Festung Europa und der Aufruf des IS - Von Dr. Norbert Freiherr van Handel 24.07.2016 21:27
Europa muß zur Festung werden, wenn wir nicht alle vom Islam unterjocht
werden wollen. Alles andere
ist eine verbrecherische Politik. 1683, vor der Belagerung von Wien, erließ
Sultan Mehmed IV. folgenden Aufruf, der auch der Masterplan des IS ist:
›Von Gnaden des im Himmel waltenden Gottes
verpfänden Wir, Mehmed, glorreicher und ganz gewaltiger Kayser von Babylonien
und Judäa, vom Orient und Okzident, König aller irdischen und himmlischen
Könige, Großkönig des heiligen Arabiens und Mauretaniens, geborener und
ruhmgekrönter König Jerusalems, Gebieter und Herr des Grabes des gekreuzigten
Gottes der Ungläubigen, Dir, Cäsar Roms, und Dir König von Polen,
Unser heiliges Wort, ebenso allen Deinen Anhängern, daß Wir im Begriffe sind, Dein Ländchen mit
Krieg zu überziehen, daß Wir
mit Uns 13 Könige mit 1.300.000 Kriegern, Fußvolk und Reiterei führen, und Dein
Ländchen mit diesem Heer, von dem weder Du noch Deine Anhänger eine Ahnung
hatten, ohne Gnade und Barmherzigkeit mit Hufeisen zertreten und dem Feuer und
Schwert überliefern werden. Vor allem befehlen wir Dir, Uns in Deiner
Residenzstadt Wien zu erwarten, damit Wir Dich köpfen können. Auch Du kleines
Königlein von Polen, tu dasselbe. Wir werden Dich und alle Deine Anhänger von
der Erde verschwinden lassen. Wir werden groß und klein zuerst den grausamsten
Qualen aussetzen und dann dem schändlichen Tod übergeben. Dein kleines Reich
will ich Dir nehmen und dessen gesamte Bevölkerung von der Erde fegen. Dich und
den König von Polen werden Wir solange leben lassen, bis Ihr Euch davon
überzeugt habt, daß Wir alles
Angekündigte erfüllt haben. Dies zur Darnachachtung. Gegeben in Unserem 40.
Lebensjahr und im 26. Jahr Unserer allmächtigen Regierung.‹
Adaptiert an
unsere Zeit ist das haarscharf die politische Linie des IS.
Während der habsburgische
Kaiser Leopold I. sich tapfer dem 200.000 Mann starken Heer erfolgreich
stellte,
versinkt die
EU in Feigheit, Dummheit und wirkungsloser Pseudopolitik.
Europa muß zur Festung werden, die sämtliche
Immigranten vorerst in befestigte Lager
aufnimmt und dort sorgfältig durchleuchtet, um zu entscheiden, ob jemand
hereingelassen werden kann oder nicht. Selbstverständlich sind die Menschen mit
Nahrung, Kleidung und medizinischer Hilfe zu versorgen. Integration ist bei
einer derartigen Invasion ein Ding der Unmöglichkeit. Anstatt also Asylwerber
und Wirtschaftsimmigranten in Lagern an der Schengengrenze zu internieren,
geschieht seitens der Bonzen außer leeren Worten praktisch nichts. Wenn man schon mit den Staaten, aus denen die Immigranten
kommen, keine brauchbaren Verträge abschließen kann, hindert dies nicht,
Verbrecher, die dringend abgeschoben werden müßten, in Lagern zu internieren, bis die Abschiebung erfolgen kann. Von
all dem ist keine Rede, es wird weiter verantwortungslos und dumm über
Integrationsvorhaben gefaselt.
Übrig bleibt, daß die EU und ihre Mitgliedsländer vor allem
auch in diesen Fragen restlos gescheitert sind.
Nachdem die EU nicht in der
Lage ist, außer leeren Phrasen und ewigen Gesprächen, Sitzungen und Konferenzen
auch nur irgendetwas zu erreichen, sind die einzelnen Länder gefordert:
- Internierungslager an den Grenzen
- Polizeischutz dieser Lager und Rückführung
dann, wenn es möglich ist.
Die immer zahlreicher
werdenden Terrorangriffe einzelner gegenüber unschuldigen Zivilpersonen, Alten,
Frauen, Kindern, sind nicht mehr erträglich.
- Es ist verbrecherisch, wenn die führenden
Persönlichkeiten Europas Juncker, Schulz, Hollande, Merkel dies nicht
erkennen.
- Es ist verbrecherisch, wenn sie nicht danach
handeln.
- Es ist verbrecherisch, wenn Europa zur
islamischen Kolonie wird.
Türkenputsch: Der
20. Juli 1944 läßt grüßen Natürlich ist nichts
vergleichbar. Der türkische Präsident ist nicht Adolf Hitler. Ähnlichkeiten
drängen sich aber auf: Ein schlecht organisierter Militärputsch [dessen
Hintergründe noch im Dunkeln liegen] geht schief und der, dem er gegolten hat,
übt Rache. Das Volk des Potentaten aber wendet sich nicht gegen diesen, sondern
festigt dessen Stellung. Der Unterschied: Die ›befreundeten‹ Länder klatschen zuerst Beifall und versuchen dann, den Potentaten zu
mäßigen..... Daß Frau Merkels
Deal mit der Türkei sowohl politisch als auch sachlich gescheitert ist, ist
evident. Herr Juncker und Herr Schulz dreschen machtlos Phrasen.
Nizza
Das Entsetzliche ist, daß auch scheinbar integrierte Personen zu Massenmördern werden, selbst
wenn sie schon lange im Gastland leben. Daß die Integration verschiedenster
Kulturen - in der Terroranschläge
einerseits der Muslime, andererseits der schwarzen und weißen Bevölkerung selbstverständlich
werden - nicht
funktioniert, beweist die USA täglich: 150 Jahre nach dem Bürgerkrieg ist
die Integration nicht gelungen. Die Willkommenspolitik der Frau Merkel,
zusätzlich immer mehr Islamisten ungefiltert
nach Europa zu bringen, zeigt, wie weit wir schon
sind und wie sehr die Absicht, Europa
zu destabilisieren, Früchte trägt.
Der Fisch
stinkt am Kopf! Juncker, Schulz, Merkel und
Hollande müssen unmittelbar zurücktreten, wenn bürgerkriegsähnliche Zustände
vermieden werden sollen. Es bleibt die Forderung, daß sofort ein Reorganisationsprogramm der
Europäischen Union gestartet werden muß. Alles andere fördert den Zerstörungsprozeß Europas und zerstört die Zukunft unserer
Kinder. [1]
Am 5. Juli hatte van Handel
den nachfolgenden offenen Brief nach Brüssel geschickt:
Wollen Sie
die EU endgültig zerstören, Herr Juncker? Reicht es Ihnen nicht, was Sie
und Herr Schulz bis jetzt angerichtet haben? Genügt das Brexit-Referendum der
Briten, eine der kultiviertesten und
wirtschaftsstärksten Nationen, die die EU verlassen wollen, noch nicht?
Es ist ja kein Wunder, denn Sie, Herr Kommissionspräsident und die EU, die ja
aus ihren Mitgliedsländern besteht,
haben kein einziges großes Problem gelöst:
- Die Asylantenfrage
- Die Sicherung der Grenzen
- Die Stabilität des Euros
- Von Arbeitslosigkeit, Wirtschaftswachstum
etc. ganz zu schweigen
Stattdessen sagen Sie dem
Abgeordneten einer Partei, die Sie nicht lieben, was er eigentlich im Parlament
noch zu suchen hätte? Sie halten es also für richtig, einen gewählten Mandatar
zu beschimpfen? CETA und TTIP allerdings wollen Sie ganz schnell durchwinken,
ohne die Mitgliedsländer zu konsultieren. Haben Sie überhaupt kein Gefühl für
das, was in den meisten Mitgliedsstaaten vor sich geht? Wir wollen nicht mehr
EU, sondern weniger, und wir wollen nicht, daß die EU die großartige Europaidee, zerstört.
Und Sie, Herr
Parlamentspräsident Schulz? Sie wollen entgegen aller
Wünsche der Mitgliedsländer den Superstaat Europa. Dies wollen die Menschen
nicht. Sie, der Sie vorgeblich ein Demokrat sind, schimpfen über die ›Rechts-Populisten‹ (denen ich im übrigen nicht angehöre), die aber
demokratisch gewählte Abgeordnete sind und mit dem gleichen Recht im Parlament
sitzen wie Sie. Ist das Ihr Verständnis für Demokratie? Interessiert es Sie
nicht, daß Sie an den
Menschen vorbeiregieren und daß
Sie auf dem besten Weg sind, die EU endgültig zu ruinieren?
Herr
Kommissionspräsident Juncker, Herr Parlamentspräsident Schulz, das einzige, was
Sie noch für Europa machen können, ist zurückzutreten, und das schnell.
Und was sollte der seltsame
Auftritt der sechs Gründerstaaten nach dem Referendum?
- Frau Dr. Merkel ist diejenige, die uns die
Invasion bescherte,
- Präsident Hollande machte Frankreich zu einem
der unsichersten Staaten überhaupt, richtete die Wirtschaft zugrunde und
verfügt kaum mehr als über 12 % Zustimmung
- und Sie, Herr Ministerpräsident Renzi, als
fröhlicher Präsident eines Chaosstaates, was wollen Sie eigentlich?
- und dann die drei Wichtigtuer der Benelux
Staaten, deren Einfluß
wesentlich zu groß ist,
…… was sollte diese Muppet Show?
Glauben Sie wirklich, daß die übrigen Mitgliedsländer nicht sofort
merken, was gespielt wird: Wieder sollen sie von einer kleinen Gruppe überrollt
werden, die andeutet, daß nur
die sechs zu reden hätten und die anderen nichts. Verstehen Sie, Frau Merkel
und meine Herren, daß ohne
Totalreform der EU diese nicht mehr bestehen wird - und
nochmals: Bitte treten Sie zurück und das sofort.
Sollte die EU
überleben, dann nur nach einer Totalreform:
Konzentrierung
auf die drei wichtigsten Punkte:
- Frieden in Europa
- Verteidigung Europas
- Außenpolitik, die Europa und seine Wirtschaft
schützt und nicht den größten europäischen Staat, Rußland, außen vor läßt.
Die vier
großen Freiheiten:
- Personen
- Waren
- Dienstleistungen
- Kapital
Weg mit dem
Lobbyismus der Großindustrie und der Großfinanz,
die die europäische Wirtschaft
in amerikanische Hände bringt.
Reformierung
des Parlaments: EU-Wahlen sind sinnlos, das
Parlament muß sich aus Abgeordneten der einzelnen Mitgliedsstaaten
zusammensetzen, gestaffelt nach deren Größe.
Nehmen Sie sich ein Beispiel
an den Habsburgern, die, vor allem in Zeiten eines überspitzten Nationalismus,
zahlreiche kleine Nationen verschiedenster Art unter einen Hut brachten und
deren sensible Behandlung den Jahrhunderte langen Zusammenhalt dieser Nationen
garantierte.
- Heute ist ein Bündnis MITTELEUROPA gefragt,
das in den meisten Punkten mit einer Stimme spricht, dessen Traditionen,
Religionen und kulturelle Gewohnheiten noch stark sind und das bunte Bild
Europas prägen.
- Von dort aus muß die Reform ausgehen und von dort aus muß Europa neu aufgebaut werden.
- Die EU in dieser Form ist Geschichte, die
Europaidee hingegen lebt stärker als je zuvor.
Beginnen wir also, ein Europa
aufzubauen, dessen Multikulturalität den Kontinent widerspiegelt und vergessen
wir endlich einen unseligen europäischen Superstaat, der gegen die Wünsche der
Menschen gerichtet ist. Der Mensch hat im Mittelpunkt zu stehen, nicht eine
Funktionärsclique, die ihre eigenen Interessen verfolgt. Europa muß wieder leben und darf nicht Opfer einer
abgehobenen Bürokratie werden, die weder gewählt wurde, noch gewünscht wird. [2]
Anfang Juni ging der Bundeskanzlerin
folgendes offene Schreiben von van Handel zu:
»Wer gibt
Ihnen das Recht, Frau Merkel?«
- Wer gibt Ihnen das Recht, Frau Merkel, durch
Ihre Politik die Identität Europas zu zerstören?
- Wer gibt Ihnen das Recht, Deutschland in ein
Land der Unsicherheit mit brennenden Flüchtlingsheimen, Vergewaltigungen und
ansteigender Ausländerkriminalität zu verwandeln?
- Wer gibt Ihnen das Recht, Frau Merkel, auch
die angrenzenden Länder Österreich, Kroatien, Slowenien, Südtirol, etc., durch
Ihre Politik zu destabilisieren?
- Mit welcher Berechtigung, Frau Merkel,
kritisieren Sie, wie erst kürzlich mit Ministerpräsident Renzi in Rom, die
österreichische Grenzpolitik, wenn Sie andererseits sich in Deutschland freuen,
daß
- nur durch diese Grenzpolitik (!) -
weniger Flüchtlinge nach Deutschland kommen?
- Wer gibt Ihnen das Recht, Frau Merkel,
gemeinsam mit Herrn Schäuble dafür verantwortlich zu sein, Milliarden von
Steuergeldern europäischer Bürger in Griechenland zu versenken, wobei
gleichzeitig dieses Geld nicht zu den Menschen dort, sondern zu den deutschen
und französischen Banken fließt, um deren Pleitepolitik zu sanieren?
- Wer gibt Ihrem Vizekanzler Herrn Gabriel das
Recht, den demokratischen Staat Österreich zu kritisieren und sich dort in die
Bundespräsidentenwahl einzumischen?
- Wie vereinbaren Sie, Frau Merkel, mit Ihrem
eigenartigen Verständnis von Demokratie, ausgerechnet den undemokratischen
Polizeistaat Türkei zu unterstützen, nur weil Ihre verfehlte Flüchtlingspolitik
Sie nunmehr zwingt, sich von Erdogan erpressen zu lassen?
- Mit welcher Berechtigung, Frau Merkel,
vereinbaren Sie mit der Türkei eine Visa-Politik, die zusätzlich zu den
Immigranten Hunderttausende von Türken nach Europa bringt, wenn sie denn
überhaupt funktioniert, was zunehmend weniger wahrscheinlich ist?
- Wer sind Sie eigentlich, daß Sie sich erlauben, ganz Europa zu
islamisieren, ohne Rücksicht auf die Interessen und den Willen der Bevölkerung?
- Wer gibt Ihnen das Recht, TTIP zu
unterstützen, das Europa immer mehr in die Hand der amerikanischen
Großindustrie und -finanz bringt?
- Meinen Sie wirklich, daß eine in Mitteldeutschland sozialisierte
Pastorentochter mit SED-Vergangenheit auch nur irgendein moralisches Recht hat,
unseren Kontinent zu ruinieren?
- Glauben Sie wirklich, daß Sie mit Ihrem ›Muttigehabe‹
Ihren hoffentlich baldigen Rücktritt abwehren können, und glauben Sie
tatsächlich, daß Ihr Bild in
der Geschichte als Zerstörerin unseres Kontinents besonders glorreich werden
wird?
- Glauben Sie wirklich, daß Sie mit Ihren willfährigen
Regierungskollegen vermeiden können, daß in Deutschland und Europa der Widerstand so stark werden wird, daß bürgerkriegsähnliche Zustände, wie sie
derzeit schon in manchen Teilen Europas zu beobachten sind, vermieden werden
können?
- Sind Sie wirklich stolz darauf,
hauptverantwortlich dafür zu sein, daß der Frieden in Europa, die europäische Union und vor allem die
kulturelle Identität unseres Kontinents zerfällt?
- Nehmen Sie zur Kenntnis, Frau Merkel, daß immer mehr Menschen aus der christlichen
Mitte, weder Nationalisten, noch ewig Gestrige, sondern Menschen, die an die
Zukunft Europas, aber nicht an Ihre Zukunft glauben, sich in kleineren und
größeren Gruppen zusammenfinden, die letztendlich Sie und Ihre katastrophale
Politik zum Einsturz bringen werden!
Dr. iur. Norbert Freiherr van
Handel Unternehmer und Prokurator des
Europäischen St. Georgs-Ordens Schloss Almegg A 4652 Steinerkirchen a.d.
Traun
schloss@almegg.at v.handel@almegg.at
Anmerkung
politonline d.a.: Eine der in seinem Buch ›Wunschdenken‹ von Thilo Sarrazin festgehaltenen Gedanken lautet
wie folgt: »Von unseren
Ideen, unseren Einsichten und unseren Handlungen hängt es ab, was wir daraus
machen.« Sicherlich; aber auch er hat offenbar kein Rezept dafür, wie man
diese unsere Vorstellungen in den Regierungssitzen und Parlamenten zum Tragen
bringen könnte, denn daran krankt doch die ganze gegenwärtige Situation.
[1]
http://unser-mitteleuropa.com/es-ist-verbrecherisch-wenn-europa-zur-islamischen-kolonie-wird/ 22. 7. 16
Festung Europa und der Aufruf des IS: Europa muss Festung werden, alles
andere ist verbrecherische Politik
[2]
http://unser-mitteleuropa.info/2016/07/06/wollen-sie-die-eu-endgueltig-zerstoeren-herr-juncker/ 6. 7. 16
[3] http://www.epochtimes.de/politik/europa/oesterreichs-hochadel-nennt-merkel-zerstoererin-unseres-kontinents-offener-brief-a1334698.html 5. 6. 16
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