HANAU 08.03.2020 19:57
Aus politischem Kalkül, legt der Publizist Günther Lachmann dar, haben Politiker und Medien die AfD
für die Hanau-Morde mitverantwortlich gemacht. Indessen sagt das Bekennerschreiben des Täters etwas anderes. Bereits um 11 Uhr am Vormittag des 20. Februars wußte der Fernsehmoderator Jan Böhmermann: »Die AfD ist der politische Arm des Rechtsterrorismus, und ihre Apologeten, Verharmloser und Ermöglicher sind ebenfalls für diesen Terror verantwortlich«. Ins gleiche Horn stieß der SPD-Bundestagsabgeordnete und Staatsminister für Europa, Michael Roth: »Das Milieu von Taten wie in Hanau wird ideologisch von
Faschisten wie Höcke genährt. Demokratieverachtung, Rassismus, Antisemitismus,
Antiziganismus sowie Islamfeindlichkeit fallen auf fruchtbaren Boden«.
Noch
vor Mittag folgte dann aus dem politischen Raum die quasi-offizielle
Bestätigung durch den bayerischen Innenminister Joachim Herrmann. Er mache ganz
klar einen rechtsradikalen Hintergrund bei dem Anschlag in Hanau aus. Der 43-jährige
Deutsche habe »eine Reihe
überwiegend aus dem Ausland stammender Menschen erschossen«. Man müsse aufgrund aufgefundener Materialien
davon ausgehen, »dass es sich um einen
rechtsradikalen, ausländerfeindlichen Hintergrund handelt«. Annegret Kramp-Karrenbauer wertete die
Mordanschläge als Beleg dafür, dass die CDU und andere Parteien nicht mit der
AfD zusammenarbeiten dürften. Die AfD sei eine Partei, die »Rechtsextreme, ja, ich sage auch ganz bewußt Nazis,
in ihren eigenen Reihen duldet und die
genau für dieses Gedankengut eine Grundlage legt, auch in der politischen
Diskussion«. Sie verwies auf den
CDU-Beschluß, nicht mit der AfD zu kooperieren. Wörtlich sagte sie: »Wie wichtig es ist, diese Brandmauer zu
halten, das sieht man an einem Tag wie heute«.
Hierzu
ein kurzer Kommentar (d.a.): Es scheint, gilt es hier einzufügen, dass die Urheber
dieser Verunglimpfungen damit rechnen, dass die eine nicht geringe Dosis an
nahezu täglicher Mediengehirnwäsche erleidende und von zahlreichen durch NGOs
organisierten Demonstrationen zum Klima und Asyl bedrängten Bürger im Schnitt
kaum noch über den notwendigen Durchblick verfügen. Genau besehen muss man
schon an einer stupenden Ignoranz leiden, um die gegen die AfD vorgebrachten abstrusen
und primitiven Beschuldigungen schlucken zu können. Was nun den konstant ins
Feld geführten Begriff ›Nazi‹ angeht, so hat der Historiker Dr. Michael
Wolffsohn,
bis 2012 Professor an der Universität der Bundeswehr in München, unter anderem
folgendes erklärt: »Mit
dem Etikett Nazi sollte man vorsichtig sein, denn man hat es seit den späten
60er Jahren so inflationiert, dass der Hammer gar nicht mehr wirkt. Als
Historiker kann ich nur sagen: ›Liebe
Leute, ihr habt keine Ahnung, was der Nationalsozialismus war. Also redet nicht über etwas, das ihr nicht
versteht‹. Der Nationalsozialismus
war eine mörderische, eine verbrecherische Organisation, die 57 Millionen
Menschen auf dem Gewissen hat. Gucken Sie sich die Entstehung und Machtergreifung
der Nationalsozialisten an und vergleichen Sie es mit der AfD – das ist
schlicht und ergreifend inakzeptabel. Also: Schluß mit dem Unsinn!« [2]
Mit
großer Wahrscheinlichkeit, so Lachmann des Weiteren, hatte von diesen
Neunmalklugen, die hier eine Mitschuld der AfD an den Morden konstruierten,
keiner zuvor das Bekennerschreiben des Täters gelesen. Stattdessen
vereinnahmten sie die Toten für ihre politische Agitation gegen die AfD. Ihr Verhalten
ist nicht nur unredlich, es ist in hohem Maße politisch verantwortungslos, weil
sie gezielt den Haß auf eine politische Partei und deren Anhänger schüren und
neue Gewalttaten provozieren.
Wer
das Bekennerschreiben, das inzwischen aus dem Netz genommen wurde, aufmerksam
gelesen hatte, der mußte freilich zu einem ganz anderen Schluß kommen. Denn das
Dokument ist ein Text mit starkem Ich-Bezug. Darin erwähnt der Täter keine
Personen oder Organisationen, die ihn mittelbar oder unmittelbar beeinflußten.
Vielmehr beschreibt er, wie sehr er sich seit seiner Geburt von einer
Geheimorganisation verfolgt sah. Offenbar litt er unter Wahnvorstellungen und
war paranoid schizophren. Wegen seiner Furcht, permanent überwacht zu werden,
sei er sogar zur Polizei gegangen, schrieb er: »Im Januar 2002 ging ich also erstmals zur
Polizei, um dort eine Anzeige wegen illegaler Überwachung zu stellen. Leider
kam ich nicht zum Ziel«. Daraufhin
könnten sich seine Wahnvorstellungen und Angstzustände verstärkt haben. In dem
Bekennerschreiben heißt es dazu: »In
den folgenden Wochen und Monaten erschloß sich mir allmählich das ganze Bild
und war ich bisher von einer Überwachung seit dem Studium ausgegangen, so mußte
ich leider feststellen, dass ich bereits mein ganzes Leben in den Fängen einer
Geheimorganisation war. Im Herbst 2004 stellte ich erneut Anzeige, diesmal in
einer anderen Polizeidienststelle und wurde wieder abgewiesen. Im Jahr 2019
unternahm ich nun den dritten und letzten Anlauf. Ich habe mich an verschiedene
Privatermittler gewendet und zwei Anzeigen, einmal bei der Staatsanwaltschaft
in Hanau und einmal beim Generalbundesanwalt in Karlsruhe, eingereicht. Das
bestmögliche Ergebnis war, dass ein Privatermittler mir ein ›Remote
Viewing‹ Institut in Österreich
empfahl, an das ich mich wenden sollte. Doch auch dieser Herr [Bernd
Gloggnitzer] schrieb mir ein
paar Wochen später, dass er mir nicht weiterhelfen könne«.
In
vielen Passagen wird deutlich, wie sehr der Täter aus seiner persönlichen
Situation heraus ein krankhaftes Verhältnis gegenüber Frauen und Ausländern
entwickelte. Ein Banküberfall, den er als Auszubildender bei einem Geldinstitut
miterlebte, wird in dem Schreiben als entscheidende Erfahrung dargestellt: »Während meiner Ausbildung zum Bankkaufmann
durfte ich zudem einen Banküberfall am
eigenen Leib miterleben und in der Polizeidienststelle als Zeuge Karteikarten
von mehreren hundert potentiellen Verdächtigen durchsehen, wobei diese
Personen zu ca. 90 % aus Nicht-Deutschen bestanden. Diese Nicht-Deutschen waren
wiederum hauptsächlich Südländer, sprich Türken und Nordafrikaner. Da mit ›Deutschen‹ vergleichbare Erfahrungen nicht
gemacht wurden, hatte ich bereits zu diesem Zeitpunkt für mich persönlich
eine Schlußfolgerung aus all diesen Erlebnissen und Eindrücken getroffen«. Über Frauen schrieb er: »Im Oktober 2000 begann ich mein BWL-Studium
in Bayreuth, auch mit der Hoffnung, dort endlich eine attraktive Frau
kennenzulernen. Zunächst sollte ich nicht enttäuscht werden, da eine junge
Studentin vom Äußeren her meinen Vorstellungen entsprach. Allerdings war dieses
Treffen, ebenso wie das Nicht-Zusammenkommen, von dieser ›Geheimorganisation‹ gesteuert,
was mir aber zum damaligen Zeitpunkt nicht bekannt war«.
Nichts,
aber auch gar nichts in diesem Schreiben deutet auf eine politische Einfärbung
seiner zweifellos rassistischen Tatmotive hin. In dem Schreiben offenbart ein
Mensch seine schwere psychische Störung. Ersten Erkenntnissen zufolge ist er
auch nicht mit rechtsextremen Kreisen in Kontakt gekommen. Sein 72 Jahr alter
Vater soll beim Ortsverband der Grünen aktiv sein. Es wäre vielleicht sinnvoll
gewesen, wenn sich all die voreiligen und Neunmalklugen Politiker diese Fakten
einmal vor Augen geführt hätten, anstatt blind vorzuverurteilen. Die Tat von
Hanau ist entsetzlich, aber die Leichenfledderei einiger Medienmacher und
Politiker ist abscheulich. [1]
Die
Geschehnisse in Hanau haben den Leiter des ›Internationalen
Arbeitskreises für Verantwortung in der Gesellschaft e.V.‹, Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner in Linkenheim-Hochstetten www.hanspenner.de dazu veranlasst, mehrere Schreiben zu diesem
Fall zu versenden:
An Dr. Wolfgang Schäuble (MdB)
CDU -
24. 2. 20
Sehr
geehrter Herr Dr. Schäuble, die CDU schrumpft, weil Frau Dr. Merkel zunehmend durchschaut wird. Sie fordern
die Aufklärung des schauerlichen Hanauer Amoklaufs. Mit dieser Forderung
bestätigen Sie, daß diese zumindest noch nicht vollständig erfolgt ist. Trotz
dieser Bestätigung greifen Sie der Aufklärung vor und bezichtigen die AfD einer
Mitschuld. Für eine Mitschuld der AfD gibt es keine Begründungen. Die diesbezüglichen
Behauptungen der Medien sind falsch, weil der Attentäter offensichtlich
geistesgestört war. Sie benutzen das Hanauer Verbrechen, um der AfD Schaden
zuzufügen. Laut dem Innenminister von NRW gibt es außerdem keine Hinweise auf
Verbindungen des Amokläufers zu nationalsozialistischen Einrichtungen. Auf die
Berliner Weihnachtsmorde hatten Sie meines Wissens nicht reagiert.
Ihre
Verunglimpfung der AfD als nationalsozialistisch ist falsch, weil die AfD
islamkritisch und nicht judenfeindlich ist. Der Islam ist keine Rasse, sondern
grundgesetzwidrig, weil er Körperstrafen fordert und islamisches Recht über die
Menschenrechte stellt. Im Gegensatz zur CDU lehnt die AfD Abstimmungen der UNO
gegen Israel ab. Für nationalsozialistische Gedanken gibt es im Grundsatzprogramm
der AfD keine Anhaltspunkte. Die CDU betrachtet die AfD als ihren Feind, weil
die AfD die von der CDU angestrebte Islamisierung und Desindustrialisierung
Deutschlands ablehnt. Zu klären wäre, ob die Diffamierung der AfD als
Volksverhetzung einzustufen ist. Eine Gefährdung der Demokratie in Deutschland
ist nicht von der AfD zu erwarten, sondern von der CDU. Der Verfassungsrechtler
Professor Dietrich Murswiek warnt vor einem ›antidemokratischen Vorgehen in den Parlamenten‹.
Dialogbereit sind CDU-Politiker nicht, weil sie keine stichhaltigen Argumente
haben. Ich erwarte deshalb keine Antwort von Ihnen. Dieses Schreiben kann
verbreitet werden und trägt hoffentlich zu einer realistischen Einschätzung der
CDU und der AfD bei.
Mit
besorgten Grüßen Hans Penner
An David
Schraven, Geschäftsführer Correctiv GmbH – 25.2.
20
Sehr
geehrter Herr Schraven, im
Internet haben Sie sich zu dem Mehrfachmord von Hanau geäußert: [3]
Ihre Analyse läßt eine Reihe von Fragen offen:
1.
Zahlreiche politische Gegner der AfD, u.a.
A. Baerbock, K. Göring-Eckhardt, R. Habeck, A. Kramp-Karrenbauer, A. Merkel, W.
Schäuble, M. Söder, F.-W. Steinmeier und viele andere bezichtigen die AfD, die
Mehrfachmorde in Hanau veranlaßt zu haben. Gibt es für diese Schuldzuweisungen
Beweise oder erfüllen sie den Sachbestand der Volksverhetzung?
2. Gibt
es Beweise dafür, daß der geisteskranke Tobias R. [Rathjen] einen nationalsozialistischen Terroranschlag
ausführen konnte und ausgeführt hat?
3. Es
gibt eine Reihe von Zeugenaussagen, die auf mehrere Mörder hinweisen. Die
Presse bezeichnet diese Zeugenaussagen als ›Falschbeobachtungen‹. Gibt es Beweise dafür, daß es sich
um Falschbeobachtungen handelt?
4. Warum
wurden Videos, die sich mit der Frage der Mehrfachtäterschaft befaßten, gelöscht?
5. Gibt
es Beweise dafür, daß Tobias R. die Shisha-Bar kannte und sich zum Zeitpunkt
der Tat in der Bar aufhielt?
6. Gibt es Beweise dafür, daß sich Tobias
R. selbst tötete?
7. Gibt es Beweise dafür, daß Tobias R.
seine Mutter erschoß?
8.
Gibt es Beweise dafür, daß Tobias R. die
AfD kannte, mit dieser Kontakt hatte und von dieser beeinflußt wurde?
9. Kann das englischsprachige an die USA
gerichtete Video von Tobias R., das bereits vor der Tat verfaßt
wurde, als ›Bekennerschreiben‹, gewertet werden?
10.
Warum hat der Generalbundesanwalt nicht
über Tobias R. informiert?
Dieses
Schreiben und Ihre geschätzte Antwort möchte ich ins Internet stellen unter www.fachinfo.eu/schraven.pdf
Dieses Schreiben kann verbreitet werden.
Mit
freundlichen Grüßen Hans Penner
An David
Schraven, Geschäftsführer Correctiv GmbH – 29 2.
20
Sehr geehrter Herr Schraven, auf
mein Schreiben www.fachinfo.eu/schraven.pdf haben Sie bisher nicht reagiert. Die
Glaubwürdigkeit von Correctiv GmbH stelle ich deshalb in Frage. Mein Eindruck
ist, daß Sie im Einvernehmen mit der Bundesregierung arbeiten.
»Es gebe nach dem
Anschlag in der hessischen Stadt bereits Hinweise, dass der Täter aus
rechtsextremen, rassistischen Motiven gehandelt habe, sagte die Bundeskanzlerin«. [4]
Laut
der Tageszeitung ›Die
Welt‹ [5]
hat Tobias R. folgende Menschen
erschossen:
Zwei
Menschen auf der Straße vor dem Eintreffen in der Shisha-Bar Einen
Menschen durch die Tür der Shisha-Bar Einen
Menschen aus dem Auto heraus Vier
Menschen im Vorraum eines Kiosks Einen
Menschen im Inneren einer Bar
Wahrscheinlich
kann mit Sicherheit gesagt werden, daß dem offensichtlich geistesgestörten Tobias
R. die Rasse der Ermordeten nicht bekannt war. Es dürfte deshalb unzulässig
gewesen sein, daß Frau Dr. Merkel Tobias R. die Morde aus rassistischen Gründen
unterstellt hat. Das als ›Bekennerschreiben‹ gewertete Video von Tobias R. in englischer
Sprache ist außerdem an die USA gerichtet.
Der
Verdacht ist begründet, daß Frau Dr. Merkel Volksverhetzung betrieben hat, um
der AfD, ihrem politischen Gegner, zu schaden. Diese Frage muß juristisch
geklärt werden. Das Verhalten von Frau Dr. Merkel war für sie offensichtlich
erfolgreich. Es ist sehr wahrscheinlich, daß die AfD durch die Propaganda von
Frau Dr. Merkel Anhänger verloren hat. Psychiater Prof. Hans-Joachim Maaz: »Als Arzt wehre ich mich entschieden gegen den
politischen Mißbrauch eines psychisch Kranken«. (›Junge Freiheit‹ Ausgabe 10/20)
Das
Schreiben kann verbreitet werden. Gegenargumente erwarte ich nicht.
Mit
freundlichen Grüßen Hans Penner
An Bundeskanzlerin
Angela Merkel
- 3. 3. 20
Frau
Dr. Merkel, für
Ihre absurde Behauptung, die AfD hätte Tobias R. zu einem Amoklauf stimuliert,
haben Sie meines Wissens keine Begründung geliefert. Der deutliche Rückgang der
inneren Sicherheit infolge der illegalen Immigration ist keine Rechtfertigung
für Gewalttaten. Die AfD betont deutlich genug ihr Engagement für den
demokratischen Rechtsstaat. Im Gegensatz zu Ihnen lehnt die AfD
israelfeindliche Resolutionen der UNO ab. Wer ist denn hier judenfeindlich: Die
CDU oder die AfD?
- Sie bekämpfen die AfD propagandistisch, weil
die AfD Widerstand gegen Ihre Bestrebungen, Deutschland zu islamisieren, leistet.
Die Funktionäre des Islams wollen das Grundgesetz durch die Scharia ersetzen
und fordern Körperstrafen (Sure 5:38), die bei uns verboten sind.
- Sie
bekämpfen die AfD propagandistisch, weil die AfD Widerstand gegen Ihre
Bestrebungen, Deutschland zu deindustrialisieren, leistet. Sie ruinieren unsere
Stromversorgung durch die sinnlose Energiewende, die den Bürgern Billionen Euro
raubt. Den Strompreis haben Sie unnötigerweise verdoppelt und damit die
Konkurrenzfähigkeit unserer Wirtschaft drastisch beeinträchtigt.
- Vergleicht man Ihr Verhalten nach den
Berliner Weihnachtsmorden mit Ihrem Verhalten in Hanau, so drängt sich der
Verdacht auf, daß Sie den Amoklauf für politische Propaganda mißbraucht haben. Hierzu
der Psychiater Prof. Maaz: »Als
Arzt wehre ich mich entschieden gegen den politischen Mißbrauch eines psychisch
Kranken«.
Mit
freundlichen Grüßen Hans Penner
An Bundeskanzlerin
Angela Merkel
- 5. 3. 20
Frau
Dr. Merkel, Sie
mißbrauchen den Amoklauf eines Geistesgestörten für politische Propaganda. Die
innere Sicherheit wurde durch Sie herabgesetzt! Entsprechend Ihrer Herkunft
sind Sie eine Repräsentantin des Sozialismus:
-
In Thüringen haben sie der umbenannten
SED zur Regierung verholfen
-
Sie lösen die soziale Marktwirtschaft durch
eine sozialistische Planwirtschaft ab
-
Sie haben eine Meinungsgleichschaltung
der Medien erreicht
-
Wer Ihnen widerspricht, wird als
Nationalsozialist diffamiert
-
Sie bemühen sich, dem
verfassungswidrigen Islam zur Macht zu verhelfen
-
Sie bemühen sich, Deutschland durch die
Ruinierung der Stromversorgung zu deindustrialisieren
-
Sie plündern die Bürger durch den
Mißbrauch von Steuergeldern aus
-
Sie demontieren die innere Sicherheit
-
Ihnen werden zahlreiche Vertragsbrüche
vorgeworfen
-
Sie machen aus der EU einen diktatorischen
Bundesstaat im Sinne der UdSSR
Für
die genannten Feststellungen gibt es handfeste Belege. Sie halten die Bürger
für so unmündig, daß sie Ihnen glauben.
Dieses
Schreiben sollte verbreitet werden.
Mit
besorgten Grüßen Hans Penner
[1] https://www.geolitico.de/2020/02/20/die-leichenfledderer-von-hanau/ 20.
2. 20
[2] http://www.journalistenwatch.com/2017/09/27/historiker-dr-wolffsohn-afd-weder-nationalsozialistisch-noch-antisemitisch/ 27. 9. 17
Interview mit Oliver Flesch
[3]
https://correctiv.org/faktencheck/2020/02/24/anschlag-in-hanau-irrefuehrende-meldungen-dass-tobias-r-angeblich-nicht-der-taeter-war-werden-zehntausendfach-geteilt 24. 2. 20
[4] https://www.spiegel.de/politik/deutschland/angela-merkel-zu-hanau-rassismus-ist-ein-gift-hass-ist-ein-gift-a-05ab1b23-5ee1-456a-b337-9b0ea703d904
[5]
https://www.welt.de/politik/article206172847/Hanau-Zwei-Schüsse-trafen-die-Mutter-des-Attentaeters.html
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