Unsere Transformation und ihre Erfordernisse: »Weniger Fleisch« - Von Doris Auerbach 07.03.2021 20:03
Nun geistert der Begriff Transformation seit geraumer Zeit durch den Blätterwald;
daneben ist er zu einem vielfachen Begleiter von Regierungserklärungen avanciert, seien diese etwa in Davos auf dem WEF oder im Zusammenhang mit Weisungen seitens der EU-Kommission resp. der UNO ausgesprochen worden. Dennoch wird er eher selten von präzisen Ergänzungen begleitet, die es zuliessen, das ganze Ausmass der damit verbundenen Auflagen, die uns winken, zu erfassen. Eine Ausnahme hierzu bildet die wiederholt an uns gerichtete und für alle verständlich gemachte Mahnung, unseren Fleischkonsum zu reduzieren.
Indessen
sollte man sich auch hier bewusst machen, dass Aufforderungen dieser Art nicht
von allein in die Öffentlichkeit dringen, sondern in der Regel präzise
Vorläufer haben. Um jeweils abzuklären, wo der Ausgangspunkt verankert ist,
schaut man am zweckmässigsten in Richtung UNO und ihr Geflecht von Verbündeten, das
erwartungsgemäss auch den Weltklimarat IPCC einschliesst. Ersichtlich ist
jedenfalls, dass dieses Netzwerk alles daran setzt, die Nationen seinen Vorstellungen,
die meistens nicht die unsrigen sind, zu unterwerfen, so dass man dort die Urheber
am sichersten antrifft. Wie schon beim Klima oder der Migration, so lässt sich
auch hier eine Art roter Faden finden, der aufzeigt, zu welchem Zeitpunkt der
Aufbau besagter Verpflichtung begann und unter
welchen Gesichtspunkten sie vorangetrieben wurde.
Einer
der ersten Vertreter dieser Anordnung war der 2015 in Ottawa verstorbene bekennende Kommunist und UNO-Konferenzchef
Maurice Strong; er war
u.a. langjähriger Chef des Umwelt-Programms UNEP, Chefberater von Kofi Annan,
des ehemaligen Weltbankpräsidenten James Wolfensohn, der Rockefeller Foundation,
des ›World Wildlife Fund‹, Präsident des ›Earth Council‹, des ›World Resources Institute‹, Vizepräsident des Davoser Weltwirtschaftsforums, aber auch Generalsekretär der UNO-Konferenz
im Juni 1992 in Rio de Janeiro, des sogenannten ›Earth Summit‹, häufig auch
als Erdgipfel bezeichnet. [1]
Was
Strong anstrebte, hat er dort er unmissverständlich offengelegt: »Es dürfte
klar sein, dass der derzeitige Lebensstil und die Konsumgewohnheiten der
wohlhabenderen Mittelklasse, mit ihrem üppigen Fleischgenuss, dem Verbrauch großer Mengen an tiefgefrorenen und verarbeiteten
Nahrungsmittel, dem Energieverbrauch, den Haushaltsgeräten, der
Klimatisierung ihrer Häuser und Arbeitsplätze, und ihren Wohnungen in
Vororten, nicht mehr beibehalten werden darf. Eine Verschiebung hin zu einem
Lebensstil mit einem Verbrauch, der die Umwelt weniger beeinträchtigt, ist
notwendig«. Auf dem Weltklimagipfel in Kopenhagen
im Dezember 2009 liess er sich ganz ähnlich vernehmen: »Ist nicht der Kollaps
der industrialisierten Welt die einzige Hoffnung für den Planeten? Liegt es
nicht in unserer Verantwortung hierfür zu sorgen?« »Der
gegenwärtige Lebensstil«, so Strong, »sowie das Konsummuster der wohlhabenden Mittelklasse
mit dem dazugehörigen Fleischkonsum, der Nutzung von fossilen Brennstoffen, Gerätschaften, Klimaanlagen und
Vorstadthäusern, sind nicht nachhaltig«. Der dort ebenfalls anwesende Prof.
Maurice King
erklärte es gleichermassen: »Globale
Nachhaltigkeit verlangt das bewußte Streben nach Armut, reduziertem
Ressourcenverbrauch und der Festlegung des Niveaus der Sterblichkeitskontrolle.«
Der
Autor Conrad C. Stein hat folgendes Bild von Strong gezeichnet: »Keiner der herrschenden Krypto-Illuminaten
symbolisiert wohl eindeutiger die hässliche Mischung zwischen supranationalem
Kapitalisten und internationalistischem Sozialisten. Von Strong stammt der
absurde Satz: ›Es ist einfach nicht
machbar, Souveränität einseitig durch einzelne Nationalstaaten ausüben zu
lassen, ganz gleich, wie mächtig sie sind.‹
Er sei ideologisch ein Sozialist, aber methodisch ein Kapitalist, erklärte der
in der kanadischen Wildnis nördlich von Toronto residierende Dollarmilliardär.
Zusammen mit Michail Gorbatschow, dem unermüdlichen
Prediger einer Neuen Weltordnung, war Strong auch Vorsitzender der ›Earth Charter Commission‹, einer Erdverfassungskommission, die
unter der Federführung von Steven Rockefeller in vier langen Sitzungen zwischen
November 1998 und Januar 2000 im Hastings-Zentrum sowie im Pocantico-Zentrum in
New York eine Erdverfassung erstellt hat. Diese wurde in Anwesenheit von
Königin Beatrix [über Jahre hinweg
regelmäßige Teilnehmerin der Bilderberger-Konferenzen] am 29. Juni 2000 im Friedenspalast in Den
Haag veröffentlicht. ….. Ziel der ›Weltverfassung‹, hiess es bei dieser Gelegenheit, sei
es, die Grundlage einer fairen und gerechten globalen Gesellschaft zu schaffen, um das einzigartige interdependente Verhältnis der Menschheit zur Erde zu
unterstreichen«. [2]
»Kennt man die Äußerungen, Schriften und
Zitate von Maurice Strong«, liest
man auf ›conservo‹, »so sagte er sinngemäß
bereits 1992: ›Wir brauchen eine Virus-Pandemie, um unsere erste
globale Revolution erfolgreich durchsetzen zu können!‹ Strong verknüpft also gegebenenfalls auch eine Virus-Pandemie mit einer
erfolgreichen politischen Umsetzung seiner ›großen Transformation‹ nach dem Vorbild des Marxisten Karl Polanyi – detailliert schriftlich fixiert von Hans Joachim
Schellnhuber und in Umrissen bereits 1992 in der Ideologie-Bibel des Club of
Rome ›Die Grenzen des Wachstums‹ [von Alexander King, Maurice Strong und Aurelio
Peccei] angekündigt. Man muß sich bewußt
werden, dass die sogenannte Klimakatastrophe nur eines der aufgegriffenen
Rettungsmittel ist. Wie Strong ferner
darlegte, ›bildet die Gruppe der Weltführer
eine Geheímgesellschaft, mit dem Ziel, einen wirtschaftlichen Kollaps
auszulösen. ….. Es handelt sich nicht um Terroristen, sondern um Weltführer. Sie
haben sich selbst [genauer: mit dem Geld
ihrer Auftraggeber] auf dem Weltmarkt in
führende Positionen gebracht. Sie haben sich an Schlüsselpositionen der
Weltmärkte für Produkte und Wertpapiere platziert und es geschafft, mit Hilfe
ihrer Hand in den Wertpapier- und Goldmärkten und in den Computern eine Panik
auszulösen. …… Sie heuern Söldner an, die den Rest der Weltführer als Geiseln
nehmen‹.«
[3]
Der
Autor Gerhard Wisnewski, der immer
wieder vor der Klimadiktatur, einer Diktatur unter dem Deckmantel des Umweltschutzes,
gewarnt hat, berichtete bereits im November 2009 über den Plan des damaligen Leiters der britischen Umweltbehörde,
Lord Smith of Finsbury, jedem Bürger ein persönliches Kohlendioxid-Konto
zuzuweisen. Auf diese Weise sollten die
Kohlendioxid-Emissionen von 9 Tonnen pro Person und Jahr auf 2 Tonnen reduziert
werden, also auf weniger als ein Viertel. Weniger als ein Viertel der
bisherigen Kohlendioxid-Emissionen, so Wisnewski, bedeutet für jeden Menschen
eine massive Einschränkung der Lebensqualität oder den Unterschied zwischen
leben und vegetieren; schon daraus wird der lebensfeindliche Zwangscharakter der heraufziehenden Klimadiktatur deutlich, denn weniger als ein Viertel der bisherigen Kohlendioxid-Emissionen bedeutet unter anderem - vereinfacht ausgedrückt - ein Viertel der bisherigen Urlaubsflüge, der Autofahrten, des Stromverbrauchs
und des Konsums, und sogar ein Viertel des Fleischverzehrs. »Ganz offensichtlich«, so Wisnewski, »handelt es sich dabei um einen Plan mit
Dachschadenqualität, denn zweifellos würde eine solche totalitäre Maßnahme die gesamte Wirtschaft endgültig abwürgen. Es wäre ein Anschlag
auf Wirtschaft, Gesellschaft und jeden einzelnen Bürger. Und zwar ohne jede Not«. Lord Finsbury zufolge erforderte eine derartige ›Kohlendioxid-Kontoführung‹ die endgültige und totale Überwachung und
Durchleuchtung des Einzelnen, denn jeder müßte fortan einen
Kohlendioxid-Ausweis bei sich tragen, auf dem jeder ›Kohlendioxid-relevante‹ Kauf festgehalten
würde, also zum Beispiel von Benzin, Flugreisen, Strom, Fleisch, usw.
Würde der Einzelne sein Kontingent überschreiten, müßte er ›Emissionsrechte‹ zukaufen oder gar
Strafe zahlen. In diesem Zusammenhang zeigt sich erneut, wie unsere Überwachung
ein unverrückbares Ziel bleibt. »Wie man unschwer erkennen kann«, legte Wisnewski
ferner dar, »sind gerade Umweltministerien und Minister
wie Finsbury oder der frühere Umweltminister Sigmar Gabriel die größte
Bedrohung der Freiheit, weil sie die Gutwilligkeit und Gutgläubigkeit der
Menschen für ihre totalitären Pläne ausnutzen«. [4]
Im August 2019 rief der
Weltklimarat IPCC, das ›Intergovernmental
Panel on Climate Change‹, unter Heranziehung einer
angeblichen Klimakrise und den damit einhergehenden, Angst erzeugenden schwarzseherischen Warnungen dazu auf, sofort zu
handeln, um die wachsende Erdbevölkerung dauerhaft ernähren und zugleich das
Klima schützen zu können. Gleich, welcher Astrophysiker oder Klimasachverständige
darauf verweist, dass es eine irrsinnige Vorstellung ist, das Klima schützen zu
können, da dessen Steuerung resp. Wandlung ausschliesslich der Sonne und dem Universum
unterliegt, bleibt es offiziell bei der Behauptung der UNO, dass wir es in der
Hand hätten, das Klima zu schützen. Im übrigen hatte der IPCC bereits 2007 den nicht
eingetretenen Klimakollaps für 2020 prophezeit. Der Institution gemäss müssten
sich Landwirtschaft und Essverhalten stark ändern. Aus der Sicht von Umweltschützern
muss, wie erklärt wird, ein Umdenken gerade beim hohen Fleischkonsum einsetzen.
Die Produktion von Fleisch trage durch hohe Treibhausgas-Emissionen erheblich zum
Klimawandel bei, hatte es bereits im Vorfeld geheissen. Insgesamt stamme etwa
ein Viertel der klimaschädlichen Emissionen aus Landwirtschaft, Forstwirtschaft
und anderer Landnutzung.
Fakt ist, dass der
IPCC, der von der UNO einberufene zwischenstaatliche Ausschuss zum Klimawandel,
mitnichten ein wissenschaftliches Gremium, sondern ein politisch ausgerichtetes
Instrument ist. Der IPCC forscht nicht
selbst, sondern sichtet, selektiert und wählt Forschungsergebnisse der
sich zur Verfügung stellenden Wissenschaftler aus. Er beurteilt die neuesten Forschungsresultate und gibt der Politik
entsprechende Empfehlungen ab. Der Gründungsauftrag besagt, es sei zu beweisen, dass der Mensch für eine
Erderwärmung verantwortlich sei. Das Resultat der Forschungsergebnisse war so von
Anbeginn an vorbestimmt. [5]
Wie auch der Autor
Hartmut Bachmann, der bei den
Gründungsverhandlungen des Weltklimarats in den USA dabei war, erklärt hat, war
vor der Gründung des IPCC von Seiten
der USA festgelegt worden, dass dieser keine wissenschaftlichen Aufgaben zu
übernehmen habe, sondern, wie vermerkt, ein rein politisches Instrument werden
sollte. Ferner: Die USA würden keinem internationalen Abkommen zum Klimaschutz
beitreten, sich aber an den Geschäften beteiligen, die der fiktive Klimaschutz
zwangsläufig entwickeln würde. Bachmann hat die politischen Aufgaben des IPCC
wie folgt bezeichnet: Feststellung, dass die Welt einer Klimakatastrophe
entgegengeht und dass der Mensch diese Katastrophe produziert. [6]
So war auch Rajendra
Pachauri, von 2002 bis zu seinem Rücktritt im Februar 2015 Vorsitzender des
IPCC, kein Wissenschaftler und erst recht kein Klimatologe, sondern vielmehr
Eisenbahningenieur. [7] Pachauri hat selbst
erklärt, dass er für die Vereinten Nationen nur Klimatologen rekrutierte, die
von der Erklärung der Erderwärmung durch Kohlendioxid überzeugt waren, und alle
anderen ablehnte. [8]
Die von Al Gore und Maurice Strong erarbeitete Grundlage des IPCC nennt
dieselben politischen Aufgaben: Festzustellen, dass die Erde einer
Klimakatastrophe entgegengeht und dass die Klimakatastrophe menschengemacht ist. [9]
Natürlich wird schlichtweg
auf alles eingedroschen, um uns unter der Knute der Klimakrise zu halten, so
auch auf die Landwirtschaft, obwohl es nicht zutrifft, dass sie die grösste
Verursacherin von Treibhausgasen ist; z.B. ist die Fleischproduktion
in der Schweiz in Bezug auf Treibhausgase, Wasserverbrauch oder
Futtermittel-Import längst nicht so problematisch wie anderswo auf der Welt und
die Schweizer Landwirtschaft hat nur einen kleinen Anteil am nationalen
Treibhausgas-Ausstoss. Gemäss dem Bundesamt für Umwelt, BAFU, liegt der Anteil
der Schweizer Landwirtschaft an den Treibhausgas-Emissionen bei 12,3 %. Für 60 %
des gesamten Treibhausgas-Ausstosses sind der Verkehr, die Privathaushalte und
die Industrie verantwortlich. Neueste Studien haben ergeben, dass Kühe nur 4,7 %
der Treibhausgas-Emissionen verursachen; die Behauptung, dass die
Fleischproduktion weltweit mehr Treibhausgase erzeugt als der gesamte Verkehr, ist
somit falsch. Im übrigen produzieren alle Wiederkäuer beim Verdauen Methan und
tragen so zu den Treibhausgas-Emissionen bei. Hält man die Tiere aber nach
Möglichkeit auf Weiden statt im Stall, kann von den Emissionen einiges wieder
kompensiert werden, da Weiden gute Kohlenstoffspeicher sind. [10]
Die Bundesbürger, liess sich Anfang September
2019 Olaf Scholz (SPD) vernehmen, müssen sich seiner Ansicht nach beim Klimaschutz
auf ›spürbare Auswirkungen‹ einstellen. »Mit dem Klein-klein kann
es nicht weitergehen«, sagte er der ›Süddeutschen
Zeitung‹ vom 6. 9; in einer SPD-Vorlage
hierzu ist auch der Vorschlag, den Fleischkonsum ›mit Perspektive 2050‹
zu halbieren, ›auch aus
gesundheitlichen Gründen‹, enthalten.
[11]
Die mühselige Fortsetzung der Pandemie hatte kaum
begonnen, als Bill Gates Mitte Februar die reichen Nationen, genauer, die in
der Regel knietief verschuldeten Industrienationen, dazu aufgefordert hat, auf
Kunstfleisch umzusteigen, um die Erde vor Treibhausgasen zu schützen. Am 16. Februar
war Gates neues Buch mit dem Titel ›Wie man eine Klimakatastrophe vermeidet: Die Lösungen, die wir haben,
und die Durchbrüche, die wir brauchen‹ erschienen. In einem Interview hierüber sprach er sich dafür aus, den
Methanspiegel, der von Weidetieren wie Kühen oder Schafen bei der Grasverdauung
erzeugt wird, zu senken, indem man die Viehzucht aufgibt und
diese durch synthetisches Fleisch ersetzt: »Ich denke, alle
reichen Länder sollten auf 100 Prozent synthetisches Rindfleisch umsteigen. »Man
kann sich«, so Gates Empfehlung, »an den Geschmacksunterschied gewöhnen und mit der Zeit wird es noch besser
schmecken.« ! [12]
Wie bereits oben vermerkt, fällt das von den Kühen erzeugte Methangas
nicht derart ins Gewicht, wie uns eingebläut wird. In diesem Sinne hatte der Bauernbund Brandenburg schon 2019 die Seriosität des Potsdamer
Klimainstituts angezweifelt. »Wenn ein hochrangiger Mitarbeiter gegenüber ›dpa‹
behauptet, durch Reduzierung der angeblich klimaschädlichen Wiederkäuer würden
Flächen für den Anbau von Lebensmitteln frei, so ist das schlicht falsch«,
kritisierte Bauernbund-Vorstand Ulf Simon. »Dass die Beweidung von Grünland
durch Rinder und Schafe der Menschheit im Gegenteil zusätzliche, für die
Lebensmittelproduktion sonst nicht nutzbare Nahrungsquellen erschließt«, erklärt der
Mutterkuhhalter aus Michaelisbruch in der Ostprignitz, »weil nur diese Tiere
durch ihr Verdauungssystem Gras verwerten können, ist landwirtschaftliches
Grundwissen. Das lernt ein Auszubildender im ersten Lehrjahr und sollte einem
Wissenschaftler, der über Landwirtschaft fabuliert, zumindest bekannt sein«. »Haben sich die Potsdamer Wissenschaftler«, so
Simon ferner, »schon einmal Gedanken
darüber gemacht, was mit dem Grünland passieren würde, wenn darauf nicht mehr
Kühe und Schafe Milch und Fleisch produzierten? Der Grasaufwuchs würde jedes
Jahr zusammensinken und vermodern – und aus den Zersetzungsprozessen würden
ebenso Treibhausgase aufsteigen, wie sie jetzt von den Tieren in die Atmosphäre
gerülpst werden. Mit dem einzigen Unterschied, dass ohne Nutzung des Grünlandes
viele Millionen Menschen verhungern müßten. Aber derart banale Überlegungen
seien natürlich ›weit, weit weg vom Potsdamer Elfenbeinturm‹.«
Das
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. ist ein rechtlich
selbstständiger Verein, der zu 50 % über den Bund und zu 50 % über die Länder
finanziert wird. Das PIK unterstützt den IPCC bei dessen Darstellung über den
angeblich menschgemachten Klimawandel und die globale Erwärmung. Das Institut beschäftigt
derzeit etwa 340 Mitarbeiter; Gründungsdirektor war der bereits genannte Hans
Joachim Schellnhuber, der das Institut bis September 2018 führte. 2007 war
Schellnhuber von Bundeskanzlerin Merkel zum wissenschaftlichen Chefberater der
Bundesregierung in Fragen des Klimawandels und der internationalen Klimapolitik
ernannt worden. Das Europäische Institut für Klima & Energie e.V. ›EIKE‹ kritisiert das PIK und Schellnhuber seit Jahren für die immer
dramatischeren Klimabedrohungsszenarien. [13]
Zwar hat Gates die technologischen Errungenschaften in
der Landwirtschaft und im Bioingenieurwesen gelobt, dennoch hat er erklärt, es
gebe keinen anderen Weg, als die Viehzucht aufzugeben. Immerhin räumte der
Milliardär ein, dass es eine ›politisch unpopuläre Herangehensweise‹ sei, den Menschen zu sagen, dass man keine Kühe mehr halten dürfe. Kritisiert
wurde Gates von Umweltschützern, die vermerkten, dass er in einem 66.000
Quadratmeter grossen Eigenheim im US-Bundesstaat Washington lebe und in seinem
Privatjet 486 Gallonen Treibstoff pro Flugstunde verbrauche. [12] Gates ignoriert, dass Kohlendioxid nicht in
der Lage ist, in nennenswertem Umfang Wärme auf der Erde festzuhalten. Das
Wärmeabsorptionsspektrum von Kohlendioxid ist dafür viel zu schmal. So ist Kohlendioxid auch kein Schadstoff, sondern ein
lebensnotwendiges Nahrungsgas, auf dem die gesamte Ernährung des Planeten
beruht. Wie wir wissen, stellen Pflanzen aus Kohlendioxid unter Einbeziehung
von Wasser Kohlenhydrate her, eines der wichtigsten Nahrungsmittel des Lebens
auf der Erde und der einzige Nährstoff des menschlichen Gehirns. Ganz im
Gegensatz zur offiziellen Propaganda könnten die Pflanzen auf der Erde noch
eine wesentlich höhere Kohlendioxid-Konzentration in der Atmosphäre gebrauchen,
um besser zu wachsen, die Erträge zu erhöhen und das weltweite Hungerproblem zu
lindern. Schädlich für den Menschen wird Kohlendioxid erst ab mehreren Prozentanteilen
in der Luft. Der derzeitige Anteil in der Atmosphäre beträgt drei bis vier
Zehntausendstel.
Kaum
war Gates neuester ›Schlachtruf‹ verklungen, tauchte die SPD auf: Mit im Boot der Vertreter einer Reduzierung unseres Lebensstandards
findet sich so Saskia Esken, die Co-Vorsitzende der SPD, die, wie wir auf ›journalistenwatch‹ erfahren, erklärt, »an was es dem
Corona-gebeutelten Deutschen fehlt. Die 60-jährige Obergenossin macht in einem Interview
in der ›Zeit‹ hinter der Bezahlschranke unerbittlich deutlich, was sie von den
Deutschen erwartet. Im grün-rot-Genossen-Verbotssprech teilt sie mit: ›Es wird Zeit, dass die Deutschen Verzicht
lernen!‹ und im ›Hochintellektuellen-Gespräch‹
philosophiert sie darüber, wie man mehr davon habe, wenn man sich weniger
Mobilität mit Auto und Fliegern oder auch weniger Fleisch gönne. Die
SPD-Chefdarstellerin, »die auch gerne einmal die Polizei unter Rassismus-Generalverdacht
stellt«, macht ferner klar: »Auch das exzessive
Fleischessen müsse ein Ende haben. Man müsse den Bürgern einfach nur bewußt
machen, wie schädlich Fleisch fürs Klima ist. ›Natürlich müssen wir die CO2-Emissionen in der Landwirtschaft
senken, natürlich müssen wir die tierwohlgerechte Produktion‹ fördern, brabbelt die SPD- Vorsitzende
drauf los. Und doch dürfe es nicht so sein, dass sich nur noch Reiche Fleisch
leisten können. Deshalb bleibt nur eine Möglichkeit: Alle Bürger essen
weniger Fleisch, dann muß auch weniger produziert werden. Besser kann
Esken den inhärenten Schwachsinn, der ihrem Sozialismus innewohnt, nicht
abbilden«. [14]
Der stellvertretende Vorsitzende der
AfD-Bundestagsfraktion, Leif-Erik Holm, hat Esken für ihre Verzichtsaufforderungen
wie folgt kritisiert. »Gerade in der Corona-Krise, in
der Millionen Deutsche um ihre Jobs bangen, wolle die mitregierende
Wegnehmpartei SPD, die die Bürger schon jetzt reichlich schröpft, den Menschen
in dieser schwierigen Zeit noch mehr ans Leder«, äußerte Holm. »Geht es nach der SPD-Chefin«, so Holm ferner, »brauchen wir künftig weniger Fleisch, noch weniger Flugreisen, weniger
Mobilität. Die Sozis sehen ihre Mission darin, die Bürger zu einem möglichst spaßbefreiten
Leben zu erziehen«. »Verzichten können wir allerdings gut und gerne auf Frau Esken und ihre sozialistische
Gängelungspartei«. [15] Was Frau Esken diskret verschweigt, ist der Fakt, dass sich die Mitglieder des Berliner Abgeordnetenhauses auch in der Pandemie über
höhere Diäten freuen können. Ihre Entschädigungen stiegen zum Jahresanfang 2021
um 4,5 % auf monatlich 6.532 Euro. Allerdings könnte der Einbruch bei den Arbeitnehmer-Verdiensten 2022 erstmals zu einer Diätensenkung führen. [16]
Aber noch vor Eskens Aufforderung hatte schon
die Grünen-Politikerin
Renate Künast aufgrund des Klimawandels eine
veränderte Ernährungsweise für unausweichlich gehalten: »Wir werden weltweit
unsere Ernährung umstellen. Es wird faktisch so sein, dass wir weniger Fleisch
und mehr Gemüse essen, und kurioserweise ist das ja das, was uns jeder Arzt
empfiehlt«, erklärte sie im Mai 2019. Sie sehe es, sagte sie unter anderem, mit
einer gewissen Freude, dass sich die Ernährung in Deutschland ›Teller für Teller‹ verändere: »Die Eltern achten immer mehr
darauf, und von den Kindern und Jugendlichen, die für den Klimaschutz auf die
Straße gehen, wollen immer mehr vegan oder vegetarisch leben. Das setzt sich
schlicht und einfach durch«. Die
Tierhaltung müsse drastisch reduziert werden. [17]
Die
dem Fleischverzehr im Zusammenhang mit dem Klima zugeschriebene Rolle bleibt derzeit
weitgehend unangefochten. Man fragt sich ferner, wer
beispielsweise errechnet hat, dass auf jeden Bewohner eines Seniorenheims ›im Schnitt 8 Tonnen CO2 pro Jahr
kommen, deutlich mehr, als das Pariser Klimaabkommen vorsieht‹. [18]
Nun hat die UNO den Klimanotstand in den Gedanken
der sich ausschliesslich mittels öffentlicher Medien informierenden Bürgern fest
verankert und Fragen wie ›Ist es in
Zeiten, in denen allerorten der Klimanotstand ausgerufen wird, noch moralisch
vertretbar, Fleisch zu essen?‹ erhalten mühelos Raum in der Presse. So
gaben laut einer Umfrage des Digitalverbands ›Bitkom‹ vom Januar 2020 bereits 42 % der
Deutschen an, angesichts der Klimadebatte weniger Fleisch zu essen. Daneben ist
von den Grünen und Umweltschützern eine verpflichtende Tierwohlabgabe auf alle Fleischprodukte
verlangt worden, während ›Impossible
Foods‹, ein US-Start-up, den
Fleischverzehr bis zum Jahr 2035 sogar komplett abschaffen möchte. Mittlerweile
setzt auch Nestlé mit veganen Würsten auf eine fleischlose Zukunft: 90 % weniger
Kohlendioxid, 90 % weniger Wasser, 80 % weniger Landverbrauch, so hat der
Konzern seine Gemüse-Wurst beworben.»Unsere Zielgruppe sind vor allem die
Flexitarier«, sagt Miguel Serrano, der das Veggie-Sortiment von Nestlé in Europa
verantwortet. Damit sind all jene gemeint, die nicht ganz, aber teilweise auf
Fleisch verzichten. [19] Neben ›Impossible Foods‹ gibt es die vegane Vereinigung ›Beyond Meat‹ mit ihrem
Burger auf Erbsenbasis, ein Unternehmen, das das Zeitalter der fleischlosen
Ernährung eingeläutet haben will .....
Inwieweit finanzstarke Stiftungen nebst der Unzahl der
NGOs an der von Klimaschützern vertretenen Fleischreduzierungsorder im
Hintergrund beteiligt sind, lässt sich allenfalls an Hand von
Pressemitteilungen ermitteln, so im Fall von Greenpeace. »In den vergangenen 15 Jahren sind in
Deutschland die Klimagase aus der Landwirtschaft weitgehend auf gleich hohem
Stand geblieben«, lautet die Kritik von Greenpeace-Agrarexperte
Martin Hofstetter. Sein Kollege Christian Rehmer vom
BUND will die Zahl der erlaubten Tiere an die Fläche eines Betriebes knüpfen »und zusätzlich Obergrenzen pro Standort« festlegen. Bedenklich ist, dass sich der
Einfluss sowohl von Stiftungen als auch von NGOs, deren Forderungen selten
einmal einen Widerpart in Form von gegensätzlichen Regierungserklärungen erfahren,
beständig ausweitet. Wenigstens entgegnete
hierzu der Generalsekretär Bernhard Krüsken vom Deutschen Bauernverband: «Nicht
die Fleischerzeugung per se ist klimaschädlich. Es kommt vielmehr darauf an,
wie klimaeffizient die Tiere gefüttert und gehalten werden». [20]
Was
sonst an Behauptungen herumgeistert, ist auch aus den Aussagen von Danielle Cotten, der Sprecherin von ›Swissveg‹,
der grössten Interessenvertretung vegetarisch und vegan lebender Menschen in
der Schweiz, ersichtlich: »Dass
für Fleisch Werbung gemacht wird, finden wir mehr als problematisch«. Wurstwaren und rotes Fleisch könnten gesundheitsgefährdend
sein und gehörten deshalb nicht in die Werbung, findet sie. »Ein Produkt, das so klimaschädlich ist wie Fleisch«, so Cotten ferner, »sollte sicher nicht noch mit Steuergeldern
gefördert werden«.
Unter dem Slogan ›Verantwortungsvolle Eltern ernähren sich vegan‹
hatten z.B. Tierfreunde bereits im Juli 2019 100.000 Franken in eine Kampagne gesteckt,
die den Verzicht auf tierische Erzeugnisse propagierte; gleichzeitig wurde
verlangt, dass keine Steuergelder mehr in die Fleischwerbung fliessen. Die
Fleischlobby gab sich gelassen: »Ob
sich jemand vegan oder vegetarisch ernährt, ist jedem und jeder Person selber
überlassen. Das gilt auch für Eltern«, sagte
Regula Kennel von ›Proviande‹. »Tierische
Proteine, Vitamin B12 und B2 und Eisen
seien für die gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen von zentraler
Bedeutung«. [21]
Hierzu
ein Ausschnitt aus einem Bericht, der es tatsächlich in die Presse schaffte: Im
August 2019 erfolgte die Verurteilung eines australischen Elternpaars, das sein
Kind streng vegan ernährt hatte; das 19 Monate alte Mädchen, das gerade mal 5
kg wog, war unterentwickelt und befand sich im Stadium eines drei Monate alten
Babys. Zähne hatte es noch keine. Das Kind war mit Krämpfen ins Krankenhaus
eingeliefert worden; seine Nahrung bestand aus Obst, Haferflocken, Kartoffeln,
Reis, Tofu, Brot, Erdnussbutter und Reismilch; auf Fleisch oder andere
tierische Produkte war strikt verzichtet worden. Wie lange die Mutter ihr Kind gestillt
hatte und ob sie selbst Mangelerscheinungen hatte, ist nicht bekannt. Wenigstens
war dem Bericht eine Anmerkung angefügt, dass Eltern darauf achten sollten, dass
ihre Kindern genügend Vitamin B12 bekommen. Letzteres ist unter anderem für den Energiestoffwechsel
im Körper zuständig und vor allem in Fleisch und Fisch vorhanden. Deshalb haben
Veganer häufiger einen B12-Mangel. Was das Eisen angeht, so ist es wichtig für
den Sauerstofftransport im Blut, für Muskeln und Leber. Eisen kann der Körper
nicht selbst produzieren, so dass es besonders wichtig ist, genug davon
zuzuführen. Genau wie bei B12 sind viele besonders eisenhaltige Lebensmittel
tierisch. Zwar kommt Eisen auch in Erbsen, Bohnen und Linsen vor, allerdings
kann der menschliche Körper das Eisen aus Pflanzen nicht so gut nutzen, wie das
aus tierischen Produkten. Sicherlich bleibt die Zufuhr von Vitamin B12 bei
Kindern von ganz spezieller Bedeutung. [22]
Bereits 2008 waren die Preise für
Grundnahrungsmittel stark angestiegen. Zu den Gründen zählen nicht nur die wachsende
Weltbevölkerung, sondern auch die vermehrte
Verwendung von Flächen zum Anbau von Agrarkraftstoffen, die
Verwendung bestimmter Rohstoffe als Biosprit. 2013 liess
uns dann die UNO wissen, auf welche Weise wir einen Beitrag im Kampf gegen den weltweiten Hunger leisten könnten, nämlich
den Einsatz von Insekten als Nahrungsmittel; sie seien reich an Proteinen,
Fetten, Kalzium und Zink, und hätten somit ein enormes Potential als Nahrungs-
und Futtermittel. Prompt bahnten sich dann auch neue Produkte wie
Insektenburger an, für die anfangs gut die Werbetrommeln geschlagen wurden.
Inzwischen scheint mir allerdings, dass ihr Verzehr eher den Schritt in die
Versenkung nimmt.... [23]
Aus diesen Daten, die im Prinzip anzahlmässig beträchtlich
zu erweitern wären, geht hervor, dass die versuchte Gängelung unserer
Lebensweise, die auch unter dem Motto ›Klimagerechtigkeit‹ läuft, ihren Fortgang nimmt. Der Wahnsinn hat Methode,
schrieb Helga
Zepp-LaRouche vom Schiller-Institut unter dem Titel »Frontalangriff auf unseren
Lebensstandard: Multibillionäre finanzieren ›Klimaschützer‹!« »Die
apokalyptischen Thesen des IPCC über den angeblichen Teufelskreis von nicht
nachhaltiger Landwirtschaft, Erderwärmung und Extremwetter soll die Bevölkerung
indoktrinieren, um freiwillig einen Konsumverzicht zu leisten, mit höheren
Steuern die Lenkung der Finanzströme in grüne Investitionen zu subventionieren,
diktatorische Regierungsformen zu akzeptieren und - das kommt jetzt unverhohlen
zum Ausdruck - eine massive Reduktion der Weltbevölkerung zu akzeptieren. Die
Errungenschaften der modernen Agrarwirtschaft, die zumindest einem erheblichen
Teil der Menschheit eine verbesserte, eiweißreiche Ernährung ermöglicht hat,
werden verteufelt: Der Fleischkonsum sei ebenso wie andere Resultate des wissenschaftlichen
Fortschritts schuld am Klimawandel, und die Welt könne nur gerettet werden,
wenn wir auch das Autofahren, Fliegen, Heizen und Klimaanlagen aufgeben. Und die
Weltbevölkerung dürfe nicht mehr wachsen, sondern müsse schrumpfen. Also,
zurück zur Bevölkerungszahl und zum Lebensstandard der vorindustriellen Zeit«. [24]
Es scheint im eigentlichen um nichts weniger
als um eine Beschleunigung der weltweiten Transformation von nationalen Volkswirtschaften
hin zu ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltigen Wirtschaftsmodellen zu
gehen, sowie darum, ›die Respektierung der natürlichen Grenzen
des Planeten als Kernprinzip des Handelns von Politik und Wirtschaft zu verankern‹; Bestandteil
dieses Ziels ist unweigerlich die Vorstellung einer völligen Dekarbonisierung
der Weltwirtschaft.
Angesichts der für uns angesagten Umwandlung
zahlreicher Lebensbereiche forderte Markus Krall, CEO bei Degussa, eine Stimme
für die bürgerliche Mehrheit im Land:
Wann fährt das Land an die Wand - getrieben von
links-grünen Wahnvorstellungen, die in den Medien auch noch kritiklos
propagiert werden? [25]
d.auerbach@gmx.ch
[1] http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2168
6. 10. 13 Schuld
und Freikauf
[2] Conrad C. Stein – Die Geheime
Weltmacht – Die schleichende Revolution gegen die Völker - Hohenrain Verlag
ISBN 3-89180-063-0
[3] https://conservo.wordpress.com/2020/11/17/knallhart-kaempferisch-und-niemals-fair-der-club-of-rome-am-16-11-2020-zu-gast-bei-plasberg/#more-29810 17. 11. 20
[4] http://info.kopp-verlag.de/news/klimadiktatur-der-unterschied-zwischen-leben-und-vegetieren.html 13. 11. 2009
[5] https://www.new-swiss-journal.com/post/piers-corbin-astrophysiker-und-meteorologe-best%C3%A4tigt-co2-theorie-gr%C3%B6sster-unsinn-den-es-je-gab?fbclid=IwAR3qw-J2pd_iS4OJ_2iQwhNZffk34UA35iZTYerPra_2z43DzHe6xJQTPZM
20. 11. 19
[6] http://www.politonline.ch/?content=news&newsid=1385 12.
12. 2009 Das Geschäft mit der
Klimakatastrophe sowie
Hartmut Bachmann ›Die Lüge der Klimakatastrophe. Das gigantischste
Betrugswerk der Neuzeit. Manipulierte Angst als Mittel zur Macht‹ Juni 2007
[7] http://www.politonline.ch/?content=news&newsid=1398 10.
1. 2010 Blick
hinter die Klimakulissen
[8] https://kopp-report.de/die-mythen-der-klimaforschung-es-ist-an-der-zeit-die-globale-erwaermung-wissenschaftlich-zu-untersuchen/
17. 7. 19
https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/insider-klimakatastrophe- [9] das-allergroesste-je-von-menschen-erdachte-geschaeftsmodell-a3083538.html?newsticker=1 1. 12. 19
Insider: Klimakatastrophe, das allergrößte je von Menschen erdachte
Geschäftsmodell - Von Klaus Peter Krause
[10] https://cp.bazonline.ch/de/stories/1778-zahlen-und-fakten-zu-fleisch-und-klima 7. 10. 20
[11] https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/scholz-will-strikte-klimaschutz-regeln-buerger-muessen-sich-auf-spuerbare-auswirkungen-einstellen-a2992945.html?newsticker=1 5. 9.
19
[12] https://de.rt.com/gesellschaft/113270-im-namen-erde-bill-gates/
17. 2. 21 Im Namen der Erde: Bill Gates
ruft reiche Nationen zum Umstieg auf synthetisches Rindfleisch auf
[13] http://staseve.eu/?p=115015 20. 8. 2019
Staseve
Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen
[14] https://www.journalistenwatch.com/2021/02/27/saskia-esken-es/
26. 2. 21 Saskia Esken: Es wird Zeit,
dass die Deutschen Verzicht lernen!
[15] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/holm-buerger-koennen-auf-gaengelungspartei-spd-gut-verzichten/ 26.
2. 21
[16] https://www.steuerzahler.de/aktuelles/detail/diaeten-steigen-2021-um-45-prozent/ 8. 1. 21
Diäten steigen 2021 um 4,5 Prozent
[17] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/kuenast-setzt-beim-klimaschutz-auf-fleischverzicht/ 13. 5. 19 Künast setzt beim
Klimaschutz auf Fleischverzicht
[18] https://www.journalistenwatch.com/2020/01/25/klima-diaet-umweltsaeue/ 25.
1. 20 Arbeiterwohlfahrt (AWO) lässt in ihren
Seniorenheimen die Fleischrationen kürzen
[19] https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/gruene-woche-fleischlose-alternativen-16587373.html 17. 1. 20 Fleisch
ist schlecht für das Klima und die Gesundheit - Von Julia Löhr
[20] https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/abwrackpraemie-fuer-tiere-klimaschuetzer-wettern-gegen-nutztiere-16321334.html 6. 8. 19
[21] https://www.blick.ch/news/wirtschaft/so-bekaempfen-tierfreunde-die-fleischwerbung-verantwortungsvolle-eltern-ernaehren-sich-vegan-id15440852.html 28. 7. 19
Thomas Schlittler
[22] https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/Weil-sie-ihr-Kind-vegan-ernaehrt-haben/-/id=47428/did=5196312/4ub0wf/index.html 22. 8. 19 [23] http://www.swr.de/nachrichten/-/id=396/nid=396/did=11418794/13jdka/index.html 13. 5. 2013
[24] https://www.bueso.de/frontalangriff-unseren-lebensstandard-multibillionaere-finanzieren-klimaschuetzer 11. 8. 19
Von Helga Zepp-LaRouche
[25] https://www.mmnews.de/wirtschaft/136472-markus-krall-wir-brauchen-eine-buergerliche-revolution 3. 1. 20 Ökonom Markus Krall:
Wir brauchen eine bürgerliche Revolution
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