DIE UMWELT-KILLER
d.a. Kein Tag ohne Klimahysterie; kein Tag ohne haltlose, unfundierte Übertreibungen! So heisst es bei der hinsichtlich der für uns aufbereiteten Weisungen führenden UNO-Institution IPCC, dem Intergovernmental Panel on Climate Change, längst unisono, dass das Klima den Weltfrieden gefährdet..... mehr...
ARTIKEL
Ausrichtung auf den Countdown: Wollen wir wirklich den Dritten Weltkrieg? -Von Helga Zepp-LaRouche09.11.2008 11:25
Bis auf die Aufnahme Georgiens und der Ukraine gab der NATO-Gipfel in Bukarest sämtlichen Forderungen der Kriegspartei um George Bush und Gordon Brown nach und machte damit einen Riesenschritt in Richtung einer Konfrontation mit Rußland. Wer auch immer die Idee hatte, den größten Nato-Gipfel aller Zeiten in dem modernen und superhässlichen Turmbau zu Babel in Bukarest, dem nach dem Pentagon mit 364 000 Quadratmetern zweitgrößten Gebäude der Welt, stattfinden zu lassen, hat vermutlich einen makabren Sinn für Humor.
Denn der monströse Bau, den die rund
3000 offiziellen Delegierten des Gipfels und ebenso viele Journalisten nur zu
einem Drittel nutzten, wurde nach den Wünschen des größenwahnsinnigen
rumänischen Diktators Ceausescu errichtet, der allerdings gestürzt und
hingerichtet wurde, bevor er ihn einweihen konnte. Unbestätigten Gerüchten
zufolge war es die alteingesessene PR-Firma Dracula LTD, die die gesamte
Organisation des Mega-Events - von der Promotion und Dekoration bis hin zum
Catering vor allem der vorzüglichen Getränke - übernommen hatte, einschließlich
des graphischen Designs der bewährten Feuerschrift an der Wand beim Gala-Diner
zu Ehren der Erinnerung an Belsazar und seinen rumänischen Nachfolger.
Doch Ironie beiseite. Denn der NATO-Gipfel
in Bukarest [2.4. bis 4.4.08], der die NATO ihrem Wesen nach in eine imperiale
globale Organisation transformieren sollte, ist nur ein Element in einer
atemberaubenden Eskalation der strategischen Lage. Vor dem Hintergrund des
täglich eskalierenden Finanzkollapses versucht die Finanzoligarchie des
Britischen Empire, die Hauptgegner des anglo-amerikanischen Empire ins Chaos zu
stürzen. Dazu gehört die orchestrierte und gewalttätige Kampagne gegen China
ebenso wie die unerbittliche britische Kampagne gegen Rußland und Putin
persönlich, als auch der Versuch, Simbabwe wieder unter koloniale Kontrolle zu
bringen. Dabei ist offensichtlich, daß es die Geostrategen hinter dieser
globalen Politik der Provokation in Kauf nehmen oder sogar beabsichtigen, daß
sich in Ländern wie China, Rußland, Indien und anderen ein enormer Wutfaktor
gegen London und Washington aufbaut. Wenn nicht umgehend eine völlig andere
Politik auf die Tagesordnung gesetzt wird, droht ein neuer Weltkrieg, der
furchtbarer zu werden droht als die Weltkriege des zwanzigsten Jahrhunderts. Auf
diesem Gipfel wurde die gesamte imperiale Tagesordnung - mit Ausnahme der
Aufnahme Georgiens und der Ukraine ›zum
jetzigen Zeitpunkt‹ - von allen NATO-Mitgliedern unterstützt. Dazu
gehört die Aufnahme Kroatiens und Albaniens
ebenso wie die Reintegration Frankreichs in die NATO, die Stationierung von
Raketenabwehrsystemen und Radaranlagen in Polen und der Tschechischen Republik,
die Verstärkung der NATO-Truppen in Afghanistan um 700 französische
Soldaten, die Integration der militärischen Strukturen der NATO und der EU
gemäß den Direktiven des Vertrags von Lissabon und - unbestätigten
Medienberichten zufolge - hinter den Kulissen auch die Debatte und
Verständigung über neue Strategiepapiere wie das der fünf ehemaligen
Generalstabschefs, das den Ersteinsatz von Atomwaffen auch zur ›präventiven Konfliktvermeidung‹ überall auf der Welt vorsieht.
Der Blick auf die Landkarte läßt keinen
Zweifel daran, daß die NATO-Mitgliedschaft Georgiens und der Ukraine als
Ausdruck der Einkreisungsstrategie gegenüber Rußland ebenso wie die
Raketenabwehrsysteme in Polen und Tschechien die Sicherheitsinteressen Rußlands
massiv verletzen. Rußland hatte im Vorfeld vor den katastrophalen Konsequenzen
dieser Entwicklungen gewarnt. Acht Mitgliedstaaten, darunter Deutschland und
Frankreich, hatten sich gegen die Aufnahme Georgiens und der Ukraine
ausgesprochen. Und obwohl Bush von der negativen Haltung dieser acht wußte,
versprach er bei seinem Besuch in Kiew zwei Tage vor dem Bukarest-Gipfel die
baldige Aufnahme der Ukraine. Kanzlerin Merkel, die sich nach Ansicht von Spiegel- Online zu einer ausgekochten
Spielerin auf dem NATO-Feld gemausert hat, überzeugte Präsident Bush angeblich von
dem Kompromiß, daß die beiden Länder nicht zu diesem Zeitpunkt aufgenommen
würden. Wieviel dieser Kompromiß wert ist, verdeutlichte Frau Rice in einem
Presse-Briefing, als sie sagte, es sei nur »eine Frage wann, nicht ob« diese beiden Nationen aufgenommen würden. Präsident
Putin verdeutlichte die russische Sicht der Dinge in einer einstündigen
Pressekonferenz in Bukarest, in der er betonte, daß das Entstehen eines mächtigen
Militärblocks an den Grenzen Rußlands als direkte Bedrohung der nationalen
Sicherheit verstanden würde. Erklärungen, daß dies keine Bedrohung
darstelle, seien nicht ausreichend, zumal man dies vor jeder Ausweitung schon
gehört habe. Putin warf der NATO vor, Unklarheiten über die künftige
Rolle des Bündnisses nicht auszuräumen, sowie die Absicht, zu einem weltweiten
Akteur zu werden, der weit über das Territorium seiner Mitgliedstaaten
hinausreicht. Trotz dieser klaren Worte kommentierte Frau Merkel, die NATO sei
gegen niemanden gerichtet, schon gar nicht gegen Rußland. Dieses Ignorieren des
Widerstands und die Politik der permanenten Druckerhöhung beleuchtet die
böswillige Absicht der Strategen hinter dieser Politik. Rußland - und in anderer Hinsicht China - werden so
lange provoziert und unter Druck gesetzt, bis sie an die Grenze des
Erträglichen gelangen und dann zu Reaktionen schreiten, die die Empire-Fraktion
schon einkalkuliert hat. US-Vizepräsident Cheney hat es vor Jahren schon
öffentlich formuliert, daß man niemals erlauben werde, daß eine Nation oder
eine Gruppe von Nationen auch nur in die Nähe der wirtschaftlichen und
militärischen Macht der USA gelangen würde. Genau zu einem Zeitpunkt, an dem
sich die amerikanische Finanzkrise zu einer Depression der Realwirtschaft
steigert, beschreibt der Londoner Economist
in einem 14-seitigen Sonderteil über die Zukunft der amerikanischen
Außenpolitik einerseits den Niedergang der USA und andererseits Rußland und vor
allem China als die großen Rivalen für das 21. Jahrhundert. Andere Berichte
verschiedener Investmenthäuser variieren lediglich darin, wann China und bald
danach Indien die USA zumindest in wirtschaftlicher Hinsicht überholen werden. Derselbe
Economist hatte bereits am 3. Februar
2007 eine Artikelserie unter dem Titel ›Britannia
Redux‹
begonnen, in der der Anspruch erhoben wurde, daß die Zeiten, in denen
Großbritanniender ›kranke Mann Europas‹ war, vorüber seien und daß London nun im Zuge
der Globalisierung wieder das rechtmäßige Hauptquartier der Macht sei. Bei
dieser Vorstellung spielte sicher die Tatsache, daß rund 80 % aller Hedgefonds ihr
Hauptquartier auf den Cayman-Islands und damit in einer britischen Kronkolonie
haben, eine wesentliche Rolle. Man könnte eine lange Reihe weiterer Hinweise
dafür anbringen, daß das Britische Empire in der Tat entschlossen ist, aus
dieser Systemkrise als dominierender Faktor hervorzugehen und dabei sowohl die
USA als auch das in das EU-Korsett eingezwängte Kontinentaleuropa als Vasallen
ins Reich zu inkorporieren. Die strategische Partnerschaft zwischen Rußland,
China und Indien soll dabei zerstört und dann jede dieser Nationen, nachdem sie
isoliert und in territoriale Konflikte verwickelt worden sind, zerschlagen
werden.
Kriegsszenarien der Sunday Times
Wenn es für diese Analyse noch eines
Beweises bedurft hätte, dann ist er in einem erstaunlichen Artikel in der Sunday Times vom 30. März mit dem Titel ›Tibet ist eine Sache, aber Spannungen
zwischen Indien und China versprechen größeres Desaster‹ zu finden. Der Autor preist zunächst den ›genialen‹ Schachzug von George W. Bush, Indien auf die
Seite der USA gezogen zu haben (was in Indien allerdings genau umgekehrt als
massiver Druck und geopolitische Manipulation gesehen wird). Dann beschreibt er
die Spannungen zwischen China und Indien über den indischen Staat Arunachal
Pradesh südlich von Tibet, auf den auch China Anspruch erhebt, und über Aksai
Chin, einem ebenfalls dünn besiedelten Gebiet auf einem Hochplateau im Himalaja
nordöstlich von Kaschmir, auf das auch Indien Anspruch erhebt. Für China ist
Aksai Chin aber sehr wichtig, weil es dort die höchstgelegene Autobahn der Welt
gebaut hat, die die Verbindung von Tibet nach Xinjiang viel schneller macht,
als dies über die nördliche Route möglich wäre. Der Autor verschweigt, daß es
gerade diese Grenzfragen waren, die China und Indien in den letzten Jahren
bewußt ad acta gelegt hatten.
Nun gehören Arunachal Pradesh und Aksai
Chin ebenso wie Tibet und Kaschmir zu den Gebieten, über die Großbritannien
nach dem Ende seiner Herrschaft in Indien die Kontrolle behalten hatte, genau
um später Spielraum für ethnische und territoriale Manipulationen zu haben. Die
gleiche Politik verfolgte London mit dem Sykes-Picot-Vertrag über die
Aufteilung Südwestasiens und dem Trianon-Vertrag für den Balkan, immer gemäß
der Idee, Jahrhundertealte ethnische Konflikte im
Interesse des Empires zu schüren. Die Sunday
Times elaboriert nun ein Szenario, wonach es nach dem Tod des Dalai Lama,
der ja schon 73 Jahre alt ist, darüber zu Streitigkeiten zwischen der
Chinesischen Zentralregierung und den Exil-Tibetanern kommen würde, wer denn
nun die richtige Inkarnation des neuen Dalai Lama sei. China, so die Sunday Times, würde hart gegen die
Aufständischen vorgehen. Aber - hier läßt der Schreiber die Katze aus dem Sack-
wenn die chinesische Regierung als Folge eines wirtschaftlichen Niedergangs
geschwächt sei und die Unruhen sich in ganz China ausbreiteten, dann würde es
schwieriger, gegen die Tibetaner vorzugehen. Indien könnte sich dann im
weiteren Verlauf für eine internationale Interventionstruppe einsetzen, selber
Truppen entsenden oder ein Exil in Arunachal Pradesh anbieten. (In Wahrheit hat
der indische Außenminister den Dalai Lama soeben gewarnt, daß er nur als
religiöser, nicht aber als politischer Führer Exil in Indien behalten könne.) Wenn
China dann als Folge der US-Krise tiefer in die Krise stürzte und auf die
größten Unruhen seit 1989 mit einer Neubestätigung seiner nationalen Kontrolle
reagieren würde, steigere dies die Spannungen mit Japan. Falls der Tod des
Dalai Lama auch noch mit dem Tod von Kim Jong-Il von Nordkorea zusammenträfe,
würde Japan vermehrt aufrüsten, unter diesen Umständen wüchsen die Spannungen
zwischen China, Japan und den USA, und es könnte zu einem militärischen
Schlagabtausch über Taiwan kommen. Und dann schreibt die Sunday Times: »An das warme Leuchten der Olympischen Spiele von
2008 würde man sich nur noch durch den dicken Nebel der Spannungen erinnern.«
Nicht nur Theorie
Viele Aspekte dieses Wahnsinnsszenarios in
der besten Tradition der Geopolitik von Haushofer, Milner und Mackinder sind
bereits operationell. Die Destabilisierung der westlichen Provinz
Xinjiang durch in Pakistan terroristisch trainierte Uiguren ist in vollem Gang.
Unruhen gab es auch schon in Sichuan. Der Plan, der sich hinter der ganzen
Kampagne gegen China verbirgt, ist nichts weniger, als in Xinjiang einen
feindlichen muslimischen Staat abzutrennen, ein Großtibet zu errichten, und
China auf ein relativ kleines Gebiet zu reduzieren. Auch für Indien gibt es
ähnliche Szenarios, die auf Konflikte zwischen Hindus, Sikhs, Muslimen, Tamilen etc
abzielen. Als Sarkozy während des französisch-britischen Gipfels in
London nicht nur die Entente Cordiale, sondern auch die kolonialistische
Tradition der europäischen Kolonialmächte als Aktivposten für die heutige Rolle
Europas in der Welt beschwor, war dies keineswegs nur Nostalgie. Hinter der
britischen Kampagne gegen Mugabe steht nichts weniger als die Absicht, die
Unabhängigkeit Südrhodesiens wieder rückgängig zumachen. Es besteht auch kein Zweifel, daß die
früheren Kolonialmächte wild entschlossen sind, die umfangreichen Abkommen
Chinas und in zweiter Linie Rußlands in Afrika, Rohstoffe zu importieren und im
Gegenzug Infrastruktur und industrielle Kapazitäten aufzubauen, zu brechen. Es
gibt weiterhin Bestrebungen, Gordon Brown unter der Queen von England zum
Außenminister des Commonwealth zu machen, dem heute 53 Nationen und 16
sogenannte ›realms‹
angehören. Ebenso haben sich bereits Brown und Sarkozy für Tony Blair als
ersten Präsidenten der EU eingesetzt, der dann gemäß dem Vertrag von Lissabon
für eine Zeitspanne von zweieinhalb Jahren gewählt würde. Betrachtet man die
Vernetzung der EU und der Nato, die bereits gemeinsame militärische Einsätze
auf dem Balkan, vor der libanesischen Küste und im Falle der EU auch in Darfur
unternimmt, welches Bild ergibt sich dann? Wenn es sich herausstellen sollte,
daß sich der NATO-Gipfel in Bukarest wirklich das Strategiepapier der fünf
Exgeneräle für globale Präventiveinsätze und den Ersteinsatz von Atomwaffen zu eigen
gemacht hat, was bis zum Redaktionsschluß noch nicht eindeutig bestätigt werden
konnte, dann befindet sich die Welt auf einer sehr kurzen Strasse in den
Dritten Weltkrieg.
Ob Frau Merkel dies nun versteht oder
nicht, wir erleben derzeit eine globale Ausrichtung (global alignment) auf eine
Schlachtordnung für den kommenden Weltkrieg, bei dem das Britische Empire mit
den Vasallen USA und Kontinentaleuropa mit Hilfe einer militarisierten
EU-Diktatur und der NATO gegen Asien, insbesondere gegen Rußland, China und
Indien ausgerichtet wird. Die Feuerschrift an der Wand war in Bukarest schon zu
lesen. Wenn man versucht, den Gründen für den gegenwärtigen Prozeß auf die Spur
zu kommen, stellt man fest, daß das Britische Empire, der primäre Autor dieser
sich zuspitzenden Weltkrise, letztlich aus Verzweiflung und der daraus
geborenen Tollheit handelt. In der ganzen Periode seit dem erfolgreichen
Durchbruch der alliierten Streitkräfte 1944 in der Normandie hatten die
anglo-holländischen Finanzkräfte, die die Fassade der britischen Monarchie
gewissermaßen als venezianische Maske vor dem Gesicht tragen, nur einen
brennenden Wunsch: Sie sahen es als ihre langfristige strategische
Orientierung, die Nachkriegspläne Franklin D. Roosevelts, der 1945 zum falschen
Zeitpunkt starb, auszuradieren, und die USA von innen her zu korrumpieren.
Schließlich sollte nicht nur jegliche Erinnerung an das Vermächtnis der
Amerikanischen Revolution, den amerikanischen Sieg über die konföderierten
Marionetten des Lord Palmerston und den brillanten Sieg Präsident Roosevelts
zunichte gemacht werden, sondern auch die Politik in der Tradition des
Westfälischen Friedens auf der ganzen Welt beendet werden. Für die
anglo-holländische Finanzoligarchie und ihre Komplizen im US-Establishment
bedeutete dies vor allem, das amerikanische System der Politischen Ökonomie
auszumerzen, mit Hilfe dessen die USA zur größten Wirtschaftsmacht wurde, die
es je gegeben hat.
Heute ist diese britische oligarchische
Absicht fast verwirklicht. Das gegenwärtige Weltfinanzsystem ist zu einem
solchen Grade zerstört, daß die seit August 2007 eskalierende
Zusammenbruchskrise das gesamte physische Weltwirtschaftssystem an den Rand
eines Zustandes gebracht hat, der nur mit dem finsteren Zeitalter verglichen
werden kann, der durch den Bankrott der venezianischen Lombard-Liga ausgelöst
wurde. Die größte Furcht, die das Britische Empire bei seinen derzeitigen
Kriegsplänen gegen Afrika und Asien umtreibt, ist die, daß gerade diese
Aktionen die USA dazu bringen könnte, sich auf die Politik von FDR zu besinnen,
wie dies 1932-33 geschah. Die Zwangslage der Briten besteht darin, daß es
Geschwindigkeit, Umfang und Tiefe der gegenwärtigen globalen Finanzkrise den
Kräften des Britischen Empires nicht gestatten, zu zögern. Der Impuls Londons
und der mit ihm verbündeten Kräfte geht dahin, jetzt zu handeln, ungeachtet
aller Risiken. Wir befinden uns in einer Lage, wo wir das Monster entweder
jetzt besiegen - andernfalls werden die britischen Szenarien, die schon laufen,
den ganzen Planeten in den Ruin treiben, und das Britische Empire mit dem Rest
der Welt in den Abgrund stürzen. Es ist allerhöchste Zeit, dagegen die
Zusammenarbeit zwischen Rußland, China, Indien und der USA in der Tradition von
Franklin D. Roosevelt, des New Deal und eines Neuen Bretton Woods auf die
Tagesordnung zu setzen.