Wissenschaftler decken den Klimaschwindel auf 08.07.2015 22:41
Auf der Pariser Konferenz des Schiller-Instituts vom 13. bis 14. Juni wandten sich Experten
gegen die
Behauptungen vom ›menschengemachten
Klimawandel‹, dies genau an dem Tag,
an dem angekündigt wurde, daß Hans Joachim
Schellnhuber, den ›Strategic Alert‹ auch schon als ›Mephistopheles
im Vatikan‹
zu bezeichnen beliebte, die von der ›Dekarbonisierungsmafia‹ geprägte neue päpstliche
Umwelt-Enzyklika vorstellen würde.
François
Gervais, Professor an der François-Rabelais-Universität in Tours und kritischer
Berichterstatter des Weltklimarats (IPCC), sowie Prof. Carl-Otto Weiss, Berater
des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) und früherer Direktor
und Professor an der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt, zeigten auf, daß
die Behauptungen der Klima-Alarmisten unwissenschaftlich sind, und legten
Beweise dafür vor, daß die Temperaturen auf der Erde durch solare und
terrestrische Zyklen bestimmt sind. Prof. Gervais machte sehr deutlich, daß im IPCC-Bericht alle
widersprechenden Berichte und unerwünschten Daten systematisch ignoriert werden.
Die Ideologie behauptet, der Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre
sei die Hauptursache für steigende Temperaturen. In Wirklichkeit ist Wasserdampf
mit Abstand das wichtigste Treibhausgas in der Atmosphäre. Und die CO2- Konzentration ist
lediglich von 0,03 auf 0,04 gestiegen. Die Weltbank hat ausgerechnet, was es
kosten würde, diesen winzigen Prozentsatz so zu senken, wie es die ›Dekarbonisierer‹ fordern: 89.000 Milliarden $ oder 16
Milliarden $ täglich (!) bis 2030. Und das, obwohl die globale
Temperatur sogar leicht sinkt, wie das britische Hadley-Zentrum in Übereinstimmung
mit Satellitenmessungen festgestellt hat. Aber der IPCC will von solchen Daten nichts
wissen – genauso wenig wie von der Tatsache, daß das Meereseis in der
Antarktis im letzten Jahr um eine Fläche von der Größe Frankreichs zugenommen
hat.
Zusammengefaßt Es
gibt keinen Zusammenhang zwischen steigender CO2-Konzentration und Temperatur. Zur gleichen
Schlußfolgerung gelangte Prof. Weiss, der seine Arbeiten über Klimazyklen
anhand der längsten verfügbaren Reihen von Temperaturdaten aus Mitteleuropa
vorstellte. Die Daten erfassen einen Zeitraum von 250 Jahren seit den frühesten
Temperaturmessungen. Werden sie mit der Fourier-Analyse untersucht, so zeigt
sich, daß die Temperaturveränderungen ausschließlich zyklisch sind. Damit kann
ein Einfluß des CO2 auf die Temperatur ausgeschlossen
werden, da dessen Zunahme stetig und nicht zyklisch ist. Weitere Analysen weisen
darauf hin, daß der vorherrschende, etwa 200jährige Zyklus, der sich bei der
Fourier-Analyse zeigt, vom ›De Vries/Suess-Zyklus‹ der Sonnenaktivität herrührt. Da die
Daten jedoch nur 250 Jahre erfassen, waren weitere Beweise erforderlich; dazu
wurden die umfangreichsten Temperatur-›Proxy‹-Daten [Buentgen, Christiansen / Lundquist]
analysiert, die 2500 Jahre erfassen. Diese ergaben, daß die Erdtemperatur vor
allem durch die zyklische Sonnenaktivität bestimmt ist. Faktisch wird die
Temperatur in den nächsten Jahrzehnten weiter abnehmen, und um 2070 ist aufgrund
der zyklischen Sonnenaktivität wahrscheinlich mit dem Minimum einer ›kleinen Eiszeit‹ zu rechnen.
[1]
Präsident
Obama hatte in einer Rede an der Akademie der US-Küstenwache am 20. Mai den Klimawandel als Gefahr für die nationale
Sicherheit bezeichnet. Damit wird jeder, der die Lüge, der Mensch sei für
Phänomene verantwortlich, die in Wirklichkeit vom Sonnensystem und von
galaktischen Prozessen herrühren, in Frage stellt, zum Staatsfeind erklärt. »Ich
bin heute hier«, so Obama, »um zu sagen, daß der Klimawandel eine ernste Gefahr
für unsere globale Sicherheit und ein akutes Risiko für unsere nationale Sicherheit
ist. Und niemand mache sich etwas vor: Das wird einen Einfluß darauf haben, wie
unsere Streitkräfte unser Land verteidigen. Und dementsprechend müssen wir
handeln, und wir müssen jetzt handeln. Die Beweise dafür, daß ›der Planet wärmer wird‹, seien ›unbestreitbar‹, ebenso
wie dafür, daß die Menge des Kohlendioxids in der Atmosphäre ›heute höher ist als jemals seit
800.000 Jahren‹.« Wird die USA,
fragt ›Strategic Alert‹, China bald den Krieg erklären, weil
es mit seinen CO2-Emissionen
die nationale Sicherheit der USA gefährdet? Oder wird ein neues McCarthy-Komitee
eine Hexenjagd gegen ›Klimaskeptiker‹ organisieren? [2]
Schellnhubers
Forderungen bedeuten Völkermord in nie dagewesenem Ausmaß Die Gründerin
und Vorsitzende des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, hatte in ihrem
Schlußwort an der Pariser Konferenz die malthusianische Politik hinter dem
Schwindel der angeblich vom Menschen gemachten globalen Erwärmung und
Schellnhubers Rolle bei dessen Verbreitung scharf angegriffen.
»Heute«,
erklärte sie, »ist die Situation so, daß Herr Schellnhuber, Commander of The
British Empire, ein offener Betrüger und eine, um es diplomatisch auszudrücken,
psychologisch sehr schwierige Person, Einfluß auf die katholische Kirche ausübt,
um die Weltwirtschaft zu ›dekarbonisieren‹. Wir haben bereits dagegen gekämpft,
als er dies der Bundesregierung vorschlug, denn es bedeutete, sämtliche
fossilen Brennstoffe und natürlich auch die Kernenergie zu eliminieren. Und
wenn man nur auf erneuerbare Energien, Wind, Sonne usw., setzt, wird man am
Ende eine Tragfähigkeit der Erde von nur noch etwa 1 Milliarde Menschen haben. Wir
haben die Nullwachstumsbewegung bereits seit Anfang der 70er Jahre bekämpft.
Damals sagten einige Leute: Wie kann man die Bevölkerung reduzieren? Ja, sagten
sie, es gibt die vier Reiter der Apokalypse, Krieg, Tod, Hunger und Seuchen,
und man läßt diese ihre Arbeit tun, so daß sich die Bevölkerung von selbst
reduziert. Wenn es gelingen sollte, diese Politik in die diesjährige Pariser
Klimakonferenz einzubringen, was hoffentlich nicht passieren wird - aber es wird massive Versuche hierfür geben
- würde das bedeuten, diese Institution
in eine Einrichtung für Völkermord zu verwandeln; dagegen müssen wir mit allen
Mitteln vorgehen. Denn dies ist eine Form des Nazismus oder des Ökofaschismus.
Wir müssen deswegen alle Länder der Welt mobilisieren, um solches zu
blockieren, wozu uns die letzte Diskussionsrunde auf der Konferenz ausgezeichnete
Munition gab. Diese Leute sind Betrüger. Auf diese Wissenschaftler trifft der
Spruch zu: ›Wes Brot ich ess, des
Lied ich sing‹. Das sind keine
Wissenschaftler, das sind Leute, deren Tradition auf die Versuche zurückgeht,
Leibniz aus der Berliner Akademie zu verdrängen. Leute wie Kästner und Lessing
kämpften gegen diese Kreise. Sie veranstalten Wettbewerbe, bei denen dann die
korruptesten Wissenschaftler gewinnen. Das ist ein alter Trick der Oligarchie,
und heute werden viele dieser Wissenschaftler einfach gekauft. Sie sind keine
Wissenschaftler, sondern sie tun nur das, wofür sie Förderungsgelder erhalten.
Selbst die besseren Wissenschaftler benutzen eine grüne Fachsprache, um
irgendwelche Fördergelder zu bekommen. Dann mogeln sie ihr kleines Projekt
hinein, um überhaupt noch Forschung betreiben zu können, aber sie geben dieser
einen grünen Namen, um an Gelder zu kommen. Die Korruption des Denkens ist
unglaublich.« [3]
Immer mehr Gipfel ….. Vom 30.
11. bis 11.12. 2015 wird also in Frankreich der nächste UNO-Klimagipfel ›COP21‹ stattfinden. Die Konferenz wird die größte offizielle
internationale Veranstaltung sein, die jemals in Frankreich organisiert wurde.
Als Ziel wird angegeben, die ganze Welt in den Kampf gegen eine
behauptete Erderwärmung einzubeziehen, indem man keine fossilen
Brennstoffe mehr verwendet und komplett auf erneuerbare Energien umsteigt. Was
jedoch verschwiegen wird: Wenn die Welt auf erneuerbare Energien umsteigt,
deren Energiedichte viel geringer ist als die fossiler Brennstoffe, und gleichzeitig
so wie in Deutschland auf Kernenergie verzichtet, dann lassen sich nicht mehr
als eine Milliarde Menschen versorgen! Das wahre Motiv hinter der Lüge, die
Erwärmung sei eine Folge menschlicher Aktivität
- und nicht galaktischer, solarer und terrestrischer Zyklen - ist deshalb das malthusianische Vorhaben
einer massiven Entvölkerung der Welt.
Daher
überrascht nicht, daß das britische Königshaus an dem Spektakel wesentlich
beteiligt ist. Auf der Webseite von Martin Palmer, Generalsekretärs der Gruppe
ARC, die ›Alliance of Religions and
Conservation‹, wurde kürzlich
enthüllt, daß in Gesprächen Palmers mit dem für den ›COP21‹-Gipfel
zuständigen französischen Regierungsvertreter Nicolas Hulot »ein [zusätzliches]
Projekt geboren wurde, in dessen Mittelpunkt der am 21. 7. mit der
französischen Regierung als Gastgeber ebenfalls in Paris durchzuführende ›Gipfel der Verantwortung für das Klima‹ stehen wird.« Die ARC wurde 1995 von
Prinz Philip persönlich gegründet, um die großen Religionen mit dem
Klimaschwindel zu unterwandern. Prinz Philip ist für seine Aussage berüchtigt,
er würde gern als ›tödliches Virus‹ wiedergeboren werden, um die Überbevölkerung
zu bekämpfen. 1981 verurteilte er im Magazin ›People‹ das UNO-Programm
zur Ausrottung der Malaria in Sri Lanka in den 1940er Jahren, weil es eine
Verdoppelung der Bevölkerung innerhalb von 20 Jahren ermöglicht hatte. »Wir
haben keine Wahl«, sagte er. Wenn man das Bevölkerungswachstum nicht freiwillig
beschränke, »dann wird es unfreiwillig durch mehr Krankheiten, Hunger und Krieg«
beschränkt. Wie tief die Verstrickung des britischen Königshauses ist, bewies
die französische Umweltministerin Ségolène Royal, die am 28. 5. im Auftrag von Präsident
Hollande Prince Charles seine Einladung zum ›COP21‹-Gipfel
persönlich überreichte. Charles’ Engagement sei »langjährig und daher wertvoll«,
sagte Royal, »was eine sehr wichtige Rolle in den Ländern des Commonwealth
spielen könnte.« Es war Schellnhuber, der die völlige ›Dekarbonisierung der Weltwirtschaft‹ forderte und der Papst Franziskus davon überzeugte, die
traditionell antimalthusianische Haltung der katholischen Kirche aufzugeben und
sich dem Klimaschwindel anzuschließen. [4]
Wofür muß
der Klimawandel denn noch herhalten, fragt Ulli Kulke. Warum wirken sich die
Taifune in Südostasien so verheerend aus? Vielleicht doch, weil an den Küsten
die Mangrovenwälder bis auf kleine Reste abgeholzt wurden? Warum geht bei uns
die Artenvielfalt zurück? Liegt es am Klimawandel oder vielleicht doch daran,
daß wir unsere Felder überdüngen und die Hecken an den Feldrändern gerodet
haben? Die Fokussierung auf den Klimawandel als Ursache allen Übels hindert uns
daran, wirkliche Lösungen für unsere Probleme zu finden. Überall sollen
demnächst im Namen der Klimarettung großflächig Wälder abgeholzt werden,
um riesige Windkraftanlagen aufzustellen, obwohl nachgewiesenermaßen die
bereits installierten Anlagen u.a. aufgrund der Konstruktion des CO2-Zertifikatehandels noch
kein Gramm CO2 eingespart
haben. Der CO2-Speicher
Wald wird stattdessen platt gemacht. Aktuell soll es dem Naturpark Diemelsee
mit seinen großen Waldflächen an den Kragen gehen. [5]
Der Leiter
des ›Internationalen Arbeitskreises
für Verantwortung in der Gesellschaft e.V.‹,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, hatte schon letztes Jahr erklärt, daß »die
Kanzlerin ein leichtes Spiel mit den Abgeordneten hat, weil deren
naturwissenschaftliches Bildungsniveau sehr niedrig ist. Von den Abgeordneten hört
man kaum rational nachvollziehbare Begründungen ihrer politischen Ansichten.
Kein einziger Abgeordneter kann begründen, warum Kohlendioxid-Emissionen
schädlich sein sollen oder was Fukushima mit unseren Kernkraftwerken zu tun
haben soll.« In seinem am 20. 3. 2014 an das MdB Axel Fischer [CDU] gerichteten
Brief schrieb er u.a.: »Früher, als die CDU noch nicht der SPD angeglichen war,
hatte ich Sie mehrmals gewählt. Sie hatten damals vernünftige energiepolitische
Ansichten. Die Industrieregion Karlsruhe wäre Ihnen sicher sehr dankbar, wenn
Sie den Mut hätten, der katastrophalen Energiepolitik von Frau Merkel Paroli zu
bieten. Frau Merkel ruiniert unsere sichere und preisgünstige Stromversorgung
und vernichtet unsere unverzichtbare Kerntechnik. Die Folgen sind eine
Ausplünderung der Bürger und die Emigration der energieintensiven
Industrie.« Und bereits am 11. November 2013 hatte er Sigmar Gabriel in einem
Schreiben wissen lassen, daß »die Energiepolitik der Frau Merkel ausgesprochen
stümperhaft ist. Die Kosten und Folgekosten der Energiewende überlegt Frau Merkel nicht.
Es entsteht der Eindruck, daß Frau Merkel die Deindustrialisierung
Deutschlands und die Enteignung der Bevölkerung zum Ziel hat. Zu erwarten ist,
daß Sie in einer Großen Koalition nicht die Kraft haben werden, um gegen Frau
Merkel Widerstand zu leisten. Frau Merkel hat die geballte Macht des
kapitalistischen Bankwesens im Rücken. Ich bemühe mich um eine
Verbreitung dieses Schreibens. Leider gibt es kaum Abgeordnete, die geistig in
der Lage sind, Energieprobleme zu durchdenken. Sie sollten die Meinung von
Fachleuten über die katastrophalen Auswirkungen der Energiewende beachten. Auch
Frau Merkel ist nicht in der Lage, einen Klimaeinfluß des Kohlendioxids zu
begründen, obwohl sie Physikerin ist.« [6]
»Die
päpstliche Enzyklika«, so Dr. Penner am 27. Juni, »fügt der deutschen
Volkswirtschaft einen Schaden zu, der noch nicht absehbar ist. Diese Enzyklika
unterstützt die katastrophale Energiepolitik der Bundeskanzlerin, die auf der
wissenschaftlich unhaltbaren Hypothese der Klima-Schädlichkeit von CO2-Emissionen beruht. Die
Folgen der unbegründbaren Klimakatastrophen-Hypothese sind eine exorbitante
finanzielle Belastung der Bevölkerung und die Deindustrialisierung
Deutschlands. Ganze Industriezweige wandern wegen der zu hohen Stromkosten aus.«
d.a. Es bleibt zu hoffen, dass auf der vor uns
liegenden Klimakonferenz in Paris das Sprichwort zum Tragen kommt: ›Die Wahrheit kann man untertauchen,
aber nicht ertränken!‹ - selbst wenn
die UNO geschlossen hinter dem IPCC steht!
[1]
Strategic Alert Jahrgang 28, Nr. 26 vom 24. Juni 2015 http://newparadigm.schillerinstitute.com/de/ [2]
Strategic Alert Jahrg. 28, Nr. 22 vom 27. Mai 2015 [3] http://www.bueso.de/node/8063 24. 6. 15 [4] Strategic Alert Jahrgang
28, Nr. 27 vom 1. Juli 2015 - siehe hierzu auch http://www.solidaritaet.com/neuesol/2011/18/energie.htm Neue Solidarität Nr. 18, 4. Mai 2011 Deutschland - eine Modellinsel des Club of
Rome? [5] http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/im-vatikan-und-beim-klima-ist-alles-erlaubt/ 28. 4.
15 Im Vatikan und beim Klima ist alles
erlaubt - Von Ulli Kulke [6] www.fachinfo.eu/fischer.a.pdf www.hanspenner.de www.fachinfo.eu/fi084.pdf
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