Machenschaften
der CIA an dessen Entstehen schuld sein, sondern der Klimawandel! Wenigstens
trifft seine weitere Feststellung zu, dass der IS mit die Schuld an der
gegenwärtigen Flüchtlingswelle trägt. Ständig fallen Schlagworte wie ›Klimaschutz‹ oder ›Klimagerechtigkeit‹, die nicht den geringsten Sinn
ergeben. Wie soll Klima gerecht sein? Wie will man das Klima schützen? Fragen,
denen er in seinem Buch ›Was Sie
nicht wissen sollen!‹ [3] nachgeht.
»Dem Establishment«, so Morris, »ist es gelungen, eine völlig unbewiesene
Behauptung zu einer scheinbaren Tatsache zu erheben, nämlich daß CO2 gefährlich sei und eine
weltweite Erderwärmung verursache.«
Die äußerst
positiven Auswirkungen von mehr CO2 -
Von F. William Engdahl
Im Jahr
1975 trat die umstrittene, aber einflußreiche amerikanische Kulturanthropologin
Margaret Mead auf einer Konferenz mit voller Absicht eine wissenschaftlich
unbegründete Angstkampagne los, in der fälschlicherweise behauptet wurde,
anthropogene, also vom Menschen zu verantwortende Emissionen von
Kohlenstoffdioxid (CO2)
zerstörten das weltweite Klima. Seither suchen die Vereinten Nationen über das
IPCC, den ›Weltklimarat‹, zahllose
Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und viele Regierungen nach Mitteln und
Wegen, den Anteil der ›anthropogenen‹ CO2-Emissionen zu verringern.
Anfänglich
bezeichnete man die angeblichen negativen Auswirkungen auf das Weltklima als ›globale Erwärmung‹. Aber als dann die gemessenen Temperaturen zu sinken begannen,
änderten die Sponsoren dieses gigantischen Wissenschaftsschwindels die
Bezeichnung flugs in ›allgemeinen
Klimawandel‹ um. Zum Glück für das zukünftige
Leben auf unserem Planeten ist die Angstkampagne zum großen Teil gescheitert.
Eine vor kurzem veröffentlichte Studie der amerikanischen Weltraumbehörde NASA
zu den weltweiten Auswirkungen von CO2
seit den 1980er Jahren verweist auf eine Rückkehr der Diskussion auf den Boden
wissenschaftlicher Prinzipien und Vernunft. Diese Untersuchung erschien im
April in der Fachzeitschrift ›Nature
Climate Change‹ und belegt, daß auf
zwischen einem Viertel und möglicherweise sogar der Hälfte der kultivierten Landflächen
in den vergangenen 35 Jahren die Begrünung deutlich zunahm. Diese Zunahme, so
die Studie weiter, geht maßgeblich auf den Anstieg der Konzentration von CO2 in der Atmosphäre zurück. [4]
Die
Untersuchung wurde von einer internationalen Forschergruppe durchgeführt, die
sich aus 32 Wissenschaftlern aus 24 Einrichtungen in 8 Ländern zusammensetzte.
Sie werteten u.a. Satellitendaten des Moderate-resolution Imaging
Spectroradiometer (MODIS) der NASA und von sogenannten
Advanced-very-high-resolution-Radiometer-Instrumenten (AVHRR) der
amerikanischen Wetter- und Ozeanografie-Behörde NOAA aus, die es ermöglichten,
den Blattflächenindex und Bedeckungsgrad kultivierter Landflächen zu ermitteln.
Die Wissenschaftler stellten fest, daß sich die gemessene Begrünung (Blätter an
Bäumen, Sträuchern oder anderen Pflanzen) einer gegebenen Region verglichen mit
dem Referenzwert der kontinentalen USA (ohne Alaska, Hawaii und die
amerikanischen Überseegebiete) verdoppelt hat. Ein weiteres Ergebnis der Studie
besagt, daß die zunehmende ›Düngung‹ durch CO2 für rund 70 % der wachsenden Begrünung der Erde
verantwortlich ist. Die ebenfalls steigende Stickstoff-Ablagerung machte einen
weiteren Anteil von 9 % an der Steigerung aus. Das sind sehr beeindruckende
Zahlen. In einer Bewertung dieser Ergebnisse durch die NASA heißt es: »Die
Blätter nutzten die durch die Fotosynthese im Blattgrün (Chlorophyll) aus dem
Sonnenlicht gewonnene Energie, um durch die Luft aufgenommenes
Kohlenstoffdioxid chemisch mit dem aus dem Boden gewonnenen Wasser und
Nährstoffen zu verbinden und daraus Zucker herzustellen, der die wichtigste
Nahrungs- und Faserquelle sowie der wichtigste Energielieferant für das Leben
auf der Erde ist. Untersuchungen haben gezeigt, daß eine Zunahme der CO2-Konzentration einen
Anstieg der Fotosynthese und damit auch des Pflanzenwachstums bewirkt.« Der
Hauptautor der Studie, Zaichun Zhu von der Universität Peking, verwies darauf,
daß das Ausmaß der Ergrünung im Verlauf der letzten 35 Jahre möglicherweise
dazu beitragen könne, »den Kohlenstoff- und Wasserzyklus im Klimasystem
grundlegend zu verändern«.
Was bedeutet das für
das Leben auf unserem Planeten? Die
berühmte Kimball-Untersuchung des US-Landwirtschaftsministeriums
Das
Wissen um diese Zusammenhänge beeinflußt das Leben auf der Erde massiv, und
zwar in sehr positiver Hinsicht. Bereits 1804 bewies der schweizerische
Pflanzenphysiologe Nicolas-Théodore de Saussure (1767-1845), daß
Erbsenpflanzen, die höheren CO2-Konzentrationen
ausgesetzt waren, besser wuchsen als Pflanzen einer Kontrollgruppe in der Umgebungsluft.
Seitdem haben zahllose Experimente die Auswirkungen einer höheren CO2-Konzentration in der
Atmosphäre auf Pflanzen untersucht. Im Jahr 1982 sammelte und begutachtete Dr.
Bruce A. Kimball, ein Pflanzenphysiologe der Forschungsabteilung des US-Landwirtschaftsministeriums,
im Rahmen einer Metastudie die Ergebnisse fast aller bisher vorliegenden
Untersuchungen zu den Auswirkungen einer höheren CO2-Konzentration auf das Pflanzenwachstum und die landwirtschaftlichen
Erträge. Er entdeckte, daß eine überwältigende Mehrheit der Studien eine
überaus positive Wirkung einer Anreicherung von CO2 auf die Erträge feststellte. Von 437 entsprechenden
Einzeluntersuchungen fanden sich lediglich bei 39 Studien geringere Erträge als
bei den jeweiligen Kontrollgruppen.
Die
Milliarden Dollars an Steuergeldern, mit denen Untersuchungen finanziert
wurden, die Möglichkeiten finden sollten, den CO2-Anteil in der Erdatmosphäre zu verringern oder sogar
ganz zu eliminieren, dienten mit anderen Worten im Kern dazu, einen der wesentlichen
Motoren der ›wichtigsten Nahrungs-
und Faserquelle sowie des wichtigsten Energielieferanten für das Leben auf der
Erde‹ abzuwürgen. Vielleicht ist die
Zukunft unseres Planeten doch nicht so düster, wie sie von Untergangspropheten
wie Bill Gates und Al Gore immer gezeichnet wird. [5]
Klimawandel führt
doch nicht zu mehr Überschwemmungen und Dürren Daten aus
1200 Jahren, legt J. D. Heyes dar, widersprechen der Panikmache über globale
Erwärmung. Klimahysteriker der politischen Linken wollen es nicht hören und
möchten am liebsten all jene bestrafen – etwa mit Geldbußen oder Haftstrafen –
die ihrer Behauptung, daß die Welt verglühe und ihr Auto daran schuld sei, widersprechen.
Tatsache ist jedoch, daß einige Wissenschaftler inzwischen zugeben, dass ihr
Modell der globalen Erwärmung vollkommen falsch sein könnte. Nicht, dass uns
das überraschen müsste. Ein eindeutiger Nicht-Klimatologe, der mit der ›globalen Erwärmung‹ zig Millionen gemacht hat, nämlich der ehemalige US-Vizepräsident
Al Gore, warnte die Welt 2008: »Wenn wir nicht bald was unternehmen« - also hohe CO2-Steuern und eine technologische Rückkehr ins 18.
Jahrhundert - »könnte bald alles vorbei
sein.« Nur: Es ist nicht alles vorbei. Und jetzt erfahren wir, daß all der Lärm
um den Klimawandel nichts anderes war als eben dies: Lärm.
Ja, die Modelle
waren falsch Wie die
britische ›Daily Mail‹ berichtet, ist es nun nicht so, daß
sich das Klima nicht ändern würde; das tut es, und das hat es immer getan, aber
die Schwankungen in den letzten Jahren werden nicht automatisch zu mehr
Überschwemmungen, Dürren und anderen witterungsbedingten Katastrophen führen,
das sagen die schwedischen Wissenschaftler, die die Klimamuster der letzten
1200 Jahre rekonstruiert haben. In der ›Daily
Mail‹ heißt es weiter: »Wissenschaftler untersuchten anhand von
Jahresringen in Bäumen, Meeressedimenten, Eisbohrkernen und Mineralablagerungen
den Zusammenhang zwischen Wasser und Klima in der nördlichen Hemisphäre im Lauf
der Jahrhunderte. Mit diesen Daten schufen sie eine ›grafische Rekonstruktion der hydroklimatischen Variabilität‹ und fanden keinerlei Bestätigung, die
eine Simulation, die annimmt, daß im 21. Jahrhundert feuchte Regionen noch
feuchter und trockene Regionen noch trockener werden könnten, rechtfertigen würde.« In der untersuchten Zeitspanne kam es
immer mal wieder zu Anomalien im Wetter und Klima, wie etwa zu den
mittelalterlichen ›Megadürren‹ im Westen der USA oder zu
Monsunausfällen in Ostasien zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert, und diese
waren gewaltiger als alle mit modernen Instrumenten aufgezeichneten Phänomene. »Dies
weist stark darauf hin, daß die Periode der instrumentalisierten Messung zu
kurz ist, um den vollen Umfang der natürlichen hydroklimatischen Variabilität
zu erfassen«, schrieb Dr. Ljungqvist in der Zeitschrift ›Nature‹. Indem
Ljungqvist ›Proxy Data‹ mit Klimamodellen verglich, stellte
er vom 10. bis zum 18. Jahrhundert weitgehende Übereinstimmungen fest, die
jedoch im 19. und 20. Jahrhundert einbrachen. Laut Ljungqvist gab es dafür und
für die Tatsache, daß heutige Klimamodelle nicht korrekt sind, mehrere mögliche
Erklärungen.
Keine Hinweise auf
globale Erwärmung
»Der
Proxynachweis stützt die Tendenz der Simulationen, nach denen in wärmerem Klima
feuchte Regionen feuchter und trockene Regionen trockener würden, nicht«, sagt
Ljungqvist. Seine Forschungsergebnisse stehen im Kontrast zu existierenden
Klimamodellen, die normalerweise eine Intensivierung des Wasserkreislaufs
aufzeigen, mit extremeren Trocken- und Nässeperioden im letzten Jahrhundert.
Darüber hinaus gibt es auch keine Beweise dafür, daß tatsächlich klimatische
Muster zu verzeichnen sind, die auf höhere Temperaturen hinweisen. Das heißt,
daß jedwede Erwärmung im 20. Jahrhundert nicht extrem genug war, um solche
Muster hervorzurufen – oder aber, daß die Auslöser für die zuständigen
Mechanismen überarbeitet werden sollten. »Die Ergebnisse der neuen Studie
widerlegen nicht, daß das Erdklima sich verändert oder daß gewisse Regionen
extremere, lokal begrenzte Klimata erleben
- Versteppung oder Hochwasser etwa –
aber sie stellen einige Klimamodelle und Simulationen infrage, die dazu
herangezogen werden, Klima und Wasserzyklus in Zusammenhang zu stellen«, heißt
es in der ›Daily Mail‹.
[6]
»Die Begriffe
›Klimawandel‹, ›Treibhauseffekt‹ und CO2«, schrieb Jörgen Bauer schon 2009 - ohne Wirkung - »sind zu Selbstläufern geworden, die ein
Eigenleben entwickelt haben, weshalb niemand wagt, dieses in Frage zu stellen,
weil er sonst um sein Ansehen fürchten muß. Und nicht nur dies. Von der CO2
Hysterie leben mittlerweile sehr viele Einrichtungen sehr gut. Da fließen
Forschungsgelder, die es vorher nicht gegeben hätte, was letztlich
Arbeitsplätze schafft und sichert. Ebenso läßt sich auch mit dem Emissionshandel
[CO2-Zertifikate] viel
Geld verdienen. Und nicht nur das. Er wirkt sich auch steigernd auf die
Energiepreise aus. Es kann also gar kein Interesse daran bestehen, hier etwas
zu ändern. »Denn
nur, wenn der Mensch die Ursache ist«, so Gerhard Wisnewski, »kann man den
Menschen auch zur Kasse bitten: Für immer neue Steuern und immer größere ›Klimacomputer‹ zum Beispiel.«
[1] http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5accd89ca94.0.html 31. 5. 2013 Die neuen Feinde der Menschheit - Von Dieter Stein
[2] http://kpkrause.de/2015/04/17/fur-den-klimaschutz-untauglich/ 17. 4. 15 Für den
Klimaschutz untauglich - von Dr. Klaus Peter Krause
[3] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/michael-morris/klimafaschismus.html 10. 1. 16
Klimafaschismus – Von Michael Morris resp. http://www.kopp-verlag.de/Was-Sie-nicht-wissen-sollen!.htm?websale8=kopp-verlag&pi=115749&ref=portal%2fmeinungNL10_01_16&subref=michael-morris/klimafaschismus.html Michael Morris - Was Sie nicht wissen
sollen!
[4] http://www.nature.com/nclimate/journal/vaop/ncurrent/full/nclimate3004.html Greening
of the Earth and its drivers
[5] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/f-william-engdahl/die-aeusserst-positiven-auswirkungen-von-mehr-co2.html 20. 5. 16
[6] http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/neue-wissenschaften/j-d-heyes/klimawandel-fuehrt-doch-nicht-zu-mehr-ueberschwemmungen-und-duerren-daten-aus-12-jahren-widerspr.html;jsessionid=E134CAE4B392AB92C93F66281A9944F8 7. 5. 16
Klimawandel führt doch nicht zu mehr Überschwemmungen und Dürren … Daten aus
1200 Jahren widersprechen der Panikmache über globale Erwärmung - J. D.
Heyes
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