Angriff Washington 22.03.2015 23:14
Wie der Leiter des privaten US-Geheimdiensts »Stratfor«, George Friedman,
erklärt,
ist die Ukraine »ein tief im Herzen Rußlands liegendes Gebiet; im Falle
eines Verlusts der Ukraine aus seiner Einflußsphäre sei Rußland nicht mehr zu verteidigen.«
Zu den aktuellen Massendemonstrationen, die nicht nur von Berlin, sondern auch
von Washington unterstützt werden, heisst es bei ›Stratfor‹: »Für
die Vereinigten Staaten ist die Unterstützung politischer Kräfte in der Ukraine
der wirksamste Weg, gegen Rußland zurückzuschlagen.«
Moskau habe Washington in jüngster Zeit mehrere Niederlagen beschert, so in
Syrien oder in der Affäre um Edward Snowden. »Die US-Unterstützung
für die Protestbewegungen in der Ukraine ist daher ein Weg, um Rußland in seiner
eigenen Region zu binden und von einer Offensive gegen die USA abzuhalten.«
In seinem mit der russischen Zeitung ›Kommersant‹ Ende letzten Dezember geführten
Interview sprach Friedman über das US-Engagement in der Ukraine und ordnete die Geschehnisse in den historischen Kontext
ein, wonach die Intervention in anderen Staaten zur Sicherheitsdoktrin der
Amerikaner gehört. Seinen Angaben zufolge berge »eine
Allianz zwischen Rußland und Deutschland das gefährlichste Potential«
in sich, denn eine solche würde eine Verbindung zwischen deutscher Technologie
und deutschem Kapital und russischen natürlichen und menschlichen Ressourcen
nach sich ziehen. In diesem Interview räumte Friedman auch ein, dass die USA
den Sturz der Janukowitsch-Regierung und die Majdan-Proteste
unterstützt hat; die USA soll, wie er sagte, an ›allen‹ Ereignissen
beteiligt gewesen sein. Allerdings habe Washington nicht das Ziel, über die
Sanktionen, die Ukraine-Krise oder den Nahen Osten einen ›Regime-Wechsel‹ in
Moskau zu bezwecken. Es gehe lediglich darum, den Handlungsspielraum Russlands
zu begrenzen. [1] Im Verlauf dieses mit ›Kommersant‹ geführten
Gesprächs sagte Friedman bezüglich der Vorgänge in der Ukraine: »In
der Tat war das der unverhüllteste Staatsstreich in der Geschichte.«
»Chef der ›Schatten-CIA‹ legt die
Teile-und-Herrsche-Strategie des US-Imperiums offen« - von Oliver Janich In
einer Rede vor dem ›Chicago Council
on Global Affairs‹, schreibt der
deutsche Journalist, Buchautor und Klimaskeptiker Janich in seinem Artikel, schildert
George Friedman, der Chef von ›Stratfor‹, die außenpolitische Strategie der
USA in der ganzen Welt. Verschiedene Bevölkerungsgruppen werden aufeinander
gehetzt, damit sie nicht auf die Idee kommen, sich gegen die USA zu verbünden. ›Stratfor‹ ist ein amerikanischer Think Tank, den das US-Wirtschaftsmagazin ›Barron’s‹ aufgrund seiner nachrichtendienstlichen Eigenschaften als ›Schatten-CIA‹ bezeichnet hat. Die Organisation berät sowohl große Konzerne als
auch staatliche Institutionen. Das ›Chicago
Council on Global Affairs‹ wurde am
20. Februar 1922 von 23 Männern und Frauen als Reaktion auf den Ersten
Weltkrieg gegründet und zählte schon John Maynard Keynes, US-Präsident Herbert
Hoover und den deutschen Reichskanzler Heinrich Brüning zu seine Rednern.
Eine Rede,
die es in sich hat Durch die Rede Friedmans erhält man einen seltenen Einblick in die Kulissen der
amerikanischen Außenpolitik. Der Vortrag wurde im Internet veröffentlicht, aber
bisher nur von etwa 10.000 Menschen gesehen. Dabei wären die darin enthaltenen
Informationen für alle Menschen auf diesem Planeten von allerhöchstem Belang.
Denn was Friedman sagt, hat es in sich und würde als »Verschwörungstheorie«
gelten, behauptete irgendein investigativer Journalist dasselbe. Friedman deckt die US-Strategie auf: »Die USA hat ein
fundamentales Interesse: Sie kontrolliert alle Ozeane dieser Welt. Keine Macht
hat das jemals getan. Deshalb marschieren wir bei Völkern ein, aber
sie können nicht bei uns einmarschieren. Das ist eine sehr schöne
Sache. Die Kontrolle über die Ozeane und das Weltall zu behalten, ist das
Fundament unserer Macht. Der beste Weg, eine feindliche Flotte zu besiegen, ist
zu verhindern, daß sie aufgebaut wird. Der Weg, den die Briten beschritten
haben, um sicherzustellen, daß keine europäische Macht eine Flotte bauen
konnte, war, dafür zu sorgen, daß sich die Europäer gegenseitig an die Gurgel gingen.
Die Politik, die ich empfehlen würde, ist diejenige, die Ronald Reagan im Irak
und im Iran angewandet hat. Er finanzierte beide Seiten, so daß sie sich
gegenseitig bekämpften und nicht uns. Es war zynisch, sicher nicht moralisch
vertretbar, aber es hat funktioniert. Der Punkt ist: Die Vereinigten Staaten
können Eurasien nicht besetzen. In dem Moment, indem wir einen Stiefel auf
europäischen Boden setzen, sind wir aufgrund der demografischen Unterschiede
zahlenmäßig total unterlegen. Wir können eine Armee schlagen, aber wir können
den Irak nicht besetzen ... Wir können also nicht rübergehen, aber wir sind in der Lage,
verschiedene im Wettstreit liegende Mächte zu unterstützen, damit sie sich auf
sich selbst konzentrieren.«
Purer
Zynismus Im
Anschluß daran schildert Friedman, woraus die Unterstützung besteht:
Militärische, ökonomische und finanzielle Unterstützung und das Entsenden von
Beratern. Als letztes Mittel greift man zu ›Präventivschlägen‹ [spoiling attacks], die aber nicht
das Ziel haben, den Gegner zu besiegen, sondern ihn aus der ›Balance‹ zu bringen. Was er dabei zu erwähnen vergißt, sind die unzähligen Milliarden, die an Beratungsfirmen
wie seine eigene gehen, an die Rüstungsindustrie, an die im Auftrag des Staates
von Steuergeldern finanzierten Privatarmeen, und gegebenenfalls an die
Wiederaufbau- und Rohstoffindustrie: das Blutgeld. Wenn Sie sich im Video
[2] anschauen, wie zynisch Friedman dabei noch
grinst, den gierigen Sabber gerade noch vermeidend, könnte sich Brechreiz bei
Ihnen einstellen.
»Da das ›Aus-der-Balance-bringen‹ so einfach ist «, so Friedman ferner, »dachte
man irrtümlich, man könne nebenbei auch noch eine Demokratie installieren. Das
sei jedoch ein Fehler.« Er hat hier also eine andere, viel
unmenschlichere Haltung als die US-Außenpolitik: Unschuldige ermorden, Chaos
anrichten, Blutzoll kassieren, sich aus dem Staub machen. Das ist sein Geschäftsmodell.
Zumindest können seine Äußerungen nur so verstanden werden. Dann benennt er
noch die Strategie der britischen Kolonialmacht, die in Indien die
verschiedenen Staaten gegeneinander kämpfen ließ, als Vorbild; ein Hinweis auf
die von einigen Beobachtern vertretene Sichtweise, daß die USA eigentlich nur
als stärkster Arm des gar nicht wirklich untergegangenen angelsächsischen
Kolonialreiches agiert. Das Römische Reich sei ähnlich vorgegangen, erklärt
Friedman. Die Nazis hätten laut Friedman bewiesen, daß eine direkte Besetzung
eben nicht möglich ist, sondern nur eine indirekte Kontrolle.
Über die Neue
und die Reale Weltordnung Doch
das jetzt bestehende Imperium reicht Friedman noch nicht. Er sagt weiter: »Wir
sind noch nicht einmal für das dritte Kapitel in dem Buch bereit.« Was das
dritte Kapitel genau ist, sagt er zwar nicht, aber es dürfte sich wohl um die
berühmt-berüchtigte ›Neue
Weltordnung‹ handeln. 2008 zitierte
Friedman die von George Bush am 11. September 1991 gehaltene Rede, in der
dieser von einer ›Neuen Weltordnung‹ sprach. Friedman selbst sieht die
exakt 20 Jahre später stattfindenden Terroranschläge vom 11. 9. 2001
interessanterweise als das Ende der ›Neuen
Weltordnung‹ und nicht als deren
Anfang, indem er schreibt: »Die Welt nach dem Kalten Krieg, die ›Neue Weltordnung‹, endete am 8. August 2008, als Rußland und Georgien gegeneinander
in den Krieg zogen. Sicherlich, das Ereignis an sich war nicht von großer
Signifikanz, aber es könnte sehr gut argumentiert werden, daß die ›Neue Weltordnung‹ [die ›New World Order‹], am 11. September 2001 zu zerfallen
begann.« Dann führt er als neuen Begriff die ›Real World Order‹, also
die ›Reale Weltordnung‹ ein. Wir wollen an dieser Stelle
nicht spekulieren, ob Friedman sich hier einen Scherz erlaubt, indem er mit
diesen Worten spielt, ob er absichtlich verwirren will, oder es tatsächlich so
meint, wie er es schreibt. Möglicherweise ist er auch nicht weit genug oben in der
Pyramide, um die genaue Strategie der Machtelite zu kennen. [3]
›Klartext:
US-Think Tank benennt offen imperiale Ziele‹ - von
Wolfgang Effenberger Zu dem obengenannten Video
schreibt Effenberger: »George Friedman bestätigte am 4. Februar 2015 vor dem ›Chicago Council on
Global Affairs‹, daß die USA seit mehr als 100 Jahren eine deutsch-russische Zusammenarbeit
mit allen Mitteln verhindert. Bereits ab 1871 war für Großbritannien das
vereinte und wirtschaftlich aufstrebende Deutschland die Hauptgefahr. Seither
arbeitet eine Elite der angelsächsischen Länder mit Wirtschaftskriegen, Intrigen
und Destabilisierungsmaßnahmen gegen eine starke Mittelmacht in Europa.« Im weiteren führt Effenberger unter
anderem folgendes aus:
»Made in USA« - Keil zwischen Deutschland und Rußland seit über 100
Jahren Schon 1919 gab es die Idee, einen
Gürtel von Pufferstaaten zwischen Deutschland und Rußland zu schaffen; den Begriff ›Cordon sanitaire‹ hatte der damalige französische Außenminister S. Pichon aus der
Seuchenbekämpfung in die politische Diskussion übernommen. Der polnische
Marschall Josef Pi?sudski nannte es ›Intermarium‹. Bald erstreckte sich tatsächlich von Finnland über die baltischen
Staaten und Polen bis nach Rumänien ein Staatengürtel, der die Sowjetunion vom
übrigen Europa trennen sollte, angeblich zum Schutz vor der ›bolschewistischen
Weltrevolution‹. Um heute den Albtraum einer deutsch-russischen Kombination zu
verhindern, will die USA auf die Idee von Pi?sudskis ›Intermarium‹ zurückgreifen. Für
Friedman ist Deutschland in Europa die unbekannte
Variable. Die Ziele Rußlands scheinen recht klar: Die Ukraine
darf kein prowestliches Land werden. Die Ziele Deutschlands dagegen sind Friedman
zufolge noch nicht klar erkennbar. Ansonsten könnte er schon sagen, wie die
Geschichte in den nächsten 20 Jahren weitergehen werde. Deutschland sieht er im ewigen Dilemma:
»Es sei wirtschaftlich enorm mächtig, aber gleichzeitig geopolitisch sehr
zerbrechlich, und sie wissen niemals, wie und wo sie ihre Exporte verkaufen
können. ….. Unglücklicherweise müssen
die Deutschen immer wieder eine Entscheidung treffen. Und das ist das ewige
Problem Deutschlands.« Abschließend streift Friedman die Geschichte und bemüht
das alte Rom als das große Vorbild der USA, eine Vorliebe, die für jeden schon
an den nach römischem Vorbild entstandenen Repräsentationsbauten in Washington
sichtbar ist. Schon lange sieht sich die USA als den rechtmäßigen Nachfolger
des alten Roms, das klug genug war, keine Truppen in entlegene Regionen
außerhalb des Römischen Imperiums zu entsenden. Dort wurden lediglich
pro-römische Könige eingesetzt. Diese Könige waren für den pro-römischen
Frieden verantwortlich. Imperien aber, die versuchten, die okkupierten Gebiete
direkt zu regieren, scheiterten, so wie auch das Nazi-Imperium. »Da muß man schon klug vorgehen«, so
der kluge Herr Friedman. Genau das macht die USA. Geradezu genial wie farbige
Revolutionen angezettelt und die Schleusen zum Krieg geöffnet wurden, alles
nach Drehbuch. In der Ukraine sind die im Strategiepapier ›TRADOC 525-5‹ beschriebenen
Eskalationsstufen gut zu beobachten: Aufruhr (Majdan), Krise (Slawjansk) und Konflikt (Krim). Die letzte Stufe
wäre dann der überregionale Krieg, der uns gottlob erspart worden ist,
zumindest bis jetzt.
Botschafter für besondere Fälle 2012 schickte die USA den Brzezinski-Protégé
und Spezialisten für farbige Revolutionen, Michael McFaul, als Botschafter nach
Moskau. Brzezinski, ein ausgewiesener Rußlandhasser, möchte
Rußland aufbrechen und in 68 Teile zerschlagen. Friedman jedoch äußert sich
moderater: »Wir wollen die Russische Föderation nicht töten, sondern nur etwas
verletzen bzw. ihr Schaden zufügen.« Seit dem 31. Juli 2014 ist John F. Tefft
Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika in Moskau. Er hat sich einen
Namen als notorischer Unruhestifter und Experte für Regimewechsel gemacht.
Seine Visitenkarte weist die Botschaften der Ukraine, Georgiens und Lettlands
als bisherige Wirkungsstätten aus. Offensichtlich soll er jetzt die russische
Bevölkerung gegen Präsident Putin aufbringen, damit dieser gestürzt wird.
Die von außen inszenierte Krise des Rubels mit dramatischen Kursverlusten ist
ebenfalls Teil der Strategie, in Rußland einen Aufstand zu
provozieren. Abschließend »beruhigt« Friedman die Europäer: Europa werde zum
menschlichen Normalfall zurückkehren und Kriege führen wie z.B. in Jugoslawien
und der Ukraine. Er rechne aber nicht mit 100 Millionen Toten.
Gemeinsam entscheiden, gemeinsam sterben Daß diese Kriege von der USA losgetreten worden sind, verschweigt der
Stratege geflissentlich. An dieser Stelle sollte an Obamas Rede unter dem
Berliner Friedensengel vom 13. 8. 2008 erinnert werden. Aus der Sicht Joschka
Fischers sprach Obama damals Klartext. Unter dem Jubel Hunderttausender sagte
der US-Präsidentschaftskandidat: »Mit mir wird in Zukunft gemeinsam entschieden
und dann gemeinsam gekämpft und, wenn es sein muß, auch gemeinsam gestorben.« Friedmans erschreckend eindeutige
Äußerungen sollten auch dem Letzten klar machen, daß die USA keine friedliche Nation ist, wie immer behauptet wird. Sie ist
vielmehr eine auf militärischer Übermacht basierende imperiale Macht, die
hemmungslos - und oft auch gedankenlos
- von ihrem militärischen Apparat
Gebrauch macht. In dieser Beziehung ist der Vergleich mit dem Römischen Reich
durchaus angebracht. Das Römische Reich hat der Nachwelt aber auch die
Erfahrung vom »overstretch« als Mahnung hinterlassen. Diesen Punkt hatte Rom
bereits in den Jahren 9 bis 16 a.D. erreicht, als in Germanien unter ungeheuren
Verlusten der Versuch scheiterte, die Elbe als Reichsgrenze zu etablieren.
Damals war Rom auf dem Zenit seiner Macht, vergleichbar mit der Stellung der
USA heute. Die USA sollte aufpassen, daß sich der Krieg in
der Ostukraine nicht zur Varus-Schlacht ihres Imperiums entwickelt.
Falls es hier zum Äußersten kommt, wird
Rußland die gesamte Südostukraine an sich reißen und damit eine
Landverbindung zur Krim herstellen. Von der Ukraine würde dann nur noch ein
Torso übrigbleiben. Sollte sich die Ukraine, vom Westen finanziell und
materiell unterstützt, auf eine ausgedehnte militärische Auseinandersetzung mit
Rußland einlassen, wird das zu ihrem völligen Ruin führen. Für die Ukraine
wäre es am besten, Putins Idee eines neutralen Brückenstaates zwischen den
Blöcken zu akzeptieren. Wir müssen alle mit unserer geostrategischen Lage klarkommen.
Deutschland hat zwei Weltkriege gebraucht, um an diesen Punkt zu gelangen. Die
Ukraine täte gut daran, aus den Fehlern anderer Länder zu lernen. Ein solches
Verhalten ist allerdings selten in der Geschichte anzutreffen. Meistens besteht
man so lange darauf, die schlimmsten Fehler selbst zu begehen, bis der Schaden
unerträglich wird.
Als treuer Vasall der USA hat
Deutschland die totalitäre Entwicklung der USA mit ermöglicht und konnte im
Gegenzug weltweit ungehindert Handel treiben und zu einer beeindruckenden
Wirtschaftsmacht aufsteigen. Künftig wird die bisherige Arbeitsteilung - die USA kämpft und Deutschland baut auf
- so nicht mehr funktionieren. Nun wird
Deutschland verstärkt für US-Interessen kämpfen müssen und könnte dabei Gefahr
laufen, in einem großen Krieg wieder einmal alles zu verlieren. Stellt sich
Deutschland in seiner zerbrechlichen geopolitischen Lage zu früh gegen die
Interessen der USA, so droht ebenfalls die Vernichtung. Und weit und breit ist
kein Kapitän in Sicht, der das Schiff Deutschland durch das Auge des Zyklons in
einen sicheren Hafen steuern könnte. [4]
Quellen: auszugsweise
[1] http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/12/22/ukraine-usa-wollen-allianz-deutschlands-mit-russland-verhindern/ 22. 12. 14
[2] Video auf https://www.youtube.com/watch?v=oaL5wCY99l8&feature=youtu.be ab
Min. 5:59 - Das Video zeigt Ausschnitte mit deutschen
Untertiteln; von Oliver Janich zum Teil übersetzt, da ihm das präziser
erschien. Im Zweifel, fügt Janich an, sollten Sie sich das Original anschauen.
Ebenso
auf https://www.youtube.com/watch?v=oaL5wCY99l8 STRATFOR:
US-Hauptziel seit einem Jahrhundert war Bündnis Russland+Deutschland zu
verhindern
Das Video von Friedmans Vortrag ist
entlarvend und belegt in plastischer Weise die Recherche-Ergebnisse von
Wolfgang Effenberger und seines Koautors Willy Wimmer für ihr Buch »Wiederkehr der
Hasardeure« 3. Aufl. Dez. 2014; 978-3-943007-07-7
[3] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/oliver-janich/chef-der-schatten-cia-legt-die-teile-und-herrsche-strategie-des-us-imperiums-offen.html;jsessionid=AD40C7D0FB845620313579834449484B 15. 3. 12 Chef
der »Schatten-CIA« legt die Teile-und-Herrsche-Strategie des US-Imperiums offen - Von
Oliver Janich
[4]
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/wolfgang-effenberger/klartext-us-thinktank-benennt-offen-imperiale-ziele.html 18. 3. 15 Klartext: US-Thinktank benennt offen
imperiale Ziele – Von Wolfgang Effenberger
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