Germanwings-Absturz: Kriegsakt gegen Deutschland? - Von Daniel Prinz 12.04.2015 23:59
Ich habe ganz stark den Eindruck, daß wir alle von den Behörden und den Mainstream-Medien
gehörig an der Nase herumgeführt werden, was die Ursache und die wahren
Hintergründe des Germanwings-Absturzes betreffen. Die großen Medien bedienen
sich dabei einer besonderen Taktik: Während bestimmte Fakten nicht hinterfragt
werden (z.B. der Verlust der Speicherkarte des Datenschreibers oder die
Rolle der gesichteten Mirage-Kampfjets), werden uns andere Brotkrümel
in homöopathischer Dosis verabreicht, die uns wohl unterbewußt zu einer
bestimmten Schlußfolgerung
führen und auf ein bestimmtes Endergebnis hin programmieren sollen. Was
momentan abläuft, sehe ich daher als Massenpsychologie vom Feinsten. Das ist eine
ungeheuerliche Behauptung…… Meinen Sie? Warten Sie es ab
Zahlreiche Ungereimtheiten und Vertuschungen Mein Autorenkollege Gerhard Wisnewski
[1] blickte in seinem jüngsten Artikel
in die richtige Richtung und stellte genau die richtigen Fragen. Ich
hinterfrage grundsätzlich immer alles, und mein Gefühl sagt mir, daß wir weder
von der Regierung noch von den Medien jemals die absolute Wahrheit über die
wirklichen Ursachen des Germanwings-Absturzes erfahren werden, bestenfalls nur
Halbwahrheiten. Wie ich darauf komme? Nun, beispielsweise behauptet der
französische Staatsanwalt Brice Robin, er habe den Tonaufzeichnungen zufolge
ein »menschliches Atmen im Inneren des Cockpits« entnehmen können. [2] Bis zum
Aufprall sei die ganze Zeit über das »ruhige und regelmäßige Atmen« des
Co-Piloten zu hören. Diese Aussagen halte ich für sehr fragwürdig. Wieso? Aus
folgendem Grund: Wenn sich ein Flugzeug gerade im Absturz befindet, so wird der
Puls eines auch noch so »abgebrühten« Menschen recht hoch sein, und damit
einhergehend wird die Frequenz der Atmung alles andere sein, nur nicht »ruhig
und regelmäßig« wie in einer entspannten Ruhephase. Nachdenklich sollte vor
allem stimmen, daß der
Co-Pilot auch sonst kein einziges Wort vor dem Aufprall von sich gegeben haben
soll. Nicht einmal einen einzigen kleinen Seufzer bzw. einen Ausdruck der
Verzweiflung oder der Angst, während er acht Minuten lang in den Tod stürzt?
Kein Aufschrecken? Kein »Oh Gott« oder ähnliches? Keine sonstigen, für Menschen
typische Reaktionen bei Todesgefahr und Unfällen, welche unbewußt
automatisch auftreten und eigentlich kaum zu unterdrücken sind? Interessant …..
Eine weitere Aussage [2], die man
sich genauer anschauen sollte, ist die: »Während er allein ist, betätigt der
Co-Pilot die Knöpfe des sogenannten Flight Monitoring Systems, um einen
Sinkflug der Maschine einzuleiten. Die Aktion auf diesem Höhenregler kann nur
gewollt gewesen sein.« Aha, der Staatsanwalt – als erfahrener Passagierpilotveteran
(Sarkasmus!) − will explizit und absolut sicher das Betätigen eines oder
einiger bestimmter Knöpfe herausgehört haben, welche den Sinkflug eingeleitet
haben sollen? Diesen endgültigen Beweis kann nur der Flugdatenschreiber
erbringen (welcher sämtliche Flugparameter sowie den Zustand des Flugzeugs
aufzeichnet), und wie es der magische »Zufall« so will, fehlt bei diesem wichtigen
Datenschreiber natürlich die Speicherkarte, auf der alle Aufzeichnungen
gespeichert sind. [3] Die
›New York Times‹ spekuliert, sie sei entweder durch
den Aufprall weggeschleudert oder schlichtweg zerstört worden. [4] Glauben Sie
das? Also ich habe da so meine Zweifel. Denn die Blackbox wird genau für solche
Ereignisse hergestellt: Um Abstürze unzerstört zu überstehen. Wo ist also diese
Speicherkarte, die den ganzen Vorfall klären könnte? Wurde sie vielleicht nach
dem Absturz schnell entwendet? Und wenn ja, wieso?
Warum werden die kompletten Tonaufnahmen nicht veröffentlicht? Die französische Staatsanwaltschaft tischt der Öffentlichkeit in Bezug
auf die Auswertung des Cockpit-Stimmenrekorders eine für mich sehr zweifelhafte
Version des Tathergangs auf und liefert meines Erachtens hier keine handfesten
Beweise. Die bisher veröffentlichte Version der angeblich ›letzten Minute vor dem Crash‹ [5] ist alles
andere als überzeugend, und laut einer Spektrum-Analyse von zweifelhafter
Natur. [6] Aufgrund von scheinbar konstruierten
Mutmaßungen wird der Co-Pilot Andreas Lubitz als Massenmörder präsentiert, und
seine Familie muß mit dieser
Schande und Verletzung nun so lange leben müssen, bis eines Tages doch noch die
volle Wahrheit ans Licht kommt.
Was hat es zudem mit dem Mirage-Kampfflugzeug wirklich auf sich, welches
laut der französischen Zeitung ›Le Monde‹ aufgestiegen war, als die Germanwings-Maschine vom
Kurs abgewichen sei, um angeblich »terroristischen Absichten« zu begegnen? [7] Eine
Augenzeugin im 3 km von der Absturzstelle entfernten Ort Verlet spricht sogar von
mehreren Kampfjets, die direkt nach dem Crash über das Dorf hinwegflogen. [8] Der
Bürgermeister der naheliegenden Gemeinde Meolans-Revel hat 3 Mirage-Kampfjets
um den Zeitpunkt des Absturzes mindestens dreimal vorbeifliegen sehen (Eintrag
von 12:51 Uhr). [9] Warum wird dies von den Mainstream-Medien ignoriert?
Wäre es also möglich, daß das Passagierflugzeug vorsätzlich abgeschossen wurde? Kampfjets schickt
man in der Regel nur dann los, um ein Flugzeug zur Landung zu zwingen bzw. zu
begleiten, und wenn dies fehlschlägt, notfalls abzuschießen. Es gäbe auch noch
eine dritte Möglichkeit, zu der ich aber später noch komme, und die ich für
wahrscheinlicher halte.
Es muß stets ein Sündenbock her – die Arbeit von Geheimdiensten? Diese ganze Szenerie erinnert mich an vergangene Anschläge unter
sogenannter ›falscher Flagge‹, so z.B. an den 11. September 2001, an dem Moslems
mit Teppichmessern und ein paar wenigen Trainingsstunden auf einmotorigen
Cessna-Propellermaschinchen Passagierflugzeuge gekapert haben und mit diesen
mit menschlich nahezu unmöglicher Präzision in das World Trade Center geflogen
sein sollen. Um bestimmte politische Ziele durchzusetzen, wurden schon des öfteren
Anschläge inszeniert, um sie dann bestimmten Personen oder Gruppen in die
Schuhe zu schieben. Dann wird eine plausibel klingende Legende kreiert, ein
fiktiver Tathergang, welcher der Öffentlichkeit serviert wird. Das ist das
Standard-Einmaleins von Geheimdiensten. Und hier haben wir nun einen toten
Co-Piloten, der im Nachhinein nichts mehr aussagen kann. Er kann nichts
bestreiten und kann sich nicht verteidigen. Rufen wir uns nun die letzten Tage
ins Gedächtnis zurück, wie von den Massenmedien kontinuierlich kleine Häppchen
an Informationen lanciert wurden, die »plausibel« ein Gesamtbild zu zeichnen
beginnen. Hier wurde ganz langsam die Legende des »depressiven Selbstmörders« aufgebaut, der kurz zuvor den Piloten
aus dem Cockpit ausschloß. Meiner Meinung nach werden wir unterbewußt auf das Gesamtbild bzw.
das Endergebnis hin vorbereitet, welches am Ende dann wohl doch auf einen
vermeintlichen Terrorakt hinauslaufen könnte, etwas, was sämtliche Politiker
gleich zu Beginn, noch bevor überhaupt die Untersuchungen an der Absturzstelle
begannen, unisono besonders auffällig ausgeschlossen hatten.
Merkwürdige Prophezeiungen und unterbewußte Programmierungen In diese unterbewußte Programmierung der Massen reiht sich auch der
gleich nach dem Flugzeugabsturz erschienene Kinofilm ›Wild Tales - Jeder dreht mal‹ durch des spanischen Regisseurs Pedro Almodóvar ein,
dessen Handlung von einem Mörder spielt, welcher sich im Cockpit eines
Flugzeugs einschließt und es anschließend zum Absturz bringt. 10] Das sind schon
eigenartige ›Zufälle‹, oder? Und der ›Focus‹ zieht hier rhetorisch dreist die Verbindung zum
Co-Piloten Lubitz. Unterbewußte Programmierung? Daß in Filmen und Liedern
kommende Ereignisse wie der 11. September, der Amoklauf an der
Sandy-Hook-Grundschule oder der Amoklauf von Aurora [bei der Premiere des Kinofilms ›Batman - The Dark Knight Rises‹] im Voraus
angekündigt werden, ist mittlerweile kein großes Geheimnis mehr. In Bezug auf
den Germanwings-Absturz finden wir mit den Worten ›Co-Pilot
Suizid‹ eine ähnlich prophezeiende
Botschaft vor wie bei dem vor 9 Monaten erschienenen Lied ›Julius Cesar‹, das der Offenbacher
Rapper Haftbefehl ›zum Besten‹ gegeben hat. Den Prophezeiungs-Vogel in diesem
Zusammenhang schoß bisher aber
sprichwörtlich die makabre Lufthansa-Karikatur ab, welche am 28. 3. 15, also
einen Tag vor dem Flugzeugunglück, auf der website von ›St. Thomas Aquinas Versus NASA‹ veröffentlicht wurde und
einen abstürzenden Lufthansa-Jet während der Sonnenfinsternis skizziert. [11]
Ist das nicht äußerst eigenartig, werte Leserinnen und Leser? Spätestens
jetzt dürften viele Menschen Zweifel an der offiziellen Version haben. Ich
zumindest habe sie. Es kann doch kein Zufall sein, daß diese Karikatur einen Tag vor
dem Absturz erscheint. Oder glauben Sie an solche ›Zufälle‹? Was jetzt noch als krönender Abschluß fehlen
würde, wäre, daß Andreas Lubitz
zum Islam konvertiert war [darüber wird im Netz zumindest schon ›spekuliert‹]. Das wäre
den Medien in der Tat zuzutrauen, um auch Deutschland sein ›9/11‹ zu verschaffen
und den ›Kampf der Kulturen‹ weiter voranzutreiben, wie ich es in einem vorigen
Artikel beschrieben hatte. [12]
Komplott als »Kriegsakt gegen Deutschland«? Was die Medien momentan machen, ist, die Leute mit so vielen einzelnen
Details wie möglich zu beschäftigen und abzulenken, um sie von der Fährte
wegzulocken. Betrachten wir das Ganze doch einmal aus einem anderen Blickwinkel:
Bei solchen Anschlägen spielt die Symbolik für die Schattenmächte eine äußerst
wichtige Rolle. Numerologie, Orte, Namen und sonstige Umstände sind dabei
beliebte Instrumente. Germanwings [german wings] bedeutet ins Deutsche
übersetzt ›deutsche Flügel‹. Poetisch und sehr symbolisch. Mir kam hier die
Botschaft in den Sinn, daß die ›deutschen
Flügel‹ gestutzt wurden, also ein
Exempel an Deutschland, womöglich als Warnung statuiert wurde. Dies würde auch
die Geheimniskrämerei der Politiker erklären und warum sie alle so schnell einen
Terrorakt dementierten [kannten sie eventuell schon von Anfang an andere
Hintergründe?].
Nun muß man sich
fragen, was vor diesem Flugzeugabsturz vorgefallen ist. Wen hat Deutschland
verärgert und vor allem, womit? Als ich mir diese Fragen stellte, stieß ich
noch am selben Tag auf eine Meldung zu einem Ereignis, welches nur still und
leise im Nachrichtenwald zu vernehmen war und den meisten nicht bekannt sein
dürfte: Deutschland will der ›Asian
Infrastructure Investment Bank‹ (AIIB)
beitreten. Diese Mitteilung gab das Bundesfinanzministerium am 17. März 2015 in einer kurzen Pressemitteilung heraus; also
7 Tage vor dem Flugzeugunglück. Die AIIB ist nichts Geringeres als ein von
China dominiertes alternatives Finanzsystem, welches in Konkurrenz zum IWF und
der Weltbank tritt. Noch viel mehr als das: Sie besiegelt das Ende des westlich
dominierten und vom US-$ beherrschten Finanzsystems. Den Schritt als
Gründungsmitglied hat Deutschland dabei mit Frankreich und Italien abgestimmt. Die
USA sind strikt dagegen, daß westliche Staaten sich dieser neuen Allianz
anschließen. Sie dürften besonders erzürnt über Deutschlands Schritt
gewesen sein. Zum besseren Gesamtverständnis muß ich an dieser Stelle kurz
einwerfen, daß es unter
den Herrschern im Hintergrund zwei Hauptlager gibt, die sich nicht immer grün
sind und sich auch gegenseitig bekriegen. Seit den Anschlägen vom 11. September
2001 und der symbolträchtigen Zerstörung der Zwillingstürme findet ein Wechsel
dieser Hintergrundmacht von Westen nach Osten statt [die neuen Zwillingstürme
der Macht sind die Petronas-Türme in Kuala Lumpur, Malaysia]. Wir befinden uns
inmitten dieses langwierigen Prozesses, der durchaus in einen Dritten Weltkrieg
ausarten könnte. Hierfür versucht die USA geradezu fieberhaft, Europa mit allen Mitteln
zum Hauptaustragungsort eines großen Krieges vorzubereiten. Diese globale
Machtverschiebung ist in dem Buch von Jan van Helsing ›Geheimgeselleschaften 3 - Krieg der Freimaurer‹ bereits 2010 treffend
vorhergesagt. [Nur um Mißverständnisse zu vermeiden, möchte ich an dieser
Stelle betonen, daß auch der
Osten eine ›Neue Weltordnung‹ anstrebt, in der die Menschen alles andere, nur nicht
frei sein sollen. Rußland und China spielen ihre zugedachten Rollen genauso, wie alle anderen
Länder auch.] Wollte man etwas
Gewaltiges vertuschen und ›klein halten‹, so hätten die Leitmedien das Thema auch tatsächlich
so klein gehalten wie möglich. Jedoch ist genau das Gegenteil passiert. Es wird
weltweit medial aufgebauscht und täglich werden neue Brotkrümel verstreut. Zum
gegenwärtigen Zeitpunkt sehe ich in Bezug auf die Germanwings-Katastrophe daher
zwei mögliche Versionen, bei denen es, je nach Strategie des »Systems«,
durchaus auch Überlappungen geben kann:
- Es läuft auf einen fabrizierten
Terrorakt mit islamistischem Hintergrund hinaus. Der Haß zwischen Moslems und
Christen würde weiter angefacht. Das Ziel: Aufstände und Bürgerkrieg. Als Teil
der Zerstörung der »alten Ordnung« könnten die Politmarionetten hierfür
diskreditiert werden, wenn - natürlich
niemals zufällig - herauskommen sollte,
daß sie das
Volk über die Wahrheit der Absturzursache bewußt belogen haben.
- Der Anschlag gilt als Warnschuß für
Deutschland, um es wieder auf westlichen Kurs zu bringen. Denn insbesondere
Deutschland als nach wie vor besetzte US-Kolonie soll in seiner Schlüsselposition
von einer Freundschaft mit Rußland und dem Osten abgehalten werden. Das mediale
Aufbauschen soll anderen Ländern als statuiertes Exempel dienen – und eventuell
auch von anderen Ereignissen ablenken.
Bei beiden Varianten könnte das Flugzeug ferngesteuert worden sein, ohne
daß es den
Piloten möglich gewesen wäre, dagegen einzuschreiten. Technisch ist das schon
lange machbar, nicht nur mit Drohnen, und wird bereits erfolgreich eingesetzt. [13] Das könnte erklären, weshalb die
Tonbandaufzeichnungen nicht vollständig veröffentlicht werden und die Daten des
Flugschreibers ›abhanden gekommen‹ sind. Die
Kampfjets hätten sämtliche Funksignale mittels eines ›Jammers‹ blockieren
können, damit die Flugzeugbesatzung kein Notsignal absetzen konnte [alternativ hätte
das auch die Fernsteuerung erledigen können]. Die Kampfjets hätten in solch
einem Szenario somit sichergestellt, daß das Flugzeug planmäßig abstürzt und sämtliche
Beweise dabei vernichtet werden.
Ich erhebe keinen Anspruch auf die Richtigkeit der vorgenannten
Überlegungen, doch bin ich zu diesen Möglichkeiten gekommen, weil die
offizielle Selbstmordtheorie für mich einfach keinen Sinn ergibt. Hoffentlich
fügt jemand anderes noch weitere Puzzleteile hinzu, welche ein Gesamtbild der
Wahrheit zeichnen. Mögen die verunglückten Seelen ihren Frieden finden und ihre
Hinterbliebenen die nötige Kraft und Unterstützung, den Verlust zu verarbeiten. [14]
»Die Absturzursache von Germanwings
4U9525«, schreibt der Autor von ›Im Namen Gottes – Israels Geheimvatikan als
Vollstrecker biblischer Prophetie‹ und ›Erst Manhattan, dann Berlin‹ [15], Wolfgang Eggert in seinem Artikel ›Liebe eingebettete Journalisten, liebe Schlapphüte: Es
reicht!‹, »scheint geklärt. Schnell, zu schnell, präsentierte man
den Verantwortlichen. Dabei wird so dick aufgetragen, daß man stutzig werden muß. Der
Absturz ist nämlich nur einer in einer ganzen Serie mysteriöser
Flugzeugunglücke. Die tragfesten »Brücken« der transatlantischen Gemeinde im
Medienzirkus sind bekannt. Wie gut die speziellen Verbindungen - gerade auch die der NATO-Militärs - zusammen mit den Chefetagen des multimedialen
Wahrheitsministeriums funktionieren, haben die Sonderbehandlungen der Fälle TWA
800, Swissair 111, 9/11, MH370 und MH17 zur Genüge unter Beweis gestellt. Alles
›Flugzeugunglücke‹. Alle
entführungs- und/oder abschußverdächtig. Alle
- wer mag, kann es selbst recherchieren - im Dunstfeld von CIA/Mossad/NATO-›Diensten‹ zu Fall
gekommen. Und stets funktionierten unsere ›Qualitätsmedien‹. Sie brillierten durch Abwesenheit. Blendeten
Verdächtiges oder gar das Offensichtliche aus. Oder zeichneten den oder die
Übeltäter in einer Überschärfe, die bereits aufdringlich wirkt. Belästigend.
Unangenehm. Osama bin Laden, der moderne Lee Harvey Oswald, ist ein Beispiel. Oder
der ›Iwan‹ am Pranger in Form eines schlechtrasierten
russischen Rebellen im Sommer 2014 in der Ukraine. Und jetzt, heute, erlebt ein
deutscher Kopilot seine ›Überzeichnung‹. Wieder in einem aeronautischen Katastrophenmoment,
da NATO & Co. geradezu panisch bemüht sind, den Blick ihres Fußvolks
auszurichten; wegzureißen von dem, was auf der Hand liegt. [16]
Wie Eggert [17] im weiteren darlegt, »hat die computeraffine Bürgerrechtsplattform ›Anonymous‹ die
veröffentlichten Mitschnitte aus dem Stimmrekorder der am 24. 3. in den
französischen Alpen verunglückten Germanwingsmaschine unter die Lupe genommen. Der
auf dem Facebook account der Transparency-Gemeinschaft veröffentlichte Befund
hat Sprengkraft: Daten vermitteln, daß nachträglich Einschübe auf die Bänder
gespielt wurden. Die Wegstrecke an Ungereimtheiten im Zusammenhang mit den
sogenannten Blackboxes ist indes länger. Die Datenauswertung von Flug9525 war
von Anfang an umstritten. Am 25. März erklärte der französische Präsident
Hollande auf einer Pressekonferenz an der Seite der deutschen Kanzlerin, man
habe im Fall der abgestürzten deutschen Passagiermaschine von einem der beiden
Flugschreiber nur die leere Hülle gefunden.
Schon diese Behauptung war von Fachkreisen in Zweifel gezogen worden. Das
bloße Finden einer Hülle, ohne Inhalt, so der Sprecher der Berufsvereinigung ›Cockpit‹ Jörg
Handwerg gegenüber der Schweriner Volkszeitung (SVZ) vom 2. April, »ist technisch kaum vorstellbar«. Er wolle »gewiß keiner
Verschwörungstheorie Vorschub leisten. Aber die Umstände geben schon arg zu
denken.« Die rätselhaften ›Umstände‹ nahmen
ihren Fortgang: Die offenkundig schnell auf Protest stoßenden Behörden bemühten
sich in der Folge, dem Widerspruch nicht in die Tiefe zu folgen und ließen es
schließlich gar offen, ob nicht gleich der zweite Flugdatenschreiber in seiner
Gesamtheit »verschüttet gegangen« sei.
Pech: Auch diese Notlösung wurde laut ›SVZ‹ von Piloten gekontert. Wäre er komplett, so ihr
Argument, dann müsse er auch gefunden werden. Und zwar schleunigst. Denn: Das
nahezu unzerstörbare Gerät sendet ein Signal, mit dem es angepeilt werden kann.
In zeitlicher Überschneidung zur Veröffentlichung des kritischen Artikels, von
dem man höheren Orts gewußt haben dürfte, erfolgte am 2. April die erlösende
Meldung: Der zweite Flugschreiber sei als ganzes Stück ›gefunden‹ worden. Ohne Peilung, scheinbar weil das Signal ›ausgefallen‹ war, was
normalerweise nicht passiert. Das ab Werk leuchtend orange gestrichene Gerät
sei zudem ›leicht zu übersehen‹ gewesen, da es ›vermutlich
durch Brandeinwirkung ganz schwarz‹ geworden
sei. Auch das verwundert, denn: Selbst wenn man den Möglichkeiten von feuerfester
Farbe Grenzen zubilligt, so sind auf zeitnahe entstandenen Fotos vom Absturzort
weder Rauch noch ausgebrannte Trümmerteile zu sehen: Das prominenteste Stück,
welches den Zifferncode des Flugzeugs zeigt, wirkt auf den veröffentlichten
Bildern nahezu sauber.....
Noch während der Enthüllungsartikel der Volkszeitung an die Druckerei
gegeben wurde, kam also die Meldung, der zweite Flugschreiber wäre endlich
gefunden worden. Wie dem auch sei, die Daten der ›zweiten
Blackbox‹ lagen bereits 24 Stunden
später fertig ausgewertet auf dem Tisch, eine atemberaubende Rekordzeit, die
in der Geschichte der zivilen Luftfahrt ohne Beispiel ist.
Nachvollziehbar eigentlich nur angesichts der Tatsache, daß sich der
Expertenwiderstand gegen die offizielle Absturzursache nun auch medial Bahn zu
brechen drohte. Und dies sehr vehement. Daß der Sprecher der Piloten-Berufsvertretung
das Wort ›Verschwörung‹ in den Mund nahm und dies nur sehr vorsichtig
relativierte, spricht Bände. Andere Experten, welche die Schweriner Volkszeitung
anführte, standen dem in nichts nach. Flugzeugtechniker, so das Blatt, »bezweifeln, daß es die
komplexe Computersteuerung der Maschine erlauben würde, mit unverändert hoher
Reisegeschwindigkeit bis in die geringe Absturzhöhe zu fliegen.« Hierin, man vergegenwärtige sich jedes einzelne Wort,
sähen »sie einen Grund, warum die Blackbox
angeblich (!) noch nicht gefunden wurde.« »Es kam schon oft vor, daß sie dann plötzlich doch
auftauchte. »Mit unerklärlichen
Aufzeichnungslücken«, sagte einer. Oder, auch das
hat es bereits gegeben, mit ›zusätzlichen
Angaben‹, die Kritikern zufolge
nachträglich auf die Bänder gespielt wurden.
Gab es auf politischer Ebene Druck, um die Auswertung der Tonbänder in
kniebrecherischer Eile zu veröffentlichen, dann hat dies einen ›Beigeschmack‹. Denn
dieses Vorgehen würde Kritiker ›bedienen‹, welche
den ›Selbstmord-Absturz‹ insgesamt für ›hochpolitisch‹ halten; und diesen zumindest in seinem Schlußmoment
auf einen Abschuß durch französische
Mirage-Kampfflugzeuge zurückführen, die zu einem außer Kontrolle geratenen und
nicht mehr anfunkbaren ›rogue plane‹ entsandt worden waren. Die
Militärs, die ein Hijacking in Rechnung zu stellen hatten, trafen genau im
Moment des Crashs bei ihrem Zielobjekt ein. Ohrenzeugen bestätigen einen vor
dem Absturz erfolgten Knall, Augenzeugen wollen zumindest kurz Rauch und
Flammen an dem abstürzenden Passagierjet gesehen haben. Der Abschuß eines
deutschen Passagierflugzeugs durch französische Streitkräfte ist öffentlich
schwer vermittelbar. Eine möglicherweise verdeckt bestehende, ›islamistische‹
Terrorbedrohung im Schlußakt der Iran-Atomverhandlungen ebenfalls. Bessere Motive für
Vertuschungsmaßnahmen - inklusive dem
scheinbar beweisgestützten Produzieren eines ›alternativen
Ablaufs‹ - sind kaum denkbar.
Möglicherweise bereits auf diesen oder ähnlichen Verdachtsmomenten
gründend nahm die Bürgerrechtsplattform ›Anonymous‹ die
veröffentlichten Mitschnitte aus dem Stimmrekorder unter die Lupe. Das Hacker-Kollektiv
vollzog dabei an den ›vermeintlichen‹ Blackbox-Audio-Daten, welche die Behörden Tage zuvor
veröffentlicht hatten, eine Spektrum-Analyse. Zwei Audio-Tonspuren, einmal
Mono, einmal Stereo, lagen zur Untersuchung vor, die Auswertungslänge betrug
jeweils knapp eine Minute.
Ergebnis: Beide Male fanden sich Datencluster, die mit erheblich
höherer, bis zu doppelter Frequenz aufgelöst waren. Aufgrund dieser
Auffälligkeiten, so die ›Anonymous‹-Techniker, habe es »den Anschein, daß das Audiomaterial aus verschiedenen
Tonmaterialien mit unterschiedlicher Auflösung zusammengesetzt worden ist.« [18]
Audio-Tonspur [2] von ›Germanwings Flight 4U9525 Airbus A320 Black Box Crash Audio
Recording D APIX Andreas Lubitz‹
Screenshot:
http://fs2.directupload.net/images/150404/ij8xoxuv.png
Audio-Tonspur [3] von ›4U9525 Leaked CVR Blackbox Audio‹ Screenshot:
http://fs1.directupload.net/images/150404/suiwgc4k.png
Germanwings Flight 4U9525 Airbus A320 Black Box Crash
Audio Recording D APIX Andreas Lubitz
https://youtu.be/_LnFB9vStH8
4U9525 Leaked CVR / Blackbox Audio
https://youtu.be/F6dviuJL1tg
Die Bewertung schließt mit den Worten: Die infrage stehenden Geräusche
wurden nachträglich in die Audio-Datei eingefügt. Fazit: »Die sogenannten ›Mitschnitte
des Stimmrekorders‹ seien eine ›Fälschung‹.« Aber damit nicht genug. ›Anonymous‹ wertete zugleich die öffentlich
zugänglichen Flugdaten des Webdienstes ›Flyradar24‹ aus, welcher mittels Tausender ›ADS-B-Transponder‹
Echtzeit-Positionsdarstellungen von Flugzeugen zur Verfügung stellt. Und diese
Angaben, so die Transparency-Gemeinschaft, widersprechen der offizieller
Flugblauf-Version! Folgt man den Flightradar-Daten, dann fing das Cockpit [oder
jemand, der auf seine Lenkung zugreifen konnte] den Germanwings Airbus von einem
zügigen Sinkflug in einen regelrechten Horizontalkurs ab, um dann eine
Linkskurve zu fliegen.
Laut den öffentlich zugänglichen Daten (Uhrzeit, Flughöhe und
Geschwindigkeit) von ›Flightradar24‹ wurde der Sinkflug um
09:31 Uhr aus einer Flughöhe von 37.975
ft (11.575 m) bei einer Geschwindigkeit
von 477 kts (883 km/h) eingeleitet. Nach 9 Minuten Sinkflug betrug die
Flughöhe um
09:40 Uhr (UTC) 6.925 ft (2.111
m) bei einer Geschwindigkeit von 378 kts
(700 km/h).
Die durchschnittliche Sinkrate betrug demnach 3.450 ft/min (1.052 m/min)
oder 17,53 m pro Sekunde. Daraufhin wurde die Maschine aus ihrem recht zügigen
Sinkflug regelrecht in den Horizontalflug abgefangen, denn die Sinkrate betrug
nur noch lächerliche 125 ft/min (38
m/min) oder 0,64 Meter pro Sekunde.
Beleg: Zwischen 09:40 Uhr (UTC) (Flughöhe 6.925 ft = 2.111 m) bis 09:41 Uhr (UTC) (Flughöhe 6.800 ft = 2.073
m) hat die Maschine nur 125 ft (38 m) an
Flughöhe verloren und die Fluggeschwindigkeit betrug um 09:41 Uhr (UTC) 378 kts
(700 km/h).
Die ›Anonymous‹-Aktivisten, die den stabilisierten Flug inklusive der
am Ende geflogenen Kurve anhand von Screenshots (Flightradar 24 hat die Flugdaten
der Unglücksmaschine mittlerweile aus seiner Datenbank entfernt)
nachvollziehbar darstellen können, schließen mit einem Fragenkatalog:
- Wie verhält sich eine
bewaffnete Luftraum-Patrouille der französischen Luftstreitkräfte, wenn der
Airbus A320 (D-AIPX) sich aus einem raschen Sinkflug abfängt und kurze Zeit
später in einer Linkskurve auf einen neuen Kurs einschwenkt, wenn ein
strategisch wichtiger Stausee ungefähr nur 2 Flugminuten entfernt in Sichtweite
ist?
- Kann der Radar-Kontakt vom Cannes-Radar zur Airbus eventuell
deswegen abgerissen sein, weil die bewaffnete Luftraum-Patrouille elektronische
Gegenmaßnahmen, also ein Radarstörgerät aktivierte?
- Warum sollte eine bewaffnete
Luftraum-Patrouille wohl ein Radarstörgerät aktivieren?
Die Fragen sind berechtigt.
[1] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/gerhard-wisnewski/germanwings-absturz-der-moerder-ist-wieder-mal-der-tote.html 27. 3. 15 Germanwings-Absturz: Der Mörder ist wieder mal der Tote - Gerhard
Wisnewsk - Die französische Staatsanwaltschaft wartete bei ihrer Pressekonferenz
vom 26. März 2015 mit einer kühnen Darstellung auf: Der deutsche Co-Pilot habe
den Kapitän der Germanwings-Maschine nach kurzer Abwesenheit nicht mehr ins
Cockpit gelassen. [2] http://www.gmuender-tagespost.de/10423082 27. 3. 15 Dramatische Wende - Staatsanwalt Robin: Co-Pilot hatte den Willen,
dieses Flugzeug zu zerstören [3] http://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/germanwings-die-raetsel-der-blackbox/11556686.html 25. 3. 15
Die Rätsel der Blackbox [4] http://www.nytimes.com/2015/03/26/world/europe/germanwings-airbus-crash.html?_r=0 25. 3. 15
Germanwings Pilot Was Locked Out of Cockpit Before Crash in France [5] http://www.mmnews.de/index.php/etc/40903-4u9525-voice-recorder-live-die-letzte-minute-vor-dem-crash 29. 3. 15 4U9525 Voice Recorder Live: die letzte Minute vor dem
Crash [6] https://aufgewachter.wordpress.com/2015/03/29/die-spektrum-analysen-der-vermeintlichen-black-box-audio-dateien-sind-da/ Spektrum Analyse der Audio Tonspur ›Germanwings Flight 4U9525 Airbus A320
Black Box Crash Audio Recording D APIX Andreas Lubitz‹ [7] http://www.lemonde.fr/crash-germanwings/article/2015/03/24/crash-d-un-airbus-a320-de-germanwings-dans-la-region-de-barcelonnette_4600118_4600138.html 24. 3. 15 Ce que l'on sait de l'accident de l'Airbus A320 de
Germanwings dans les Alpes [8] http://www.independent.co.uk/news/world/europe/germanwings-airbus-a320-plane-crash-eyewitnesses-recall-seeing-the-aircraft-skim-the-mountain-tops-it-came-down-10130457.html 24. 3. 15
Germanwings Airbus A320 plane crash: Eyewitnesses recall seeing aircraft
skim the mountain tops before it came down [9] http://news.yahoo.com/france-air-crash-live-report-110242448.html 24. 3. 15 French
Alps Airbus crash [10] http://www.focus.de/kultur/videos/jeder-dreht-mal-durch-schrecklicher-zufall-star-regisseur-zeigt-wie-pilot-flugzeug-zum-absturz-bringt_id_4576735.html Der spanische Star-Regisseur Pedro Almodóvar
sorgt als Produzent einer schwarzen Komödie unabsichtlich für Aufregung. In ›Wild Tales‹ bringt ein
Pilot ein Flugzeug zum Absturz - der Film läuft in den Kinos kurz nach der
Tragödie um Germanwings-Flug 4U9525 an [11] http://stthomasaquinasversusnasa.blogspot.de/2015/03/lufthansa-logo-solar-eclipse.html 28. 3. 2015 Evil Portent:
Lufthansa Logo Solar Eclipse 23 March, 2015; dieser link ist auf http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/daniel-prinz/germanwings-absturz-kriegsakt-gegen-deutschland-.html angegeben [12] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/daniel-prinz/jetzt-werden-mieter-wegen-asylanten-aus-ihren-wohnungen-geschmissen-.html 6. 3. 15
Jetzt werden Mieter wegen Asylanten aus ihren Wohnungen geschmissen! - Daniel
Prinz [13] http://matadornetwork.com/pulse/passenger-plane-might-landed-remote-control/ 16. 2. 15 Your
passenger plane might be landed by a remote control [14] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/daniel-prinz/germanwings-absturz-kriegsakt-gegen-deutschland-.html;jsessionid=0729638161F536581F2B1D7D4436F873 31. 3. 15 Germanwings-Absturz:
Kriegsakt gegen Deutschland? - Daniel Prinz [15] Wolfgang Eggert »Im Namen Gottes - Israels Geheimvatikan als
Vollstrecker biblischer Prophetie« ISBN-3-9358-00-6. Chronos Medien Vertrieb GmbH
München; beimpropheten@hotmail.com Wolfgang Eggert »Erst Manhattan - Dann Berlin.
Messianisten-Netzwerke treiben zum Weltenende« Chronos Medien Verlag, München
2005, ISBN 3-935845-09-X [16] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/wolfgang-eggert/liebe-eingebettete-journalisten-liebe-schlapphuete-es-reicht-.html 30. 3. 15 Liebe eingebettete Journalisten, liebe Schlapphüte: Es reicht! - Von Wolfgang
Eggert [17] http://www.mmnews.de/index.php/etc/41513-4u9525-fragen-bleiben 6. 4. 15 Germanwings 4U9525: Die Computeraffine Bürgerrechtsplattform ›Anonymous‹ hat die
veröffentlichten Mitschnitte aus dem Stimmrekorder der am 24. 3. in den
französischen Alpen verunglückten Germanwingsmaschine unter die Lupe
genommen - Von Wolfgang Eggert
[18] Audio-Tonspur [2] von ›Germanwings Flight 4U9525 Airbus A320 Black Box Crash Audio
Recording D APIX Andreas Lubitz‹
Screenshot: http://fs2.directupload.net/images/150404/ij8xoxuv.png
Audio-Tonspur [3] von ›4U9525 Leaked CVR Blackbox Audio‹ Screenshot:
http://fs1.directupload.net/images/150404/suiwgc4k.png
Germanwings Flight 4U9525 Airbus A320 Black Box Crash
Audio Recording D APIX Andreas Lubitz
https://youtu.be/_LnFB9vStH8
4U9525 Leaked CVR / Blackbox Audio
https://youtu.be/F6dviuJL1tg
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