Mit dem Geld islamischer Fürsten - Von Ulrich Schlüer 05.03.2012 01:54
Eine Zwanzig-Millionen-Moschee für Bern, ein eigenes Muslim-TV, eine Volksinitiative zur Beseitigung des Minarett-Verbots,
eine
eigene Grosshalle für Monster-Kundgebungen – all das kündigt der radikale
«Islamische Zentralrat der Schweiz» für die kommenden Monate an. Bemerkenswert
an den Mammutprojekten des in seinen Reihen vor allem Konvertiten vereinigenden
Zentralrats ist: Er verfügt offensichtlich über bedeutende Geldsummen. Vor kurzen
wollte der Islamische Zentralrat in der Nähe Zürichs eine grosse Halle für eine
Kundgebung mieten, an der wahrscheinlich auch bekannte Hassprediger zu Wort
gekommen wären. Das Mietgesuch erfolgte getarnt. Als Bülach, zunächst zur
Vermietung seiner Stadthalle bereit, vom Zweck der Veranstaltung der Muslime
erfuhr, wurde die Saalvermietung aus Sicherheitsgründen rückgängig gemacht. Die
radikalen Konvertiten suchten anschliessend nach Ersatz, mit Geldangeboten, die
alles sprengten, was von «ideelle Zwecke» verfolgenden Organisationen je geboten
wurde. Selbst für eine allenfalls notwendig werdende Ausladung von
Organisationen, die als Mieter schneller gewesen waren, wurden Unsummen
geboten; sie scheinen buchstäblich im Geld zu schwimmen. Den Schleier, woher
die scheinbar unbegrenzten Finanzmittel stammen, lüftete kürzlich einer, der
früher dem Leitungsgremium des Islamischen Zentralrats angehörte, aber offenbar
in Ungnade gefallen war. Er sei, gab dieser von seinen ehemaligen Kollegen
Verfemte in einem Interview bekannt, persönlich zugegen gewesen, als der
Zentralratsleitung von einem islamischen Golfstaat-Herrscher ein dickes, mit
grossen Noten gefülltes Couvert überreicht worden sei….
Brisante Pläne
Diejenigen,
die mit Al Jazeera einen islamischen Fernsehsender finanzieren, dessen
arabischer Dienst auch schon die Hinrichtung unschuldiger christlicher Geiseln
live übertragen hat, wollen jetzt auch den Muslimen in der Schweiz einen
Fernsehsender finanzieren und ihnen auch die Millionen für eine Initiativ-Kampagne
zukommen lassen, welche das hier per Volksabstimmung in der Verfassung
verankerte Minarettverbot wieder zu Fall bringen soll. Nebst Grossmoscheen soll
mit dem Geld nahöstlicher Potentaten in der Schweiz auch eine «Umma» entstehen,
eine Art muslimisches Parallel-Parlament als Plattform für spezielle Forderungen,
wie z.B. die Einführung des Scharia-Rechts. Womöglich ist der von
radikalen Konvertiten beherrschte Islamische Zentralrat nur eine
fundamentalistische Splittergruppe. Verfügt eine solche indessen über grosse,
ihr aus dem Ausland vermittelte Geldmittel, kann sie mit ihren extremistischen
Zielsetzungen selbst als Splittergruppe gefährlich werden. Die Behörden schweigen zum
lärmigen Treiben des Zentralrats. Wie lange noch? Ist der
Nachrichtendienst zur Untersuchung der Geldflüsse aus Nahost eingeschaltet
worden? Die Öffentlichkeit erwartet dazu von den Behörden endlich gesicherte
Informationen – und dann auch Taten. [1]
Ziel: Die
Unterbindung von Kritik am Islam
Wie das
stets gut unterrichtete Informationsblatt TOPIC in seiner Ausgabe vom Februar
berichtet, will der sogenannte ›Istanbul
Prozess‹ weltweit Kritik am Islam
unterbinden: »Im Juli 2011 hatten sich, von der Öffentlichkeit
unbeachtet, US-Aussenministerin Clinton, die Vertreterin für die Aussen- und
Sicherheitspolitik der EU, Lady Ashton, sowie der Generalsekretär der ›Organisation der Islamischen
Kooperation‹ [OIC], Ihsanoglu, in
Istanbul getroffen. Aus islamischer Sicht war dies ein historisches Treffen,
weil der ›Istanbul-Prozess‹ so einen massiven Schub auf höchster
politischer Ebene bekam. Letzterer wird von der OIC, dem 57 islamische Länder
angehören, vorangetrieben; mit diesem Verbund soll erreicht werden, dass
in Zukunft jegliche Kritik am Islam oder an der Scharia mittels internationalem
Recht verboten wird. Auf UNO-Ebene liegen bereits zwei 2011
verabschiedete Resolutionen vor - 16/18
und 66/167 - die praktisch schon das
fordern, was die OIC anstrebt. Diese versucht nun, die beiden Resolutionen in
einer diplomatischen Initiative in internationales Recht umzumünzen. Als einen
weiteren grossen Erfolg auf diesem Weg feierte die OIC eine Konferenz zum ›Istanbul Prozess‹, die im Dezember in Washington stattfand. Auf dieser hielt
Hillary Clinton eine Rede. Eine weitere Konferenz ist diesen Juli in Europa
geplant: bei dieser will sich die EU als Gastgeber präsentieren. Es gibt
offenbar nur wenig Kritiker dieser Einrichtung. Diese befürchten indessen, dass
in Kürze eine pan-europäische Gesetzgebung erfolgen könnte, die exakt vorschreibt,
was zum Islam gesagt werden darf und was nicht. Dies könnte bedeuten, dass die
bereits bestehenden Anti-Diskriminierungsgesetze durch eine solche
Konkretisierung nochmals verschärft werden könnten. [2]
Ein islamisches
Zentrum im Herzen von München
Wie in dem
Artikel ›Der Islam im arabischen
Frühling - Die kommenden Kräfte‹ unter
›Ergänzende Fakten zu Katar‹ bereits vermerkt, besteht die
Absicht, mitten in München ein europäisches Islamzentrum zu errichten und
hierfür in den arabischen Staaten Geld einzusammeln. Noch lässt die CSU in
München verlauten: »Das wäre doch Wahnsinn. Niemals würden wir da mitmachen,
ausgeschlossen.« »Doch was man sich an der christ-sozialen Basis nicht
vorstellen kann«, schreibt Hinrich Rohbohm [3] »ist politisch längst auf den Weg
gebracht worden. Mit den Stimmen der CSU hatte der Münchner Stadtrat einen
Unterstützungsbeschluß für ein ›Ziem‹, ein ›Zentrum für Islam in Europa München‹ gefaßt. Sämtliche Fraktionen hatten einem Projekt zugestimmt, das
es in diesem Ausmaß in Deutschland bisher noch nicht gegeben hat. Auf 6.000
Quadratmetern soll in der Innenstadt eine Islam-Akademie entstehen, an der
Imame und islamische Religionslehrer
ausgebildet werden. Dazu eine Moschee für 600 Gläubige sowie ein ›Gemeindezentrum für Kultur und soziale
Arbeit‹.« Wie
Rohbohms Bericht ferner zu entnehmen ist, stehe es noch nicht fest, ob das
Zentrum tatsächlich am Stachus zu stehen käme oder doch in der Nähe des
Olympiageländes. Im Moment hapert es noch an der Finanzierung dieses Projekts
des islamischen Theologen Benjamin Idriz, das auf 30 Millionen € veranschlagt
wird und dessen Baubeginn für dieses Jahr vorgesehen ist. Wie es heisst, sollen
zwar Geldgeber aus dem Emirat Schardscha bereitstehen, die Mittel scheinen
dennoch nicht ausreichend. Wulff war ja bekanntlich im Dezember letzten Jahres mit Idriz in Katar zusammengetroffen, wo er
diesen für seine Arbeit gelobt und ihn erklärt hatte,
dass er sein Buch ›Grüß Gott,
Herr Imam‹ ›zu Hause auf seinem Tisch liegen‹ habe. Ob er es tatsächlich gelesen hat, ist nicht vermerkt. Auch
wenn Idriz versichert, dass man sich uneingeschränkt zu europäischen Werten und
dem Grundgesetz bekennen wolle, an der Akademie als Hauptsprache Deutsch
vorgesehen sei und die Freitagsgebete ebenfalls auf deutsch gesprochen werden
sollen, haben sich seine Gegner bereits formiert. Zu diesen zählt offenbar die
islamkritischen Partei ›Die Freiheit‹; es wird angestrebt, ein
Bürgerbegehren auf den Weg bringen, um das Ziem-Vorhaben zu stoppen, wobei man
sich Unterstützung von der koptischen und der kroatischen Kirche erhofft, die,
wie es heisst, bezüglich der schleichenden Islamisierung unseres Landes viel
hellhöriger seien. Rohbohm zufolge haben sich auch »die ›Pro-Bewegung‹ sowie die Senioren-Union der CSU offen gegen das Islamzentrum
ausgesprochen. An der CSU-Basis kann man sich keinen Reim auf das
Abstimmungsverhalten ihrer Stadtratsfraktion machen. ›Rot-grün hat im Stadtrat die Mehrheit, da hätten wir eh nichts
ausrichten können. Wir haben mitgestimmt, damit wir bei den weiteren Planungen
zum Ziem noch mitreden können‹, sagt
eine CSU-Funktionärin. Vor zwei Jahren hatte die Münchner Politik bereits gegen
die Stimmen der CSU grünes Licht für die Errichtung einer weiteren Großmoschee
gegeben, die vom türkisch-islamischen Gemeindezentrum (Ditim) am Gotzinger
Platz in Sendling betrieben werden soll. Während auch der Pfarrer der örtlichen
St.-Korbinian-Kirche das Vorhaben befürwortete, regte sich bei den Sendlinger
Bürgern massiver Widerstand.«
Idriz
wirkt seit 1995 als Imam in der von ihm mit Hilfe der Islamischen Gemeinschaft
Milli Görüs gegründete islamischen Gemeinde Penzberg, ›IGP‹ [Penzberg liegt 50
km südlich von München] und fungiert seit 2009 als ›Ziem‹ Vorsitzender. »Der Verfassungsschutz beobachtet
die ›IGP‹ bereits seit Jahren, da Idriz im Verdacht steht, Kontakte zu Extremisten zu pflegen. Abgehörte
Telefonate zwischen Idriz und dem ebenfalls beobachteten und über gute
Verbindungen zur extremistischen Muslimbruderschaft verfügenden Ibrahim
El-Zayat würden dies belegen. In den abgehörten Telefonaten habe El-Zayat Idriz
geraten, nach außen hin einen gemäßigten Eindruck zu hinterlassen. Auf seiner
Internetseite behauptete Idriz, einen Magister in islamischer Theologie an der
Al-Ouzai-Universität in Beirut erhalten zu haben. Eine Recherche von ›Report München‹ hat jedoch ergeben, daß er sich lediglich in den Studiengang
eingeschrieben, das Studium aber ›auf
der ersten Stufe abgebrochen‹ hatte.
›Ich
stelle eine hohe Naivität fest – manche wollen nicht wahrhaben, was
sich hier hinter den Kulissen abspielt‹,
hatte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) vor Idriz und den
Ziem-Bestrebungen gewarnt.
Was wir
bereits auf http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=1469 in dem Artikel ›Zur Frage christlicher Symbole‹
festhielten, sei hier nochmals zu bedenken gegeben: Im Zusammenhang mit der
Frage der Religion »erklärte Michel Quillardet, der ehemalige Grossmeister der
französischen Freimaurerloge ›Grand Orient de France‹, in einem
Interview mit der belgischen Zeitung Le Soir, dass sich die Freimaurer
Europas zusammentun wollen, um einen christlichen Einfluss auf die
EU-Zentrale in Brüssel zurückzudrängen. Dazu sei jetzt ein Projekt
gegründet worden. Weiter führt Quillardet aus, dass es seit 2007 paneuropäische
Treffen der Freimaurer gebe. Das nächste fände in Portugal statt. Er legt auch
offen, dass der Präsident der EU-Kommission, José Manuel Barroso, ein
Freimaurer sei. Man habe ihn bei einem Treffen daran erinnert, dass Europa
neben christlichen weitaus mehr Wurzeln in der griechischen und römischen Philosophie
habe, ebenso in der Renaissance, der Aufklärung und im Humanismus.«
[4] Immerhin ein erstaunlich offenes Wort, das dazu angetan ist, die von
vielen gehegte Vermutung, dass an die Spitze der Politik vor allem diejenigen
gelangen, die Mitglieder einer Loge sind, indirekt zu bestätigen.
›Kalifats-Konferenz‹
Die ›Preussische Allgemeine Zeitung‹ teilte am 2. 3. mit, dass es
inzwischen eine im Internet abrufbare ›Islamische
Landkarte‹ gibt, in der, ohne
Anspruch auf Vollständigkeit, 400 in Österreich tätige islamische Vereine
verzeichnet sind. »Erstellt hat die Dokumentation, die zur ›Versachlichung‹ der Islam-Debatte beitragen soll, Ednan Aslan von der islamischen
Religionspädagogik an der Universität Wien im Rahmen des durch EU und Innenministerium
finanzierten Projekts ›Imame in
Österreich‹. Von Muslimen wird die Dokumentation zum Teil heftig
angefeindet, weil sie unliebsame Feststellungen über bestimmte Organisationen
enthält, wohl aber auch, weil damit allgemein sichtbar wird, wie viele
Einrichtungen es bereits gibt. Besonders irritiert ist man bei der
Österreich-Sektion von ›Milli Görüs‹, deren Vereine die zweitstärkste
Gruppe in der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) sind und
der auch der IGGiÖ-Präsident angehört. So heißt es etwa, daß deren meist im
Ausland ausgebildete Imame kaum über Deutschkenntnisse verfügen, ihre Loyalität
gegenüber der Führung in der Türkei betonen und vor der ›Gefahr der Assimilierung‹
warnen.« [5] Letzterer Punkt ist häufig ein Thema, das auf Seiten muslimischer Einwanderer erörtert
wird. Wie die ›Preussische Allgemeine Zeitung‹ des weiteren ausführt, »ist für den 10.
März in Vösendorf bei Wien eine ›Kalifats-Konferenz‹ geplant«; der wohl interessanteste Punkt dürfte der sein, dass »laut
Einladung das ›Kalifat als alternatives
Staatsmodell‹ vorgestellt werden soll. Als Organisator zeichnet Shaker
Assem, der Sprecher der in Deutschland und in arabischen Ländern verbotenen
radikal-islamischen ›Partei der
Befreiung‹ (Hizb-ut-Tahrir).« Wie
inzwischen bekannt wurde, konnte dieser in dem von der Erzdiözese Wien
finanzierten Afro-Asiatischen Institut bisher regelmässig ›Freitagsgespräche‹
abhalten, was jetzt unterbunden wurde. Im Moment ist die Veranstaltungshalle
von den Behörden gesperrt worden, aber, wie es heisst, aus gewerberechtlichen
Gründen und nicht weil der Organisator Shaker Assem ist. Ob die Konferenz
ganz abgesagt wird, ist im Augenblick noch offen.
Wie der Islam die
Menschenrechte sieht
Der am
Institut für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz tätige Islamwissenschaftler
Carsten Polanz ist der Ansicht, dass »sich die ›Kairoer Erklärung der Menschenrechte‹ im Islam maßgeblich von der ›Allgemeinen Erklärung der
Menschenrechte‹ der Vereinten
Nationen unterscheidet. Das islamische und das westliche
Menschenrechtsverständnis sind nicht identisch. Dies sollte bei der Integration
von Zuwanderern beachtet werden. Laut Polanz ist die volle Gewährung von
Menschenrechten nach islamischen Verständnis davon abhängig, daß die islamische Religion gelebt werde. Er verwies
in diesem Zusammenhang auf die 1990 verabschiedete ›Kairoer Erklärung‹. Das
Dokument dient den 57 Mitgliedsstaaten der ›Organisation
der Islamischen Konferenz‹ als
Leitlinie für ihre Gesetzgebung. Anders als bei der ›Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte‹ der UNO sei darin die Menschenwürde nicht als oberstes Prinzip
verankert, so Polanz. Vorausgesetzt werde vielmehr eine Unterordnung unter das
islamische Gesetz, die Scharia. Das habe weitreichende Folgen, etwa für die
Religionsfreiheit. Die Kairoer Erklärung beschreibt den Islam als die ›Religion der reinen Wesensart‹. Darauf beruhe das Missionsverbot in
islamischen Ländern und die Verfolgung und Ermordung von ehemaligen Muslimen,
die zum Christentum übergetreten sind. Eine Trennung von Staat und Religion sei
derzeit in islamischen Ländern nicht in Sicht.« [6]
Der Bau
zahlreicher Moscheen in der EU setzt, was es zu betonen gälte, immerhin eine
breite Toleranz der Bürger voraus, dies auch angesichts der
anhaltenden schweren Verfolgungen, die Christen in muslimischen Ländern
erleiden. Toleranz sollte bekanntlich auf beiden Seiten praktiziert werden, was
in Duisburg, wo die grösste Moschee Deutschlands gebaut wurde, Meldungen von
Anfang Februar zufolge nicht unbedingt als Gebot der Stunde erscheint. Dort
sind die Kirchen im Duisburger Norden in den letzten Wochen massiv angegriffen
wurden, mit zerstörten Scheiben, Schmierereien und Sylvesterböller in den Gemeinderäumen.
Auch am 5. 2. musste Pfarrer Heinz-Georg Assmann wieder Zerstörungen an seiner
Kirche zur Anzeige bringen, da das Fallrohr der Dachrinne abgerissen worden
war; erst Tage zuvor waren fünf Fensterscheiben eingeworfen worden; hinzu
kommen regelmässige Schmierereien. Auch sind die Pfarrer gemeinen
Beschimpfungen von Moslems ausgesetzt.
Bekanntlich
hatte das Österreichische Bundesheer im August letzten Jahres zu einer ›Gelöbnisfeier mit islamischem Ritus‹ eingeladen. Bei dieser wurden 200
Rekruten in der Wiener Garnison vereidigt; anschliessend wurde das islamische
Fastenbrechen mit der ›MJÖ‹, der Muslimischen Jugend Österreichs,
gemeinsam gefeiert. Vorgesehen war auch, nach islamischem Ritus geschächtetes
Fleisch aus einer Gulaschkanone auszuteilen. »Mit dieser Veranstaltung und der
engen Zusammenarbeit mit dem österreichischen Bundesheer setzt die ›MJÖ‹ somit ein weiteres Zeichen für die tiefe Verbundenheit zum Staat
Österreich und der Mehrheitsgesellschaft«, hiess es beim österreichischen
Islam-Nachrichtenportal Kismet. [7]
Kommentar politonline: Könnte es der EU-Kommission
und allen, die diese Gebenheiten festigen, vielleicht einmal bewusst werden, dass
wir unter diesen Umständen in nicht allzu ferner Zeit durchaus in einer Einheitsgesellschaft
muslimischer Prägung enden könnten?
[1] Quelle: auszugsweise
http://www.minarette.ch/bulletins/-ausgaben-2012/mit-dem-geld-islamischer-fuersten.html
Anti
Minarett Bulletin vom 1. März 2012 Von Ulrich Schlüer - Komitee ›Ja zum Minarett-Verbot‹
Postfach
23 8416 Flaach info@minarette.ch
[2] TOPIC 32.
Jahrgang., Nr. 2 Februar vom 2021
[3] http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5de852af704.0.html?PHPSESSID=eb4c3d4469d7ac79e32f1717ddbc37ed
23. 2.
12 Münchens islamisches Herz - Von
Hinrich Rohbohm
[4] TOPIC
30. Jahrgang, Nr. 3 vom März 2010
[5]
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/oesterreich-islamische-landkarte-im-internet.html 2. 3. 12
R. G. Kerschhofer - Österreich: Islamische Landkarte im Internet
[6] Quelle: Abendland, 40. Jahrgang,
Nr. 271 vom Dezember 2010
[7] http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5d2449e085a.0.html
25. 8. 11 Gelöbnisfeier
mit islamischem Ritus
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